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Unsere kleine Farm

Geschichte Info
Geschwisterpaar findet sich und ein Zuhause.
3.9k Wörter
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12.5k
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KEINE Übersetzung aus dem amerikanischen

Dies ist die Geschichte des Geschwisterpaares Jerry und Jenny in den USA Ende des 19. Jahrhunderts. Beide sind zum Zeitpunkt der Geschichte mindestens achtzehn Jahre alt.

Diese Geschichte erhebt keinen Anspruch auf historische oder geografische Korrektheit. Sie ist reine Fi(c)ktion.

Mit ihrem Planwagen, bespannt mit zwei Pferden, zogen sie nach Westen. Losgezogen waren sie in einer Stadt ganz im Osten, nachdem beide Eltern an einer Seuche gestorben waren. Sie hatten alles was sie hatten in diesen Wagen gesteckt. Der war nun ihr Vorratslager und ihre Wohnung. Sie waren auf der Suche nach dem idealen Wohnort. Schon an mehreren Stellen hatten sie angehalten und waren für eine Weile geblieben, Doch keine schien ihnen wirklich geeignet.

Zuerst zogen sie nach Südwesten. Anfangs gefiel ihnen das milde Klima, doch sie waren härteres gewöhnt. So verbrachten sie den ersten Winter in Arkansas und zogen im Frühjahr nach Nordwesten weiter. Und im Frühling passierte es dann auch, dass sie sich das erste Mal ihrer Liebe hingaben. An einem malerischen See, weit und breit keine Menschenseele, badete Jenny nackt und Jerry gesellte sich ebenfalls nackt zu ihr. Ausgelassen alberten, lachten und spielten sie. Als sie sich dann am Ufer nackt gegenüber standen betrachtete Jenny neugierig die Veränderung, die am Körper ihres Bruders vor sich gegangen war.

Sein kleines Hähnchen stand jetzt hart, groß und drohend von ihm ab. Doch Jenny betrachtete es nicht als Bedrohung, sondern mit Interesse. Und dann fasste sie danach, dass Jerry laut aufstöhnte. Vorsichtig schob sie die Haut vor und zurück und Jerrys Stöhnen wurde immer lauter. Doch auch er betrachtete mit Interesse die Veränderungen an seiner Schwester. Jenny hatte jetzt wundervolle mittelgroße feste Brüste in die sich seine Augen förmlich hinein bohrten. Und auch seine Hände griffen danach und kneteten und massierten diese herrlichen Halbkugeln aus Fleisch. Und jetzt begann Jenny zu stöhnen. Dem Busch krauser Härchen zwischen ihren Beinen widmete er keine Aufmerksamkeit

Beide hatten von Sexualität keine Ahnung. Ihre Eltern waren zu früh gestorben und Freunde hatten sie auch keine. Doch hatte Jenny schon einige Male ihr juckendes Kätzchen verwöhnt und hatte eine Ahnung, was jetzt wozu gut war. Sie ließ sich rücklings in das hohe weiche Gras gleiten und zog ihren Bruder an dieser Stange harten Männerfleisches über sich. Erstaunt bemerkte Jerry, dass sich in diesem Haarbusch eine Spalte öffnete und ein Löchlein sichtbar wurde, zu dem ihn Jennys Hand führte.

Und nun übernahm die Natur selbst die Führung und Jerry stieß zu. Für einen Moment zweifelte Jenny ob ihr Tun so eine gute Idee war, denn ein kurzer, stechender Schmerz durchfuhr ihren Körper und ihr Schrei verkündete der Tierwelt der Gegend, dass ihr Bruder sie zur Frau gemacht hatte. Doch gleich darauf fand sie, dass alles gut und richtig war, denn sie spürte ungeahnte Wonnen und ein weiterer Schrei verkündete ihren ersten Orgasmus.

Von da an fickten sie jede Nacht in ihrem Wagen (da sie ja, wie gesagt, keinerlei Kenntnisse hatten nannten sie es eintauchen). Doch nicht nur nachts. Als Jenny einmal bemerkte wie sich in Jerrys Hose etwas aufrichtete (sie saß ja neben ihm auf dem Bock) befreite sie seine Stange aus ihrem Gefängnis, schlug ihre Röcke hoch und setzte sich daraf. Das Holpern des Wagens über den unebenen Boden bescherte ihnen ein unglaubliches Gefühl. Da Jerry seine Schwester dabei festhalten musste, und wo kann man eine Frau besser festhalten als an den Brüsten?, verschaffte das Jenny zusätzliche Lust. Überhaupt war Jerry richtig vernarrt in die Brüste seiner Schwester.

Bei alle dem kamen sie auch gut vorwärts. Sie berührten ein Indianer-Reservat und trafen bald darauf auf eine kleine Stadt. Hier fragten sie den Sheriff, ob es in der Nähe gutes Siedlungsland gäbe. Der verwieß sie noch einige Meilen weiter nach Westen. Er teilte ihnen auch mit, dass nach einem Beschluss der Regierung jeder Siedler eintausend acres (ca. 400 ha) kostenlos in Besitz nehmen könnte. Sie müssten dann aber das Stück, das sie sich ausgesucht hatten, bei ihm registrieren. Mit diesen erfreulichen Auskünften zogen sie weiter und hielten an, als es dunkel wurde.

Als sie sich am nächsten Morgen umsahen wussten sie, dass sie angekommen waren. Eine weite Wiesenfläche zog sich sanft hangabwärts und hangaufwärts stand dichter Wald. Aus diesem hervor floss ein Bach und mündete in der Ferne in einen Fluss. Jenny zog sich gleich aus und sprang in das Wasser, war aber mit einem lauten Quiekser gleich wieder draußen. Das Wasser war eiskalt.

Jerry nahm eine Säge und ging in den Wald um Bäume zu fällen. Noch am gleichen Tag begannen sie mit dem Bau einer Hütte und einem Stall für die Pferde. Die Arbeit ging so gut voran, dass sie schon nach zwei Wochen vom Wagen in die Hütte umziehen konnten.

Jerry schlug jedoch weiter Holz. Zum Einen für sie selbst als Brennholz für den Winter und zum Anderen als Bau- und Brennholz für die Städter. Die nahmen ihm das auch gegen gute Bezahlung gerne ab. Dafür kauften sie sich Lebensmittelvorräte für den Winter. Und gleich bei der ersten Lieferung ging Jerry zum Sheriff um seine Inbesitznahme anzuzeigen.

Noch vom Vater hatte Jerry ein Gewehr, mit dem er jetzt oft in den Wald ging um zu jagen. Und es kam nicht vor, dass er ohne Beute heim gekommen wäre. So hatten sie genügend Fleisch und auch Felle, die Jenny hervorragend zu bearbeiten verstand.

Jenny hatte auch ein Stück Wiese urbar gemacht und baute dort aus den mitgebrachten Samen Gemüse und Kräuter an. So hatten sie sich schon bis zum Winter einen kleinen Wohlstand erarbeitet. Und auch im Winter schlug Jerry weiter Holz und schleppte es durch den Schnee. Und den Pferden tat diese Bewegung gut.

Doch wenn sie nach einem arbeitsreichen Tag und einem genussvollen Eintauchen (Ficken) auf ihren Fellen lagen seufzte Jenny manchmal: „Ach wenn wir doch nur ein Kind hätten." Doch Nachwuchs wollte sich nicht einstellen. Sei es, weil sie Geschwister waren, sei es... was auch immer.

Im Frühling brachte Jerry nach einer Holzlieferung eine Zeitung mit aus der Stadt. Neben vielen anderen interessanten Sachen faszinierte sie ein Artikel. Dort wurde geschrieben, dass es noch als Folge des Krieges und von Seuchen im Lande viele elternlose Kinder gäbe und wer möchte, könnte solche Kinder in Pflege nehmen. Jenny war gleich Feuer und Flamme. Bei nächster Gelegenheit fuhr sie mit in die Stadt und gemeinsam beantragten sie so ein Pflegekind. Oder auch zwei.

Zu ihrer großen Freude fuhr schon zwei Wochen später ein Einspänner mit einer Dame und zwei Kindern vor. Nun, Kinder direkt waren sie eigentlich schon nicht mehr. Es waren ein junger Mann und ein junges Mädchen. Nicht viel jünger als Jerry und Jenny selbst. Die waren inzwischen wohl Mitte zwanzig. Genau sagen konnten sie es selbst nicht. Die Dame sah sich alles an und rümpfte etwas die Nase. Da müsste noch vieles verändert werden. Vor allem müsste angebaut werden. Jerry fragte dann, ob wenigstens der Junge gleich da bleiben und beim Anbauen helfen könnte. Als die Dame das zugestand meinte er, dass sie dann in drei Wochen das Mädchen bringen könnte.

Als die Dame nach drei Wochen wieder kam stand da ein blendend schönes zweistöckiges Farmhaus. Nun durfte auch Carol bleiben und die sprang vor Freude ihrem Bruder Mike an den Hals. Endlich waren sie wieder vereint.

Dann wurden die vertraglichen Regelungen vereinbart und festgehalten. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden schon in wenigen Wochen junge Erwachsene sein würden. Dann fuhr die Dame wieder ab und zurück blieb der Anfang einer Familie. Und lächelnd bemerkte Jenny, wie ihr Bruder die sprießenden Hügel in Carols Bluse betrachtete. Doch auch sie sah mit wohlgefälligen Blicken auf Mikes kräftige Statur.

Abends im Bett gestanden sie sich dann gegenseitig, dass sie schon ganz gerne ihre neuen Kinder mal vernaschen wollten. Sie wollten es damit aber nicht übereilen. Alles sollte seinen natürlichen Lauf gehen.

Tagsüber ging nun Jerry mit Mike in den Wald um Holz zu schlagen und am Ende der Woche brachten sie es in die Stadt. Das wurde so nach und nach zu einer festen Einrichtung. Das Geld, dass sie erhielten, gaben sie weiterhin zum Teil für Wintervorräte aus, einen Teil hinterlegten sie aber auch schon in der Bank.

Vorausschauend schlug Jerry aber auch schon Pfähle für einen zukünftigen Zaun.

Die brauchten sie auch bald, denn in der nächsten Woche war Viehmarkt. Jerry kaufte fünf noch junge Kühe und einen jungen Bullen. Carol und Jenny wählten noch einige Hühner und ein paar Gänse aus und Jerry gefielen noch zwei Hunde. Damit war ihr Erspartes schon fast aufgebraucht. Die Kühe wurden erst mal angebunden und dann machten sich die Männer ans Werk, den Zaun zu bauen. Natürlich umzäunten sie nicht gleich das gesamte Gebiet, sondern nur ein Stück Weide. Jenny ertappte sich dabei, wie sie ihre beiden Männer ganz versonnen betrachtete wie sie mit nackten muskulösen Oberkörpern die Pfähle einschlugen.

Mit dem Vieh hatten sie sich wieder mehr Arbeit aufgebürdet. Die Hühner waren leicht in einer kleinen Umfriedung zu halten, doch die Gänse brauchten Wasser. So vertieften sie eine Senke und verwendeten die ausgehobene Erde für einen Damm. Dahinein leiteten sie einen Teil des Baches und von da wieder zurück in sein Bett. Doch um es gleich vorweg zu sagen: Die Gänse verkauften sie alle um die Weihnachtszeit. Sie schissen alles voll und die Gänseeier wurden auch nicht so gerne gekauft. Dennoch war der Teich nicht umsonst angelegt. In ihm erwärmte sich das Wasser und so wurde er von allen gern zum Baden genutzt. Vor allem die Männer sahen es mit Freude (und mit aufgerichteten Lanzen), wenn die Frauen nackt ins Wasser sprangen.

Mehr Arbeit machten die Kühe. Sie mussten gemolken werden und aus der Milch machten sie dann Butter und Käse, den Jenny noch mit ihren Kräutern verfeinerte. Beides bewahrten sie dann im eiskalten Wasser des Baches, bis sie es am Sonntag in die Stadt brachten. Hier waren ihre Erzeugnisse inzwischen schon sehr begehrt und sie hatten schon einige Stammkunden.

Als Jerry und Jenny sich einige Tage später nach einem arbeitsreichen Tag wieder im lustvollen Liebeskampf vergnügten ertönte plötzlich ein lauter Schrei und Carol rief:

„Papa, nein! Warum tust du das? Warum fügst du Mama so schreckliche Schmerzen zu?"

„Aber Kind,... Jerry, mach weiter... das stimmt doch nicht. Im Gegenteil -- er macht mir damit wundervolle Gefühle. Komm her zu mir und streichle meine Brüste. Dann wird es noch schöner."

Und kaum hatte Carol zugefasst, da bäumte sich Jenny hoch auf und genoss einen extrem starken Orgasmus. Und im gleichen Moment füllte Jerry mit lautem Grunzen und Röhren ihren Tunnel.

„Wie kommst du denn darauf, dass mir Jerry damit Schmerzen zufügen könnte?"

„Als mein vorheriger Pflegevater das mit mir gemacht hat, hatte ich ganz schreckliche Schmerzen. Aber wie es scheint, hat es dir wirklich Freude bereitet."

„Ja, Carol, das hat es. Und in der nächsten Woche ist euer Geburtstag. Wenn ihr es wollt, werden wir auch euch dann in die körperliche Liebe einführen. Bei Mike habe ich da keine Bedenken. Dem beult sich ja jetzt schon ständig die Hose aus. Und du denke bitte noch einmal darüber nach. Es ist wirklich sehr schön."

Als sie an jenem Tag morgens auf die Terrasse traten sahen sie, wie gerade der Bulle eine der Kühe besprang. Diese hielt ganz still und mit offenem Munde sah Carol, wie sich der mächtige Bullenschwanz in die Kuh hinein schob.

„Erregt dich das? Ist dein Fötzchen schon nass?" flüsterte Jenny. „Siehst du, der Kuh gefällt das auch."

„Ja, Mama, es fühlt sich so nass an. Doch ich habe nicht gepullert. Und meine Brüste spannen plötzlich so. Das ist aber nicht unangenehm. Im Gegenteil. Und mein, wie sagtest du, Fötzchen?, juckt plötzlich ganz unerträglich. Doch auch das ist sehr angenehm."

„Jerry!!!" rief Jenny dann „es ist soweit. SIE ist soweit."

Damit nahm sie Carol an der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Gleich danach kamen auch die Männer.

„Mike, Carol, heute ist euer Geburtstag und heute wollen wir euch die körperliche Liebe zeigen. Die körperliche Liebe sollte möglichst immer mit der seelischen Liebe verbunden sein. Doch da sehe ich bei uns kein Problem. Wie ich das sehe, lieben wir alle einander.

Carol wurde von ihrem früheren Pflegevater schon einmal ohne seelische Liebe zur körperlichen gezwungen und hatte schreckliche Schmerzen. Heute soll sie durch ihren Papa erfahren, dass diese Liebe auch ganz wundervoll sein kann. Und du, Mike, möchtest du mit deiner Mama die Liebe erfahren?" Die Antwort war ein Jauchzen.

„Dann, meine Kinder, zieht euch jetzt nackt aus und legt euch aufs Bett. Und auch wir werden uns nackt ausziehen und euch dann erklären, was wir tun werden."

Im Nu waren alle nackt, doch die Kinder bemühten sich noch verschämt, ihre Körpermitte zu bedecken. Das war zumindest bei Mike nicht so einfach, denn seine Keule war kaum zu bändigen. Schließlich aber lagen sie und die (Pflege)Eltern begannen ihren (Pflege)Kindern das Küssen beizubringen. Dabei ging Jerrys Hand schon von selbst zu Carols Brüsten was diese mit lautem lustvollem Stöhnen beantwortete. Mikes Hand aber musste Jenny erst dirigieren. Doch dann waren beide unersättlich.

Dann schob Jerry seine Hand nach unten zu Carols Pfläumchen. Sanft strichen seine Finger durch ihre Spalte, in der es schon immer nasser wurde. Dann schob er erst einen, dann zwei Finger in ihren Tunnel und bewegte sie sanft hin und her.

„Nun, mein Schatz, was fühlst du? Hast du Schmerzen?"

„Nein, Papa, das fühlt sich einfach großartig an. Du kannst ruhig weitermachen."

„Dann nimm jetzt mal Papas Schwanz in die Hand und streichle und drücke ihn" kam da Jenny hinzu. „Den wird er nachher dahin schieben, wo jetzt seine Finger waren."

Und während Carol jetzt mit Jerrys Schwanz spielte hatte der Mühe, nicht sofort loszuspritzen.

„Und nun, mein Schatz, mach mal deine Beinchen ganz weit auseinander. Papa wird sich jetzt auf dich legen und diesen Schwanz in dein Fötzchen schieben. Bist du bereit?"

Von Carol kam nur ein stummes Nicken und so glitt Jerrys zum Platzen harter Riemen langsam in Carols gut geschmierten Tunnel. Die sah ihren Papa mit weit offenen Augen und Mund an und genoss das Gefühl, wie ihre Scheide gedehnt wurde.

Und dann war Jerry ganz drin in seiner Tochter, wartete einen Moment und begann dann mit langsamen, langen Stößen sie zu ficken. Carol lag einen Moment ganz still, doch dann begann sie Jerrys Stöße kräftig zu erwidern. So war es unausweichlich, dass sie schon nach kurzer Zeit unter einem gewaltigen Orgasmus keuchten, stöhnten und schrien und Jerry zum ersten, aber nicht zum letzten, Mal seinen Samen in Carols Fotze spritzte. Erschöpft, aber glücklich brachen dann beide zusammen.

Nun war es, als ob Jenny und Mike erwachten.

„Mike, mein Schatz, hast du alles beobachtet? Dann mach jetzt mit mir das Gleiche."

Und aufjauchzend spürte sie da auch schon, wie Mikes Eichel ihre Schamlippen spaltete. Doch das eben erlebte war für Mike zuviel. Kaum stak er drin, da spritzte er auch schon los. Doch ehe Verzweiflung ihn überfallen konnte flüsterte Jenny:

„Mach einfach weiter. Du bist doch immer noch groß und hart."

Und das tat er dann auch und als er das nächste Mal spritzte, hatte Jenny schon zwei Orgasmen verkündet.

Zwei Tage nach diesem denkwürtigem Ereignis kam wieder jene Dame mit ihrem Einspänner. Mit ihr kam eine weitere Frau und der Reverend. Die Dame wollte die Frau vorstellen, doch da kamen schon die Kinder angerannt: „MAMAA!!!", umarmten und küssten sie und Mike hob sie auf und wirbelte sie herum. Mit langsamen Schritten ging Jenny dann auf sie zu.

„Was kannst du?" war ihre erste Frage.

„Ich habe in der Stadt eine Nähmaschine und kann Kleider nähen."

Da nahm Jenny die Frau bei der Hand, führte sie etwas zur Seite und flüsterte:

„Wirst du mit Jerry eintauchen?" „Ob ich was will?" „Eintauchen. Er taucht mit seiner Stange in dich ein." Laut lachend erklärte ihr Wilma da erst, dass man das in der Welt ficken nennt.

„Du willst mir deinen Mann ausleihen???... Ja, sofort."

„Nicht nur ihn, sondern auch Mike.... Und ich will dich auch."

„Mike? Meinen Sohn? Aber... Jaaa, ich will."

Daraufhin ging Jenny zu der Dame und meinte:

„Sie können allein zurück fahren. Sie bleibt hier bei ihren Kindern."

Die Nähmaschine holten sie bei der nächsten Lieferung.

Inzwischen hatte der Reverend mit Jerry ein Gespräch begonnen.

„Nun, mein Sohn, ich verstehe ja, dass ihr viel zu tun hattet. Doch nun ist es wohl an der Zeit, dass ihr in die Kirche kommt um Gott zu danken.."

Der konnte sich beim besten Willen nicht denken, wieso er einem unsichtbaren Wesen für das, was sie mit ihrer eigenen Hände Arbeit geschaffen hatten, danken sollten. Doch um des lieben Friedens willen sagte er zu.

Zusammen mit der Frau und dem Reverenden waren zwei Landvermesser gekommen, die nun die Grenzen der Farm absteckten. Das war ganz beeindruckend. Nach heutigem Verständnis etwa 570 Fußballfelder. Bis in die Ferne zum Fluss und in den Wald hinein bei fast einer Meile Breite.

(Übrigens: Ein Amerikaner fragt eine schweizer Bergbauern: Uie grouß ist deine Uirtschaft? Jooo, von da bis da und dann noch von da bis da. Ouu, ich habe in Emerika eine Rench, da brauche ich mit dem Auto zwei Tage bis ich rum bin. Darauf der Schweizer: Ach, geh mir weg. So ein Auto hatte ich auch einmal.)

Nachdem sie wieder allein waren setzten sie sich auf der Terrasse zusammen und Jenny meinte nur: „Erzähle!"

„Also... ich bin Wilma und dreiunddreißig Jahre alt.... Ja, ich war erst fünfzehn, als ich euch bekam. Mein Mann, also der Mann, mit dem ich zusammen lebte, hatte mich halb vergewaltigt und dann mit sich genommen. Er war ein Spieler, ein Falschspieler und als einen solchen haben sie ihn dann in irgendeinem Saloon auch erschossen.

Ich stand nun allein da mit zwei Kindern und hätte uns unmöglich alle drei durchbringen können. So gab ich euch an eine mildtätige Organisation zur Pflege, hatte aber immer ein Auge auf euch. Und als dein erster Pflegevater dich so brutal vergewaltigt und entjungfert hat habe ich darauf bestanden, dass man euch da wegnimmt. Nun geht es euch ja hier offensichtlich viel besser."

„Oh ja, Mama. Und vorgestern haben uns beide gezeigt, dass Ficken etwas sehr Schönes ist."

„Jenny, du hast dich vorhin vielleicht gewundert, dass ich so schnell und so euphorisch einverstanden war, mit Jerry und auch... mit meinem Sohn zu ficken. Seit mein Mann erschossen wurde hatte meine Fotze keinen Besuch mehr. Können wir denn nicht jetzt gleich einen Versuch machen?"

Der Versuch wurde ein voller Erfolg. Noch auf der Terrasse begannen Mike und Carol ihre Mutter auszuziehen. Diese tat zuerst ein bisschen schamhaft, doch nur einen Moment. Dann präsentierte sie allen ihre hohen, festen Brüste und ihren dicht behaarten Fotzenbusch. Als ersten Partner wählte sie, natürlich, ihren Sohn. Der bekam vor Aufregung ganz rote Ohren. Jenny breitete eine Decke aus, auf die sich Wilma legte und ihre Arme nach ihrem Sohn ausstreckte der sich auch keinen Moment besann und seine Mutter zu ficken begann.

Kaum hatte Mike röhrend und grunzend seinen Abschuss verkündet, da war Jerry schon über ihr. Wilma jubelte mehrere Orgasmen heraus, wobei sie von Jenny und Carol tatkräftig unterstützt wurde indem diese ihre strammen Brüste massierten. Nachdem Jerry und Mike sie abgefüllt hatten warf sich Jenny zwischen ihre Schenkel und saugte ihr diese Säfte laut schlürfend wieder ab, wobei Carol erstaunt zusah und sich dabei fingerte. Das brachte Wilma zu einem weiteren Orgasmus, doch dann war bei allen erst mal die Luft raus.

Kurze Zeit später ergab sich allerdings ein Problem: Da Jenny in der ganzen Zeit, die sie schon mit ihrem Bruder fickte nicht schwanger geworden war meinte sie, dass sie unfruchtbar sei und keine Kinder bekommen könnte. Doch das war ein Irrtum. Wahrscheinlich hatten sie einfach zufällig die fruchtbaren Tage ausgelassen. Sie war die Erste, die unter den neuen Verhältnissen schwanger wurde. So meinte sie dann, dass es an Jerry liegen müsste und er jetzt in alle Löcher spritzen könnte. Doch auch das war ein Irrtum. Kurze Zeit später bemerkten auch Wilma und Carol, dass sie schwanger waren. Nun herrschte große Freude im Haus.

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