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Unser Kreta-Urlaub 02

Geschichte Info
Der Urlaub geht weiter.
8.4k Wörter
4.51
28.9k
5
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/25/2020
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Am nächsten Morgen wachten wir, nackt, in der Löffelchenstellung auf. Na ja, ich wurde von Anja gestoßen und wachte auf. Ich hatte eine Morgenlatte und bei der Löffelchenstellung mit der Schwester, recht blöde.

„Hey, was ist mir dir los. Vergessen, dass ich deine Schwester bin."

„Oh Entschuldigung, kann nichts dafür."

„Ja, denke ich mir. Bestimmt von der Gruppenorgie geträumt."

„Kann sein, kann mich aber nicht erinnern."

„Egal, ich habe Hunger. Gehe unter die Dusche und dann zum Frühstück."

„Ja fang an zu Duschen, komme nach."

Dann verschwand meine Schwester in die Dusche. Als ich hörte, dass das Wasser wieder abgestellt wurde machte ich mich auf den Weg in die Dusche. Meine Schwester stand gerade am Waschbecken und schminkte sich. Ich musste an ihr vorbei um in die Dusche zu gelangen. Einen hübschen Arsch hatte sie schon. Nachdem Duschen zogen wir uns an und gingen zum Frühstück. Da kamen und Iris und Olaf schon entgegen.

„Die haben die Flugzeiten geändert und uns es erst heute Morgen mitgeteilt. Mit dem Treffen nach dem Frühstück wird nichts", sagte uns Olaf.

„Schade, wir hatten uns schon darauf gefreut", kam es von meiner Schwester.

„Ja, wir uns auch, aber wir müssen und euch noch einen schönen Urlaub", rief uns Iris beim Gehen noch zu.

Wir riefen noch guten Heimflug hinterher und dann waren sie schon verschwunden.

Weiter zum Frühstück. Als wir den Frühstücksraum betraten, sahen wir Klaus und Gudrun, sie winkten uns zu. Wir winkten kurz zurück und holten unser Frühstück am Buffet. Dann setzten wir uns zu ihnen. Sie bedauerten die frühe Abreise, der beiden, genauso wie wir. Dann schlug meine Schwester vor, dass wir uns gleich treffen. Die beiden schauten sich überrascht an und stimmten sofort ein. Und ihr kommt wieder bei uns vorbei, schlug meine Schwester vor. Sie stimmten dem wieder zu. Dann aßen wir in Ruhe zu Ende und gingen alle zusammen. Als wir in unserem Zimmer angekommen waren zogen wir uns aus und bereiteten schon alles für den Strand vor. Tasche packen und Badesachen zurechtlegen. Wir waren gerade fertig als es klopfte. Oh und geil kam von meiner Schwester, und das es schnell ging. Sie machte sich auf den Weg zur Tür. Ich sah Klaus und Gudrun auf dem Weg zu uns einbiegen, also wer klopfte. Ich wollte meine Schwester noch warnen, aber zu spät. Sie hatte die Tür schon geöffnet, es war das Zimmermädchen. Beide erschraken. Jetzt kamen auch Klaus und Gudrun dazu. Das Zimmermädchen entschuldigte sich und wollte gehen. Anja hielt sie fest und bat sie herein. Wenn sie wolle, könne sie hier sauber machen. Und das Zimmermädchen kam tatsächlich herein und verschwand im Bad um es zu Reinigen. Klaus und Gudrun hatten ihre Badesachen an, eine Tasche dabei und Handtücher über die Schultern geworfen.

„Sollen wir warten, bis sie fertig ist", fragte Gudrun.

„Warum, sie kann nach dem Bad reinigen ja wieder gehen", kam es von Anja.

Dabei griff sie Klaus schon in die Badehose, ging in die Knie und zog sie ihm aus. Sie drehte ihn und schubste ihn auf das Bett. Sein Schwanz stand schon fast senkrecht. Anja hatte nichts Besseres zu tun, als sich mit den Rücken zu seinem Gesicht, den Schwanz in ihre Muschi zu schieben. Und dann ritt sie langsam los.

Gudrun schaute zu und dann zog sie ihren Bikini aus und kam zu mir. Ficken wir Doggy fragte sie mich. Und ich sagte nur Klar zu ihr. Ruckzuck waren wir auf dem Bett und ich fickte Gudrun Doggy in ihre Muschi. Wir waren gerade richtig in Fahrt, als die Tür von Bad aufging. Wir zuckten herum, hatten wir sie doch fast vergessen. Sie schaute uns erschrocken an, nahm ihre Sachen und ging an uns vorbei. Aber sie ließ uns nicht aus den Augen, irgendwie reizten sie die Szenen, die sich vor ihren Augen abspielten, schon. Dann musste sie an meiner Schwester vorbei. Da schaute das Zimmermädchen wie Klaus sein Schwanz in Anjas Muschi verschwindet. Sie ging etwas langsam vorbei, bzw. wollte es. Anja saß auf Klaus seinem Schwanz aber auch an der Kante des Bettes und so hielt sie das Zimmermädchen an ihrem Kleid fest. Das schaute Anja ganz erschrocken an und blieb stehen. Anja knöpfte ihr das Kleid von unten her auf. Das Zimmermädchen schaute nur Anja zu. Mittlerweile konnte man den Slip sehen, ein weißer mit Spitze. Plötzlich drückte sie Anja Hände weg, knöpfte ihr Kleid wieder zu, schnappte ihre Sachen und verschwand. Schade kam es von Anja. Anja stand dann auf, drehte sich und setzte sich wieder auf Klaus seinen Schwanz. Diesmal konnten sie sich in die Augen schauen und sie ritt sofort wieder los. Kurze Zeit später waren wir wieder da, wo wir vorher waren. Gudrun wollte die Stellung wechseln und in der Missionarsstellung gevögelt werden. Und so lagen sie auf dem Rücken und ich auf ihr. Wir vögelten dann weiter und ich stieß meinen Harten immer wieder tief in ihre Muschi hinein. Gudrun umklammerte mich mit ihren Beinen.

Anja und Klaus hatten jetzt in die Doggy Stellung gewechselt.

Gudrun bestimmte mit ihren Beinen das Tempo und sie wollte es schneller haben. Also stießen wir schneller zu. Anja stöhnte leise, im Gegensatz zu Gudrun die schon richtig laut stöhnte. Anja ließ sich dann in der Löffelchenstellung ficken und grinste mich an. Ich legte Gudrun so hin, dass sie Anja lecken konnte und ich fickte Gudrun in der gleichen Stellung. Klaus und ich stießen immer wieder fest in die Muschi unserer Partnerinnen. Gudrun stöhnte wieder lauter, aber diesmal nicht lange, denn plötzlich schrie sie und zuckte umher. Ich fickte sie noch schneller und merkte wie es bei mir auch kam. Und im selben Moment schrie Klaus auf. Gudrun zog Anja den Schwanz aus der Muschi und schob ihn in ihren Mund. Und sie leckte und fingerte Anja weiter. Und Anja kam jetzt ebenfalls und stöhnte laut auf. Ich spritzte meine Ladung Gudrun in die Muschi, bis nichts mehr kam. Wir alle blieben erschöpft liegen. Nachdem wir uns erholt hatten zogen wir uns an, bis auf Gudrun, die ins Bad musste. Nachdem sie wieder da war verschwanden die beiden sofort zum Strand. Anja sagte, dass wir noch etwas suchen müssten und nachkommen. Kaum waren sie aus unserem Zimmer verschwunden und die Tür zu, nahm mich meine Schwester in die Arme. Sie schaute mir tief in die Augen und legte ein Bein um meinen Körper. Sie presste ihren Unterleib gegen den meinen und fragte mich: „Ich habe immer mehr den Eindruck, dass du mit mir ficken willst."

„Du bist zwar eine schöne Frau, aber das Ficken mit mir schlag die mal aus dem Kopf, Schwesterchen."

Sie ließ mich los und wir packten die Sachen und gingen zum Strand. Rauf auf die Liegen und ab ins Wasser. Wir lagen noch gar nicht lange, da kam Maria, die Masseuse, zu unseren Strandliegen.

„Ich hätte morgen noch 2 Termine frei, ziemlich zum Schluss. Wenn ihr beide Lust habt können wir die Termine fix machen."

„Du wir sind morgen in der Samaria --Schlucht wandern und kommen vermutlich spät wieder", antwortete meine Schwester.

„Kein Problem, wenn ihr wollt massiere ich euch nach dem Abendessen in eurem Zimmer."

„Das hört sich verlockend an", kam es von mir.

Meine Schwester schaute zu mir und sagte: „Abgemacht, morgen Abend."

Maria verabschiedete sich mit einen lächelnden Gesicht.

Wir gingen uns mal wieder abkühlen im Wasser und trafen dort auf Klaus und Gudrun.

Gudrun fragte: „ Wer war denn das?"

„Das war Maria die Masseuse. Sie hat für morgen noch 2 Termine zur Massage frei. Und sie wollte uns die anbieten. Aber wir kommen morgen zum Abendessen erst wieder. Sind in der Samaria Schlucht", antwortete ich.

„Aber macht ihr es doch, oder habt ihr die Gutscheine schon eingelöst", fragte Anja.

„Die Gutscheine im Zimmer, nein haben wir noch nicht", antwortete Gudrun. Dann drehte sie sich zu Klaus und fragte ob er Interesse hätte und die Gutscheine holen könnte. Und Klaus ging los. Wir sahen ihn dann mit den Gutscheinen gleich zu Maria gehen und die Massage buchen.

Wir verbrachten den Tag am Strand und zwischendurch zu Essen. Gegen Abend gingen wir zurück in unserer Zimmer und wollten uns für das Abendessen fertigmachen. Da klopfte es. Ich war nackt und verschwand unter die Dusche. Als ich wieder rauskam traute ich meinen Augen nicht. Anja lag mit dem Bauch auf dem Bett und das Zimmermädchen von heute Morgen lag über ihr. Eleni, das Zimmermädchen, hatte einen Umschnalldildo um und fickte meine Schwester in den Arsch. Zumindest sah es so aus. Die beiden bemerkten mich nicht. Ich schlich mich zum Ende des Bettes. Und sah, dass es ein Doppeldildo mit Riemen zum Umschnallen war. Ich sah wie die zweite Hälfte des Dildos immer wieder aus Elenis Fotze rutschte. Mein Schwanz hatte sich schon aufgerichtet. Ich wichste ihn ein paar Mal und kletterte auf das Bett. Die beiden bemerkten mich nicht. So setzte ich meinen Harten vor Elenis Poloch und drückte ihn hinein. Eleni Stöhnte laut, als mein Steifer in ihr Poloch eindrang. Sie schaute sich um und lächelte, als sie mich erkannte. Dann fickte sich sie. Meine Schwester beschwerte sich etwas, weil sie ganz unten lag und ich mich doch nicht so schwer machen sollte. Doch dann drehte sie sich und Eleni und ich fielen neben ihr auf das Bett. Mein Schwanz war immer noch in Elenis Po. Ich drehte mich auf den Rücken und drückte Eleni wieder auf meinen Schwanz. Meine Schwester stellte sich neben uns hin, dann stieg sie über uns. Und langsam senkte sie sich auf den Dildo von Eleni, der senkrecht empor stand. Langsam verschwand er in Anjas Muschi. Und dann ritt Anja Eleni. Eleni wurde wieder in beide Löcher gefickt. Durch ihren Doppeldildo in ihre Muschi und durch mich in ihren Arsch. Eleni stöhnte laut bei jedem Stoß. Und Anja erhöhte das Tempo nochmal, sie war kurz davor zu kommen. Anja massierte Elenis Titten genauso wie ich auch. Ich stieß immer wieder meinen Harten in Elenis Po und Anja ritt Eleni. Eleni stöhnte auf und wieder und sie bewegte sich schneller. Anja ritt immer schneller und stöhnte ebenfalls lauter. Und beide bekamen ihren Orgasmus. Sie zuckten und stöhnten, dann küssten sie sich. Anja kletterte von uns runter und auch Eleni rollte von mir herunter. Beide lagen schweratmend neben mir. Nachdem wir uns erholt hatten zog Eleni, ihr Kleid an, ohne den Doppeldildo auszuziehen und verschwand. Wir zogen uns ebenfalls an. Anja ließ die Unterwäsche weg und zog ihr weißes Kleid, mit Blumenmuster, an. Mich bat sie auch auf die Unterwäsche zu verzichten, ich tat ihr den gefallen. Und dann gingen zum Abendessen. Klaus und Gudrun saßen schon als wir kamen und winkten uns. Wir setzten uns mit unserem Essen dazu. Klaus und Gudrun wollten es diesen Abend wagen in einer großen Liege mit den Vorhängen zu ficken. Wir sagten, dass wir später dazukommen, aber noch etwas am Strand bummeln wollen. Gudrun freute sich schon tierisch drauf wenn wir da zustoßen. Dass sie die zweite Liege von links nehmen wollen, sagte sie uns noch. Nach dem Essen gingen wir runter zum Wasser und Klaus und Gudrun verschwanden in der angekündigten Liege. Sehr weit sind wir gar nicht gegangen, wir wollten die beiden auch nicht zulange warten lassen und schließlich wollten wir es auch. Also ab zurück. Als wir auf die Liege zusteuerten sahen wir dort ein Pärchen stehen, die durch den Vorhang hindurchschauten.

Anja fragte mich: „Sollen wir die zum Mitmachen animieren oder einfach auf die Liege schubsen?"

„Weiß nicht, wie stellst du dir das animieren vor?"

„Du siehst doch die besorgen es sich selber, wir könnten einfach mal mit hinlangen. Du bei ihr und ich bei ihm."

„Hört sich gut an, das machen wir."

Wir schlichen uns langsam an die beiden heran. Als wir nur noch 2 Schritte entfernt waren, sahen wir, wie sie es sich selber besorgten und wir konnten auch einen Blick durch den Vorhang werfen.

Wir sahen Klaus und Gudrun Doggy ficken.

Also ganz vorsichtig hinter die beiden. Und dann griffen Anja, an den Schwanz des Mannes, und ich an die Muschi der Frau. Wir schafften es fast gleichzeitig. Sie schrien kurz auf und die Geräusche ließen Gudrun und Kurt den Vorhang aufreißen. Anja wichste den Schwanz des Mannes und ich die Muschi seiner Partnerin. Als Gudrun und Klaus das sahen fingen sie an zu grinsen.

„Oh, da sind 2 Voyeure gefangen worden", kam es von Gudrun.

„Und was machen wir jetzt mit denen", fragte Klaus.

„Ich glaube verhören", kam es von Gudrun.

Und im nächsten Moment griff sie an den Schwanz des Mannes und half Anja beim Wichsen. Klaus schaute zu und kam dann zu mir und der Frau. Klaus zog der Frau den Slip aus und ließ mich weiter ihre Muschi fingern. Dann schob er ihr ihr T-Shirt hoch. Schön, dass sie keinen BH trug, so konnte Klaus ihre Titten sofort lecken.

Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der eh fast schon steif war. Dann drückte ich ihn der Frau zwischen ihre Pobacken. Sie stöhnte leicht auf und beugte sich etwas nach vorne. Dann griff sie nach hinten und fasste meinen Schwanz. Sie wichste ihn, aber nur kurz.

Ich schaute zu Anja und Gudrun rüber. Sie wichsten und lecken, dem Mann die Eier und den Schwanz. Der Mann stand auch schon ohne Hose da.

Dann ließ die Frau meinen Schwanz los und zog sich ihr T-Shirt aus und ihren Rock. Sie drückte Klaus auf die Liege und stieg auf seinen Schwanz. Schnell war der Schwanz in ihrer Muschi verschwunden.

„Los, komm. Fick mich in den Arsch", sagte sie zu mir.

Nichts lieber als das, dachte ich mir. Ich kniete mich hinter sie und drückte meinen Steifen in ihren Po. Sie stöhnte laut. Anja und Gudrun wurden drauf aufmerksam und schauten zu uns rüber. Gudrun zog den Mann auf die Liege und Anja stoppte kurz. Dann gab sie mir zu verstehen, ich solle mich mal umdrehen. Ich drehte mich also um und sah sechs oder sieben Leute die uns schon zuschauten. Wir schlossen den Vorhang der Liege und von draußen hörte man ein Raunen und Schade.

Gudrun ritt den Mann schon. Anja zog ihr Kleidchen aus und setzte sich auf sein Gesicht. Sie und Gudrun knutschten und massierten sich gegenseitig die Titten.

Die Frau, die ich in den Arsch fickte, stoppte plötzlich ihre Bewegungen und drehte sich. Sie packte kurt seinen Schwanz und schob ihn sich in ihr Arschloch hinein. Danach durfte ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenken. Ich packte ihre Beine und hob sie etwas hoch. So konnte ich sie auf Klaus seinen und meinen Schwanz immer wieder feste ziehen. Klaus massierte ihre Titten.

Da hörte ich ein lautes Stöhnen von nebenan. Anja saß noch auf dem Gesicht des Mannes und beide Damen leckten seinen Schwanz. Und im nächsten Moment spritzte er ab. Anja und Gudrun bekamen alles in ihre Gesichter und ihren Mund.

Die Frau schaute zu ihrem Mann hinüber und sah wie er abspritzte. Klaus sah es auch, fasste der Frau an ihren Kitzler und massierte ihn. Sie stöhnte laut auf und das stöhnen wurde noch lauter. Und Klaus und ich fickten sie schneller. Plötzlich schrie sie los und zuckte herum. Wir fickten weiter. Dann lag sie plötzlich wie leblos vor, bzw. auf uns. Nur ihre Atmung war sehr heftig. Nach und nach erholte sie sich.

Unsere beiden Frauen und der Mann schauten uns zu.

Die Frau setzte sich auf und stand auf. Unsere Schwänze waren jetzt im Freien. Anja und Gudrun kamen zu uns. Anja setzte sich sofort auf Klaus seinen Schwanz und Gudrun wollte wieder Doggy in den Arsch. Und den Gefallen tat ich ihr gerne.

Unser Pärchen hatte sich angezogen und verabschiedete sich. Es öffnete den Vorhang und wurde mit einem Applaus begrüßt. Wir schauten dem Pärchen hinterher. Wir konnten es gar nicht glauben, dass die Leute stehen geblieben sind. Plötzlich wurde der Vorhang geöffnet. Es war das Pärchen und sie lächelten uns an. Draußen standen an die 10 Leute und klatschten und es gab welche, die uns anfeuerten. Dann schlossen sie den Vorhang wieder.

Wir fickten weiter. Anja ritt Klaus wie eine Wilde und ich fickte Gudrun in ihren geilen Arsch. Gudrun krabbelte dann vor und leckte Anja und ihren Mann. Ich bin hinterher und fickte sie wieder in ihren Po. Anja stöhnte immer lauter und ritt immer schneller. Gudrun hatte meinen Schwanz gepackt und zog mich bei jedem Stoß feste heran. Ich fasste an ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß heran. Dann zuckte Anja herum und presste ihre Muschi feste auf Klaus seinen Schwanz und Gudrun fest in Anjas Muschi. Sie stöhnte laut und blieb nach kurzer Zeit erschöpft liegen. Gudrun drückte sie von Klaus herunter. Und dann setzte sie sich selber auf Klaus. Sein Schwanz verschwand in ihrem Poloch.

„Jetzt fickt ihr mich, wir ihr die Kleine vorhin gefickt habt", sagte sie in meine Richtung.

Nichts lieber als das dachte ich mir und schob ihr meinen Steifen in ihre Fotze. Auch hob ich ihre Beine und zog sie immer wieder hart auf unsere Schwänze. Anja hatte sich erholt und kniete neben Gudrun. Dann massierte sie Gudruns Titten und den Kitzler. Anja beugte sich vor und leckte jetzt Gudruns Kitzler und kam meinem Schwanz recht nahe, mit der Zunge. Gudrun stöhnte immer lauter. Los schneller feuerte sie uns an und wir taten was sie wollte. Unsere Schwänze verschwanden immer schneller in ihrer nassen Fotze. Gudrun streckt ihre Beine aus und umklammert mich. Sie drückt mich bei jedem Stoß fest in ihre Muschi. Anja leckt nur noch die Titten und massiert Gudruns Kitzler und die Muschi. So muss mein Schwanz ab und zu zwischen ihren Fingern durch. Gudrun schiebt Anja 2 Finger in die Muschi und Klaus 2 Finger in Anjas Arsch. Anja stöhnt auch wieder. Gudrun legt einen Hand auf meinen Rücken und zieht mich immer wieder feste an sich. Und dann stöhnen Klaus und Gudrun laut auf und zucken herum und auch ich komme und spritze Gudrun alles in ihre Muschi. Schub um Schub entleeren Klaus und ich unsere Schwänze in Gudruns Löcher. Wir stöhnen um die Wette und sind nach kurzer Zeit total fertig. Nach unseren Orgasmen lassen wir von uns ab und legen uns nebeneinander auf die Liege. Nach dem wir uns erholt hatten, zogen wir uns an und verließen die Liege in Richtung unserer Zimmer. Zuschauer, bzw. Zuhörer hatten wir keine mehr.

Wir packten unsere Sachen für die Wanderung am nächsten Tag und verschwanden dann ins Bett, schließlich wollten wir morgen fit sein.

Früh klingelte der Wecker und wir mussten uns beeilen, dass wir zur Rezeption kamen. Unser Frühstück essen. Es bestand aus Brot Käse Marmelade und Kaffee. Dann bekamen wir noch ein Lunchpaket mit. Nach längerer Busfahrt, liefen wir los, immer unserem Guide hinterher. Zwischen durch erzählte er etwas und bestimmte auch die Pausen. Als wir endlich unten ankamen, sind wir zum Schwimmen gegangen und später mit dem Schiff zurück zu unserem Bus gefahren. Es gab noch einen kleinen Snack und dann fuhren wir zurück ins Hotel. Wir schafften es gerade noch zum Abendessen. Als wir uns einen Platz suchten, sahen wir Klaus und Gudrun wieder in ihrer Liege verschwinden. Kurze Zeit später tauchte das Paar von gestern auf und verschwand ebenfalls hinter dem Vorhang der Liege. Da werden die wieder Spaß haben. Wir hatten ja noch unseren Massagetermin mit Maria in unserem Zimmer. Also beeilten wir uns fertig zu werden.

Maria wartete schon. Sie trug einen weißen Minirock und ein weißes Top. Wir gingen hinein. Wir verschwanden unter der Dusche, weil wir doch sehr geschwitzt hatten. Anja war die erste unter der Dusche und ich wartete nackt davor. Schließlich wollten wir Maria nicht zu lange warten lassen. Plötzlich bekam ich von hinten einen Stoß Richtung Dusche. Maria schob mich in diese hinein. Erst protestierte meine Schwester, aber dann sah sie Maria als Übeltäterin und lachte. Maria war ebenfalls nackt und fing an uns beide zu waschen. Wir revanchierten uns selbstverständlich. So dauerte das Duschen länger wie gedacht und mehr Spaß hat es auch gemacht. Angezogen haben wir uns dann nicht mehr, keiner von uns. Maria legt 2 Massagetücher auf unser Bett und wir legten uns drauf. Zuerst auf den Bauch. Sie massierte unseren ganzen Körper, wobei sie im Beckenbereich sehr intensiv war. Mich geilte das so auf, dass mein Penis anschwoll. Dann sollten wir uns umdrehen. Da Anja und ich uns entgegengesetzt umdrehten sah sie gut mein Schwanz stand und lachte los.