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Unser Kreta-Urlaub

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Ich zog meinen Bademantel an, es war ein weißer Frotteemantel. Er war vom Hotel.

„So jetzt können wir gehen."

Ich schnappte mir den Schlüssel und wir verließen das Zimmer. Als wir vom ersten Stock herunterkamen, ging ein Pärchen vorbei, Richtung Strand. Sie schauten uns an und grüßten freundlich. Wir grüßten zurück. Unsere Nachbarn hatten es wohl mitbekommen und öffneten vorsichtig die Tür. Olaf stand an der Tür und schaute heraus. Die Vorhänge waren zugezogen und man sah nur seinen Kopf. Wir grüßten zu ihm herüber und er grüßte zurück. Sein Kopf verschwand an der Tür, sie blieb aber einen Spalt offen stehen. Beim rüber gehen viel uns auf, dass das Klappern der Absätze der anderen Frau langsamer geworden waren. Sie schauten uns nach als wir in das Zimmer gingen. Und als wir in das Zimmer unserer Nachbarn eintraten waren sie stehen geblieben. Ich hatte mich noch umgeschaut und sah es.

Doch das war egal. Jetzt waren wir bei den Nachbarn. Die beiden waren schon nackt.

„ Möchtet ihr ablegen", fragte uns Iris.

Anja schnellte förmlich aus ihrem Bademantel und Iris und Olaf staunten nicht schlecht, wie Anja sich präsentierte. Natürlich musste sie sich auch noch drehen. Sie erntete von beiden ein Wow. Bei Olaf konnte man sehen wie sich sein Penis aufrichtete.

„Und du", fragte Iris mich.

Ich schlüpfte heraus und warf ihn zur Seite. Iris lächelte als sie meine Beule sah und ging sofort vor mir auf die Knie. Dabei zog sie mir die Unterhose aus und mein Schwanz wäre ihr fast ins Gesicht geschlagen. Ich stieg aus der Hose heraus und Iris saugte den Schwanz sofort in ihren Mund. Danach packte sie meinen Sack und massierte ihn.

Anja lag schon auf Olaf in der 69 Stellung. Zum Ausziehen hatte sie auf alle Fälle keine Zeit gehabt. So ein geiles Luder.

Ich zog Iris von meinem Schwanz und drückte sie auf den Boden. Ich kniete mich in die 69 Stellung und leckte ihre rasierte Muschi. 2 Finger schob ich ihr hinein und fickte sie mit meinen Fingern. Aber es dauerte nicht lange, dann drückte sie mich weg. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sie setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt sofort los.

Und ich sah, dass meine Schwester das gleiche mit Olaf tat.

Iris hatte sich etwas nach vorne gelegt und so konnte ich ihre Titten lecken und massieren. Ihre Titten passten nicht in meine Hände, da hätte ich schon eine weitere gebraucht. Aber auch diese Stellung dauerte nicht lange. Sie lehnte sich etwas zurück und so fasste ich ihr an den Hintern. Ich zog sie bei jedem Stoß fester auf meinen Schwanz und es verfehlte die Wirkung nicht. Iris stöhnte lauter.

Ich schaute mal wieder nach meiner Schwester die gerade doggy gefickt wurde. Beide schauten uns zu.

Irgendetwas veranlasste mich zur Tür zu schauen. Und ich sah ein Gesicht. Die Augen auf uns gerichtet und es bewegte sich. Anscheinend schaute uns jemand zu und wurde selber gefickt. Auch nicht schlecht, das Gesicht muss ich mir merken.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Iris plötzlich los schrie. Sie zuckte wild auf mir herum. Immer heftiger ritt sie mich und auch mir stieg es empor. Plötzlich fiel sie nach vorne und damit auf mich drauf. Ich fasste sie am Hintern und fickte sie weiter. Sie atmete schwer, stöhnte weiter als sie auf mir lag und ich sie weiter fickte.

Da stöhnte meine Schwester auf und ich sah da sie ebenfalls einen Orgasmus hatte. Olaf kam kurze Zeit danach.

Iris hatte sich wieder aufgerichtet und ritt mich langsam weiter. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Muschi rutschen und beugte sich nach vorne. Langsam verschwand er wieder in ihrem Mund. Sie massierte meinen Sack und wichste meinen Schwanz. Ihre Zunge wanderte immer wieder um meine Eichel. Und sie brauchte nicht lange und bei mir schoss der Samen aus meinem Schwanz. Der Samen klatschte auf meinen Bauch und Iris leckte es ab. Als nichts mehr kam, standen wir beide auf. Anja und Olaf lagen auf dem Bett und hatten uns zugeschaut. Iris stand auf und setzte sich auf das Bett. Sie gab Olaf der hinter Anja kniete einen Kuss. Anja lag zwischen den beiden. Ich stand auch langsam auf.

„Schade ,dass wir euch nicht eher kennen gelernt haben", sagte Iris

„Warum, wir sind ja gestern erst angekommen", antwortete Anja.

„Deshalb, seid ihr uns nie aufgefallen."

„Ja, aber es war geil es mit euch zu machen. Aber wann fahrt ihr denn?"

„Übermorgen, leider."

„Da können wir es ja noch locker zweimal treiben. Da kommt ihr morgen zu uns."

„Oh ja, machen wir es morgen bei euch."

„Dann bis morgen:"

Mit den Worten und einem Küsschen verabschiedeten wir uns von den beiden. Wir hatten unsere Bademäntel übergezogen, die Unterwäsche weggelassen und gingen hinaus. Hinter uns wurde die Tür geschlossen. Wir gingen zu unserem Zimmer. Das Pärchen, das vor der Tür gefickt hat war nicht mehr zu sehen. Plötzlich stolperte Anja, ich konnte sie gerade noch auffangen. Mit meiner Hilfe stellte sie sich wieder hin. Wir schauten auf den Boden um zu sehen warum sie gestolpert war. Und da sahen wir den weißen Slip. Ein String-Tanga mit weißer Spitze. Anja hielt ihn hoch ins Licht.

„Nicht schlecht"; sagte sie, „Nehmen wir mal mit, wer weiß vielleicht findet sich die Trägerin."

„Glaubst du, dass sie danach sucht? Könnte eine Rothaarige sein."

„Wie kommst du darauf?"

„Ich habe eine Rothaarige vor dem Fenster ficken sehen."

„Ah, dann halten wir nach rothaarigen Frauen Ausschau. Gehen wir noch kurz zum Strand."

„Gerne, bisschen die Beine vertreten. Machst du deinen Bademantel noch zu oder willst du so gehen?"

„Viel sehen kann man nicht, also lass uns gehen. Du könntest deinen ja auch lockerer binden."

Ich tat was meine Schwester sagte, es reizte mich irgendwie ein wenig. Also schlenderten wir zum Strand. Wir sprachen kein Wort. Unten angekommen hörten wir, dass es hier unten auch abging. Trotz des Rauschens des Meeres war deutliches Stöhnen zu hören. Es kam von rechts genauso wie von links.

„Geil, hier müssen wir auch mal hin"; sagte Sie mir ins Ohr.

„Gerne Schwesterchen."

Dann gingen wir wieder zurück. In unserem Zimmer angekommen, duschten wir beide und verschwanden im Bett. Ohne Sex.

Am nächsten Morgen riss uns der Wecker aus unseren Träumen. Schnell unter die Dusche und die Tasche packen, es ging nach Elafonisi. Dann schnell zum Frühstück, kurz herumgeschaut, keine Rothaarige gesehen. Wir haben uns unser Frühstück geholt und Platz genommen. Als unsere Sexpartner von gestern kamen, waren wir schon im Aufbruch. Ein kurzes Hallo und bis heute Abend.

Wir erzählten kurz, dass wir heute nach Elafonisi fahren und kaum Zeit haben. Sie winkten uns hinterher.

Wir kamen noch gerade rechtzeitig zum Bus. Vor uns stieg ein Pärchen ein und sie hatte kurze, rote Haare. Ich stieß meine Schwester an und deutete auf das Pärchen. Im Bus setzten wir uns hinter sie. Die beiden schauten uns irgendwie komisch an. Nach einer recht schönen Fahrt waren wir da. Wir schauten uns um und ich wollte erst einen Kaffee trinken gehen. Aber meine Schwester zog mich in einem etwas größeren Abstand hinter den beiden her.

„Wir legen uns neben die, vielleicht kommen wir dann mit denen ins Gespräch"; sagte sie mir ins Ohr.

Also gut hinter den beiden her. Sie steuerten auf eine Gruppe Sonnenschirme zu und besetzten zwei Liegen unter dem Schirm. Wir gingen unter den Nachbarschirm.

„Möchtest du auch etwas trinken ", fragte ich meine Schwester. Und sie wollte wie ich einen Kaffee. Als ich zurückkam unterhielten sich die drei schon. Ja meine Schwester konnte es, andere Leute in Gespräche verwickeln. Es ging um banale Sachen.

Wir sind dann alle schwimmen gegangen. Nachdem wir zurück waren, unterhielten wir uns weiter. Bis meine Schwester den gefundenen Slip heraus zog und ganz frech fragte, ob der ihr gehört. Die Rothaarige schaute schockiert und bevor sie etwas sagen konnte, sagte Anja ihr das, ich sie hätte ficken gesehen. Das Pärchen schaute in meine Richtung und ich nickte.

„Siehst du, wir hätten doch nicht so nahe herangehen dürfen"; sagte sie zu ihm.

„Ja, Pech gehabt. Ich heiße Klaus und ihr?"

„Ich heiße Anja und das ist Sven."

„Und ich bin die Gudrun."

Klaus begann zu erzählen.

„Wir sind vor 4 Tagen gekommen und bleiben eine Woche. Wir wollten nicht swingen, sondern nur zuschauen. Aber irgendwie klappt es nicht. Keiner will, dass wir zuschauen. Und gestern hat es dann bei euch geklappt. Leider ohne zu fragen. Tut uns leid."

„Macht nichts, mich hat es angetörnt", antwortete ich.

„Und Sie, äh ihr habt nichts dagegen, wenn wir euch zuschauen", fragte Gudrun.

„Langsam", kam es von meiner Schwester. „Wir müssen erstmal die anderen beiden Fragen. Beim Abendessen können wir mehr sagen."

Der Tag plätscherte dann so dahin. Nach der Rückfahrt gingen wir zu Maria um uns die richtige Massage abzuholen. War richtig klasse, ihre Massage. Diesmal ohne Sex. Danach legten wir uns noch an den Strand. Iris und Olaf kamen zu uns herüber und fragte uns wie der Tag gewesen sei. Wir erzählten, dass er super war und es dort einmalig schön war. Und dann sprach ich Iris an und erzählte, dass ich die Rothaarige von gestern gefunden habe. Olaf schaute uns beide an. Das habe ich dir doch heute am Strand erzählt und sie fragte ihn, ob er es schon wieder vergessen hätte. Ihm fiel es aber wieder ein. Und dann fragte Anja ob sie etwas dagegen hätten, wenn uns die beiden beim ficken zuschauen würden. Olaf und Iris schauten uns mit großen Augen an und dann schauten sie sich an.

„Wie die wollen uns zuschauen, sonst nichts"; fragte Iris.

„Wahrscheinlich werden die so geil, das sie auch ficken, aber sie sind keine Swinger, sondern eher Voyeure."

„ Ja, ich glaube, Olaf hat nichts dagegen."

Olaf schüttelte den Kopf.

„Aber sie müssen im Bademantel kommen und dürfen nicht drunter haben. Das ist die einzige Bedingung."

Iris grinste, als sie das sagte.

„Ok, wir werden das beim Abendessen ausrichten", kam es von meiner Schwester.

Wir gingen dann noch eine Runde im Meer schwimmen, bevor wir in unser Zimmer gingen und uns für das Abendessen fertig machten. Nach dem Duschen und Umziehen zog es uns in den Speisesaal. Iris und Olaf saßen schon an einem Tisch am Fenster. Wir setzten uns dazu, nachdem wir unser Essen geholt hatten.

„Wollt ihr euch wirklich beim Sex zuschauen lassen", fragte Iris uns.

„Wir hatten euch gefragt. Zugesagt haben wir noch nicht", antwortete meine Schwester.

„Na, ja, reizvoll hört sich das irgendwie schon an", warf Olaf in die Runde.

„Meinst du wirklich", fragte Iris.

„Ja, sonst hätte ich es nicht gesagt."

Da kamen Gudrun und Klaus gerade herein. Sie sahen uns und grüßten freundlich.

„Sind das die beiden", fragte Iris.

„Ja, das sind sie", antwortete ich.

„Sehen gut aus, ja ich glaube, wir zeigen, präsentieren denen eine heiße Show, was meint ihr", kam es von Iris.

Wir stimmten zu.

Die beiden anderen setzten sich an einen Nachbartisch. Iris stand auf und ging hinüber. Nach einem kurzen Gespräch kam sie zurück.

„Alles klar, 8 Uhr bei euch. Sind sofort auf meine Bedingung eingegangen. Sind beide wohl echt scharf aufs Zuschauen."

Wir beendeten unser Essen und standen gemeinsam auf. Wir gingen zur Bar und tranken noch eine Kleinigkeit. Gudrun und Klaus stießen auch noch dazu. Wir standen jetzt zu sechst an der Bar in einem kleinen Kreis. Wir bestellten eine Runde Sekt. Dann stießen wir an. Wir unterhielten uns ein wenig und dann machten wir uns auf den Weg in unsere immer.

Als wir in unserem Zimmer ankamen rissen wir uns praktisch die Klamotten vom Leib. Mein Schwanz stand schon halb.

„Oh, der Herr Bruder auch schon geil. Ich dachte ich wäre es alleine."

„Das glaubst auch nur du."

„Da schau, ich laufe schon aus."

Sie stellte sich breitbeinig hin und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Sie war nicht nur feucht sondern schon nass. Und es lief auch schon an ihrem Bein herunter.

„Hoffentlich kommen die bald. Will endlich ficken", kam es von Anja.

Aber da klopfte es auch schon. Wir gingen beide zum Öffnen. Wir öffneten die Tür und Iris und Olaf standen davor. Beide in einen Bademantel gehüllt.

„Wow, ist das ein geiler Empfang", sagte Iris.

„Kommt rein"; sagte ich.

Wir traten zur Seite und sie kamen herein. Iris fasste mir gleich an den Schwanz und wünschte mir einen Guten Abend. Wir setzten uns auf das Bett und fummelten ein wenig rum.

„Wollt ihr die Vorhänge offen lassen"; fragte uns Klaus.

Anja antwortete: „Uns ist es egal, wenn ihr wollt machen wir sie zu."

„Nein, könnt ihr auflassen", kam es von Iris.

Wir stellten noch die beiden Sessel vor das Fenster, damit es unsere beiden Zuschauer es bequem haben.

Und da klopfte es wieder. Iris schnappte sich meinen Schwanz, ging mit mir und der Latte in der Hand zur Tür. Vor der Tür öffnete sie noch ihren roten Satin Bademantel etwas mehr und öffnete die Tür. Und da standen Gudrun und Klaus. Sie konnten kaum glauben was sie sahen und grinsten sich an. Sie kamen herein. Iris und ich führten sie zu ihren Plätzen. Iris nahm Klaus mit und ich Gudrun. Iris fragte beide, ob sie ablegen möchten. Sie gaben Iris ihre Bademäntel. Iris warf sie über den Tisch. Beide hatten nichts drunter. Klaus hatte schon eine Latte und auch Gudrun schien recht erregt zu sein. Rasiert war sie und recht kleine Titten.

Anja und Olaf lagen schon in der 69 Stellung und wir konnten sehen wie Olaf Anja leckte. Iris und ich legten uns so hin, dass die beiden sahen, wie Gudrun meinen Schwanz leckte.

Iris rutschte dann vor und da sah ich Anja schon ficken. Sie hatte den Rücken den beiden zugewandt.

Iris saß auf meiner Lende und ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder durch ihre feuchte Spalte gezogen wurde, bis er langsam darin verschwand. Geil hörte ich von Gudrun. Und sie streichelte ihre Muschi. Anscheinend gefiel ihnen unsere kleine Show.

Iris ritt meinen Schwanz und stöhnte dabei immer wieder auf. Doch dann beugte sie sich nach vorne. Und schnappte sich die Latte von Klaus auch noch.

Wir hatten die Sessel auch recht nah ans Bett gestellt, damit die beiden alles genau sehen konnten. Iris bearbeitete Klaus seine Latte und ich fickte sie.

Gudrun hielt sich die Hand vor den Mund. Sie konnte wohl nicht glauben, was sie sah. Gudrun schaute jetzt zu mir. Und ich, winkte sie heran. Ich musste es schon mehrmals machen bevor sie kam. Dann dirigierte ich ihre Muschi auf meinen Kopf. So konnte ich sie prima lecken. Und sie stöhnte sofort auf. Ihre rasierte Muschi war schon so nass. Ich leckte ihren Kitzler und über die Schamlippen. Sie fasste mich in den Haaren und zog meinen Kopf fester auf ihre Muschi. Ich leckte sie, so gut es ging. Plötzlich fühlte ich, dass mein Schwanz wieder in Freie gerät. Anscheinend bemerkte es auch Gudrun. Denn sie ließ meinen Kopf los und rutschte auf meinem Körper Richtung Schwanz. Über Brust, Bauch und Lende. Ich fühlte wie mein Schwanz von ihrem Hintern herunter gedrückt wurde. Und langsam ließ sie ihn durch ihre Muschi wieder emporgleiten. Sie stellte sich hin, drehte sich und setzte sich auf meinen Schwanz. Langsam kam ihre Muschi näher, sie packte meinen Ständer und zog ihn vor die Öffnung ihrer Lusthöhle. Dann verschwand er langsam darin.

Aus der Voyeurin ist eine Swingerin geworden.

Jetzt war er ganz drin. Nichts geschah, Gudrun saß still auf meinen Schwanz. Und dann legte sie los, es glich einem strammen Galopp, das Tempo, was sie vorlegte. Als ich mich etwas umschaute konnte ich Iris und Klaus ficken sehen. Sie ritt mit dem Rücken, zu ihm, seinen Schwanz. Und Anja ließ sich von Olaf in der Doggy Stellung ficken und schaute uns dabei zu.

Plötzlich kam ein Stöhnen von der anderen Seite des Raumes. Es war Klaus. Iris kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Klaus stöhnte immer lauter und seine Lenden bäumten sich auf. Er spritzte ab und alles Iris in den Mund. Sie hörte aber auch nicht auf, Klaus seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie melke ihn richtig leer.

Da bemerkte ich wie etwas meinen Schwanz auch noch berührte. Es war Anja sie leckte Gudruns Muschi und meinen Schwanz. Gudrun stöhnte auf und schaute auf Anja. Sie fasste ihr an den Hinterkopf und drückte sie fester auf ihre Muschi.

Olaf hatte sein Ficktempo genauso erhöht wie Gudrun ihre Reitgeschwindigkeit. Gudruns stöhnen wurde immer lauter, was sowohl an ihrer Reitgeschwindigkeit lag als auch an Anjas Talent zu lecken. Doch plötzlich stöhnte Gudrun ganz laut und fing an zu zucken, sie hatte einen Orgasmus. Kaum zu glauben, dass es mit ihr so schnell ging.

Da erschien Iris neben der zuckenden Gudrun und leckte ihre Titten. Ah, Klaus kann wohl nicht mehr, dachte ich bei mir. Und im nächsten Moment sackte auch Gudrun zusammen. Die beiden Neulinge als erste fertig. Dann können sie ja in Ruhe zuschauen. Gudrun machte den Platz frei auf meinem Schwanz und Iris nahm ihn sofort ein. Sie ritt sofort los. Anja leckte Iris Titten uns Iris ritt mich wie eine Wilde. Anja wurde von Olaf Doggy in ihre Muschi gefickt. Unser Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen immer schneller. Als nächste kam Anja mit einem lauten Schrei, gefolgt von mir. Iris schaffte es gerade noch ihn aus ihrer Muschi zu ziehen. Iris hatte es eilig an Olaf seinen Schwanz zu gelangen. Sie legte sich auf den Rücken und Olaf hatte es eilig seinen Steifen, ihr in ihre Muschi zu schieben. Und sie fickten los, wie wenn sie etwas aufholen wollten. Aber auch bei ihnen dauerte es nicht lange und beide kamen zur gleichen Zeit. Olaf spritzte Iris alles in ihre Muschi. Danach lagen sie genauso fertig, wie Anja und ich auf dem Bett. Nach dem wir uns alle erholt hatten, gingen die vier Anderen in ihre Zimmer. Wie wird wohl die zweite Woche werden. Und wir schliefen bald ein.

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