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Unsere Tochter, ihr Freund und wir Teil 02

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„Sina schau nur, die Anne, das ist doch die Kleine vom Nacktbadetag, die unter dem Badetuch ihren Daddy gewichst hat" wies Jules seine Freundin auf Anne hin, deren Gesicht sie nun gut erkennen konnten. „Ja, du hast recht. Das kleine Luder hat nun noch mehr Piercings und die lässt nicht nur ihren Vater ran" bestätigte Sina die Beobachtung von Jules.

Zunächst schauten sie weiter zu, wie Ludger und Harry sich in der 69-er Position gegenseitig die Suppe aus den Eiern saugten. Anne lag daneben, streichelte sich selbst am jungen Körper und durfte am Ende den beiden alten Herren die Schwänze sauberlecken.

Auf dem Rückweg über die Insel zu der Seite, auf der der Badesee war, liefen Anne und ihre Begleiter Jules und Sina über den Weg. Anne hatte das Paar vom Nacktbadetag wohl auch erkannt und ließ sich etwas zurückfallen. Als Jules und Sina sie fast eingeholt hatten, drehte sich die Göre um und konfrontierte die beiden damit, dass sie bemerkt habe, wie sie gespannt hätten.

Sina und Jules waren zunächst überrascht und bevor sie antworten konnten, grinste Anne sie an und erklärte ihnen, dass sie und ihre Schwester beim nächsten Nachtbadetag ohne ihre Eltern im Schwimmbad seien. „Vielleicht sieht man sich" rief sie Jules und Sina zu und verschwand mit Opa Harry und dem Nachbarn Ludger hinter der nächsten Wegbiegung.

Als Jules und Sina vom Badesee zurückkehrten, trafen sie mich und Dieter erschöpft an. Karsten hatte sich heute mal wieder ordentlich in all unseren Löchern ausgetobt. Erst als unsere Tochter und ihr Freund uns von Anne berichteten kehrten unsere sexuellen Interessen wieder zurück.

Dieter hatte schnell im Internet nachgeschaut. „Der nächste Nacktbadetag ist bereits übermorgen am Sonntag. Da geht es gleich ab 09:30 Uhr nackt los bis um 17:00 Uhr. Kein Textilbaden an diesem Tag" las uns Dieter vor.

„Ok, dann gegen wir wieder zu viert dorthin" entschied ich. Am Sonntagmorgen genossen wir bereits in der Sammelumkleide das Schaulaufen aller Exhibitionisten, zu denen wir uns auch zählten. Jung und Alt. Viele bei denen man hörte oder auch sah, dass sie aus einer Familie kamen.

Neben uns wurde einem sehr reifen Senior von seiner Tochter und seinem Enkel beim Entkleiden geholfen. Mutter und Sohn waren bereits nackt und wir sahen, wie oft der junge Schwanz des Enkels den Körper seiner Mutter streifte, als sie dem Opa gemeinsam dabei halfen sein Unterhemd und seine Unterhose auszuziehen. Die Mutter, wohl so um die vierzig hatte eine sportliche, schlanke Figur mit schönen langen Beinen, die sich in kurzgestutzten hellen Schamhaaren trafen. Ihre Brüste waren schlapp und lang. Hingen herab, hatten aber herrlich große rote Warzen, die nach vorn zeigten. Der Enkel, so um die Mitte zwanzig, war ebenfalls sportlich schlank. Sein recht großer Schwanz hatte eine schöne konische Eichel, hinter deren Wulst sich seine Vorhaut schon zurückgezogen hatte. Mit seiner halbsteifen Latte streifte er immer wieder den knackigen Hintern oder die Hüften seiner Mutter. Mutter und Sohn schauten sich grinsend an, als sie gemeinsam vor dem Senior knieten und ihm die Unterhose von den Füßen streiften. Die knorrige Rute mit den dicken Adern und dem langen Sack schwangen hin und her und strichen der Mutter über die Stirn.

„Gar nicht so einfach, mit so zwei geilen Böcken zum Nacktbaden zu gehen" lachte die Mutter und schaute dabei von unten zu ihrem Vater empor. Daraufhin der Sohn: „Zuhause im Bett zickt sie nicht so rum Opa" Der Senior grinste und nahm seinen alten Schwanz nun selbst in die Hand und klatschte ihn seiner Tochter auf die Wangen. „Da hast du recht Marvin und früher beim FKK an der See, hat Oma sie kaum von mir wegbekommen. Immer wollte sie mit mir kuscheln" lachte der Großvater.

Die Mutter hatte wohl bemerkt, dass wir das Treiben der drei beobachteten, und schaute etwas verlegen zu uns herüber. „Entschuldigen Sie, wir haben uns etwas gehen lassen" kommentierte die das freizügige Verhalten. Ich zuckte nur mit den Schultern und erklärte: „Wir sind auch gerne nackt in der Familie und dabei nicht zurückhaltend" dabei fasste ich nach der langen braunen Röhre von Jules. Die Mutter schaute neugierig auf den schönen Schwanz und nickte uns freundlich zu, bevor sie mit Vater und Sohn zu den Duschen verschwand.

Es dauerte dann einige Zeit, bis wir in dem gut besuchten Bad, Anne und ihre Schwester trafen. Wir hatten jeder eine Liege belegt und luden die beiden jungen Frauen ein, sich zu uns zu gesellen. Wir rückten etwas zusammen. Das heißt, Sina und Jules sowie Anne und ihre Schwester teilten sich eine der Liegen. Dieter und ich hatten jeweils eine für uns.

Anne berichtete, dass sie Jules und Sina am FKK-Strand getroffen habe und ihre Schwester, Maria fügte hinzu. „Die hat sich mit alten Säcken dort vergnügt" Anne konterte: „Du bist ja nur neidisch, weil Opa auf meine kleinen Titten steht" Wir lachten alle und machten den beiden Schwestern Komplimente zu ihrem Aussehen und zu ihren Piercings und dass es doch schön ist, wenn man in der Familie die ganze Vielfalt von jungen und alten nackten Körpern genießen kann. Dem stimmten dann auch Maria und Anne zu und sie wollten nun wissen, wie es bei uns zuhause sexuell zuginge.

Neugierig nahmen sie es auf, dass wir untereinander keine Tabus kannten sie schlugen vor, uns zu besuchen. Wir freuten uns darüber, wollten das aber gerne von ihren Eltern abgesegnet haben und so beschlossen wir, nach dem Schwimmbad die beiden Schwestern zunächst nach Hause zu begleiten.

Dass die Familie auf dem Land wohnte, hatten wir nicht erwartet. Knapp 20 km außerhalb der Stadt fuhren wir eine Einfahrt zu einem landwirtschaftlichen Anwesen hinauf und standen nun auf einem von Wohn- und Stallgebäuden umrahmten Hof. Die beiden Schwestern schlossen die Haustür auf und baten uns noch zu warten. Kurz darauf erschien der Kopf der Mutter in der Haustür. „Kommen Sie doch bitte herein und legen Sie ihre Kleidung ab, dann sind sie herzlich willkommen" begrüßte uns Doro, die Mutter von Anne und Maria.

Als Doro sah, dass wir der Einladung gerne folgen wollten, öffnete die die Tür komplett und empfing uns splitternackt auf dem Treppenabsatz. „Wir mögen es gerne nackt und hier draußen sehen uns auch keine fremden Leute und jetzt im Herbst haben wir auch nur selten Gäste auf dem Hof" erklärte uns Doro.

Nachdem auch wir abgelegt hatten, saßen wir mit Doro und ihren Töchtern nackt im Wohnzimmer. „Wo ist denn Vati?" hakte Anne bei ihrer Mutter nach. „Der ist bei Opa und Oma und Ludger ist wohl auch da, denn Oma hatte mal wieder Lust auf drei Männer" erklärte Doro und fügte an uns gewandt hinzu. „Ja, wir haben nun mal eine sexuell sehr aktive Familie".

„Sexuell aktiv, das ist das Stichwort. Wir sind auch eine Familie, die untereinander sexuell aktiv ist und ihre Töchter haben vorgeschlagen, dass sie uns mal besuchen möchten. Wären Sie damit einverstanden, dass wir untereinander die Frauen tauschen. Unsere Tochter, Sina und ich stehen heute und Morgen ihrer Familie zur Verfügung und Anne und Maria fahren mit meinem Mann, Dieter und unserem zukünftigen Schwiegersohn. Jules zu uns nach Hause" schlug ich Doro vor.

„Das kommt jetzt überraschend, ist aber grundsätzlich eine gute Idee. So kommt bei uns ein wenig Abwechselung in das Sexualleben" war Doro grundsätzlich einverstanden. Fügte dann aber hinzu: „Zunächst einmal schlage ich vor, dass wir uns duzen und dass wir diese Aktion um eine Woche verschieben, dann ist unser Nesthäkchen endlich volljährig und steht euch uneingeschränkt zur Verfügung und ich würde dann meine Schwiegereltern und deren Hausfreund einladen, damit für uns auch genügend Schwänze zur Verfügung stehen" Diesen Vorschlag konnten wir nicht ablehnen, denn er versprach deutlich mehr als das, was aktuell möglich gewesen wäre.

Anne war enttäuscht und schimpfte darüber, dass ihre Mutter es so genau nahm mit ihrem 18. Geburtstag. Maria tröstete sie und machte sie neugierig auf die nächste Woche, in dem sie ihr davon vorschwärmte, wie ihr Vater sie am Tag ihres 18. Geburtstages entjungfern würde. Wir waren dann sehr erstaunt als Doro uns erklärte, dass ihr Mann Chris das bei Maria vor 7 Jahren auch gemacht hatte, denn wir hatten die große Schwester maximal 2-3 Jahre älter geschätzt als Anne. „Ja, unsere Töchter sehen für ihr Alter sehr jung aus. Auf viele Männer wirkt das sexuell sehr anregend, aber letztendlich ist jünger aussehen ja auch etwas sehr schönes für eine Frau" erklärte uns Doro lachend, als sie unsere verdutzten Gesichter sah, wegen des Alters von Maria.

Wir stimmten ihr zu und machten den drei Frauen Komplimente zu ihren Piercings, denn wir hatten entdeckt, dass auch Doro und Maria neben ihren Nabelpiercings einen Ring über ihrem Kitzler trugen.

Doro bedankte sich für die Komplimente, stand auf, zog ihre Schamlippen auf und präsentierte uns stolz den Ring am oberen Ende ihrer langschlitzten Fotze. „Für Anne war es ein Vorabgeschenk zu ihrem 18. Damit alles heil ist, wenn ihr Vater sie das erste Mal fickt, haben wir das vorab gemacht und als die Kleine erregt unter der Zange lag, haben Maria und ich spontan mitgezogen" klärte uns Doro über die Beringung auf.

Doros Fotzenpräsentation blieb bei Jules und Dieter nicht ohne Folgen. Unsere Männer saßen mit steifen Ruten im Wohnzimmer unserer Gastgeberin.

Ich sah, wie Doro und Maria gierig auf die drallen Fickrohre von Dieter und Jules starrten. „Kümmert euch bitte mal um Doro und Maria, wenn schon der einzige Mann im Haus heute auswärts fickt" stieß ich meinen Mann und Jules in die Rippen.

Noch bevor beide sich erhoben hatten, war Doro bereits auf Jules zugegangen und hatte sich das lange braune, steife Rohr geschnappt. Mit einem Seitenblick zu Sina, die ihr grinsend zu nickte, zog sie Jules mit sich zur Couch. Maria lag bereits bäuchlings über ihrer Sessellehne und bot sich meinem Mann an, den sie zu sich heranwinkte.

„Anne komm du doch bitte zu Sina und mir. Wir drei können es uns doch auch schön machen, oder magst du keine Frauen?" lud ich das Nesthäkchen der Familie ein. „Oh doch. Darf ich eure Fotzen lecken?" kam Anne zu uns herüber. Neben meiner Tochter sitzend, die wie ich ihre Schamlippen aufspreizte, um dem kleinen Leckmaul den Weg zu weisen, schaute ich zu, wie mein Mann, seinen steifen Degen Maria von hinten einfädelte.

Anne zeigte Sina und mir, dass sie im Lecken doch schon einige Erfahrungen gemacht hatte. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie unsere Unterleiber vom Anus bis zum Kitzler. Leckte sie die eine, fingerte sie in der Zeit die andere. Ihre kleinen Hände waren überall zu spüren. „Ohh Mutti ist das geil, wie Anne ihre Zungenspitze in mein Poloch drückt. Macht sie es bei dir auch" stöhnte Sina neben mir. „Ja, die leckt sehr gut, saugt am Kitzler und traut sich auch in mein Poloch. Ohhhhoooooooo, jetzt steckt sie mit der ganzen Hand in meinem Fotzenloch. Das erste Mal, dass ich gefistet werde, Ahhhhhh, ist das geil" keuchte ich meiner Tochter entgegen.

„Das hat sie bei mir nicht geschafft, Ich habe ja auch noch keinen Kindskopf da unten rausgedrückt. Aber mit vier Fingern war sie auch bei mir drin" bestätigte mir Sina die Fingerfertigkeit von Anne.

Als die kleine Hand bis zum Knöchel in meinem Loch steckte, kam es mir mächtig und ich squirtete viel Mösensaft, der Anne am Arm herunterlief. Kurz danach zuckte und strampelte Sina neben mir von einem Orgasmus geschüttelt.

Auch Doro und Maria schrien ihre Höhepunkte heraus, aber Dieter und Jules waren potent wie geile Hirsche. Ohne Unterlass penetrierten sie weiter ihre Fickpartnerinnen, die nicht zur Ruhe kamen. „Schau nur wie ausdauernd unsere Männer heute ficken. Die Abwechselung scheint denen gut zu tun" wies ich Sina auf unsere immer noch zustoßenden Männer hin.

„Anne komm, jetzt verwöhnen Mutti und ich dich. Setzt dich in den Sessel und zieh die Beine schön hoch, damit auch wir deine Rosette lecken können" forderte Sina unsere junge Gespielin auf, nun die Rollen zu tauschen.

Freudestrahlend nahm Anne die angebotene Position ein und rief zu ihrer Mutter und zu ihrer Schwester: „Mutti und Maria schaut mal, die beiden lecken mich genauso wie ihr das gerne bei mir macht. Sie wölbte uns ihren Unterleib entgegen und presste auch ihre Rosette über der Sesselkante unseren Leckzungen entgegen. Besondere Aufmerksamkeit widmeten wir dem gepiercten kleinen Kitzler. Anne stöhnte und nässte, als wir ihren Knubbel mit unseren Lippen, unseren Zungen und unseren Fingern bearbeiteten. Ihre Fotzensäfte liefen in ihrer Kimme herab und schmierten ihre Rosette, so dass wir nicht nur mit den Zungenspitzen sondern auch mit unseren Fingern in ihren Hintern eindringen konnten.

Anne wand sich unter unserer Behandlung bevor sie keuchend und zuckend ihren Höhepunkt erlebte. „Ich freue mich schon auf die übernächste Woche bei Euch" mit diesen Worten bedankte sich Anne bei mir und Sina.

Nach diesem ereignisreichen Abenteuer auf dem Hof von Chris und Doro kehrten wir erschöpft und befriedigt nach Hause zurück.

Sina erfuhr am Montag an der Arbeit, dass sie die restlichen Tage der Woche auf einem Seminar, weit ab von zuhause verbringen würde. Dieter und ich luden Jules ein, diese Woche bei uns zu verbringen, damit ihm zuhause nicht die Decke auf den Kopf fiel und er kulinarisch und sexuell gut versorgt sei.

Freudestrahlend nahm Sinas Freund unsere Einladung an, wobei Sina etwas eifersüchtig auf Jules war, denn sie musste nun mehrere Tage auf die Schwänze von Freund und Vati verzichten. „Wir holen das alles nach" ermutiget Dieter seine Tochter und fasste ihr dabei an ihre strammen Titten.

Am Montag nach Feierabend würde Jules mit gepackten Koffern zu uns kommen. Dieter und ich waren schon etwas aufgeregt und erregt, in Erwartung unseres Gastes, denn wir hatten beschlossen, dass Jules die Nächte bei uns im Ehebett verbringen sollte. Gemeinsam mit meinem Mann bereitete ich das Abendbrot vor und Dieter konnte mal wieder seine Finger nicht von mir lassen. „Karin, du hat jetzt vier Nächte zwei potente Stecher in deinem Bett, du bist doch sicher schon ganz nass vor Vorfreude?" säuselte mir mein Mann ins Ohr und griff dabei unter das Long-Shirt, unter dem ich pudelnackt war.

Ich spürte seine Fingerkuppen, wie sie durch meine nasse Spalte flutschten und ich musste stöhnend zugeben, dass mich der Gedanke an die lange braune Fleischpeitsche unseres Schwiegersohnes schon den ganzen Tag erregt hatte.

„Ja, aber wir sind zu zweit. Du kannst dich gerne daran beteiligen Jules sexuell zu verwöhnen" spielte ich den Ball meinem Mann zu. „Das werde ich meine Liebe. Ich werde ihn verwöhnen und mich von ihm verwöhnen lassen. Ich weiß doch wie gerne du uns Männern beim Sex zuschaust" gestand Dieter, dass er ebenso voller Erwartungen auf unseren Gast war, was auch deutlich an der dicken Beule in seiner Hose zu sehen war. Noch bevor ich Dieter an den Schwanz und die Klötze fassen konnte, klingelte es an der Haustür.

Jules grinste mich an, als ich ihm die Tür öffnete. Deutlich stachen meine Nippel durch den dünnen Stoff des Long-Shirts und Jules leckte sich verlangend über die Lippen, als er mir auf meine Zitzen starrte. Ich begrüßte ihn mit Küsschen rechts und Küsschen links und bat ihn, seinen Koffer nach oben zu bringen und dann zum Abendessen in die Wohnküche zu kommen.

Beim Abendessen eröffneten wir Jules, dass er bei uns im Ehebett übernachten solle. Freudestrahlend nahm unser Gast diese Einladung an. Er schlug vor, dass wir es uns gleich nach dem Abendbrot zu dritt im Ehebett gemütlich machen sollten. Er starrte dabei auf meine Brüste und fragte nach, ob ich bereits erregt sei. Dieter gab ihm die Antwort, indem er ihm seine nassen Finger, die er unter dem Tisch durch meinen Spalt geschoben hatte, unter die Nase rieb.

Jules zog den Duft meiner nassen Fotze tief ein, grinste und leckte über Dieters Finger. Hastig aßen wir auf und als ich beim Tischabräumen die ausgebeulten Hosen von meinem Mann und unserem zukünftigen Schwiegersohn sah, lief mir der Geilsaft an den Schenkeln herab.

Ich zog beide an ihren strammen Ruten in das Schlafzimmer. Jules wollte mich bereits in die Mitte des Bettes bugsieren, als ich mein Shirt abgestreift hatte. Ich erklärte ihm, dass ihm, als unserem Gast, die Mitte des Ehebettes zustand und Dieter und ich ihn gemeinsam verwöhnen würden.

Dieter stimmte dem stumm zu, als Jules zu ihm schaute und begann damit unseren Gast zu entkleiden. Mich nackt auf meiner Seite des Ehebettes räkelnd, schaute ich zu, wie mein Mann den nun nackten Schwiegersohn an dessen langer steifen Fleischpeitsche fassend in die Mitte des Bettes schob. Dieter schaute lüstern auf mich und Jules und legte nun auch seine Kleidung ab. Nackt, seine steife Rute wichsend, stand Dieter vor unserem Ehebett und leckte sich verlangend über die Lippen, bevor auch er sich auf unsere Spielwiese begab.

Dieter und ich beugten uns über Jules Brustkorb und nuckelten jeweils an einer seiner Brustwarzen. Dann küssten wir uns über seinen Bauch hinab bis zu seinem steifen langen braunen Schwanz, den wir beide mit Küssen begrüßten, bevor sich Dieter weiter hinab um die dicken, nackten Eier kümmerte und ich mich mit der prallen, nassen Eichel beschäftigte.

Ich sah wie hingebungsvoll mein Mann an den Eiern vom Freund unserer Tochter nuckelte. Immer wieder wechselte Dieter vom linken zum rechten Hoden. Er saugte das Ei dabei jeweils tief in seinen Mund und massierte es mit seiner Zunge. Beide Klötze waren bereits dick mit dem Speichel von Dieter beschmiert als er ein weiteres Mal das Lutschbonbon wechselte und Jules laut aufstöhnte und mir dabei seinen langen Schwanz tief in die Kehle stieß. „Ihr seid so zwei geile Schwanz- und Eierlutscher. Ich muss gleich abspritzen" stöhnte Jules und bockte mit seinem Unterleib unseren Köpfen entgegen und krallte seine Hände in unsere Haare.

Als Dieter spürte, dass sich Jules Hoden vor Erregung fest an den Schaft pressten und er unkontrolliert zu zucken begann, entließ er die dicken Eier aus seinem Lutschmaul, um mit aufgesperrten Mund neben meinem Gesicht darauf zu warten, dass auch er etwas vom Erguss des Freundes unserer Tochter abbekam.

Dreimal schon hatte Jules seinen Samen in meine Kehle ergossen. Ich spürte, dass ein langes braunes Rohr noch mehr aus seinen dicken schönen Eiern rausrotzen wollte und drückte die spritzende Rute meinem Mann in den Mund, der sofort gierig schlucken begann und nun mit seiner Hand die Samenklötze von Jules verwöhnte, während ich bereits seinen Samen bei einem Zungenkuss mit ihm teilte. Kurz darauf beteiligte sich auch Dieter an unserem Zungenspiel und wir drei genossen den Geschmack von Jules Sperma.

Ich sah, wie steif mein Mann nun war und noch bevor ich mich um seinen Schwanz kümmern konnte, forderte er mich auf mich rücklings auf Jules zu legen. Zwischen unseren Schenkeln kniend schob er mir seinen steifen Prügel in meine hungrige und saftige Fotze. Dieters Eier rieben sich beim Ficken an den schlappen Hoden von Jules, was meinem Mann besonders erregte und ihn schnell zum Abspritzen brachte.

Da Jules in dieser Position meine Brüste massierte und meine Nippel malträtierte, erreichte auch ich bei diesem schnellen heftigen Fick mit meinem Mann meinen Höhepunkt.

Erschöpft und befriedigt lagen wir nun wieder nebeneinander im Ehebett und als kurz darauf meine beiden Hengste im Land der Träume weilten, schlich ich mich aus dem Schlafzimmer und bestellte per Telefon unseren Hausfreund Karsten zu uns nach Hause.

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6 Kommentare
rolandskyrolandskyvor 5 Monaten

Heißt Hubert denn nun Dieter oder Hubert? Oder ist Dieter sein zweiter Vornamen?

rollifahrer60rollifahrer60vor 8 Monaten

Toll geschrieben, freu mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Sexaktivitäten hätte man ausführlicher schildern sollen. Wo blieb der SW-Fick ?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geiles Familienficken, bin auf Fortsetzung gespannt

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Scharfe Versaute Verwandschaft

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