Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 02

Geschichte Info
Mutter, Tochter, Freund und Vater genießen es überall
6.5k Wörter
4.56
24.9k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2023
Erstellt 01/26/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

An einem schönen warmen Sommertag wollten Sina und Jules Karin und Dieter zum Baden abholen. Doch die beiden hatten bereits eine Verabredung mit Karsten, dem Hausfreund aus früheren Tagen und so war das junge Paar an diesem Tag allein am FKK-Strand des nahegelegenen Baggersees.

Am Vormittag hielt sich der Betrieb am Badestrand noch in Grenzen und das junge Paar genoss es die wenigen anderen Gäste am FKK-Strand zu beobachten. Insbesondere zwei Paare, die soeben eingetroffen waren, erregten ihre Aufmerksamkeit. Ein älteres Paar, beide so um die Mitte 60 und ein jüngeres Paar, beide so Mitte 30, breiteten soeben ihre Decken schräg, rechts vor Jules und Sina aus. Die jüngere Frau war eindeutig die Tochter der reiferen Dame.

Schnell waren die jungen Leute aus ihrer Kleidung geschlüpft und standen nackt die anderen Badegäste scannend neben ihrer Decke. Die junge Frau war ca. 1,70 cm groß, schmale Schultern und eine schmale Taille. Ihr runder Po passte gut zu ihren stabilen fülligen Oberschenkeln. Ihre mittelgroßen Brüste sahen aus wie gemalt und ihr kurzgetrimmtes rotblondes Schamhaar gab den Blick auf große Schamlippen preis. Der Mann ca. 1,90 cm groß, sportlich schlank mit einem eher normal großen Schwanz und vielen dunklen Schamhaaren, auch an seinen runden Hoden.

Jules und Sina sahen, wie neugierig, ja fast gaffend das ältere Paar die nackten Körper des jungen Paares bestaunte. Sie hörten, wie der ältere Mann zu seiner Frau sagte: „So, das ist nun das erste Mal, dass wir FKK machen. So schnell wie unsere Tochter und ihr Mann sind wir aber nicht beim Ausziehen". Jules und Sina hörten, wie die ältere Frau sagte: „Ich trau mich nicht mich auszuziehen".

Die jüngere Frau lachte: „Ach Mutti, das haben wir doch zuhause schon besprochen. Schau doch Randolph und ich schämen uns doch auch nicht und du schaust doch auch schon dauernd den Randolph an. Dann ist es doch nur gerecht, wenn er dich auch nackt anschauen darf" Randolph baute sich, wie zur Bestätigung, frontal vor seiner Schwiegermutter auf, lachte sie an und fügte hinzu: „Komm Margot, du bist doch eine schöne Frau, du musst dich doch nicht schämen. Hubert, oder hast du etwas einzuwenden" wandte sich Randolph an seinen Schwiegervater. „Nein, sie ist hübsch und sie muss sich nicht schämen" stotterte Hubert, der den Blick nicht von seiner nackten Tochter lassen konnte.

„Vati, du hast ja auch noch alles an. Was starrst du denn so" Du hast mich doch schon nackt gesehen" richtete sich die junge Frau an ihren Vater. „Greta, wann und wo hat dich Vati denn nackt gesehen?" hakte nun Margot nach. „Er kommt oft ins Badezimmer, wenn ich aus der Dusche steige. Als ob er den Moment vor der Tür abwartet" verriet Greta ihrer Mutter. Hubert wurde verlegen und schluckte trocken. „So, so, na dann ist es ja nur gerecht, wenn mich Randolph auch nackt sieht. Andere Bekannte sind anscheinend nicht hier" fasste Margot zusammen und streifte erst ihren Rock herab dann knöpfte sie ihre Bluse auf, ließ sie von den Schultern gleiten und stand nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihrer Decke. Sie griff nach hinten, öffnete den BH-Verschluss und zwei große, schwere aber immer noch glatte Brüste mit großen braunen Warzen und langen Nippeln schaukelten über ihrem Bauch, als sie sich vorbeugte und das Höschen abstreifte.

Jules und Sina konnten von hinten ihre dunkle dichte Schambehaarung sehen, die den Blick auf ihre Spalte leider verbarg. Nun war es Randolph, der seine Schwiegermutter anstarrte. Margot sah den prüfenden Blick ihres Schwiegersohnes und lächelte ihn etwas verlegen an.

Dann zog Hubert alle Aufmerksamkeit auf sich, weil er immer noch keine Anstalten machte seine Kleidung abzulegen und stattdessen mit erregtem Blick sah, wie interessiert Randolph seine Frau musterte.

Greta, die ihren Vater musterte, grinste und riet ihm: „Dann zieh halt zunächst mal nur dein Hemd aus". Dann verschwanden die jungen Leute in Richtung Wasser. „Was ist denn los Hubert?" wollte nun Margot wissen, die sich neben ihn gesetzt hatte. Dieter zeigte auf seinen Schoß und Margot sah sein Malheur. „Du hast einen Steifen bekommen, weil du deine Tochter nackt gesehen hast" konfrontierte Margot ihren Mann. „Ja, aber auch, weil Randolph dich so angestarrt hat. Es erregt mich, wenn andere dich nackt sehen" gestand er seiner Frau.

„Du geiler Bock, dann leg dich auf den Bauch und zieh deine Hose und Unterhose aus, sonst fallen wir hier noch auf" schimpfte Margot mit ihrem Mann, stand auf und folgte Tochter und Schwiegersohn zum Wasser.

Jules und Sina grinsten sich an und beobachteten, wie es sich bei den Nachbarn weiterentwickelte.

Nach einer Weile kehrte Greta allein zur Decke zurück. Sie legte sich neben ihren Vater und erklärte ihm, dass Randolph und Margot zu der kleinen Insel im See geschwommen seien und in nächster Zeit nicht zur Decke kommen würden. Dann sprach sie ihren Vater auf seine Erregung an. Er bestätigte ihr, dass er sich an ihrem nackten Körper erregt habe, aber es ihn auch geil mache, wenn andere Margot nackt sehen. „Und jetzt liegst du auf dem Bauch, weil du einen steifen Schwanz hast?" hakte Greta nach. Hubert nickte verlegen. „Das tut doch weh, oder?" wieder nickte Hubert. „Komm dreh dich zu mir, vor mir musst du dich nicht schämen" bot Greta ihrem Vater an. Der nickte kurz in Richtung von Jules und Sina, um seiner Tochter anzudeuten, dass die dann seinen steifen Schwanz sehen könnten. Greta blickte kurz auf, lächelte den beiden zu, weil sie bemerkt hatte, dass das Paar sie beobachtete. Sie legte eine Badetasche so hin, dass Jules und Sina leider nicht den Blick auf Huberts steife Rute hatten.

Als sich Dieter zu seiner Tochter drehte, hörten sie aber ein erstauntes „Auweia, ist das ein Mörderhammer" und dann „Sorry Vati, aber so einen dicken langen Schwanz hatte ich jetzt nicht erwartet". Hubert lachte und fügte hinzu: „Ja, so hat Mutti auch reagiert, als sie ihn das erste Mal gesehen hat"

„Boahhhh, der fühlt sich gut an. Fest und warm und die Eichel ist so groß und da ist ja auch schon alles nass an deinem Eichelschlitz" kommentierte Greta, deren Hände im Schoß des Vaters auf und abglitten. „Wo soll ich hin spritzen. Ich halte es heute nicht lange aus, so geil wie ich bin" keuchte Hubert. Greta schaute sich um. „Da muss ich wohl alles einsetzen, sonst kriegen wir Ärger mit Mutti und Randolph, wenn du hier alles mit deiner Wichse einsaust" stellte die Tochter fest. Jules und Sina sahen, wie Gretas Kopf im Schoß ihres Vaters versank. Kurz darauf hörten sie ein lautes Stöhnen von Hubert und beobachteten, wie Hubert Gretas Kopf in seinen Schoß drückte, bevor er am ganzen Körper zitterte. Bald erschien Gretas Kopf wieder, die sich über die Lippen wischte und ihren Vater einen Kuss auf den Mund drückte.

„Irre, es gibt so viel Familiensex" lachte Sina und zog Jules mit zum Wasser. „Lass uns auch zur Insel schwimmen. Ich bin gespannt, ob Mutter und Schwiegersohn sich auch vergnügen" bat Sina Jules darum mit ihr zur Insel zu schwimmen.

Auf der Insel gab es viele kleine versteckte Buchten, in denen sich meist Paare oder kleine Gruppen sexuell vergnügten. Um nicht als Spanner aufzufallen, betätigten sich auch Jules und Sina immer wieder sexuell bei ihrer Suche nach Margot und Randolph. Das heißt, Sina wichste ab und zu Jules oder kniete vor ihm und blies seine steife Rute, wenn andere Gäste der Insel ihnen begegneten, oder sie hinter einem Busch in eine der kleinen Buchten spähten.

Nicht direkt am Wasser, aber hinter einem umgestürzten Baum auf einer kleinen Lichtung sahen sie, wie Margot, immer noch etwas scheu und schüchtern ihren nackten Körper ihrem Schwiegersohn präsentierte. Sina und Jules konnten eine Position einnehmen, in der sie zwar nicht alles sehen aber dafür hören konnten.

„Randolph du hast schon die ganze Zeit einen steifen Schwanz. Hier in unserem Versteck siehst du nur mich" äußerte sich Margot. „Ja, du bist wunderschön und an deinen großen Brüsten kann ich mich nicht satt sehen. Du bist es die mich so erregt" antwortete Randolph seiner Schwiegermutter.

„Was soll das, du hast doch Greta und jetzt fasst du mir an die Brüste und mit der anderen Hand wichst du deinen Schwanz" schimpfte Margot. „Hab dich doch nicht so, du nimmst Greta doch nichts weg, wenn wir auch mal zusammen schmusen. Hast du denn noch nie einen anderen steifen Schwanz, außer dem von Hubert gesehen oder angefasst?" drängte sich Randolph immer näher an Margot. „Doch, das habe ich, aber das ist lange her und Hubert war dann immer dabei" antwortete Margot mit erregter Stimme, denn die Hände von Randolph an ihren Brüsten ließen sie nicht ganz kalt.

„Aha, habt ihr Swingerclubs besucht, du und Hubert? Das hätte ich Euch gar nicht zugetraut" wollte Randolph es nun genauer wissen. Margot kicherte: „Ja, das wollte mein geiler Mann immer gerne mal, aber das war nicht mein Ding. Aber mit einem befreundeten Ehepaar, mit denen hatten wir Partnertausch. Wir gingen oft mit denen in die Sauna und Huberts dicker, langer Schwanz hatten es der Bekannten genauso angetan wie ihrem Mann meine dicken Brüste. Sie waren beide drahtig, schlank und unsere Attribute erregten sie. Eines Abends haben sie es dann direkt angesprochen und haben begonnen uns zu streicheln. Wir sind dann beide sehr erregt gewesen und habe dann einige Jahre mit denen Sex zu viert betrieben" gab Margot ihrem Schwiegersohn eine kurze Zusammenfassung ihrer bisher geheim gehaltenen sexuellen Vergangenheit.

„Und warum hat das dann aufgehört?" hakte Randolph nach. „Ich wollte es nicht mehr, als ich mit Greta schwanger wurde. Wir haben es also schon vor langer Zeit beendet" machte Margot Randolph deutlich, dass sie es nicht mehr gewohnt war, dass ein anderer Mann sie anfasste.

„Randolph, nein, was fällt dir ein. Was machst du da?" hörten Sina und Jules wieder das Schimpfen von Margot. „Ich schnuppere in deinem Pelz, das riecht so irre und kitzelt so schön an meiner Nase. Komm mach die Beine breit, ich will fühlen, wie nass du bist" hörten sie nun Randolphs Erklärung.

„Ohhhh, Randolph, dein Schwanz, der ist so schön steif er liegt jetzt auf meiner Nase und wie das kitzelt, was machst du da unten mit deiner Zunge?" hörten sie Margots erregtes Wimmern.

Jules und Sina änderten ihre Position, das was sie hörten, machte beide sehr neugierig. Sich schauten sich um, niemand außer ihnen und dem Paar auf der Lichtung war zu sehen. Sie stellten sich auf und konnten nun das Paar in voller Pracht sehen.

Margot lag auf dem Rücken, ihre großen Brüste hingen rechts und links auf ihren Rippen. Ihr langen Zitzen ragten erregt nach oben. Zwischen ihren gespreizten Beinen steckte Randolphs Kopf, der sich mit schmatzenden Geräuschen an der reifen Muschel von Margot bediente. Über Margots Kopf ragte der Hintern von Randolph in die Höhe. Sein steifer Knüppel wippte über dem Gesicht von Margot und seine drallen Eier, die sich jetzt fest an seinen Schaft schmiegten, rutschten über Margots Nasenbein.

„Ja, Ja, Ja. So hat noch niemand meinen Kitzler gelutscht" stöhnte Margot und zwirbelte dabei ihre steifen Nippel. „Ohhhhhh, du hast aber eine lange Zunge, die fickt mich ja richtig" stöhnte sie erneut auf.

Randolph hob den Kopf und Sina und Jules sahen, seinen eingeschleimten Mund. „Geil, so einen dicken Kitzler hat deine Tochter nicht und so viel Geilsaft habe ich noch nie geleckt. Aber jetzt gib Ruhe, leck mir die Eier" kommentierte Randolph und bat Margot sich auch mündlich zu beteiligen.

Jules und Sina sahen, wie Margot mit einer Hand die steife Rute ihres Schwiegersohnes nach oben gegen seinen Bauch drückte und wie sie die drallen Eier, in ihrem Mund verschwinden ließ. Margot lutschte und saugte an dem drallen Gehänge ihres Schwiegersohnes. Mit ihrer Nase massierte sie den Damm von Randolph und über ihren Augen zuckte die braune Rosette ihres Leckers.

Die Zuschauer sahen, wie Randolph neben seiner Zunge nun auch seine Finger einsetzte und erst einen, dann zwei und zu guter Letzt drei seiner Finger in das Fickloch seiner Schwiegermutter bohrte, ohne dabei seine Lippen und seine Zunge von der dicken Perle des Kitzlers von Margot zu lösen.

Margot stöhnte und zitterte. Randolph hatte sie mit seinem Mund und seinen drei Fingern zum Höhepunkt gebracht. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, entließ sie den speichelglänzenden Hoden ihres Schwiegersohnes aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über den Damm bis hinauf zur zuckenden Rosette. Mit der Zungenspitze drückte sie auf Randolphs Anus. Der junge Mann stöhnte auf, entzog sich dann aber dem Mund seiner Schwiegermutter und drehte sich zu ihr, um sie mit seinen fotzensaftverschmierten Lippen zu küssen. Als sich die Lippen des Paares lösten, fragte Margot nach: „Magst du es nicht am Poloch? Außer bei Hubert habe ich das bisher bei niemanden gemacht. Hubert bringe ich dabei zum Abspritzen" „Das war sehr lieb und enorm geil, ein anderes Mal darfst du das gerne wieder machen, aber jetzt möchte ich bei einem Tittenfick abspritzen" erklärte Randolph seiner Schwiegermutter.

„Du glaubst, wir werden es wiederholen?" staunte Margot und drückte dabei ihre dicken Euter zusammen, da Randolph bereits über ihrer Brust kniete und ihr sein steifes Rohr zwischen die Brüste legte. „Oh ja, das werden wir und am liebsten wäre mir, wenn Greta und Hubert auch dazukommen" machte Randolph Margot deutlich, dass es ihm um mehr ging als ein kurzes Abenteuer auf der Insel im See.

Randolph schob nun seinen steifen Knüppel mit stoßenden Hüftbewegungen im Tal der weichen Fleischberge seiner Schwiegermutter vor und zurück. Margot drückte ihr Kinn herab und lutschte über Randolphs Eichel, wenn sie an ihrem Hals erschien. Sie nuschelte: „Du geiler Bock, willst dass wir es zu viert in der Familie treiben und nimmst dabei den Inzestsex in Kauf?" „Ja, genau das will ich und ich denke bei Greta und Hubert renne ich mit diesem Vorschlag offene Türen ein" keuchte Randolph, der kurz darauf das Gesicht seiner Schwiegermutter mit seiner Sacksahne einkleisterte.

Jules und Sina zogen sich grinsend zurück. „Das schätzt der Randolph wohl richtig ein, was Greta und Hubert angeht" lachte Sina und führte Jules zu einer kleinen versteckten Bucht, um sich reitend auf seinem steifen Schwanz zu vergnügen.

Jules war sehr erregt von dem, was sie bisher auf der Insel beobachtet hatten. Nachdem er in Sina abgespritzt hatte, die auf ihm reitend ihn mit ihren starken Fotzenmuskeln regelrecht abgemolken hatte, packte er seine Freundin und zwang sie auf die Knie, um sie mit seinem immer noch stahlharten Schwanz wie eine Hündin zu ficken. „Ohhhh, da hat aber jemand Dampf auf dem Hammer" wimmerte Sina unter den harten Stößen von Jules, der nun auch ihre harten Nippel zwickte und sie so zu einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt brachte, bei der er ihre warme enge Fotze mit einer weiteren Samendusche flutete.

Erschöpft lag Jules neben Sina, die auf dem Bauch vor ihm lag und ein Bein angewinkelt hatte, so dass er mit seinen Fingern in seinem Sperma wühlen konnte, dass aus Sinas Möse floss. „Die reife Margot hat dich genauso angeturnt wie Mutti, du stehst doch sehr auf reife Frauen" bemerkte Sina mit erschöpfter Stimme. „Ja, aber du hast keinen Grund zur Beschwerde, wie du es eben zu spüren bekommen hast" konterte Jules und drückte seiner Freundin einen Kuss auf den Mund.

Als Jules sich erhob, um zu schauen, was sich noch so auf der Insel tat, hing sein samenverklebter langer brauner Schwanz schaukelnd über seinen leergepumpten Eiern. Ein reifer Herr nebenan im Schilf, schaute sich ebenfalls um. Als er Jules sah und auf dessen langen verklebten braunen Schwanz blickte, leckte der sich verlangend über die Lippen. Jules wollte gerade darauf reagieren, als der Senior sich zur anderen Seite wandte und jemanden begrüßte.

Jules hockte sich wieder neben Sina und deutete ihr mit seinem Zeigefinger auf den Lippen, ruhig zu sein. Nun lauschten beide dem Gespräch nebenan.

„Hallo Harry, ich dachte schon du kommst heute nicht. Wen hast du denn da im Schlepptau. Wo ist denn die Christel?" „Guten Tag, ich bin Anne. Meine Oma hat heute keine Zeit und Opa hat mich gefragt, ob ich Lust habe mit ihm zum FKK-Baden zugehen" hörten Sina und Jules nun die Stimme einer sehr jungen Frau. „Hallo Anne, ich bin der Ludger. Du bist aber ein hübsches Mädchen. Noch so jung und schon Piercings im Nabel und in den Warzen der kleinen Brüste" war nun wieder die Stimme des Seniors zu hören. „Anne zeig, dem Ludger dein neuestes Piercing" forderte nun wohl der Opa der jungen Frau Anne auf.

„Ohhh lala, deine Enkelin ist aber nicht schüchtern. Die zieht die kleine Möse sogar auf und hat an ihrem Kitzler noch ein Piercing" staunte Ludger. „Opa, schau mal der Ludger bekommt einen Steifen, weil er meinen gepiercten Kitzler so schön findet" lachte nun Anne. „Nun ja du bist ja auch eine Augenweide. So jung und so verdorben. Das erregt so alte Herren wie uns schon sehr" kommentierte Harry, der Großvater von Anne.

„Ja, ich weiß Opa und ich sehe es. Dein Pimmel steht ja nun auch schon ab" verriet Anne, was sich bei den beiden Senioren tat.

„Woher kennt ihr euch Opa?" hakte Anne nach. „Der Ludger ist unser neuer Nachbar und unser Hausfreund. Das heißt, Oma und ich haben Sex mit ihm. Neben unserem Sohn, deinem Vater ist er der Einzige, der ohne Anmeldung zu uns kommen darf. Wie dein Vater hat Ludger auch einen Wohnungsschlüssel von uns. Nur die beiden dürfen Oma jederzeit ficken, ohne dass vorher mit mir abzustimmen" klärte Harry seine Enkelin auf.

„Da hat die Oma es aber gut. Fickt ihr beide euch auch, so wie du und Vati?" stellte Anne fest und ließ die nächste Frage folgen. „Ja, du kleine Göre, das machen wir auch und heute kannst du uns dabei assistieren" war nun wieder Ludger zu hören. Dann stellte Harry klar: „Ludger, die Kleine dürfen wir aber nicht ficken. Sie ist noch sehr jung und außerdem soll sie sich wegen dem Klit-Piercing auch noch schonen" „Kein Problem anfassen und mit der Zunge verwöhnen ist doch auch schön" kommentierte Ludger die Einschränkung.

„Anne magst du dem Ludger die Eier lecken. Schau, er hat seinen Sack auch schön blank rasiert, wie dein Vater und ich" verkuppelte Harry seine Enkelin zunächst an den Nachbarn. „Kein Problem. Ludger magst du mir dabei die Fotze lecken, dann leg dich hin. Ich komme in der 69-er Position über dich" ließ sich Anne nur zu gerne auf das Spiel mit den beiden Senioren ein.

„Ich muss das Sehen" wandte sich Jules an Sina. „Komm, wir versuchen sie heimlich zu beobachten. Von der anderen Seite, da stehen Büsche und kein Schilf, das müsste gehen" schlug Jules vor und zog Sina hinter sich her.

Zum Glück klappte ihr Plan und sie kamen rechtzeitig auf der anderen Seite an, um zu sehen, wie Anne in der 69-er Position auf Ludger lag. Seine steife knorrige Rute hatte sie zur Seite gebogen. Abwechselnd saugte sie einen der faltigen Hoden in ihren kleinen Mund und lutschte daran, wie an einem großen Bonbon. Für einen Moment entließ sie die Samenbälle aus ihrem Lutschmund und stöhnte erregt: „Ludger, sei bitte vorsichtig mit deiner Zunge, dass sie nicht an mein Piercing kommt. Es tut noch weh, wenn die Klit berührt wird. Jaaaaaa, steck mir deine Zunge in das Fickloch. Ohhh, wie du züngelst und jetzt auch noch in der ganzen Pokimme und an meiner Rosette. Mach weiter du geiler Lecker"

Jules ist dermaßen erregt, dass er hinter Sina kauernd ihr von hinten seinen steifen langen Schwanz in der Pokimme reibt. Sina spürt die Erregung ihres Freundes. Sie greift sich die Fickrute von Jules und führt sie zu ihrer nun auch wieder ficknassen Fotze, um sie dort eindringen zu lassen.

Harry kniet nun hinter seiner Enkeltochter, über dem Kopf von Ludger und reibt seine knorrige, steife Seniorenrute in Annes Pokimme auf und ab. „Komm Ludger, nicht nur ihre Fotze lecken, auch meine Klöten bitte" fordert Harry mehr mündlichen Einsatz von seinem Nachbarn und Hausfreund.

„Opa, das fühlt sich gut an, deine dicken Eier, wie sie sich an meinen Po drücken und ich dabei die Leckzunge von Ludger spüre" lobte Anne ihren Großvater. Mit seiner geschickten Zunge brachte Ludger Anne schon bald zum Orgasmus. Die Kleine spritzte ihm dabei ihr Fotzenwasser in das Gesicht, was den reifen Bock nur noch schärfer machte. Er wollte Anne jetzt seinen alten Schwanz in den Mund stecken, um ihr seine Seniorensuppe einzuflößen. Als Harry das sah, erklärte er seinem Nachbarn und Hausfreund, dass Anne es nicht verträgt, so viel Sperma zu schlucken wie Christel und er solle sie nun gehen lassen. Ludger folgt dem Rat und Anne rollt sich herab von Ludger und liegt nun rücklings neben dem Seniorenpaar, dass sich nun gegenseitig oral verwöhnt.

12