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Unsere kleine Farm

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Im Sommer konnte man dann schon ein malerisches Bild sehen:

Da für die Kühe und Pferde ein Wintervorrat an Heu angelegt werden musste sah man Jerry und Mike in den kühlen Morgenstunden hangabwärts das frische saftige Gras mähen während um die Mittagszeit die Frauen mit schon deutlich sichtbaren Bäuchen das Heu wendeten.

Deutlich sichtbar waren auch die Bemühungen des Bullen bei dreien der fünf Kühe.

Doch nicht nur Heu musste bevorratet werden. Da sie nicht über Stroh verfügten fuhren jetzt alle fünf in den Wald und sammelten Laub als Einstreu für die Tiere. Dabei entdeckten sie auch, dass ihr Wald sehr reich an Beeren und Pilzen war, die sie gleich mit einsammelten und so ihren Speiseplan (und den der Städter) weiter bereicherten.

Und langsam näherte sich der Winter und damit die Zeit der Geburten. Für die Rinder, die den ganzen Sommer über draußen gewesen waren, bauten sie nun auch noch einen Stall und die Kühe warfen dort ein Bullenkalb und zwei Kälber. Und die Frauen warfen... nein, natürlich nicht. Im gut geheizten Haus kamen ein Junge und zwei Mädchen zur Welt. Man wusste nun zwar, wer die Mütter waren, doch wer die Väter waren konnten sie nicht mal erraten.

Noch im Herbst hatte Jerry auch für Mike ein Gewehr gekauft. Eine Spezialanfertigung mit zwei Läufen. Einem für Normalkaliber 38/40 wie bei seinem eigenen Winchester und einem kleinkalibrigen für Kaliber 22. Damit gingen sie nun im Winter vor allen auf Jagd nach Pelztieren, deren Felle dann die Frauen zu angenehmer Kleidung verarbeiteten. Vor allem jagden sie Marder, die es auf ihre Hühner abgesehen hatten. Doch natürlich jagden sie auch anderes Getier zur Fleischversorgung. Einmal erlegten sie sogar einen Bären, den wohl irgendetwas in seinem Winterschlaf gestört hatte. Ein weiterer Grund, weshalb sie so gerne jegden war, dass sie sich jetzt den Frauen nicht nähern durften.

Das blieb so bis zum Frühling. Als die Wiese erblühte erblühten auch die Sehnsüchte der Frauen wieder. Die Männer hatten aber jetzt das strikte Gebot sich rauszuziehen, wenn es ihnen kam. Dieses Gebot bestand das ganze Jahr über und erst im nächsten Frühling durfte wieder hemmungslos gefickt werden. Das nutzten die Männer reichlich aus und schon bald verkündeten alle drei Frauen wieder ihre Schwangerschaften.

Inzwischen schlief aber das Leben auf der Farm nicht. Den Jungbullen verkauften sie einem Fleischer in der Stadt und die Kälber reihten sie in ihre Herde ein. Hauptsächlich waren Jerry und Mike aber damit beschäftigt, das Haus weiter auszubauen, da ja mit weiterem Nachwuchs zu rechnen war. Auch ihre Holzlieferungen in die Stadt setzten sie fort.

So wuchs ihre Wirtschaft von Jahr zu Jahr. Bald tummelten sich auf der Wiese vor dem Haus etwa zwanzig Junge Leute und Kinder, alles ihre Kinder, Enkel und Urenkel, von denen wiederum keiner sagen konnte, wer die Väter waren. Und auch die Herde war auf hundert Stück angewachsen. Die Arbeit übernahmen mehr und mehr die jungen Leute und so konnte man an manchen Tagen sehen wie Jerry, Wilma und Jenny auf der Terasse in ihren Schaukelstühlen saßen und dem Treiben vor ihnen wohlgefällig zusahen.

Es konnte dann vorkommen, dass Jerry oder eine der Frauen plötzlich aufstand und ins Haus ging. Dann folgten bald darauf die anderen nach und man hörte das charakteristische Aufeinanderklatschen fickender Leiber, ihr wollüstiges Keuchen und Stöhnen. Und manchmal gesellte sich auch ein neugieriges Mädchen oder Junge dazu und bekamen Anschauungsunterricht. Und viele der jungen Mädchen wurden, wenn sie das entsprechende Alter erreicht hatten, von Jerry oder Mike zu Frauen gemacht und die Frauen standen ihnen nicht nach und weihten die jungen Männer ein.

Vor allem im Frühling konnte es geschehen, dass die Fickgeräusche der Alten auf der Wiese eine Massenfickerei auslöste. Ob da dann alle Beteiligten schon das richtige Alter hatten, kann ich nicht sagen, aber ich behaupte es einfach mal.

Und so blühte unsere kleine Farm mit jedem Jahr mehr auf.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: Nachdem im vorigen Jahr Wilma gestorben war wachten Jerry und Jenny heute morgen nicht mehr auf. Sie sind nun endgültig angekommen.

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