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Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 01

Geschichte Info
Mit Tochter und ihrem Freund hat ein Paar viel Spaß
12.2k Wörter
4.63
53.8k
31
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 01/26/2023
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Unsere Tochter, ihr Freund mein Mann und ich hatten es endlich geschafft, heute am Samstag einen Saunaabend zu Hause zu organisieren.

Jules (25) der Freund unserer Tochter Sina (25), war heute zum ersten Mal dabei. Auch wenn er nun schon seit über einem Jahr mit Sina zusammen war und auch schon oft bei uns, meinem Mann Dieter (52) und mir Karin (54), zu Gast war, hatten wir es bisher nicht geschafft, dass alle vier für einen Saunaabend zusammengekommen sind.

Die Sauna in unserem Souterrain-Bereich mit einem Zugang zum Garten war geräumig und bot Platz für 6-8 Personen, daher benutzten wir sie selten zu zweit oder zu dritt und jetzt, wo Sina ihre eigene Wohnung hatte, nur noch gemeinsam mit Gästen.

Sina und Jules hatten sich im Studium kennen gelernt und waren nach erfolgreichem Abschluss und erfolgreichem Berufsstart seit einem Jahr ein Paar und zusammengezogen. Bis dahin hatte Sina bei uns gewohnt. Wir hatten ein sehr inniges familiäres Verhältnis und es fiel Dieter und mir schwer unsere hübsche, erwachsene Tochter loszulassen. Zum Glück wohnten sie aber nicht so weit entfernt. Die beiden besuchten uns regelmäßig, und mit Jules verstanden wir uns auch ausgezeichnet.

Der Partner unserer Tochter war eine Augenweide. Über 190 cm groß und schlank. Aufgrund seiner togoischen Mutter hatte Jules eine kaffeebraune Haut, die auf mich neben seinem athletischen Körper sehr anziehend wirkte. Sina, mit 180 cm, einem durch langjähriges Handballtraining geformten, muskulösen, athletischen Körper, war ebenfalls eine Augenweide und mit ihrer hellen Haut und den kurzen hellblonden Haaren ein schöner Kontrast zu ihrem Partner. Den stabilen athletischen Körperbau hatte Sina von ihrem Vater geerbt, denn auch Dieter war groß und muskulös und trainierte regelmäßig im Fitnessstudio. Ich dagegen hielt meinen eher zierlichen Körper bei einer Größe von 165 cm mit Gymnastik fit.

Auch wenn meine Haare schon langsam grau wurden, färbte ich sie mir und sah friesurmäßig unserer Tochter sehr ähnlich. Dieters dunkelblonde noch sehr vollen Haare wirkten mit ihren grauen Strähnen sehr interessant und verliehen meinem Mann einen sehr souveränen Ausdruck.

Nun zurück zu unserem ersten gemeinsamen Saunaabend. Da ich heute Jules das erste Mal nackt sah, schaute ich natürlich etwas genauer hin und war begeistert von seinem langen, dicken braunen Schwanz, der von der Sitzkante der Saunabank weit herabhing. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie der braune Kolben in unsere hellhäutige Tochter gesteckt wurde. Ich wurde aus meinem Traum gerissen, weil Dieter mich aufforderte, einen Aufguss zumachen.

Nachdem Aufguss hielten Jules und ich es wegen der Hitze nicht mehr lange aus und verließen die Saunakabine. Dieter und Sina, die nach ihrem Sport zu routinierten Saunagängern geworden waren, hielten es länger aus.

Jules und ich drehten nackt eine Frischluftrunde in unserem Garten, der durch die Hanglage des Grundstücks von Nachbarn nicht einsehbar war. Danach spritzten wir uns gegenseitig mit dem Kaltwasserschlauch ab. Ich begann mit seinem Rücken. Als er sich herumdrehte konnte ich meinen Blick nicht vom langen braunen Schwanz abwenden, der vom Wasserstrahl getroffen hin- und herpendelte. Jules muss es bemerkt haben, denn er nahm mir grinsend den Schlauch aus der Hand und fragte, ob er das bei mir auch machen dürfe. Ich nickte stumm und reichte ihm den Schlauch, der mich an Jules Schwanz erinnerte. Sicher wurde ich rot, was aber aufgrund meines erhitzten Körpers nicht auffiel. Mit ausgebreiteten Armen und leicht gespreizten Beinen, bot ich Jules meinen Körper zum kalten Abguss an.

Er begann bei den Füßen und arbeitete sich nach oben vor. Als das kalte Wasser meinen kurzgetrimmten Schamhaarpelz traf, zuckte ich zusammen. Jules entschuldigte sich und arbeitete sich zu meinen kleinen schlappen Brüsten empor. Die Kälte und meine Erregung ließen meine Nippel, die auf den etwas schlauchigen Brüsten nach vorne schauten, lang herauskriechen aus den sich zusammenziehenden braunen Warzenhöfen. Ich drehte mich herum und genoss die kalte Dusche auf meinem festen, muskulösen Hintern und dem Rücken.

Jules stellte das Wasser ab und erklärte mir, dass Dieter und ich sehr attraktiv seien und für unser Alter auch sehr fit. Ich bedankte mich und bestätigte, dass auch er und Sina ein Paar zum Hinschauen sei.

„Sina hat mir gesagt, dass ihr in der Familie gerne zusammen nackt seid" stellte Jules fest. „Ja, das kennen wir nicht anders. Sina ist als kleiner Nacktfrosch schon immer gerne uns in das Bett gekrabbelt. Es gab dann eine kurze Zeit, so ab 10 Jahre in der sie sich geniert hat, aber danach kam sie wieder gerne zum Nacktkuscheln in unser Bett" machte ich Jules deutlich, dass Nacktsein in unserer Familie dazugehört.

Ich sah, wie Jules etwas nachdenklich wurde. Wir zogen beide unsere Bademäntel über und legten uns auf die Ruheliegen im hinteren Saunabereich, mit Blick auf die Duschen.

Es dauerte nun nicht mehr lange bis Dieter und Sina, verschwitzt aus der Saunakabine kamen. Auch sie drehten zunächst eine Frischluftrunde im Garten, um sich dann gegenseitig kalt abzuduschen. Wir sahen, wie Sina immer wieder den Körperkontakt zu ihrem Vater suchte. Sie drückte ihren hübschen, runden, festen Hintern an den von Dieter, als sie sich an ihm vorbei zum Duschschlauch drängte. Wir sahen auch, wie sie mit ihren Handrücken über Dieters Schwanz strich als sie ihm den Schlauch reichte. Beim Abtrocknen stand sie so dicht hinter ihrem Vater, dass die harten Nippel ihrer strammen Brüste Dieters Rücken massierten.

Jules blickte zu mir herüber und fragte: „Du hast es auch gesehen, wie empfindest du das, was Sina mit ihrem Vater macht?" Ich schluckte und gab Jules eine ehrliche Antwort: „Es schockiert mich nicht, nein es erregt mich" gestand ich mit vor Erregung zitternder Stimme. „Ja, das sehe ich, deine Nippel sind schon wieder lang und fest" lachte Jules und blickte dabei in den Ausschnitt meines Bademantels.

Ich schaute Jules in die Augen und sah seinen gierigen, geilen Blick. „Und wie empfindest du das?" hakte ich nach. Jules grinste weiter, griff herüber zu meiner Hand auf der Armlehne der Liege und führte sie in den Schlitz seines Bademantels. Er führte meine Hand an seinen steifen Schwanz. „Ist das Erklärung genug?" wollte er von mir wissen. Ich nickte stumm und begann ihn unter seinem Bademantel sanft zu wichsen.

Sina und Dieter waren wieder in den Garten hinaus gegangen, der lange Saunagang hatte beide sehr erhitzt und sie brauchten weitere Abkühlung. Da die beiden nicht zurückkehrten, schlug Jules seinen Bademantel auf und präsentierte sein hartes, braunes Rohr an dem meine kleine Hand auf- und abflutschte. Immer wieder kam seine konische, rosafarbene Eichel mit dem langen Pissschlitz zum Vorschein.

„Nein, nicht so, wenn die zurückkommen" bat ich Jules, den Bademantel wieder über sein steifes Rohr zu ziehen. Er folgte meiner Bitte und ich wichste ihn jetzt fester und schneller. Dann spürte ich seine Hand auf meinem Bauch. Sanft massierte er mit seinen langen Fingern meinen kleinen Bauchansatz. Mit seinem Daumen rieb er dabei am Ansatz meiner kurzgetrimmten struppigen Schamhaare. Ich öffnete meine Schenkel, griff mit meiner freien Hand nach der von Jules und schob sie tiefer hinab in meinen Schritt. Jetzt massierte sein Daumen meinen Kitzler und die anderen Finger glitten durch meine aufgeplatzte Muschel.

„Fühlt sich gut an deine feuchte Fotze" flüsterte Jules und begann mit seinen Fingern meine Schamlippen aufzuspreizen, um dann mit seinem langen Mittelfinger in mich einzudringen. Ich stöhnte auf und presste mich dem Eindringling entgegen. Mein Wichsen an seinem harten braunen Schwanz blieb nicht ohne Folgen. Stöhnend und zuckend spritzte Jules ab. Sein Sperma klebte am Bademantel und an meinen Fingern. Ich zog meine Hand zurück und während er mich zum Höhepunkt fingerte, lutschte ich seinen Saft von meinen Fingern.

Befriedigt und erschöpft lächelten wir uns an. „Wasch dich ab und säubere den Bademantel, sonst bemerken Sina und Dieter, was wir gemacht haben" forderte ich Jules auf. Er huschte unter die warme Dusche, wo er auch die gröbsten Spuren seines Ergusses aus dem Bademantel entfernte.

Als Jules zurückkam erklärte er mir, dass es nach Sex riechen würde. Noch bevor Sina und Dieter zurückkehrten, öffnete ich die Saunakabine und der Duft des letzten Aufgusses neutralisierte den Geruch von Jules Sperma und meinem Fotzensaft, der bei Jules Fingerarbeit reichlich geflossen war.

„Gute Idee, frische Luft reinzulassen, dann können wir zum nächsten Gang starten" stellte Dieter fest als er zusammen mit Sina aus dem Garten zurückkehrte.

Ich saß vor meinem Mann auf der untersten Bank und schaute gegenüber auf Sina und Jules, die beide auf der mittleren Bank saßen. Wieder hing der lange braune Riemen von Jules über der Sitzbankkante. Immer wieder spielte der Partner unserer Tochter gedankenverloren mit seinem Schwanz und gab so den Blick auf seine fast pechschwarzen strammen Hoden preis.

Ich starrte auf den drallen Sack und meine Nippel krochen schon wieder aus den Warzenhöfen. Sina muss es bemerkt haben. Sie lächelt zur mir herüber und schlug Jules sanft auf seine Hand, die wieder am Schwanz spielte, und schüttelte dabei ihren Kopf. Jules stoppte sein Fingerspiel an seinem Schwanz und schaute nun auch lächelnd zu mir herüber. Ich fühlte mich ertappt und drehte meinen Kopf zur Seite. Ich musste mich ablenken und sprach Dieter an, ob er einen Aufguss machen könne.

Mein Mann verließ die Saunakabine und kam mit dem Aufgusseimer zurück. Er stand so dicht vor mir am Saunaofen, dass sein langer Schwengel beim Wedeln mit dem Handtuch an meine Wange schlug.

„Oh sorry mein Schatz" entschuldigte sich Dieter. Laut lachend gaben Sina und Jules bekannt, dass sie die Aktion verfolgt hatten. Ich beschloss der Situation die Peinlichkeit zu nehmen in dem ich nach dem Schwanz meines Mannes griff und allen erklärte: „Ich kann ihn ja so lange festhalten, bis du fertig bist mit Wedeln". „Sehr gut Mutti, ich wusste nicht, dass du so schlagfertig sein kannst" kommentierte Sina meinen Griff an den Schwanz ihres Vaters. Ich schaute zu ihr auf, lächelte sie an und bemerkte süffisant: „Schön, wenn ich meine Tochter noch überraschen kann".

Wieder verließen Jules und ich die Saunakabine wegen der Hitze vor meinem Mann und unserer Tochter. Nach dem Frischluftgang und der kalten Dusche lagen Jules und ich nebeneinander auf den Liegen.

„Sina hat mir erzählt, dass ihr sie in eurem Bett aufgeklärt habt" konfrontierte mich Jules mit einer Aktion, die vor langer Zeit in unserem Ehebett stattgefunden hatte und als Familiengeheimnis galt.

„Na ja, Teil Zwei der Aufklärung nennen wir das, denn den ersten Teil dazu hat die Schule übernommen. Bei Sina hat die Aufklärung in der Schule ihre Neugier geweckt und da sie mit allen Sorgen, Nöten und Fragen immer zu uns kommt, war es nur folgerichtig, dass sie auch über die schulische Aufklärung hinaus Fragen an uns hatte. Wie ich dir schon berichtet habe, kuscheln wir gerne zu dritt nackt im Bett am Sonntagmorgen. Das ging zunächst so, bis Sina ca. 10 Jahre alt war. Bis dahin hatte sie es nicht interessiert, was unsere nackten Körper zu bieten hatten. Aber als sich ihre kleinen Titten wölbten, ihre Muschi anfing zu bluten und die ersten Schamhaare sprießten, zog sie sich zunächst zurück. Sie wurde dann aber sexuell neugierig. Sicher auch im Austausch mit ihren Freundinnen stellten sich ihr nun neue Fragen und wie sie es früher gewohnt war, kam sie nun wieder eines Sonntagsmorgens nackt zu uns ins Bett gekrabbelt. Ich bemerkte sofort, wie interessiert sie Dieters Schwanz in Augenschein nahm und als dieser beim Anblick seiner hübschen Tochter sein Rohr ausfuhr, wollte sie nun alles wissen, anschauen und anfassen" schloss ich zunächst meine Schilderung zu Sinas Aufklärung im Bett der Eltern ab.

„Toll, solche Eltern hätte ich auch gerne gehabt" kommentierte Jules. „Ist es Dieter schwergefallen, seine Tochter nicht zu ficken?" stellte Jules die Frage, die ihn schon eine Weile beschäftigte. „Ja, es ist ihm schwergefallen. Wir haben zu dritt darüber gesprochen und letztendlich wollten wir alle gemeinsam diese Grenze nicht überschreiten" bestätigte ich dem Partner unserer Tochter, dass dieses Tabu bisher nicht gefallen war.

Wieder sah ich den nachdenklichen Gesichtsausdruck von Jules und ich hakte nach. „Was geht dir durch den Kopf. Bist du schockiert über das, was bei uns abgeht?" „Nein, nein. Ich würde nur gerne wissen, ob du und Dieter nach wie vor dieses Tabu nicht überschreiten möchtet" stellte Jules die Frage der Fragen, die auch mir, nachdem was ich heute beobachtet hatte, durch den Kopf ging.

„Ich weiß es nicht. Ich müsste mal mit Dieter darüber sprechen. Ausschließen würde ich es nicht" beantwortete ich Jules meine Einstellung dazu.

„Oh, das klingt ja vielversprechend. Wenn du mit Dieter das besprichst, dann kläre ich das mit Sina und ich wäre dann gerne dabei, wenn es dazu kommen sollte" eröffnete Jules neue Perspektiven des Familienlebens.

„Du willst zuschauen, wie deine Freundin von ihrem Vater gefickt wird" hakte ich ungläubig nach. „Ja, du doch auch, wie dein Mann eure Tochter fickt und wer sagt denn, dass wir beide nur untätig zuschauen" brachte Jules seine Motivation auf den Punkt.

„Boaaah, wie geil ist das denn, Partnertausch und Familiensex" entfuhr es mir und ich griff nach meinen harten Nippeln und an meine feuchte Fotze.

„Finger weg, da kommen Sina und Dieter aus der Sauna" ermahnte mich Jules. Der Rest der Ruhepause verlief ruhig und unspektakulär. Jules und ich bekamen nicht mit, wie Sina im Garten hinter dem Kirschlorbeer auf den Knien lag und ihrem Vater, der seinen Schwanz durch die Blätter schob, die Suppe aus den Eiern saugte.

Nach dem dritten Saunagang besprachen Jules und ich, wie wir den Plan umsetzen konnten. Jules war sich ziemlich sicher, dass es keiner langen Überredung von Sina bedurfte, zu viert durch die Betten zu turnen. Aber es blieb noch ein wenig Unsicherheit, da sie auch zustimmen musste, dass Jules mich ficken durfte. Ich schätzte Dieters Bereitschaft ähnlich optimistisch ein.

Der Plan war, dass Sina und Jules heute Nacht bei uns übernachten würden. Bevor es am Sonntagmorgen ein gemeinsames Frühstück geben sollte, planten wir den Familiengruppensex. Sollte Dieter dazu bereit sein, würde ich unsere Schlafzimmertür einen Spalt offenlassen. Wäre auch Sina dazu bereit, würden Jules und Sina sich nackt zu uns gesellen.

Die Alternative bei geschlossener Schlafzimmertür, bedeutete für Jules und Sina, dass sie stattdessen den Frühstücktisch decken sollten. Das gleiche galt bei offener Tür, wenn Sina nicht dazu bereit sein sollte. Dann würden sie uns durch die Tür zurufen, dass sie das Frühstück vorbereiteten.

Nun galt es noch Sina davon zu überzeugen, die Nacht mit Jules gemeinsam im Elternhaus zu verbringen. Ich unterstützte das, in dem ich nach der Sauna zu einem Sekt einlud, weil wir es endlich geschafft hatten einen gemeinsamen Saunaabend zu verbringen. Als Jules dann vorschlug, das Ganze etwas intensiver zu feiern und die Nacht bei uns zu verbringen, war Sina sofort begeistert und wir alle erlebten einen feuchtfröhlichen Abend, der es Jules und mir erleichterte, unseren Partnern den Familiengruppensex vorzuschlagen.

Leicht angesäuselt kuschelten Dieter und ich uns in dieser Nacht aneinander. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. „Na, hat dich unsere Tochter in der Sauna scharf gemacht" konfrontierte ich Dieter mit meinen Beobachtungen. „Ja, sehr sogar" gestand er sofort und griff mir dabei zwischen die Beine. „Du bist ja selbst geil. Deine Fotze schwimmt regelrecht" kommentierte Dieter seine Handarbeit an meiner Möse. „Hat dich der braune Rüssel von Jules angeheizt?" wollte Dieter nun wissen. „Ja, ich habe ihn sogar gewichst unter seinem Bademantel" stöhnte ich auf, als er mir drei Finger in meine saftige Muschel drückte. „Danke, dass du so ehrlich bist. Sina hat mir im Garten, hinter dem Kirschlorbeer einen geblasen" offenbarte sich nun auch Dieter. „Hat sie geschluckt?" hakte ich neugierig nach. „Ja, sie schleckt Sperma genauso gerne wie du" bestätigte mir Dieter, dass unsere Tochter seine Eierspeise nicht verschmäht hatte.

„Wie soll es nun weitergehen? Sie ist unsere Tochter, würdest du sie auch ficken?" wollte ich wissen, wie weit Dieter gehen würde. Er dachte nach und gestand mir dann, dass er das sehr gerne machen würde, wenn ich dem zustimmte. Er sei sich sicher, dass Sina es auch wolle.

„So stellst du dir das also vor. Deine Frau erlaubt dir mit der Tochter zu ficken und schwupps steckt der Papi seinen Schwanz der Tochter rein und Mutti schaut zu, oder wie soll das gehen?" provozierte ich meinen Mann.

„Naja, du kannst ja dabei mit Jules eine Nummer schieben. Meinen Segen hast du" schlug Dieter vor.

„Komm fick mich jetzt, darüber müssen wir Morgen dann mit den beiden reden" zog ich Dieter an seinem harten Schwanz über mich.

Dieter, der aufgrund meiner nicht sehr ablehnenden Haltung gegenüber dem Sex mit Vater und Tochter schon vom Sex mit Sina träumte, hämmerte mir seinen harten Knüppel wie ein Besessener in meine hungrige Fotze. Wir benötigten beide nicht lange, um unsere Höhepunkte zu erreichen und schrien fast gleichzeitig auf, als es mir durch den Leib zuckte und ich seine Spermadusche in meinem Fickloch spürte.

Dieter war danach schnell im Land der Träume. Ich nutzte die Gelegenheit und öffnete unsere Schlafzimmertür einen spaltbreit, bevor ich mich in der Löffelstellung an meinen nackten Mann kuschelte. Ich war sehr aufgeregt und sehr erregt, weil ich hoffte, dass am Morgen Jules und Sina zu uns ins Bett kriechen würden und lag noch lange wach.

Am nächsten Morgen wurde ich davon wach, dass mein Mann sich hinter mir wegdrehte. Mir hatte die Löffelstellung, bei der Dieter meinen Rücken gewärmt hatte, gut gefallen. Ich drehte mich herum und sah, wie unsere Tochter in der 69-er-Stellung auf ihrem Vater lag und seinen Schwanz im Mund hatte. Dieter wühlte mit seiner Nase und der Zunge zwischen Sinas Schenkeln.

Gerade als ich einen Kommentar dazu abgeben wollte, spürte ich einen warmen, muskulösen Körper an meinem Rücken und wie sich ein steifer langer Schwanz zwischen meine Arschbacken schmiegte. Wohlig stöhnend drückte ich meinen Körper dem anderen entgegen und da kam schon ein brauner Arm über meine Hüfte und Jules begann mit seinen langen, schlanken, braunen Fingern meine Möse zu massieren.

Mein Stöhnen hatte Sinas Aufmerksamkeit geweckt und sie schaute herüber zu mir, ließ den Schwanz ihres Vaters aus ihrem Mund flutschen und meinte „Danke Mutti, das ist so schön mit Euch zusammen zu ficken". „So weit sind wir doch noch gar nicht" lachte ich.

Nun war es Jules, der seinen Mittelfinger tief in mein Fotzenloch bohrte, ihn verschleimt herauszog und ihn Sina zum Ablecken hinhielt. „Hier, schmeck mal wie der Samen von deinem Dad frisch aus Muttis Fotze schmeckt" Sina stülpte ihr Saugmaul über Jules Finger und saugte Dieters Suppe, die in meiner warmen Fotze übernachtet hatte ab. „Lecker, ja das ist Vatis Hodensuppe, habe sie gestern im Garten hinter dem Kirschlorbeer schon probiert" prahlte Sina. „Ja, aber frisch ist die nicht, Vati hat sie mir gestern Nacht schon reingespritzt" klärte ich meine Tochter auf. „Die Geschmacksrichtung „Papa Wichse mit Mamas Fotzenwasser" ist super" musste Sina mal wieder das letzte Wort haben, bevor sie Dieters Fickgurke wieder in ihrem Mund verschwinden ließ.

„Erregt es dich zuzuschauen, wie eure Tochter dem Vater den Schwanz lutscht?" hauchte mir Jules von hinten in das Ohr und massierte nun wieder meine aufklaffenden Schamlippen und meine Titten mit den harten Warzen und den steifen Nippeln.

„Ja, und wie. Ich brauche jetzt deinen Schwanz in meinem Fickloch" stöhnte ich, griff mach hinten, fasste die harte braune Rute, drehte mich auf den Bauch spreizte die Beine und setzte die Eichel von Jules an meinem Fickloch an. „Los fick deine Schwiegermutter, die will es, die brauch es und die kannst du ab jetzt immer haben" forderte ich den Freund unserer Tochter auf, mir seinen Schwanz reinzustecken.