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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 02

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„Stell dich grade hin. Hände in den Nacken“

Sie stand gerade vor mir und dadurch, daß sie ihre Hände in den Nacken hatte wurden ihre Brüste heraus gedrückt.

„Was ist das?“ ich zeigte mit der Gerte auf ihr LS-Branding.

„Das Zeichen sagt das ich eine Ausbildung zur Lustsklavin hatte. Ich bin eine Sklavin die dazu da ist ihren Herren zu befriedigen.

„Position 2.“ ich bestrafte sie mit drei Hieben für ihre falsche Antwort.

„So bleiben aber mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen.“ Ohne Murren machte sie das. Ich konnte ihr leicht geöffnetes Hintertürchen sehen, was wohl davon kam das ich sie in letzter Zeit öfters anal fickte. Aber ich setzte meinen Schwanz an ihrer Scheide an.

„Wann bist du hier das letztemal gefickt worden.“ und stieß meinen Finger in ihr Poloch

„Vor drei Tagen Herr.“

„Dann bist du schon genug geweitet?“

„Ja He aaaaaua“ in dem Moment stieß ich meinen Schwanz brutal in ihr Loch.

Ich konnte meinen Schwanz, der nur durch ihre Darmwand getrennt war, mit meinen Finger spüren, ein geiles Gefühl.

„Nimm deine rechte Hand und wichs dich“

Sie hatte meinen Schwanz in ihrer Scheide und massierte ihren Kitzler. „ohhhh jaaaaa festerrrrrrr …… miccch härterrrrrrrrr ichhhhhhhhhh kommmme jaaaa jaaa.“

Man gut, das sie über dem Bett hing, als ihr Orgasmus kam ließ sie sich aufs Bett fallen, mein Schwanz flutsche raus. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Schwanz wieder in ihre gut geschmierte Möse. Ein paar Fickbewegungen reichten mir und ich spürte den Saft in mir aufsteigen.

„Jaaaa Andyyy ichhh koommmeee ich spritzeeeeeeee ja jaa.“

„Ja spritz mich voll, das ist immer schön wenn du mich vollsprizzzzzzzzzzzzzzzzzt ah wieee schöööönnnnnnnnnn.“

Als ich in sie pumpte bekam sie noch einen „Mini“; so nannte sie einen kleinen Orgasmus, also hatte sie eben, nach ihrer Rechnung eineinhalb Orgasmen.

Wir legten uns ins Bett, kuschelten und schmusten noch ein wenig und machten ein kleines Mittagsschläfchen.

Plötzlich ruckelte es, ein Erdbeben, nein es war Andrea.

„Duuuuuu Peter sag mal“ als ich diese Worte hörte war ich schlagartig wach, denn wenn duuuuuu sag mal kam wurde es gefährlich „sag mal, wir haben doch einen großen Keller.“

„Ja“ sagte ich, Aufpassen Peter dachte ich mir.

„Ja da könnten wir uns doch einen Hobbykeller einrichten, was meinste?“

„Für was für ein Hobby, dein Hobby ist doch ficken.“

„Ja eben, ein Raum wo wir diverse Sachen hätten.“

„Was für Sachen, und für was.“

„Na sonen SM-Keller, so mit GYN-Stuhl, Bock, Andreaskreuz, Sex Toys, halt alles was so braucht und außerdem, wenn wir mal Besuch haben, könnte man echt geile Sache, vielleicht später mal ne Sauna. Ich mach mal eine Liste.“ weg war sie und später hieß bei ihr „Gleich“.

Ich döste so vor mich hin, als das Telefon klingelte, ich hörte nur: „Gut und dir?“ „Peter ist oben, Gestern hatt eine Freundin bei uns übernachtet und was da ab ging kannste du dir ja vorstellen.“ „Ja war super, ihr wolltet uns doch mal besuchen?“ „Könnt ihr mitbringen, ein Schwanz mehr kann nicht schaden.“ „Dann bis zum nächsten Wochenende.“

Wer konnte das sein? Ich war neugierig geworden und ging runter. Andrea saß am Computer und surfte auf diversen SM Internetseiten und war dabei ihre Wunschliste zusammen zustellen.

„Hier guck mal, das ist doch geil, eine Fickmaschine, die würd ich gern mal ausprobieren.“

Die Fickmaschine war eine Bank auf der die Delinquentin sich mit gespreizten Beinen legen mußte und dann konnte ihr ein rotierender Dildo eingeführt werden. Als Zubehör konnte man sie auch mit sie mit Fixierung bekommen und sie mit den verschiedensten Dildos bestücken. Es wurden welche mit Noppen, größere und kleinere Dildos, welche aus Metall, an den man noch zusätzlich an ein Elektrostimulanzgerät anschließen konnte, wie beim Autokauf, natürlich alles gegen Aufpreis und darunter stand.

„Mit dieser Maschine können sie jede Sklavin einreiten lassen, auch über Stunden, sie wird ihnen nach der Behandlung willig zu Füßen liegen.“

„Über Stunden, geil. Kommt erstmal auf die Liste.“ hörte ich Andrea murmeln. Deutlich konnte ich sehen, das sie schon wieder geil sein mußte denn ihre Spalte glänzte schon wieder vor Feuchtigkeit.

„Ach, eben hat Chin-Chen angerufen, sie kommt uns am Wochenende mit Birgitt besuchen, sie bringen, wie sagte Beate gestern so treffend „ihren Befriediger“ mit.“

Der Gedanke, am Wochenende mit Chin-Chen zu vögeln machte mich geil, mein Luststab wurde schlagartig steif.

Zu Andrea sagte ich: „Sklavin leg dich vornüber gebeugt auf den Tisch, Beine spreizen und mit Händen die Arschbacken auseinander ziehen.“

Erwartungsvoll legte sie sich über den Tisch, ich konnte ihre sauber rasierte Kerbe sehen, sie hatte schon einen schönen, geilen Arsch, auch wenn ich euch langweile, den hat sie auch heute noch. Aus ihrer Scheide floß der Saft in Strömen die Oberschenkel herunter, ich nahm meinen rechten Mittelfinger und drückte ihn gegen ihr enges Hintertürchen. Natürlich war ihr Hintertürchen nicht eingefettet, sie entspannte sich, aber das Eindringen meines Fingers bereitete ihr doch Schwierigkeiten, so hörte ich nach einem kleinen Stückchen auf und zog ihn schnell wieder heraus.

„Aaaaaaaaauuuuu“ stöhnte sie kurz auf.

„Warum ist deine Arschfotze nicht zugängig Sklavin?“

„Ich habe vergessen meine Arschfotze einzufetten Herr, verzeiht.“

„Nimm deine Hände weg Sklavin.“ mit meiner flachen Hand schlug ihr ein paar mal auf ihre nackten Pobacken, fast tat es mir leid ihren süßen Po so zu quälen aber sie stand ja darauf.

Jeden Schlag quittierte sie: „Auuuuuuuua auuuuuuuuuuuaa aaaa“

Ihre Scheide lief nun über.

„Arschbacken auseinander.“

Sofort riß sie ihre Pobacken wieder auseinander. Nun begann ich mit meinen Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren.

„Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa festerrrrrrrrrrr ichhhh koommme glleeeeichhh.“

Soweit ließ ich sie nicht kommen. Ich ließ meinen Finger weiter durch ihre Scheide gleiten.

„Duuu bisttt gemeinnnn fasssst gekommmennn“ stöhnte sie schon fast weggetreten.

Nun begann ich, mit meinen von ihren Geilschleim nassen Finger ihr Hintertürchen zu bearbeiten. Noch einmal ließ ich meinen Finger den Weg machen. Auf ihren steifen Kitzler machte er eine Pause und spielte einwenig mit ihm.

„Biitttteee bitttteeee laßßß michhhhh kommmmmenn.“ bettelte sie mich an.

Wieder zog ich meinen Finger durch ihre Scheide um ihren Schleim aufzunehmen. Jetzt konnte ich den Widerstand ihres Ringmuskels schnell überwinden. Ich zog meinen Finger aus ihr und setzte gleich meinen Schwanz an, den sie willig in sich aufnahm.

Ein kurzes „Auuua, derrr bleeiiibtttt driiinn biissss ichhh geeekkkommennn binnn!“

Immer schneller stieß ich ihn in ihr Hintertürchen, mein Sack klatschte dabei gegen ihren Po.

„Duuuu haastt eiinenn geilleeen Arrschhhh ohhhh ichhh glaubbbb icchhh koommeeee“

„Spppprrrittzz mmiccchh vollll geilllleeer Hennngst mirrr kommmtsssss“

Ich pumpte ihr meinen Samen in den Darm und gemeinsam schrieen wir unsere Lust aus uns raus. Als ich mich aus ihr zurückzog, bot sich mir ein geiler Anblick. Aus ihrem noch offenen Polch floß mein Sperma die Kerbe herunter zu ihrer Scheide, dort vermischte es sich mit ihre Säften und dann weiter ihre Schenkel herunter.

Mit dem Handtuch auf dem sie vor dem PC gesessen hatte legte ich sie erst einmal trocken.

„Das du immer alles vollsauen mußt“ sagte sie scherzhaft zu mir und fuhr fort „der Gedanke an Chin-Chen hat dich wohl heiß gemacht? Hast du eigentlich schon mal mit Birgitt gepoppt?“

„Ja Nein.“ damit meinte ich, daß mich der Gedanke an Chin-Chen anmachte und das es noch nicht dazu gekommen mit Birgitt zu schlafen.

Was werden sie noch erleben? Anregungen werden gern angenommen. Ein Leser meinte ich sollte Tiere mit in die Geschichte mitaufnehmen, was haltet ihr davon?

Fortsetzung folgt recht bald

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Höchstes 25

Sorry, aber: die Sprache ist gewöhnlich, der Stil fast schäbig, es sind nicht nur Rechtschreibfehler, sondern vor allem Grammatikfehler. Erotik ist was anderes. Aber die geschmäcker sind halt verschieden.

eapoeapovor etwa 15 Jahren
etwas mehr bi

die story ist geil. vielleicht kommt beim treffen auch etwas bi unter den männern vor und ein umschnaller. so eine kleine orgie bei der es wirklich alle miteinander treiben.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
nein

bitte keine tiere

das würde den reiz der geschichte nehmen

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super

Super und erotisch geschrieben! Wir hoffe das schon bald der nächste Teil folgt! Behalte deinen Schreibstil bei gerne auch wieder etwas längere Geschichten. Bitte lass Tiere aus dieser guten Geschichte weg sonst zerstörst du sie komplett. Zu der Idee das Peter seine Andrea und andere versklavt, dass finden wir da schon sehr viel spannender und erregender (gut das du vorhast eine Fickmaschine einzubauen, können wir nur als pluspunkt anrechnen, damit ist einiges möglich) Hoffentlich auf bald MfG Melanie und Andreas

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
@Vollidioten

An die abartigen Vollidioten, die sich Tiere in der Geschichte wünschen.

SEX MIT TIEREN IST AUF LITEROTICA.DE VERBOTEN.

Wenn ihr es so dringend von einem Tier braucht, dann geht doch auf die Koppel und lasst euch von einem Gaul besteigen. Oder noch besser, geht gleich zum Psychiater, vielleicht kann der euch in die Anstalt einweisen lassen.

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