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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 03

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Ein Zittern ging durch Andreas Körper, sie war eben gekommen.

„Los, tauscht die Plätze, die Schlampe wird dich jetzt lecken Beate und ich fick sie von hinten."

„Aber bitte nicht in meine Fotze, ich soll sie 2-3 Tage in Ruhe lassen wegen des Tattoo."

„Auuuuuaaaaaaa" Andrea hatte einen Klaps auf ihren süßen Knackpo bekommen. Sofort wußte sie was von ihr verlangt wurde. Sie beugte sich vorn über und begann Beate an zu blasen. Beate lag jetzt auf dem Tisch, ihr Po war genau an der Tischkante. Andrea ließ ihre Zunge durch Beates Spalte gleiten, dann steckte sie sie tief in ihre Grotte und schmeckte ihren Geilsaft. Dann dirigierte Beate sie an ihren Lustknubbel.

„Jaaaa leck ihn fest, Ohhhh jaaaa." kam es von Beate.

„Dann bleibt ja nur noch ein Loch über, los Beine auseinander, Arsch rausstrecken und zieh deine Arschbacken auseinander." befahl Gipsy, die sich inzwischen einen Strap On mit Innendildo angelegt hatte.

„Auuuuaaaaa" wieder ein Schlag auf Andreas Po. Ohne ihr Poloch einzufetten, stieß sie den Dildo in Andreas Arsch.

Andreas Hintertürchen war mittlerweile schon geweitet und empfindsam geworden, sie bekam sogar einen „Analorgasmus" wie sie es nannte. Vorsorglich fettete sie es jeden Morgen ein, man kann ja nie wissen was einem in die Quere kommt, sagte sie immer.

Gipsy hatte sich so über Andrea gebeugt, daß sie ihre von den Stößen hin- und herbaumeldenen Titten zufassen bekam, ohne Rücksicht auf die Ketten zu nehmen, walkte sie sie durch.

Beate war gerade im Begriff das zweit mal zu kommen, da spürte auch Andrea das ihr bekannte Ziehen im Unterleib stärker werden.

„Iccchh auuchhhh, Beaaaaaate"

„Dein Arsch bleibt wo er ist, Schlampe, ich brauche noch einen Moment." stöhnte Gipsy heraus.

Alle drei kamen laut stöhnend fast zeitgleich, Andrea hielt ihre Position noch einen Moment, dann sackten ihr die Beine weg und sie fiel auf Beate und Gipsy gleich obendrauf.

Da lagen nun drei nackte, von Schweiß bedeckte und nach Luft ringende Frauenkörper. Gipsy stand als erste auf und stieg aus ihren Strap On. Erst jetzt konnte Andrea ihre Scheide zum erstenmal sehen, das Schamhaar war bis auf einen kleinen, kaum sichtbaren Streifen über ihren Kitzler rasiert. Aus ihrer Pussy tropfte immer noch ihr Geilsaft.

„Den Strap On bringst du bitte am Samstag mit ja, ich hatte noch nie so ein Teil an, am liebsten würde ich damit mal meinen Mann richtig durchficken. Ihr kommt doch?"

„Zum tausendsten Mal wir kommen und den Strap On bringen wir auch mit." gab Beate leicht genervt zur Antwort.

„Ihr treibt es wohl nicht nur zu Hause Mädels?"

„Ach, kann schon mal passieren, daß wir hier ficken, übrigens war das eben super, kannst immer wieder kommen aber nur zur Mittagszeit wenn wir den Laden absperren können."

Andrea fuhr Heim, zuerst duschte sie ausgiebig, machte sich etwas zu essen und sah noch etwas fern. Gegen 22 Uhr ging sie zu Bett, zog aber vorher noch ihr langes Nachthemd an. Bevor sie sich hinlegte schrieb sie mir noch einen Zettel auf dem stand „Bitte weck mich wenn ich schlafe, hab noch ne Überraschung für dich Küßchen Andy" und legte ihn auf meine Betthälfte.

Der Abend bei Bertram war sehr erfolgreich, ich konnte ihm ein „JA" zur Freigabe der Gelder abringen, zwar unter gewissen Bedingungen aber sonst war alles O.K. Mein Weibchen wurde bestimmt schon im Bett liegen und auf mich warten, davon ging ich aus. Heute hatte ich noch nicht gevögelt, ich war heiß auf sie und ihren göttlichen Körper.

Unten war sie nicht und so ging ich gleich hoch ins Schlafzimmer, machte das Licht an und da lag sie, meine Göttin. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie ihr langes Nachthemd an hatte. Es war aus weißer Seide und mußte von oben bis unten geköpft werden, sehr hinderlich alles, aber sie wollte es für die Hochzeitsnacht und um ihr Becken hatte sie ein rotes Band geschlungen, daß von einer großen Schleife gehalten wurde. Dann fand ich den Zettel, ich kombinierte, wecken, Überraschung, Nachthemd mit Schleife am Becken, dann hatte sie Heute frei genommen ohne mir etwas zu sagen, sie war beim Arzt, sie ist schwanger.

Ich wurde kreidbleich, meine Knie zitterten aber ich weckte sie mit einem Küßchen auf den Mund.

„Ich sollte dich wecken, bist du schwanger?" fragte ich stotternd.

„Pack doch deine Überraschung aus!" sagte sie noch schlaftrunken.

Zuerst öffnete ich die Schleife, dann knöpfte ich ihr langsam das Nachthemd auf, als ich unterhalb ihres Busens kam, konnte ich ihre Ketten erkennen. Ich wurde etwas ruhiger, sie hatte sich wieder ein Kettengeschirr anbringen lassen, daß mußte also die Überraschung sein.

Mit säuselnder Stimme fragte ich sie: „Ist das deine Überraschung?" und zog ein wenig an dem Geschirr.

„Ahh, ein Teil, mach weiter, aber langsam und beim letzten Kopf wartest du Schatz!" stöhnte sie leicht.

Vielleicht hat sie sich einen neuen Dildo zugelegt, ein wenig wuschig schien sie ja schon zu sein, dachte ich bei mir. Ich erreichte den letzten Knopf, langsam machte ich ihn auf.

„Halt warte" sie zog ihre Beine an sich heran, setzte die Füße aufs Bett und spreizte ihre Schenkel weit auf. Ihr Paradies mußte jetzt offenliegen, nur verhüllt von einem bißchen Stoff.

„Zieh dich bitte aus, ich will deine Erregung sehen." schnell kam ich ihrer Bitte nach.

„Jetzt knie dich zwischen meine Beine." meine Geilheit stieg ins Unermeßliche, ich konnte den Geruch ihrer Möse wahr nehmen, die immer noch durch ihr Nachthemd verdeckt wurde. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und gevögelt.

„Hattest du Heute schon einen Orgasmus?"

„Nein" war meine knappe Antwort.

„Ich hatte heute schon fünf und willst wissen von wem?"

„Ja, erzähl es mir, du weißt doch, daß mich das anmacht wenn du es mit anderen machst." sie machte mich Wahnsinnig, die ersten Lusttropfen traten an meiner Eichel hervor und ließen sie feucht glänzen.

„Kommt es dir grade?" sie fuhr aber gleich fort „den ersten hab ich mir heute Morgen vor dem Kleiderschrankspiegel selbst gemacht, da fiel mir das mit der Kette ein. Dann fuhr ich zu Olli, der ist Pircer und Tätowierer, beim ihm hab ich mir das Kettengeschirr einsetzen lassen, die Untersuchung hatte mich so geil gemacht das er mich erstmal wichsen mußte und als die Ketten fertig waren, hat er mich noch mal richtig durchgefickt."

„Ich halt das nicht mehr aus Andrea ich muß dich jetzt vögeln."

„Geduld mein Schatz, ich ging dann rüber in Beates und Gipsys Laden, der ist zufälligerweise gleich gegenüber von Ollis Laden da haben wir es zu dritt gemacht und mir ist es da noch zwei mal gekommen. Als Beate das hier sah........."

Sie riß ihr Nachthemd mit einem Ruck zur Seite. Mir verschlug es den Atem, ich sah die schönste Möse die je eine Frau gehabt hat und je haben wird.

Sie hatte sich auf jede äußere Schamlippe einen chinesischen Phantasiedrachen stechen lassen, ihr Kopf endete kurz vor ihrem Kitzler und ihre rausgestreckte Zunge schien ihn zu lecken, ihr Körper bedeckte die jeweilige Schamlippe. Ihre Füße berührten sich unter dem Eingang zu ihrer Lustgrotte, der Schwanz machte eine kleinen Bogen über die jeweilige Pobacke und endete in der Mittel ihres Anus. Mir fiel dazu nur ein Wort ein, das war ein Kunstwerk.

„Danke mein Schatz, du hast aus deiner Musch ein Kunstwerk machen lassen, ich kann mich nicht satt an ihr sehen, mein Schwanz möchte sich auch bedanken.

„Moment, die nächste zwei Tage ist nichts mit ficken, die muß sich erstmal wieder erholen, Infektionsgefahr!"

„Aber warum hast du mich dann so geil gemacht?"

„Weil du auch ein bißchen leiden sollst. Wichs dich doch mal wieder, würde dir gern mal wieder dabei zusehen."

„Du weißt doch, daß das bei beschnittenen Männern schlecht geht."

„Und was machen all die beschnittenen, glaubst du die können das nicht? Ich hab gelesen das beschnittene auch können, im Gegenteil es soll schöner sein als mit Hütchen."

„Komm mal her." Sie schmierte meine Eichel mit Vaseline ein und streichelte sanft meine Eier.

„Fang an, wenn du es nicht schaffst reiß ich sie dir ab."

Mit Daum und Zeigefinger formte ich einen Kreis den ich immer wieder über meine Eichel zog, es dauerte nicht lange und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern.

„Ich gggglaaaaubbb ichhh kooommme."

„Komm spritz mir deine Sahne in den Mund, ich will alles haben."

„Icccccccccchhhhhhh kkkkoommme"

Gierig leckte sie alles auf. „Na siehste geht doch alles, Übung macht den Meister. Ich sehe dir auch gern beim Wichsen zu und wenn du es mit einem anderen Mann machst, das macht mich auch geil! Du kannst dir ja mal meine Musch anschauen!"

Ich kroch zwischen ihre Beine und sah, daß die beiden Drachen klitschnaß waren.

„Vielleicht könntest du meine Fotzenwarze ein bißchen streicheln, aber vorsichtig!"

An ihrer Ausdrucksweise bemerkte ich, daß sie es ein wenig härter brauchte. Leicht zog ich an ihrer Kette.

„AUUaaa" schrie sie kurz auf.

„Beine breit, Sklavin erzähle mir wie dich dieser Olli gefickt hat."

Sanft fing ich an ihren Kitzler zu massieren, was sie mit leichten Stöhnen quittierte.

„Als er mich untersuchte und aaaaahhhhhhh die Riinge wieder eingesetzt hatttt wurde ich geilll und daaaa habe ichh michhh ohhh jjaaa fickenn lasseeen JJaaa icch kaannn nichht mehrrrr jaa jaaa icchh ooo jjjaaaaaaaaaa."

Dieser Tag war zuviel für sie, im einschlafen erzählte ich ihr noch von meinen Besuch bei Bertram, das ich rum gekriegt habe und das er uns am Samstag mit seiner Frau besuchen kommt.

Als ich dann noch sagte, daß wir anfangen könnten den „Hobbykeller" einzurichten, wurde sie noch mal kurz wach und sagte „Dann können wir ja schon Sachen bestellen, die Fickmaschine dauert etwas, die haben längere Lieferzeiten." sie war eingeschlafen. Bestimmt träumte sie davon, gefesselt von dieser Maschine gefickt zu werden.

(Wenn sie noch leben dann ficken sie noch heute.)

In der nächsten Fortsetzung geht es um die Orgie, um die Einrichtung des Hobbykellers und ein schreckliches Ereignis bringt uns zurück auf den schwarzen Kontinent. Für Kritik und Anregungen wäre ich sehr dankbar.

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2 Kommentare
petersexy66petersexy66vor etwa 15 Jahren
tolle story

geile story; weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
weiter so

100Punkte Super Story ich hoffe sie geht bald weiter

Danke

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