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Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 01

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Der Anblick, wie mein Mann vom Freund der Tochter anal verwöhnt wurde und wie unsere Tochter dabei ihrem Vater die Eier kraulte, das war schon sehr erregend. Dann aber zu spüren, wie unsere Tochter hinter mir liegend den Dildo zwischen meine Schenkel drückte und begann an meine Zitzen zu zupfen und mich fragte, in welches Loch ich gefickt werden möchte, das war dann doch fast zu viel und ich legte mich auf den Rücken und bat Sina mich in der Missionarsstellung in die Fotze zu ficken, wo ich dann sehr schnell zu einem Höhepunkt kam.

Sina sah, dass ich fertig war. Aber sie hatte noch Lust mit dem Umschnaller zu spielen. Sie kniete sich hinter ihren Freund, fettet den Dildo und die Rosette von Jules ein, um dann ihren Freund mit dem Umschnaller in den Arsch zu ficken. Der jubelte und als Sina seine und die Hoden ihres Vaters knetete spritze Jules meinem Mann seine Jungbullensahne in den Arsch. Kurz danach schoss es aus Dieters Pisschlitz und er saute die Bettwäsche mit seiner Eierspeise ein.

Erschöpft lagen wir zu viert auf unserem Lotterbett. „So meine Lieben, jetzt brauchen wir alle erst mal eine lange Pause, aber zwei Nummern haben wir noch auf dem Programm. Das eine ist mein Sandwich mit Jules und Dieter und das andere Dieters Arschfick in Jules Hintertür" machte ich deutlich, dass heute und morgen Vormittag zunächst mal Erholung angesagt war.

Alle stimmten mir zu und nach einem kleinen Imbiss, schliefen wir bis zum nächsten Vormittag. Nackt beim Frühstück beschlossen wir, das Hallenbad zu besuchen. Bis um 16:00 Uhr war dort normaler Badebetrieb, danach bis um Mitternacht Nacktschwimmen. Wir wollten aber nicht bis um 16:00 Uhr warten und beschlossen schon gegen 14:00 Uhr am Badebetrieb teilzunehmen.

Da das Wetter nicht allzu schlecht war, hielt sich der Betrieb zum Glück in Grenzen. Hauptsächlich waren es Familien, die um diese Zeit das Bad besuchten.

Neben uns hatte ein Ehepaar, so um die 40 Jahre mit ihren Töchtern drei Liegen belegt. Auffällig waren die sehr knappen String-Bikinis der drei Frauen. Auch Sina und ich präsentierten unsere Rundungen und auch unsere Bikinihöschen zeigten was wir zu bieten hatten, aber die Badekleidung unserer Nachbarn waren doch um einiges schärfer.

Besonders beeindruckte uns, dass die jüngste Tochter ihren knabenhaften Körper sehr selbstbewusst ganz ungeniert präsentierte. Der Hauch von Stoff, der ihre nackte Mädchenfotze bedeckte, ließ alles erkennen. Nur der kleine Schlitz war gerade mal soeben bedeckt. Aber sie spielte gedankenverloren an ihrem Slip und oft sah man die nackte Mädchenfotze in ihrer ganzen Herrlichkeit. Sie hatte auch bereits ein Nabelpiercing, genauso wie ihre Schwester und die Mutter.

Dieter riss mich aus meinen Gedanken, beim Betrachten des jungen Mädchens. „Das ist aber eine attraktive Familie" stöhnte mein Mann mir in das Ohr. Ich schaute Dieter an und er fügte hinzu. „Die Mutter und die große Tochter haben kleine straffe Brüste. Aber die Kleine hat ja nur Warzen, in den Strings sieht das bei allen sehr erotisch aus. Die Nippel stechen raus bei denen wie kleine Raketen" „Ja, du hast recht, schau mal in den Schoß der Kleinen" gab ich meinem Mann einen Tipp.

„Irre, die zieht ja blank, das kleine Luder" kommentierte Dieter und er legte sich ein Handtuch in seinen Schoß, weil er eine Latte in der Badehose hatte.

Wir hatten uns wohl etwas zu laut unterhalten, denn der Vater der Familie schaute zu uns herüber. Ich schaute ihm in die Augen. Er lächelt und reibt mit einer Hand über seine gut ausgefüllte Badehose.

Sina und Jules kamen von ihrer ersten Schwimmrunde zurück und als unsere Tochter in ihrem nassen Bikini vor ihrer Liege stand, sah ich wie der Vater der Familie sie von oben bis unten scannte. Sinas Spalte drückte sich durch das nasse Bikinihöschen und wieder strich der Vater sich über sein Gemächt.

„Hoffentlich bleiben die auch nach 16:00 Uhr noch hier. Mich interessiert, was der Vater in der Hose hat" sage ich zu Dieter. „Dürfen denn junge Frauen und Männer noch dabeibleiben, wenn Nacktschwimmen ist?" hakt Dieter nach. „Ja sicher Vati, es gibt keine Altersbegrenzung für das Nacktschwimmen" antwortet ihm Sina, die neben ihrem Vater auf der anderen Seite Platz genommen hatte und sich mit Jules auch schon über die schamlose Tochter ausgetauscht hat.

Jules, dessen Liege neben der des Vaters steht, spricht ihn an und macht Komplimente zu seinen drei hübschen Frauen und den tollen Piercings. Als die kleine Lolita das hört, kommt sie stolz herüber und stellt sich zwischen Jules und Sina. „Danke, das ist nett, dass du das sagst. Ich habe das Piercing erst eine Woche und heute darf ich damit ins Wasser" erklärt sie uns und streckt ihren Bauch vor. Dieter und ich können von der Seite wieder ihre nackte Muschel unter dem dünnen Stoffstreifen sehen. Dieter stöhnt leise auf und wichst unter seinem Handtuch.

Jetzt kommt die Mutter, die bisher mit der anderen Tochter auf der dritten Liege gesessen hat, herüber und begrüßt uns. Sie legt die Hand auf die Schulter der Kleinen. „Entschuldigung, wenn unsere vorlaute kleine Göre sie stören sollte, dann sagen sie das bitte" „Aber nein, sie ist so hübsch und so nett" erwidert Sina „Ein Piercing und einen String in dem Alter, das hätte ich auch gerne gehabt" fügt sie hinzu. „Ja, bei einer großen Schwester, da zieht sie halt sehr früh nach" erklärt die Mutter der Lolita. „Ist doch super, wir finden es schön, wenn Familien so offen sind" erkläre ich nun meinerseits.

„Ja, wir auch, deshalb kommen wir auch immer zum Nacktbaden mit der Familie hierher" mischt sich nun auch der Vater ein.

Dann nimmt die ältere Schwester die Lolita mit zum Schwimmen und wir führen noch ein wenig Small-Talk mit dem netten Ehepaar.

Die Schwestern kehren zurück vom Schwimmen und nun staunen wir alle, wie schamlos die Ministring-Bikinis die jungen Frauen präsentieren. Die Lolita sieht aus wie nackt, alles ist zu sehen, die Schamlippen mit dem Schlitz zeichnen sich sehr deutlich ab. Bei der älteren Schwester sehen wir deutlich, dass deren Schamlippen schon etwas aufgewölbt sind, da sie einen kleinen Busen und nicht nur Warzen, wie ihre kleine Schwester hat. Die zeichnen sich mit den Warzenhöfen deutlich unter dem Stoffstreifen ab, die Warzen schauen zum Teil sogar rechts und links unter den Strings hervor.

Jules und Sina gehen wieder schwimmen und wir haben freien Blick auf die hübsche Familie.

Die Jüngste nimmt sich ein Badetuch und kuschelt sich darunter neben ihren Vater auf dessen Liege. Die ältere Schwester macht es genauso auf der dritten Liege aber allein.

Wieder kommen wir ins Staunen, denn die beiden Töchter ziehen unter ihren Badetüchern blank. Die große hängt die beiden Ministoffstreifen neben ihrem Kopf auf das Kopfteil ihrer Liege. Die Kleine drückt Slip und Warzentuch ihrem Vater in die Hand. Der grinst und reicht die beiden Teile seiner Frau, die sie über das Kopfteil ihrer Liege hängt, dann verschwinden seine Hände wieder unter dem Badetuch, dass die Tochter über sich und ihrem Vater ausgebreitet hat.

Ich schaue zu Dieter, der grinst, hebt das Handtuch in seinem Schoß und zeigt mir seinen blanken Schwanz, der schlapp auf seinem Bauch in einer Lache Sperma liegt. Ich schüttele lachend den Kopf und schaue wieder rüber zu Vater und Tochter. Ich sehe deutlich, wie die beiden sich unter dem Badetuch befummeln. Als das Badetuch auf der Seite der Tochter droht sich zu verschieben, richtet es die nebenanliegende Mutter wieder und schaut dabei mit einem frechen Grinsen zu ihrem Mann.

Ich spitze nun die Ohren, denn Vater und Tochter unterhalten sich. „Vati, deine Badehose ist so eng, ich kann deine Eier so nicht anfassen" flüstert die Kleine. Der Vater deutet ihr an, leiser zu sprechen und fügt hinzu, so dass ich es gerade noch hören kann. „Du darfst aber nicht stöhnen, wenn ich dir deine Perle massiere" Die Kleine schüttelt den Kopf. Dann fügt er hinzu: „Dein Schlitz ist ganz nass, aber nicht vom Badewasser. Probiere wie das schmeckt" dabei zieht er seine Hand hervor und lässt seine Tochter an seinen Fingern saugen. Die schmatzt und grinst und fordert ihn auf seinen Hintern zu heben.

Deutlich sehe ich die Unruhe unter dem Badetuch. Die Mutter blickt auf und ermahnt die Beiden es nicht zu übertreiben. Die große Tochter hat die Augen geschlossen und Kopfhörer in den Ohren, auch ihre Hände sind unter dem Badetuch aktiv.

Der Vater schaut zu mir herüber, seine Hand kommt unter dem Badetuch hervor und er legt seine Badehose unter die Liege, ohne den Blickkontakt zu mir zu unterbrechen. Ich nicke und lächele ihm zu. Nun weiß ich, dass Vater und Tochter splitternackt unter dem Badetuch liegen. Es erregt mich und ich schaue weiter in die Augen des Vaters und stecke dabei eine Hand in mein Bikinihöschen.

Die Arme des Vaters sind wieder unter der Liege. Ich sehe, wie die Hände der Tochter im Schoß des Vaters arbeiten und dieser mit seinen Händen die Tochter verwöhnt. Er flüstert seiner Tochter zu: „Drück ihn runter, sonst kann jeder das Zelt sehen". Die Tochter nickt und stöhnt ganz leise, dann zittert sie und strampelt das Badetuch fast fort. Wieder muss die Mutter es richten und hält dabei die Hand ihrer Tochter, die sie ihr unter dem Tuch entgegenstreckt. Damit die Kleine nicht schreit, beißt sie in die Schulter ihres Vaters, der leicht vor Schmerz das Gesicht verzieht und ihr dabei zärtlich über den Kopf streichelt.

Jetzt bin ich es die stöhnt, so sehr hat mich der Anblick von Vater und Tochter erregt und ganz ungeniert, ohne Handtuchschutz, habe ich meine Klit massiert. Ich schaue zu Dieter, der grinst und greift von unten in mein Höschen und steckt mir einen Finger in meine nasse Spalte. Nebenan hat der Vater die Beine aufgestellt, damit die Tochter besser an seinen steifen Schwanz spielen kann. Was er nicht bedacht hat, dass ich nun unter seinen Knien hindurch die Handarbeit der Lolita verfolgen kann.

Mit einer Hand wichst sie Vaters Schwanz geschickt und mit leichter Drehung, damit die Vorhaut die Eichel gut massiert. Mit der anderen Hand massiert sie Vatis dicke runde Hoden und dann sehe ich auch, wie die Wichse vom Vater auf seinen Bauch spritzt.

Erschöpft und sich zärtlich küssend liegen nun beide wieder ruhig unter dem Badetuch. Auch ich bin leise und nicht sehr heftig zu einem Höhepunkt gekommen mit Hilfe meiner und Dieters Fingern.

Kurz darauf kehren Jules und Sina vom Schwimmen zurück. In dem Moment hören wir die Durchsage des Bademeisters. „Wir lassen jetzt die Jalousien der Außenfenster herab und das Nacktschwimmen ist eröffnet"

Freudig entledigen wir uns unserer Badekleidung. Der Vater und die Töchter schlagen die Badetücher zur Seite und präsentieren so ihre nackten Körper. Geschickt hat der Vater seinen Erguss mit dem Badetuch weggewischt. Die Mutter zieht nun auch blank und gemeinsam mit ihren Töchtern geht sie zum Schwimmerbecken.

„Ein herrlicher Anblick, diese drei nackten Grazien" kommentiert Dieter und wischt dabei seinen Erguss vom Bauch. Der Vater bedankt sich bei ihm für das Kompliment und gibt es zurück an Sina und mich.

Auch wir gehen schwimmen. Ich schmiege mich dabei an Jules und berichte ihm von unserer Beobachtung. Er reibt sich an mir im Wasser und ich spüre seinen harten Schwanz. Neben uns balgen sich Sina und ihr Vater und ich höre, wie auch er Sina schildert, was Vater und Tochter getrieben haben. Sinas Nippel stehen weit raus und sie kichert laut und sagt: „Das machen wir auch mal Vati".

Ich beobachte weiter die Familie. Der Vater hat sich die jüngste Tochter auf die Schultern gesetzt und wandert mit ihr im Nichtschwimmer umher. Ich sehe, wie sich die Schamlippen der Tochter wie die Lippen eines Putzerfisches in den Nacken des Vaters schmiegen. Ich bewundere den kleinen, strammen knackigen Arsch der Kleinen, wie er auf den Schultern des Vaters sitzt und dass der Vater es schafft, dabei sein Rohr nicht auszufahren.

Wir verbringen den ganzen Abend bis zum Schluss der Badezeit neben der Familie. Zu sehen gibt es neben den schönen nackten Körpern weiter nichts, aber wir hören, dass die ältere der Töchter zu ihren Eltern sagt, dass sie heute Nacht aber mal wieder dran ist. Der Vater schaut zur Mutter, die nickt und küsst ihren Mann. Die Ältere klatscht erfreut in die Hände und unterhält sich mit der Jüngeren, die daraufhin fragt, ob sie wieder zuschauen dürfe. Die Eltern nicken beide und fügen hinzu: „Na klar, du sollst doch noch dazulernen."

Zuhause angekommen, trennen wir uns von Sina und Jules, die zurück in ihre Wohnung kehren. Aufgekratzt von den vielen erotischen Eindrücken im Schwimmbad, ficken Dieter und ich die halbe Nacht.

Ausgeruht und frohgelaunt wecken uns am nächsten Morgen Sina und Jules. Sie haben frische Brötchen mitgebracht und wir frühstücken gemeinsam nackt. Sina und Jules berichten, dass auch sie wegen der Eindrücke aus dem Schwimmbad, die halbe Nacht kein Auge zugemacht hätten. Dieter und ich lächeln und gestehen, dass wir unsere Augen nur mal kurz bei unseren Höhepunkten geschlossen hatten. Alle lachen herzhaft und wir planen für den Nachmittag eine ausgedehnte Wanderung in einem nahegelegenen Waldgebiet.

Sina und Jules fahren zurück zu ihrer Wohnung, um sich umzuziehen und ihren Rucksack zu packen. Gegen 14:30 Uhr treffen unsere Tochter, ihr Freund mein Mann und ich uns auf dem verabredeten Wanderparkplatz. Ich trage kurze Shorts und ein enganliegendes Sporttrikot, unter dem sich meine nackten Brüste deutlich abzeichnen, ein Basecap und hohe, leichte Wanderschuhe. Dieter und Jules tragen bis auf die Farben das gleiche Outfit wie ich. Auch ihre Nippel sind unter dem engen Trikotstoff deutlich zu sehen. Sina ist ähnlich gekleidet, trägt statt kurzen Shorts aber einen kurzen Rock.

Dieter mustert uns begeistert und meint: „Wenn ihr mir beim Wandern begegnen würdet, ich wäre sofort bereit mein Essen und Trinken mit Euch zu teilen". Wieder lachen wir herzlich und brechen zu der Wanderung auf.

Als wir nach gut einer Stunde unsere erste Pause einlegen. Packen wir unsere Brote und das Essen aus und genießen auf Holzstämmen sitzend die Unterbrechung. Sina schaut sich suchend um. „Ich müsste mal pinkeln" erklärt sie uns. Jules, der sich auch umgeschaut hat, zeigt hinter uns zu einer kleinen Waldlichtung, die wir mit dem Rücken dazu noch nicht gesehen hatten. „Da hinten ist es geschützt" sagt er zu Sina. Als diese kurz darauf in die Richtung der Lichtung geht, holt Jules eine Kamera aus seinem Rucksack und folgt unserer Tochter.

Ich schaue meinen Mann an, der zuckt nur mit den Schultern und meint. „Scharfe Fotos im Wald machen, das hat was". Ich bin neugierig geworden und folge den beiden. Unsere Tochter hockt am Rande der Lichtung und hat ihren Rock bis zum Nabel hochgezogen. Ich sehe sie von vorne, bin aber selbst von einer Buschreihe verdeckt. Ihre nackte Möse glänzt feucht. Vor ihr im Gras liegt Jules und zoomt mit der Kamera auf seine Freundin, die unten ohne auf der Lichtung hockt.

„Los lass es noch einmal laufen. Ich will es fotografieren, wie du pisst, du kleine Wanderschlampe" lacht Jules. Sina schaut in die Kamera, zieht ihre Schamlippen auf und lässt es laufen. Mit ihrem Strahl trifft sie fast das Objektiv der Kamera. Ich sehe, wie die Pisse im Gras der Lichtung verdampft. Es hat mich erregt. Ich fasse mir in die Shorts und massiere meine feuchte Spalte. Ich gehe zurück zu Dieter und erzähle ihm, was ich gesehen habe. Jules und Sina kommen zurück und ich frage die beiden:

„Kann man dahinten ungestört pinkeln?". Unsere Tochter antwortet zweideutig „Fremde Beobachter habe ich keine gesehen". Dieter grinst und fordert uns auf, alle zur Lichtung zu gehen, damit wir dort ungestört sind.

Als wir unsere Rucksäcke auf der Lichtung abgestellt haben, zieht Dieter seine Shorts aus und steht mit nacktem Unterleib mitten auf der Lichtung. Sein Schwanz hängt leicht angesteift über seinen dicken Eiern. „Komm Jules, mach auch von meinem Pissen schöne Fotos" fordert er den Freund unserer Tochter auf. Schnell hat Jules wieder die Kamera bereit und als Dieter im hohen Bogen seinen Natursekt auf der Lichtung verspritzt, klickt der Verschluss der Kamera viele Male.

„Komm wir ziehen alle untenrum blank und Jules baut das Stativ auf, dann können wir uns beim gemeinsamen Strullen fotografieren" schlägt Sina vor und hat ihren Rock bereits abgestreift. Auch Jules und ich lassen unsere Hosen runter. Ohne es abzusprechen, haben wir alle auf Unterwäsche verzichtet. So ist das halt in so naturgeilen Familien.

Wir stehen nun alle unten ohne nebeneinander auf der Lichtung. Die Männer halten ihre Halbsteifen und wir Frauen, ziehen unsere Schamlippen auf, damit unsere Pisslöcher freie Bahn haben.

„Macht ihr öfters Foto beim Pinkeln?" wende ich mich an Jules. „Ja, ich bin da in einem Natursektforum, in dem Fotografen Pissbilder tauschen. Meist ohne anpinkeln, nur einfach hochwertige Fotos schöner Mösen und Schwänze beim Pissen" klärt Jules uns auf.

„Sina hat mir erzählt, dass ihr früher, als sie noch mit Euch gebadet hat, ihr zum Pinkeln nie aus der Wanne gegangen seid. Ihr hattet immer ein großes Glas in das ihr gestrullert habt" gab Jules bekannt, dass er Bescheid wusste.

„Ja, sonst hätten wir ja jedes Mal das Badezimmer unter Wasser gesetzt, wenn wir wegen jedem Pissen aus der Wanne gestiegen wären. Wir haben immer sehr lange gebadet und uns alle gegenseitig sehr intensiv gewaschen. Sina durfte dabei auch den Schwanz von Dieter beim Pissen festhalten. Es hat uns immer alle drei sehr erregt. Dieter und ich sind danach sofort ins Ehebett und Sina hat ihre Finger in ihrem Bett flitzen lassen. Später ist sie dann zu uns dazu gekommen und wir hatten viel Spaß zu Dritt. Und nun zu viert, was uns auch viel Spaß bereitet" gestand ich unserem zukünftigen Schwiegersohn.

Nachdem die Quellen versiegt waren, schauten wir uns alle gemeinsam auf dem kleinen Display der Kamera das Ergebnis unserer Fotosession an. „Sehr erregend" kommentierte Sina und wir stimmten ihr alle zu. Ich sah, dass Jules und Dieter ihre Fickrohre in vollen Länge ausgefahren hatten.

„Dieter leg dich ins Gras. Ich will dich reiten und dann kommt Jules von hinten in meinen Arsch. Ich will jetzt meinen Dreier mit Euch geilen Hengsten" stöhnte ich erregt, zog erst meinem Mann, dann mir das Oberteil aus und nahm die entsprechende Position auf Dieter ein.

Der grapschte sofort nach meinen Brüsten und stieß von unten in meine Fotze. „Halt still, ich bestimme das Tempo" wies ich ihn zurecht und begann mich auf seinem Schwanz, wie beim Trab auf und ab zubewegen. „Sina, du hilfst bitte Jules bei mir einzufädeln und dann schiebst du Wache, damit wir hier nicht überrascht werden. Vom Förster, vom Jagdpächter oder von anderen Spaziergängern" gab ich unserer Tochter klare Instruktionen.

„Komm Jules lass dir helfen. Mutti hatte dein langes Schokorohr noch nicht im Hintern. Ich passe auf, dass du ihr nicht wehtust. Hier hol dir Saft aus meiner Fotze und schmiere alles gut ein bei Mutti" streckte Sina ihren Unterkörper ihrem Freund entgegen, damit dieser ihre Geilsäfte auf meinen Anus reiben konnte.

Sina drückte mir die Eichel ihres Freundes auf den zuckenden Anus. Ich entspannte mich und drückte dem Eindringling entgegen, bis sich meine Rosette über die Eichel stülpte. Nun spürte ich Sinas Hand, die wie eine Bremse den langen Schwanz von Jules zurückhielt. „Vati, zieh deinen Schwanz aus Muttis Fotze, damit Jules bei ihr hinten rein kann" wies unsere Tochter ihren Vater an.

Vorne nur noch die Eichelspitze von Dieter mit meinen Schamlippen massierend, spürte ich, wie das lange braune Rohr von Jules Stück für Stück in meinen Darm eindrang.

Ich stöhnte und lachte und begann nun den Rhythmus vorzugeben, mit dem mich die beiden Schwänze in Fotze und Arsch fickten. Sina verschwand in Richtung der Lichtungsgrenze, um dort zu patrouillieren. Immer wieder schaute sie auch zu uns herüber, um die Sandwichnummer ihrer Mutter zu verfolgen.

Nachdem mich beide Männer abgefüllt hatten und ich mehrmals meinen Orgasmus herausgestöhnt hatte, sah ich dass beide Ruten, samenverklebt immer noch knüppelhart waren. „Da ist doch noch ein Wunsch offen!" äußerte ich mich. Jules und Dieter schauten an sich herab. Dieter schaute zu Jules und bot ihm an, ihn gleich hier draußen noch in den Arsch zu ficken.