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Unser Urlaub Teil 03

Geschichte Info
Der Urlaub geht in seine erste Nacht.
2.3k Wörter
4.51
25k
5

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/23/2019
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Unser Urlaub - Die erste Nacht

An allen nachfolgend geschilderten Erlebnissen nahmen alle Akteure völlig freiwillig und ungezwungen teil!

Es geht weiter mit Jenny und Mike, Meike und Jonas

Schon klar, Mike und Jonas hatten sofort geprüft. Und es hatte sich gezeigt, es gab eine Verbindungstür zwischen den Grundstücken. Aber abgeschlossen. Man könnte ja mal den Vermieter nach einem Schlüssel fragen. Und wie dem klarmachen, dass man die Nachbarn so einfach treffen wollte. Jonas hatte die Idee: vielleicht passt ja einer der Hausschlüssel auch hier. Es wurde sofort probiert und, als müsste es so sein; einer der Schlüssel passte. Also wurde beschlossen, dass man die Tür offen lassen würde. So könne man ja auch mal nachts z. B. die Frauen tauschen.

Uns ließ man aber darüber erst noch im Ungewissen. Die Männer überlegten, was wir aber nicht wussten, die Situation gleich in der ersten Nacht schon mal zu testen. Da wir die lange Überfahrt und die Turmerlebnisse hinter uns hatten, waren wir alle entsprechend müde und beschlossen den Abend nicht mehr mit einem Glas Wein ausklingen zu lassen, sondern sofort schlafen zu gehen.

Dabei wussten wir Frauen aber nicht, was die beiden Kerle besprochen hatten. Meike erzählte mir ihre Nachterlebnisse am nächsten Tag am Strand. Ich will aber erst einmal meine Nacht schildern.

Nach einer ausgiebigen Dusche kuschelte ich mich nackt unter einem angebrachten Mückennetz ins Bett. Mike kam kurz nach mir. Wie 'fast' immer, musste er noch ein paar Seiten lesen. Dabei legte er aber eine Hand auf meine Brüste und streichelte und knetete sie leicht. Es fühlte sich sehr schön an, ihn so zu fühlen. Trotzdem ich eigentlich noch Lust verspürte, bin ich irgendwie doch sehr schnell eingeschlafen.

Nach einer Weile, ich dachte fast, es wäre schon Morgen, Mike hatte inzwischen das Licht gelöscht wurde seine Hand etwas fordernder. Er fing an die Titten zu kneten. So machte es das meistens nie, aber es war sehr schön. Ich ließ die Augen geschlossen, tat so, als würde ich weiter schlafen. Er rückte näher und dann fühlte ich seinen Mund an einer Brust. Er leckte über die Warze. Ich merkte, dass mich das ziemlich erregte. Dann nahm er sie in den Mund und saugte dran. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Immer mehr der Brust saugte er ein. Er hatte bestimmt schon die ganze Brust im Mund. Ich ließ meine Augen weiter geschlossen. Schließlich wollte ich ja eigentlich richtig schlafen und nicht jetzt mit Mike schlafen - ficken. Und er könnte es vielleicht sehen, wenn ich die Augen öffnen würde.

Auch seine Hände wurden aktiver. Er streichelte über den Venushügel zu meiner Fotze. Dabei drückte er meine Beine etwas auseinander und strich durch meine Spalte. Ich konnte ein Aufseufzen in diesem Moment nicht mehr zurück halten, tat aber so, als wäre es im Schlaf. Ich hoffte, er würde denke, dass ich von unseren Erlebnissen träumte. Dabei drehte ich mich leicht auf den Rücken, zog die Beine etwas an und öffnete sie weiter. Das Ganze erregte mich schon sehr und ich konnte nicht verhindern, dass mein Saft zu fließen anfing. Ich hoffte, Mike würde das für eine völlig normale Reaktion halten. Und ja, er machte weiter; dabei nahm er sich jetzt die andere Brust vor. Saugte auch an ihr, stimulierte sie. Ein Finger reizte den Kitzler. Immer wieder schon drang er dabei etwas in den feuchten Kanal ein. Jedes Mal war es ein Bisschen tiefer. Dann nahm er zwei Finger. Er spreizte die Öffnung auseinander und begann mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich überlegte, ob ich nicht eventuell doch 'aufwachen' sollte, beschloss aber noch zu warten.

Inzwischen waren es wohl drei Finger mit denen er in meiner Fotze war. Er würde doch nicht noch mehr - doch er würde. Er lag ganz dicht neben mir, saugte abwechselnd an den Titten und hatte jetzt schon seine Hand ohne den Daumen in mir.

Dann drückte er die Hand zusammen und versuchte sie ganz in meine Fotze zu bekommen. Ja er würde mich fisten. Was doch so ein Urlaub ausmachte. Mike stand normalerweise nicht so besonders darauf, mich zu fisten. Aber er machte es sehr schön. Meine Fotzenmuskeln dehnten sich immer weiter. Er hörte auf, an den Titten zu saugen, drückte mit einem Arm meine Beine noch weiter auseinander und schob dann seine ganze Hand in meine - inzwischen - sehr nasse Fotze. Es ging überraschend gut und dann war er in mir. Er bewegte seine Hand erst nur ganz leicht, drehte sie ab und zu etwas. Mit den Fingern tastete er mich innerlich überall ab. Und dann hatten sie gefunden, was er suchte - meinen G-Punkt. Ich zuckte zusammen, was er natürlich sofort bemerkte. Er drückte ihn - ich stöhne laut auf; tat aber immer noch so, als hätte ich einen inzwischen sehr feuchten Traum. Ich fand sein Vorgehen so süß, aber auch so geil. Ich wollte ihn jetzt nicht unterbrechen. Er konzentrierte sich jetzt ganz darauf, am G-Punkt zu reiben, zu fingern. Jedes Mal, wenn er wieder genau an der richtigen Stelle war, zog sich meine komplette Fotze zusammen und es dauerte nicht lange und hatte einen wahnsinnig langen tiefen Orgasmus. Alles in mir zuckte, ich hatte das Gefühl, ich bestehe nur noch aus Fotze.

Dann zog er seine Hand ganz langsam aus mir, ich konnte fühlen, dass auch das Bettlaken etwas feucht war. Ich merkte, wie er etwas herum rutschte. Er drängte sich zwischen meine Beine. Ich hatte seinen harten Schwanz direkt an meinem Eingang und dann stieß er zu - ganz weit und tief in mich.

Aber das war doch nichts Mike's Schwanz. Ich riss die Augen auf. In dem Moment sah ich, dass Jonas bei mir lag. Das er seinen Schwanz in mir versenkte. Wo war Mike? Wie kam Jonas jetzt hierher? Träumte ich das? Aber nein, das konnte jetzt kein Traum sein. Ich konnte spüren, wie er sein hartes, geiles Rohr in dieser Löffelchenstellung immer tiefer in mich trieb. Er stieß am Muttermund an. Sofort zuckte ich zusammen. Mich reizt dies immer ganz besonders. Zum Glück ließ er sich auch nicht durch mein lautes Aufstöhnen beirren. Er sah mich an, sah, dass ich wach war. Er lächelte mich an. Seine Stöße wurden noch fester. Er zog sein hartes Rohr immer ganz langsam fast bis raus nur um es dann wieder schnell und tief in mir zu versenken. Selbst, wenn ich es gewollt hätte, es gäbe jetzt kein Zurück mehr. Ich presste meine Beine zusammen. Ich genoss jeden seiner Stöße, die immer schneller und heftiger kamen.

"Dass ist irre geil, dich so zu ficken! So heftig geht Meike nie mit. Sie wäre bestimmt schon wach geworden als ich angefangen habe."

Ich verbiss mir, ihm zu sagen, dass ich auch alles ganz klar miterlebt hatte. Er fasste wieder zu meinen Titten, diesmal fester, härter, knetete sie. Walkte sie durch. Ich merkte, dass er mich langsam zum nächsten Orgasmus trieb. Ich wollte mich auch gar nicht mehr zurückhalten, ließ mich völlig treiben. Und dann kam es ihm. Er presste seinen Unterleib ganz feste und tief an mich. Ich konnte fühlen wie, es warm, heiß in mir wurde. Eine Riesenladung seines Spermas ergoss sich in meine Lustgrotte. Jetzt war es auch bei mir so weit. Bei einem lauten Aufstöhnen hatte den nächsten heißen Orgasmus. Alles verkrampfte sich in mir. Ich glaube fast, wenn er in diesem Moment versucht hätte, seinen Schwanz aus mir zu ziehen, es wäre fast nicht möglich gewesen. Meine Mum hat mal erzählt, früher hätten sie immer Angst gehabt, es könne dabei zu einem Scheidenkrampf kommen. Deswegen hatte Mum immer eine Nadel am Bett liegen. Damit sollte Dad ihr dann einen Stich versetzen, um eine Entspannung herbeizuführen. Ich weiß ja nicht - stimmt das? Komische Gedanken hat man bei so einem Höhepunkt. Ich ließ mich weiter treiben. Jonas Bewegungen wurden langsamer. Er zog seinen inzwischen doch erschlafften Schwanz aus mir und küsste mich, erst meine Titten, dann weiter hoch zum Hals und dann das Gesicht und zum Schluss den Mund.

"Danke Jenny, das war ganz toll mit dir! Hoffentlich hat Mike auch viel Spaß."

Erst in diesem Moment wurde mir klar, Mike war ja gar nicht da. "Ist er etwa jetzt bei Meike? Will sie das denn? Er kann doch nicht einfach so...."

"Was kann er nicht einfach so?" fragte Jonas. "Ich habe dich doch auch nicht erst gefragt. Wir hatten geilen Sex. Es war herrlich in dir. Hast du eigentlich nicht gemerkt, wie ich meine Hand in deiner Fotze hatte? Dass du einfach so weiterschlafen konntest ist schon irre."

Wenn er wohl gewusst hätte, dass ich schon alles ganz klar mitbekommen hatte. Aber ich muss ja nicht alles gleich erzählen.

Aber neugierig war ich schon, was hatten Meike und Mike angestellt? Meike erzählte es mir.

Sie hatte gemerkt, dass Jonas noch einmal aufgestanden war, Naja, warum nicht, vielleicht musste er ja noch einmal zur Toilette. Sie dusselte leicht ein als sie merkte, dass er wieder neben ihr lag. Sofort schob er seine Hand zu ihrer Fotze und begann sie zu streicheln. Meike war schon sehr müde. Sie drehte sich zur Seite mit dem Rücken zu Mike und versuchte Schlaf zu finden. Noch dachte sie ja, es wäre Jonas. Dann fühlte sie, dass er seine Hand auf ihren Hintern legte und sich ein Finger zwischen ihren Backen einen Weg suchte. Er wollte doch nicht etwa... Schließlich war das doch eigentlich gar nicht so sein Ding - Analverkehr. Und sie - sie stand da gar nicht drauf. Mit dem Vorgänge von Jonas hatte sie es einmal versucht. Und der hatte nur einen sehr kleinen, dünnen Schwanz. Und da hatte der erste Versuch schon wahnsinnig wehgetan. Er hatte dann zum Glück auch wieder aufgehört damit und war nicht in ihren Hintereingang eingedrungen. Und so war dieser erste Versuch auch gleichzeitig der bisher Letzte. Und jetzt suchte er da ihre Rosette. Was war dem nur mit dem los? Hatte ihn der Sex mit Jenny etwa so aus seiner Richtung gebracht? Sie fühlte, dass er ihre Arschbacken auseinander zog. Die andere Hand tastete sich zu Ihrer Muschi vor. Aah, zum Glück, er wollte nur vorne an sie, halt von hinten; aber nicht etwa in den Po. Also schob sie ihre Beine etwas auseinander, damit der Zugang zu ihrer Fotze etwas leichter war. Er nutzte die Situation auch sofort aus und schob prompt zwei Finger tief in ihre inzwischen auch schon wieder feuchte Spalte. Dabei drehte er die Hand immer leicht. Dabei zog er sie wieder zurück, strich über die inneren und äußeren Schamlippen bis zur Rosette. Schon wieder da? Was soll denn das?

Gerade wollte Meike sich beschweren als er einen Finger auf das hintere Loch legte und dort zu streicheln begann.

'Och, das fühlt sich ja noch ganz schön an,' dachte Meike. Auch das musste er bemerkt haben denn ganz langsam drückte sich sein Finger in diesen Muskel ein. Sie wollte ihn gerade zurückschieben. Nein, sie wollte keinen Analverkehr.

"Bitte Jonas, du weißt doch, wir machen das nicht."

"Was machen wir nicht?" hörte sie die Antwort. Aber das war doch nicht Jonas, das war doch Mike. "Wir," das betonte er sehr stark, "Wir machen das! Und nun halt schön still, umso schöner wird es für uns beide!" Dabei drückte er den Finger noch weiter in sie. Sie hielt die Luft an. Ja es brannte etwas, aber gleichzeitig war es doch ein geiles Gefühl, was sie so noch nie erlebt hatte. Dann zog er den Finger wieder aus ihr, tastete sich wieder zu ihrer Liebesgrotte und befeuchtete den Finger erneut. Wieder drang er ins Hintertürchen ein. Das wiederholte er einige Male. Dann waren es plötzlich zwei Finger, die sich ihren Weg suchten und bahnten. Als sie beide in ihr waren, hatte er auch ihren Widerstand gegen diese Art des Verkehrs schon überwunden. So mit den Fingern fühlte es sich ja schon ganz gut an. Inzwischen drehte er die Finger auch leicht wenn sie in ihr waren. Meike stöhnte leise vor sich hin. Sie hatte gar nicht registriert, dass sie schon selber an ihrem Kitzler spielte, sich selber weiter erregte.

Mike wiederholte dieses Spiel eine ganze Weile. Dann meinte er: "So jetzt leg dich mal auf den Rücken!" Er packte ihr alle vorhandenen Kissen unter den Po. "Mach die Beine ganz weit auseinander!"

Sie war jetzt schon so weit, dass sie sofort dabei war seinen Worten zu folgen. Er kam zwischen ihre Beine, fasste diese und legte sie auf seine Schultern. Sein großer, harter Schwanz war direkt an ihrer Fotze. Er schob ihn im Spalt hin und her, erhöhte dadurch immer weiter ihren Erregungszustand. Dann stieß er zu, tief in ihre aufnahmebereite, klatschnasse Fotze. Bis zum Anschlag drang er in sie ein. Er bewegte sich eine paar Minuten fickend in ihr. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze, wartete nicht, sondern setzte ihn sofort an ihrer Rosette an. Sie wollte noch ablehnen, aber da war er schon ein Stückchen in ihr. Ein heftiger Schmerz durchzuckte sie. Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren Hintern ein. Langsam ließ auch der Schmerz nach.

'Das ist ja besser, als ich meinte,' dachte Meike. Mike begann sie langsam mit immer stärker werdenden Stößen in ihren bis dahin noch jungfräulichen Arsch zu ficken. Mit einer Hand fasste er zu ihrem Kitzler und drückte und stimulierte auch den. Ob durch den Arschfick oder die Stimulation des Kitzlers, Meike konnte es nicht mehr sagen, aber sie konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Sie hatte einen Höhepunkt. Sie erzählte, sie hätte das Gefühl gehabt, dabei Sternchen zu sehen. Es hörte gar nicht mehr auf. Mike hörte auch noch nicht auf. Er machte noch einige sehr tiefe Stöße. Tiefer ging es bestimmt nicht mehr und dann schoss er sein Sperma tief in ihren Arsch. Meike war inzwischen so weit, dass sie sagte, es wäre wirklich schön gewesen. Wenn sie gewusst hätte, wie geil und gut so anal sein kann - warum habe ich da so lange gewartet. Nach dieser für Meike neuen Art des Verkehrs zog Mike seinen Phallus aus Meike, rutschte sofort mit dem Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze. Dass siech seine Zunge dabei öfter zur Rosette verirrte war völlig klar. So schaffte er es, dass Meike, die immer noch auch einem sehr hohen Erregungslevel war, erneut zum Orgasmus kam. Wieder zuckte sie und alles in ihr zog sich zusammen.

Danach schliefen die Beiden eng aneinander gekuschelt bis zum gemeinsamen Frühstück bei uns.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mmmmm, sehr geil wie der Partnertausch in der ersten Nacht funktionierte. Das wäre auch für mich mal was geiles, wenn ich wieder eine so scharfe Fotze als Partnerin habe.

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