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Unser Kreta-Urlaub 02

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„Du kannst dich auch nicht beherrschen".

„Soll ich mal fühlen, ob du das kannst".

„Wag es nicht".

Aber das übernahm Maria. Sie sagte dann, dass Anja, es auch nicht könne. Dann zog sie die Finger wieder aus Anjas Muschi. Danach massierte sie uns weiter. Bis auf unsere Körpermitte, die machte sie zum Schluss. Anja und ich lagen nebeneinander. Maria kniete sich zwischen uns, das heißt ein Bein zwischen Anjas Beinen und das andere zwischen den meinen. Maria streichelte über Anjas Muschi und über meinen Schwanz. Maria griff meine Eier und massierte sie und bei Anja fuhr sie durch die Spalte. Dann wichste Maria meinen Schwanz und Anja wurde gefingert. Beide stöhnten wir leise. Maria beugte sich vor und leckte Anja. Anja legte eine Hand auf Marias Hinterkopf und Anjas Stöhnen wurde lauter. Meinen Schwanz wichste sie etwas schneller. Dann nahm Maria meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Dafür massierte sie meine Eier auch noch. Nach einiger Zeit hörte Maria auf und Anja wurde wieder geleckt.

„Komm setz dich wieder auf deinen Bruder, so kann ich euch besser massieren", sagte Maria zu Anja.

Anja schaute mich an und dann setzte sie sich wieder in die Nähe meines Schwanzes. Und Maria senkte ihren Kopf zwischen unsere Beine. Mal spürte ich wie er in ihrem Mund verschwand, den Atem ihres Mundes oder wie er gewichst wurde. Und Maria drückte ihn auch immer wieder an Anjas Muschi, mal stärker mal schwächer. Anja und ich stöhnten immer lauter. Mein Schwanz wurde stark an Anjas Muschi gedrückt, mein Schwanz und die Eier kräftig gestreichelt. Anja bewegte ihr Becken immer schneller. Ich fühlte immer wieder einen heißen Atem oder eine Zunge an meiner Eichel. Und plötzlich schoss es aus mir heraus. Anja stöhnte laut auf, sie hatte ebenfalls ihren Orgasmus. Sie zuckte auf mir herum und ich hielt sie fest. Ich spritze alles heraus. Fast alles landete auf Anjas Bauch und Busen. Anja rutschte danach von mir herunter.

Maria leckte es von Anjas Bauch und Busen. Dabei kniete sie neben meiner Schwester. Ich schaute Maria zu wie sie meine Schwester sauber leckte. Mein Blick fiel auch auf Marias Arsch. Und der Anblick machte mich wieder geil und mein Schwanz fing wieder an zu wachsen. Ich kniete mich hinter Maria und positionierte meinen Schwanz vor Marias Muschi und dann schob ich ihr ihn langsam hinein. Maria stöhnte auf. Ich fasste sie an den Hüften und fickte sie erst einmal langsam. Immer tief hinein, warten und dann wieder heraus.

„Wow, du schaffst es zweimal hintereinander. Das hätte ich dir gar nicht zugetraut", kam es von meiner Schwester.

„Ich mir auch nicht, geht aber"; antwortete ich ihr und fickte Maria schneller.

Im nächsten Moment stöhnte Anja laut auf. Maria hatte ihr wieder Finger in die Muschi geschoben, fingerte sie und leckte den Kitzler.

Ich musste, bei diesen Bildern, Maria schneller ficken.

„Fick sie in den Arsch. Ich will sehen wie du sie in den Arsch fickst", kam es von meiner Schwester. Sie atmete heftiger und stöhnte lauter.

Gerne dachte ich mir und zog den Schwanz aus Marias Muschi. Dann drückte ich ihn in ihr Poloch hinein. Maria stöhnte sehr laut und richtete sich auf. Sie hörte auf meine Schwester zu lecken und zu fingern. Anja nutzte es um zwischen unsere Beine zu kommen. Sie drehte sich und lag jetzt unter Maria. Und sie begann sofort Marias Muschi zu lecken. Maria senkte ihren Oberkörper ab, auf Anjas Muschi und leckte und fingerte sie wieder. Unser stöhnten lauter und unsere Bewegungen wurden schneller. Ich spürte Anjas warmen Atem an meinem Sack, wenn er gegen ihren Kopf schlug. Ich schob Maria meinen Steifen immer wieder tief in ihren Po hinein und ich fühlte wie sie ihrem Orgasmus näher kam. Im nächsten Moment schrie sie und zuckt wild umher. Auch Anja bekam fast zeitgleich ihren Orgasmus. da konnte ich auch nicht mehr und spritze, wenn überhaupt etwas kam, Maria alles in ihren geilen Arsch. Wir zuckten, fickten und fingerten bis wir total fertig zusammensackten.

Wir lagen alle nebeneinander, schwer atmend auf dem Bett. Maria erholte sich zuerst und stand auf. Sie zog sich langsam an. Anja und ich schauten ihr nur zu. Dann packte sie ihre Sachen und um die Tücher einzupacken mussten wir auch aufstehen. Sie nahm uns in den Arm und gab uns beiden einen Kuss auf den Mund.

„Das war der beste Sex den ich bisher hatte", sagte sie uns.

Dann drehte sie sich und ging. An der Tür drehte sich zu uns um und lächelte. Sie winkte uns zu und verließ unser Zimmer. Wir schauten ihr hinterher.

„Ich brauch erstmal eine Dusche", sagte meine Schwester.

„Ja ich auch. Aber geh du erstmal."

„Komm doch mit. Wir haben vorhin auch zusammen geduscht und Gefahr geht von deinem Schwanz wohl nicht mehr aus."

Dabei grinste sie mich an. Ich folgte ihr in die Dusche. Wir seiften unsere Rücken gegenseitig ein und den Rest in Eigenarbeit. Danach trockneten wir uns ab.

„Ich hätte noch Lust etwas zu trinken", meinte meine Schwester.

„Ja ich auch, aber, mit einem Blick auf die Uhr, die Bar hat schon zu."

„Macht nichts, ich habe gestern eine Flasche Rotwein, oben in dem einen Laden geholt. Den Köpfen wir jetzt".

„Ja, hier 2 Gläser."

Anja schenkte ein. Dann ging sie zur Tür und öffnete sie. Ich staunte nicht schlecht.

„So willst du dich raussetzen", fragte ich sie.

„Ja, ist doch ein Swinger Hotel und um diese Zeit sind sehr wenige noch draußen. Also komm."

Ich folgte ihr und wir genossen unseren Wein vor unserem Zimmer. Es sind zwar noch ein paar Leute vorbeigegangen, aber niemand hat uns im ersten Stock bemerkt. Schließlich saßen wir eh im Dunklen. Nachdem wir die Flasche geleert hatten verschwanden wir im Zimmer und in den Betten.

Am nächsten Morgen raus aus den Federn und ab zum Frühstück. Dan der Tür zum Frühstücksraum kamen uns Gudrun und Klaus entgegen.

„Ihr seid aber früh dran, noch etwas vor", fragte meine Schwester.

„Ja, wir reisen doch heute ab, wollten es euch gestern eigentlich sagen", kam es von Gudrun.

„Wir müssen zu Ende packen und dann hätten wir noch eine gute Stunde Zeit. Also wenn ihr Lust habt, schaut bei uns vorbei", sagte uns Klaus.

„Gerne, sofort nach dem Frühstück kommen wir zu euch", antwortete meine Schwester.

Dann trennten sich unsere Wege und wir frühstückten.

„Herr Steinberg sind sie es", fragte eine Frauenstimme.

Ich antwortete mit ja und schaute hoch. Ich war kurz geschockt, weil es eine Kollegin aus der Firma war. Ich stellte Frau Siebold Anja vor und Frau Siebold uns ihre Begleiterin als Frau Kunze. Frau Siebold ist eine Kollegin aus der Buchhaltung. Wir kamen besser ins Gespräch, bis ich fragte ob sie ihren Mann auch dabei hätte. Da erfuhr ich, dass er sie vor 2 Monaten, wegen einer Jüngeren verlassen hat. Mit der Begründung, mit ihr könne man eh nichts mehr machen. Anja drängelte etwas, schließlich wollten wir noch zu den anderen beiden. Sie wollte noch wissen warum ich nach ihrem Mann gefragt habe. Aber da antwortete Anja: „Das ist ein Swinger Hotel und hier sind halt meistens Paare."

Die beiden Frauen bekamen ihren Mund nicht zu. Und dann wollte Frau Kunze wissen, w wir denn so eilig hinwollten.

Anja erzählte ihr, dass Freunde von uns heute abreisen und wir mit ihnen nochmal ficken wollen.

Frau Siebold wollte noch etwas wissen, aber Anja blockte ab. Wenn sie noch Fragen haben, könnten sie mitkommen oder später fragen.

„Dann kommen wir mit", kam es von Frau Kunze. Sie lächelte Frau Siebold an und dann standen beide auf und folgten uns. Auf dem Weg zu den Freunden, dachte ich noch, ob das nicht ein Fehler war. Dann standen wir vor dem Zimmer von Gudrun und Klaus und klopften. Gudrun öffnete.

„Oh wen habt ihr denn da mitgebracht", fragte sie uns und bat uns herein.

Klaus machte große Augen, aber Anja ging sofort zu ihm und nahm ihn in den Arm. Sie streichelten und küssten sich sofort.

„Wir konnten gar nicht glauben, dass wir in einem Swinger Hotel gelandet sind und wollten schauen, wo es meinen Arbeitskollegen so hinzieht", sagte Frau Siebold.

Und dann stellten die beiden Damen kurz vor.

Anja hatte schon ihr Kleid aus und Klaus war auch schon nackt. Sie lagen schon in der 69 Stellung auf dem Bett.

Gudrun hatte meine Hose geöffnet und meinen Schwanz herausgeholt und ich ihr das T-Shirt hochgeschoben. Sie wichste meinen Schwanz und ich streichelte ihre Titten.

„Wenn sie zuschauen möchten nehmen sie ruhig Platz", kam es von Gudrun.

„Oh danke, sehr freundlich", antwortete Frau Kunze und setzte sich in einen der Sessel.

Frau Siebold schaute sie an und setzte sich dann auch.

Gudrun ging vor mir auf die Knie und blies ihn mir. Sie zog mir Unterhose und Hose aus. Ich stieg aus den beiden heraus und entledigte mich meines T-Shirts.

Die beiden Frauen schauten recht interessiert zu.

Gudrun stand wieder aus und zog sich Rock und Slip aus. Beim T-Shirt war ich ihr behilflich. Sie packte meinen Schwanz und zog mich zu den Sesseln. Was hat sie jetzt vor fragte ich mich, sollte es aber sofort erfahren. Gudrun kniete sich, mit einem Bein auf die Lehne, des Sessels von Frau Siebold und forderte sie auf meinen Schwanz in Gudruns Muschi zu stecken.

Frau Siebold schaute sie ungläubig an und Gudrun dauerte es wohl zulange, dann machte sie es selbst. Wir fickten vor den Augen meiner Kollegin und die konnte nur noch staunen. Schaute aber wieder interessiert auf Muschi und Schwanz. So ganz spurlos ging es an ihr nicht vorbei. Aber die Fick Show vor ihren Augen dauerte nicht lange. Gudrun drückte mich weg und wir gingen zum andern Sessel, auf dem Frau Kunze saß. Und wider kniete Gudrun mit einem Bein auf der Lehne, aber bevor sie Frau Kunze auffordern konnte, packte die meinen Schwanz und drückte ihn Gudrun in die Muschi.

„Aber Marlies, das kannst du doch nicht machen", kam es von Frau Siebold.

„Warum nicht, sie hätte mich eh gefragt."

Gudrun und ich fickten vor den Augen von Marlies Kunze. Gudrun Zog dann ihr zweites Bein auf die andere Lehne und ich folgte ihr, ohne, dass der Schwanz rausgerutscht wäre. Wir fickten vor Marlies und sie wusste nicht was sie machen sollte. Gudrun sagte es ihr im nächsten Moment.

„Komm leck oder massier meine Titten, los mach schon."

Und Marlies machte es. Sie beugte sich etwas vor und begann Gudruns Lippen zu lecken.

Frau Siebold schaute ungläubig zu uns herüber.

„Komm das machen wir auch", hörte ich meine Schwester sagen.

Da erschienen sie neben uns und Anja kniete sich auf die Lehnen des Sessels von Frau Siebold.

„Na, wollen sie Klaus nicht helfen seinen Schwanz in meine Muschi zu bekommen", fragte sie Frau Siebold.

Die schaute Anja an, schaute auf Klaus seinen Schwanz und wieder Anja ins Gesicht. Dann griff sie nach dem Schwanz und drückte ihn in Anjas Muschi. Anja stöhnte auf und Klaus fickte sie.

„Meine Titten darfst du auch lecken oder kneten", kam es von Anja. Frau Siebold schaute Anja wieder ins Gesicht und dann fing sie wirklich an die Titten zu lecken.

„Komm zeig mir mal deine Titten", forderte Gudrun Marlies auf.

Und Marlies tat es. Sie streifte die Träger ihres Strandkleides ab und zog es herunter. Dann öffnete sie ihr Bikini-Oberteil und zog es auch. Gudrun fasste ihr an die Titten und streichelte sie. Frau Siebold schielte zu uns herüber und kurz danach öffnete sie ihr Kleid und zog es ganz aus. Dann folgten BH und Slip. Sie hatte es jetzt sehr eilig. Anja schaute Frau Siebold an und griff ihr zwischen die Beine. Frau Siebold stöhnte auf.

Marlies schaute zu ihr herüber und hatte es eilig sich auch ganz auszuziehen. Gudrun griff ihr dann ebenfalls zwischen die Beine und fingerte sie. Gudrun drückte mich weg und kniete sich vor den Sessel. Sie vergrub ihr Gesicht zwischen Marlies Beinen leckte und fingerte sie. Marlies legte ihre Beine rechts und links auf die Lehnen. Und so machte es auch meine Schwester und Klaus mit Frau Siebold.

Doch Gudrun fiel noch etwas anderes ein. Sie kniete wieder mit einem Bein auf der Sessellehne und hielt Marlies die Muschi hin und Marlies leckte und fingerte sie. Ich kniete mich vor den Stuhl und schob meinen Schwanz Marlies in ihre nasse Fotze. Marlies stöhnte laut auf und leckte Gudrun dann weiter.

Frau Siebold und meine Schwester schauten rüber. Doch Anja zog Frau Siebold am Arm aus dem Stuhl und schubste sie auf das Bett. Dann setzte sie sich auf Frau Siebolds Gesicht und hob ihre Beine hoch. So hatte Klaus freie Bahn und schob seinen Steifen in Frau Siebolds Muschi und fickte sie

Es dauerte nicht lange und Marlies kam. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Und auch Frau Siebold kam. Gudrun und ich und Klaus und Anja fickten dann weiter. Aber auch wir brauchten nicht mehr lange bis es uns kam. Ich spritzte Gudrun alles in ihre Muschi und Anja bekam alles in den Mund. Nach kurzer Pause zogen wir uns an und halfen Klaus und Gudrun ihre Sachen zum Bus zu bringen. Wir blieben bis sie abfuhren und winkten hinter ihnen her.

Dann gingen wir 4 zurück und sahen uns am Strand wieder. Die beiden Damen hatten auch die Gutscheine von der Massage dabei. Wir empfahlen es ihnen zu machen. Frau Siebold meinte am Strand, dass wir uns nach der Orgie auch duzen könnten und stellte sich als Karin vor. Nach einander sagten wir unsere Vornamen. Abends gingen wir dann gemeinsam zum Essen. Die beiden fragten Anja und mich über die Anlage und den Sex in der Anlage richtig aus. Nach dem Essen gingen wir zusammen an die Bar und tranken jeder 2 Cocktails. Danach wollten die Damen noch zum Strand und wir begleiteten sie. Heute war nichts oder noch nichts zuhören. Wir bummelten ein wenig am Strand entlang. Auf dem Rückweg schnitten wir den Weg ein wenig ab und an der ersten Liege, an der wir vorbei wollten hörte man jemanden Stöhnen. Die beiden Damen blieben stehen und drehten sich um. Ist das hier immer so fragte sie uns und wir stimmten ihnen zu. Marlies schlich sich an eine Liege heran und schaute durch einen Spalt im Vorhang. Dann winkte sie uns nach. Wir gingen auch hin. Sie flüsterte Karin etwas ins Ohr und trat zurück. Karin schaute rein und erzählte es Anja. Dann schaute sie hinein. Und Anja fasste sich unter den Rock und fingerte sich. Marlies und Karin stießen mich an und zeigten auf Anja. Anja hatte sich mittlerweile den Rock hoch gezogen und man konnte sehen wie sie es sich besorgte. Da die beiden anderen Frauen neben mir standen griff ich ihnen an die Ärsche. Erstaunlicher Weise gab es keine Abwehrreaktion. Ganz im Gegenteil. Marlies griff mir ebenfalls an den Arsch und Karin vorne auf meine Körpermitte. Sie drückte zu und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich fasste Karin jetzt unter das Kleid.

Sie trug ein weißes Kleid das im Nacken zum Binden war und kurz über dem Knie endete. Marlies trug eine blaue Hose und eine rotes Top. Die Hose endete knapp über den Knien.

Bei Marlies lies ich meine Hand vom Arsch zwischen ihre Beine gleiten und rieb dort, mit leichtem Druck, über den Stoff. Marlies löste ihre Hand von meinem Po und öffnet ihre Hose.

„Fahr nur hinein", flüsterte sie mir ins Ohr.

Und ich tat was mir gesagt wurde. In die Hose und sofort auch in den Slip. Ich fühlte die Wären und die Nässe je näher ich ihrer Vagina kam.

So war es auch bei Karin gewesen sie war genauso nass und heiß gewesen. Ich fingerte sie jetzt schon in ihre Muschi. Und das machte ich bei Marlis auch.

Karin hatte meine Hose geöffnet und zerrte meinen Schwanz ins Freie. Dann wichste sie ihn. Dann griff auch Marlies zu und beide wichsten meinen Schwanz.

Dann drehte sich meine Schwester und wollte sich den Rock richten, doch als sie uns sah, hörte sie auf.

„Ihr seid doch verrückt, es hier zu machen", sagte sie zu uns.

„Warum, ist doch keiner mehr da", kam es von Marlies.

Und dann fasste sie Anja zwischen die Beine und rieb über Anjas Muschi. Anja schaute sie etwas überrascht an.

„Was haltet ihr davon, auf die nächste Liege zu gehen, die könnte frei sein", fragte sie uns und alle stimmten zu. Ruck zuck waren wir in der Liege und Anja zog noch die Vorhänge zu. Doch Karin kniete hinter ihr und ihre Hände wanderten an Anjas Beinen empor bis zu ihrer Muschi. Anja schaute runter und stöhnte auf. Karin hatte sofort die Finger in die Muschi geschoben. Sie zog Anja den Slip aus und fingerte und leckte sie weiter.

Marlies war schon nackt als sie mich auf den Rücken drückte und dann meinen Schwanz in ihrer Muschi verschwinden ließ. Und sie ritt sofort los.

Als ich wieder hinschaute, war Anja nackt und öffnete die Schleife in Karins Nacken. Dann ließ sie Karins Kleid herunterrutschen und es gab den Blick auf einen schönen Busen frei. Anja kniete sich hin und rückte Karin auf den Rücken. Sie zog Karin Kleid und Slip aus. Dann kniete sie sich in die 69 Stellung über Karin und fingerte und leckte ihre Muschi.

Marlies beugte sich herunter und wir küssten uns und ich fickte sie weiter. Danach richtete sich wieder auf und ich konnte jemanden am Vorhang sehen. Durch das fahle Mondlicht war ein Umriss zu erkennen und von irgendwoher wurde ein Thomas gerufen. Ich deutete auf den Vorhang und Marlies drehte sich um. Sie sah ebenfalls wie der Vorhang ein wenig zur Seite gedrückt wurde. Marlies stand auf, packte die Hand und zog die Person hinein auf die Liege. Anja und Karin waren total überrascht, was da herein kam. Aber alle drei Frauen erkannten, dass er noch recht jung war.

„Tun sie mir bitte nichts, ich wollte nur kurz schauen, ob alles in Ordnung ist. Ich habe ein Stöhnen gehört und da habe ich gedacht", kam es von ihm.

„Und da dachtest du, warum nicht ein wenig spannen", kam es von Karin.

Und Anja fragte was sie jetzt mit ihm machen sollten.

„Bitte tun sie mir nichts, meine Mutter sucht mich eh schon."

Doch Marlies griff im an das Zelt in seiner Hose und drückte zu. Der Junge stöhnte auf.

„Ich glaube ich weiß, was wir im antun", sagte Marlies.

Die anderen beiden nickten. Anja machte ihm die Hose auf und Marlies zog sie ihm, samt Unterhose aus. Sein Schwanz sprang richtig heraus. Karin griff zuerst zu und wichste ihn.

„Das geht aber nicht, ich muss zu meiner Mutter, die sucht mich schon", wimmerte er.

Aber sich dagegen wehren, das tat er auch nicht. Marlies beugte sich vor und blies dem Jungen seinen Schwanz. Bei diesem Anblick ihres Arsches, kniete ich mich hinter Marlies und schob ihr wieder den Schwanz in die Muschi. Ich legte dann gleich richtig los. Anja setzte sich auf das Gesicht des Jungen, er stöhnte und Anja wollte geleckt werden. Anscheinend hatte er da schon Erfahrung, denn Anja stöhnte auf. Marlies richtete sich auf und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Sie hatte nichts Eiligeres zu tun wie sich den Schwanz des Jungen in ihre Muschi hineinzuschieben. Langsam verschwand der Schwanz in ihrer Fotze. Karin schaute etwas enttäuscht, aber ich winkte sie her und sie kam. Ich saß auf der Liege und Karin setzte sich auf mich. Mein Schwanz drang langsam in ihre Muschi ein und wir fickten. Ich saß mit ausgestreckten Beinen und sie saß auf mir und ritt mich.

Da hörten wir wieder den Ruf nach Thomas, diesmal etwa näher.

Anja und Marlies küssten sich und massierten ihre Titten, während sie von Thomas geleckt und gefickt wurden. Und dann tauschten sie die Positionen. Anja ritt Thomas wie eine Wilde und auch Marlies genoss es geleckt zu werden. Auch Karin und ich wurden schneller.

Dann wurde neben unserer Liege nach Thomas gerufen.

Marlies ließ Thomas zwischen ihren Beinen heraus und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

„Hier bin ich in der zweiten Liege", ruft er.

Wir schauen und überrascht an, was hat Marlies denn jetzt vor. Und da wurde schon der Vorhang auf gerissen.

„Was soll die Versteck Spielerei", rief eine Frau herein.

Sie hatte ein gelbes Top an und einen weißen Minirock. Und im nächsten Moment verschlug es ihr die Sprache.

„Mama, es ist nicht so wie es aussieht, bin hier quasi hineingezogen worden."

„Wie sollte es denn aussehen, wenn man von einer Frau geritten wird und bei der anderen zwischen den Beinen liegt", fragte seine Mutter.