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Unter dem Sternenhimmel

Geschichte Info
Da deine Familie uns stört, müssen wir raus in die Nacht.
4.7k Wörter
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5.3k
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Ping Pong, jeder muss eine Story zu einem Prompt schreiben. Die Story sollte realist(isch) sein und ist direkt an die andere Person gerichtet.

Diese Story ist von I, das Prompt lautete "Let's have Sex under the Stars".

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Wir liegen am Strand. Mittlerweile allein. Bis vor einigen Minuten war noch fast deine komplette Familie da. Nun sind auf dem Weg zurück zu dem kleinen Chalet, dass wir momentan alle bewohnen. Es ist nur wenige Minuten vom Strand entfernt und so werden sie mittlerweile angekommen sein. Vielleicht haben sie sogar schon begonnen Essen zu machen. Als sie in Aussicht gestellt haben, dass wir auch später noch kalt etwas essen könnten, sind wir einfach liegen geblieben. Denn erst vor etwa einer Stunde haben wir den Weg zur Pommes Bude auf uns genommen und eine üppige Portion geholt und gegessen. Selbst du bist danach noch nicht wieder hungrig.

Auch sonst wird der Strand langsam leerer. Die nächste Gruppe Menschen ist einige hundert Meter von uns entfernt. Dennoch gibt es immer weniger Platz auf dem Strand. Das Wasser kommt langsam näher. Immer mehr Strand vereinnahmt die Flut. Gleichzeitig verschwindet dahinter die Sonne und nimmt etwas von der brütenden Hitze des Tages mit sich. Warm bleibt es dennoch.

Tief entspannt sehen wir dem Schauspiel der Natur zu.

Als die Sinne ganz verschwunden ist und nur noch den Himmel anstrahlt, sage ich Irgendwie komisch in Badesachen zu sein. So ganz ohne Sonne.

"Wir können sie auch ausziehen...", scherzt du.

Mein Kopf schießt zu dir herum. Dein Lachen wird zu einem spitzen quietschen als mich über dich rolle. Meine Finger kitzeln dich am ganzen Körper. Zu spät bemerkst du, dass es nur ein primitives Ablenkungsmanöver war. Ich klappe deinen Bikini nach oben, drücke deine Brüste zusammen und nehme deine beiden Nippel gleichzeitig in den Mund.

Deine Gegenwehr stoppt Augenblick als meine Zunge über deine Nippel tanzt. "Oh mein Gott...", stöhnst du und drückst deinen Kopf nach hinten in den Sand. Ein paar Sekunden lässt du mich gewähren, dann überkommt dich etwas. Ich kenne dich, kenne das, doch irgendwie überrascht es mich jedes Mal. Du greifst meinen Kopf und versuchst mich daran hochzuziehen. Als ich nicht mithelfe und deine Kraft nicht wirklich ausreicht, murrst du. Fast verzweifelt. Du windest dich, und ein Nippel entreißt sich meinem Sog. Sofort konzentriere ich mich nur auf den anderen. Nur leicht, aber mit hoher Geschwindigkeit flickt meine Zunge über die steife kleine Knospe.

Dein Widerstand stoppt so plötzlich wie er begann. Du atmest tief ein. Dein Becken bäumt sich auf, drückt gegen meines. Mein Penis ist deutlich durch den Stoff zu spüren. Erst jetzt bemerke auch ich wie groß er schon geworden ist. Du stöhnst. Dein Kopf dreht sich zur Seite und stemmt sich wieder in den Sand.

Plötzlich höre ich würgen und spucken gefolgt von einem lauten "Bähh! "

Vollkommen fokussiert auf deine Brust, gucke ich überrascht auf. Du rappelst dich auf und spuckst Sand in den Strand. Wie du es geschafft hast, solche Mengen in so kurzer Zeit in deinen Mund zu bekommen ist mir ein Rätsel. Ich klettere von dir herab. Du drehst dich auf den Bauch und streichst mit einem Finger über deine Zunge, um den Sand davon zu lösen.

"Alles gut? "

Du nickst. "Ich muss einmal meinen Mund ausspülen. "

Als ich aufstehe, gucke ich mich nochmal um. Es ist immer noch niemand in unserer Nähe. Dein BH landet neben unseren anderen Sachen im Sand.

"Freizügig!", necke ich.

"Nicht so viel wie du!", sagst du, entrückt lächelnd. Deinem Blick folgend schaue ich an mir herunter. Mein Penis beult die Badehose aus. Irgendwie tut er das immer, irgendwie ist das wohl normal, doch irgendwie ist es mir jedes Mal ein wenig unangenehm. Doch jetzt ist die Beule ein nicht mehr zu übersehendes Zelt. Eine ganze Familie an Mäusen könnte darin ihren kompletten Sommerurlaub verbringen.

Für einige Momente halte ich inne. Dann nehme ich meinen Mut zusammen und ziehe die Hose aus. Ich weiß nicht, warum es mich noch so viel Überwindung kostet. Deine Nippel waren bis vor Sekunden in meinem Mund... Wenn die Leute einige hundert Meter schon nichts Genaues ausmachen könnten, so wären doch mindestens die Silhouetten eindeutig.

Dein Grinsen wird noch etwas breiter. Du streckst deine Hand aus und fährst mit dem Finger sanft über meine Eichel. Nimmst den kleinen Tropfen auf der sich darauf gesammelt hat. Langsam ziehst du deinen Finger zurück und beobachtest den Pfaden der dabei entsteht.

"Na, ist der Sand in deinem Mund doch okay? "

Aus deiner Trance gerissen, schüttelst du den Kopf und stehst auf.

"Nee. Immer noch ziemlich eklig. "

Du nimmst meine Hand und wir gehen zum Wasser. Deine Brüste hüpfen leicht mit jedem Schritt. Mein Penis schwingt wie Yodas Laserschwert.

Während du deinen Mund ausspülst, springe ich in die seichten Wellen und schwimme eine Runde. Auch als du schließlich fertig bist, bleibst du hingegen in Ufernähe. Da wo du sehen kannst, was unter dir ist. Wirklich Lust darauf zu schwimmen hast du auch nicht. Immer wieder gestikulierst du, um mich heranzulocken. Wackelst gelegentlich provozierend, aber etwas ungeschickt mit deinen Brüsten.

Grinsend und voller Vorfreude auf das was noch kommt, lasse ich dich warten. Als ich von einer weiteren Runde zurückkomme, sehe ich plötzlich einen Jogger. Er ist unbemerkt nähergekommen und jetzt nur noch etwa 50m von unserem Strandabschnitt entfernt. Eigentlich ist es zu spät. Er hat bestimmt schon gesehen, dass du nackt bist und schlimm ist es eigentlich auch nicht. Dennoch fühle ich mich verpflichtet dich auf ihn hinzuweisen. Ich deute und winke, relativ eindeutig wie ich finde, aber du verstehst mich falsch. Du glaubst, dass jetzt ich dich heranlocken möchte, und intensivierst deine Bemühungen mich aus dem Wasser zu holen.

Du wackelst mit deinen Brüsten, nimmst sie in beide Hände und schüttelst sie einmal durch. Der Jogger wirft einen kurzen Blick zu dir, erkennt sofort was du tust und guckt sofort angestrengt wieder weg.

So viel Selbstbeherrschung hätten weder du noch ich in der umgekehrten Situation aufgebracht.

Erst als der Jogger genau hinter dir ist bemerkst auch du ihn. Du bist noch im Studium, aber deine Ohren sind die einer 80ig jährigen.

Wie angewurzelt bleibst du stehen und starrst dem Jogger hinterher. Ich schwimme heran und stehe an eine Stelle auf, an der mein Penis noch ganz knapp von der Wasseroberfläche verborgen wird.

"Ich hab ihn gar nicht bemerkt...", grinst du, etwas erschrocken.

"Ich schon..."

"Ich dachte du wolltest mich heranwinken!"

"Nee.."

"Och manno.", murmelst du und fällst um meine Arme.

"Nur keine falsche Scham!", sage und greife deine Brüste von unten, um sie auch etwas zu wackeln, "Ist bestimmt nicht sein erstes Mal und ich glaube auch nicht, dass dein Gewackel ihn nachhaltig verstören wird."

Du starrst mich mit großen Augen an. Das mit dem Gewackel hattest du schon fast wieder vergessen.

Lachend gehe ich vor zu unseren Sachen. Unwillkürlich grinsend folgst du mir. Durch das kühle Wasser und die körperliche Anstrengung ist mein Penis etwas geschrumpft. Irgendwie fühle ich mich dadurch weniger auf dem Präsentierteller. Normaler in meiner Nacktheit.

Wir ziehen uns wieder an und gehen die 10 Minuten zu dem kleinen Chalet, das man halb in die Dünen-Landschaft gebaut hat. Vielleicht war auch das Haus zuerst da. Deine Familie und die Freundin deines Bruders sitzen vor dem Fernseher und gucken Tatort. Das war bestimmt der erste Sender, den die Dänen hier panisch empfangsbereit gemacht haben, als die ersten Urlauber aus Deutschland kamen. Das Erste für den Tatort am Sonntag.

Wir begrüßen kurz, aber stören nur und gehen in die Küche. Auch lauwarm ist das Essen noch ziemlich gut. Erst beim Essen merke ich wie hungrig ich vorher war. Du wusstest um deinen Hunger wie immer schon vorher.

Nach dem Essen gehen wir in das kleine Zimmer, das wir für die Zeit hier bezogen haben. Es ist klein, das Etagenbett ist viel zu eng. Eigentlich schon für eine aber definitiv für zwei Personen. Ich würde auch oben schlafen, aber dort hat sich deine Schwester eingenistet. Seitdem schlafen wir auf 1,20m eng an und übereinander. In einigen Nächten musste ich nachts über dich klettern, damit du mich nicht vollends aus dem Bett drängst.

Mit deiner Schwester keinen Meter über uns ist Sex mehr als eine Herausforderung. Aber möglich, wie wir gestern herausgefunden haben.

Die ersten 3 Nächte haben wir es noch ausgehalten. Vom Fummeln in den verdächtig langen Duschen und dem Quickie auf der Terrasse, als deine Familie einkaufen war, mal abgesehen.

Aber gestern Nacht konnten wir uns nicht mehr beherrschen. Deine Schwester hat geschlafen, ihre gleichmäßige Atmung füllte die Stille. Bis eben noch waren seltsam schmatzende Geräusche durch die dünne Holzwand aus dem Nebenzimmer herübergeschwappt. Was auch immer dein Bruder und seine Freundin da getrieben hatten, es beinhaltete etwas zu feuchte Küsse. Oder so.

Doch gestern Nacht störte es uns nicht. Unsere eigenen Zungen waren so eng umschlungen wie unsere Körper. Normalerweise schlafen wir nackt, doch in Anbetracht der Schlafsituation trug ich eine Boxershorts und du sogar Slip und ein T-Shirt. Während eine Hand meine Pobacke griff und grob auseinanderzog, zerrte ich dein Shirt über deinen Kopf. Leise stöhntest du auf, als ich deine Nippel berührte. Sofort hast du dich wieder unterbrochen. Die Wände waren schließlich nicht nur hellhörig, sie waren zum Teil gar nicht vorhanden. Ich wollte deine Brüste nicht nur berühren, ich wollte sie in den Mund nehmen. An deinen Nippel saugen, bis du doch wieder einen Ton von dir geben müsstest. Doch als ich es versuchte, hast du mich festgehalten. Deinen Kuss intensiviert. Deine andere Hand verließ meinen Po, umschloss meine an deiner Brust und drückte zu. 'Doller' bedeutete das. Ich tat wie mir befohlen, knetete deine Titte und zwirbelte etwas sanfter deinen Nippel. Ich konnte spüren, wie dein Körper wohlig zitterte.

Doch noch immer wollte ich dich auch mit meiner Zunge dort berühren. Als ich es wieder versuchte, spürte ich plötzlich eine Hand an meiner Kehle. Du hast wirklich fest zugedrückt. Mein Blutdruck stieg, um den äußerlichen Druck auf meine Karotiden auszugleichen und mein Gehirn weiter zu versorgen. Mein Puls klang rhythmisch in meinem Ohr. 'Okay', dachte ich, 'Nicht aufhören zu küssen...'

Nachdem zu deiner Forderung ausreichend verliehen hattest, lockerte sich der Griff etwas und deine andere Hand wanderte zu meiner Shorts. Rasch kroch sie hinein und umschloss meinen Penis. Ich hätte mein Stöhnen unterdrückt, wenn ich gekonnt hätte. Zum Glück hat dein Mund es etwas gedämpft.

Während du mich stimuliertest, versuchte ich uns unsere Hose auszuziehen. Mit Schraubstock-Händen an Hals und Penis gar nicht so einfach. Unelegant, mit Händen und Füßen, befreite ich unsere Genitalien von dem störenden Stoff. Es blieb irgendwo an unseren Füßen hängen, aber das nahmen wir in dem Moment gar nicht war.

Hektisch hast du meinen Penis nach unten gedrückt, in Richtung deiner warmen, feuchten Grotte. Ich weiß noch immer nicht ganz genau was dein Plan damit war, ob du dachtest er würde einfach irgendwie reingehen oder ob es nur ein 'subtiler' Hinweis war. Vermutlich eher letzteres und vermutlich weniger geplant.

Ich winkelte deine Beine an und legte deine Füße über meine Schultern. Aus den Augen aus dem Sinn.

Etwas zu laut stöhnten wir in den offen Mund des jeweils anderen, als du nach unten gerutscht bist und dich mit meinem Penis aufspießt hast. Du warst so offen und feucht, es fühlte sich an wie mit dem Finger in warme Milch zu tauchen. Die Feuchtigkeit war überlaufend. Ich spürte, wie ein Tropfen meine Hoden herablief. Es kitzelte.

Ich bewegte mich in dir. Vor und zurück. Rasch wurde ich schneller. Es dauerte keine drei Sekunden, bis das Bett mitschwang. Der Griff um meinen Hals verstärkt sich. "Stop!", befahlst du schockiert. Ich hatte bereits aufgehört. Gebannt lauschten wir. Nein. Noch immer das gleichmäßige Atmen.

'Sollten wir aufhören', überlegte ich noch, doch in dieser Nacht hatte ich nichts zu sagen. Du oder deine Lust hatten die Entscheidung schon getroffen.

"Langsam!", befahlst du und gabst mit deinem Griff an meinem Hals vor was ich zu tun hatte. Langsam komplett raus, langsam bis zum Anschlag wieder rein. Immer wieder. Unsere Zungen umspielten einander ebenso langsam. Trotz der Faultier-ähnlichen Geschwindigkeit hüllte sich langsam Schweiß um unsere Körper. Und dazwischen. Die Decke staute die Hitze, doch sie wegzumachen fühlte sich auch falsch an. Immerhin war das Fenster offen. Nicht das es viel Ausgleich schuf. Draußen war es auch zu derart später Stunde noch heiß.

Unsere Säfte sammelten sich langsam auf dem Lacken. Ich spürte es manchmal, wenn ich darüber rutschte. Nicht nur Schweiß. Auch deine Vagina produzierte so viel Flüssigkeit, dass ich nur hoffte, dass du heute auch wirklich viel getrunken hattest.

Wie lange schon in dem Tempo miteinander vögelten, konnte ich nicht mehr sagen. Es hätte der längste, unsportlichste Kuschelsex der Welt sein können, wäre es nicht für deine Hand an meinem Hals die mir Tempo und Tiefe jedes Mal neu vorgab.

Kommen konnten wir beide nicht, aber aufhören lange auch nicht.

Doch über die Zeit wurden wir doch langsamer, deine Hand rutschte von meinem Hals und wir schliefen ein. Beim Sex einschlafen. Normalerweise ein Klischee in einer schlechten Komödie. Symbol für die tiefe sexuelle Frustration einer unglücklichen Beziehung.

Nicht in diesem Fall. In diesem Fall war es unfassbar geil.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, lagen wir anders. Im Laufe der Nacht mussten wir uns doch nochmal anders geordnet haben. Du umklammertest mich von hinten, deine Brüste drückten weich in meinen Rücken, mein Po lag in deinem Schoß. Einzig die Decke lag noch brav auf uns. Schützte uns vor allzu tiefen Einblicken. Nur unsere Beine hatten sich freigestrampelt. Meins hing sogar beinahe in Gänze aus dem engen Bett. An dem Fuß hing auch noch meine Unterhose. Hektisch schüttelte ich sie ab und schob sie unter das Bett. 'Puh', dachte ich, 'Gerade noch.'

Ich lauschte auf die Atmung deiner Schwester, doch spürte nur dein vertrautes Atmen in meinem Rücken.

'Scheiße. Schon aufgestanden. Ob sie es wohl gesehen hat? Sicherlich. Was sie jetzt wohl denkt?'

Gedanken rasten durch meinen Kopf. Viel zu viele für so frühe Stunden. Ich sah auf mein Handy. 9:00. Doch nicht so früh. Deine Schwester war schon beim Frühstück. Ich schüttelte den Kopf und malte mir peinliche Situationen aus, die der Tag bringen könnte. Als du wenige Minuten später auch erwachtest, zogen wir uns an und gingen Frühstücken.

Der Tag brachte keine peinlichen Situationen. Entweder sie hatte es nicht gesehen, oder sie hatte sich nicht viel dabei gedacht. Erleichtert, aber doch etwas wachgerüttelt gingen wir schließlich zum Strand.

Jetzt, abends, wieder allein in dem kleinen Zimmer, mit nur noch 30 Minuten, um den Täter im Tatort zu finden, überkommt uns wieder unsere aufgestaute Lust.

Du liegst zuerst auf dem Bett. Bevor ich mich dazu legen kann, rappelst du dich wieder auf. Kniest vor mir. Deine Hand stoppt mich an meinem Schritt. Unschuldig siehst du mich an und reibst meinen Penis durch die Hose. Ich halte mich an der oberen Etage des Bettes fest und atme stockend aus.

"Was denn", fragst du scheinheilig, kannst aber ein Lächeln nicht unterdrücken.

Ich schüttele nur den Kopf und würdige es keiner Antwort. Du hast auch mit keiner gerechnet. Meine Jogginghose ziehst du bis zu meinen Knien herunter. Deine Hände greifen meine Pobacken und mein Penis verschwindet tief in deinem Mund. Gierig ziehst du dich Mal um Mal auf ihn. Ohne, dass ich mich an der oberen Etage hätte festhalten können, hätten meine Beine schon nachgegeben. Nur mit Mühe bringe ich genug Konzentration auf, um die Hose komplett abzustreifen.

Es ist intensiv, ich spüre meine Eichel empfindlich werden. Ich gehe einen halben Schritt rückwärts, doch du kommst einfach mit. Am Hals greife ich dich und ziehe dich von meinem Schwanz. Mit einem irren, geilen Blick fixierst du mich. In deinen Augen sind Tränen. Deine Lippen sind nass und ein dünner Speichelfaden verbindet sie mit der Spitze meines Penis. Du grinst.

Ich schüttele den Kopf. Mein Penis zuckt unwillkürlich. Ich gehe wieder einen Schritt auf dich zu. Deine Augen folgen dem auf und ab Wackeln meines Penis. Du willst ihn wieder. Ich habe andere Pläne. Vor dem Bett falle ich auf die Knie und schubse dich an den Schultern nach hinten. Überrascht quietschst du etwas zu laut. Gerade noch fängst du dich, bevor dein Kopf gegen die Wand knallt. Kurz stoppe ich. War ich zu gedankenlos? Zu unvorsichtig? Als ich jedoch sehe, dass du dir nichts getan hast, drücke ich deine Beine auseinander. Am Bund reiße ich deine Leggings das notwendige Stück nach unten und versenke meine Zunge tief in deiner Vagina. Grobheit allein hat noch niemandem geschadet.

Du stöhnst und lässt deinen Oberkörper fallen. Jetzt stößt dein Kopf doch noch gegen die Wand. Du bemerkst es gar nicht. Meine Zunge erforscht was sie schon so gut kennt. Meine Haare sind fest in deiner Hand. Sie drückt mich noch tiefer in deinen Schoß. Es tut weh. Und genau das macht es noch geiler. Meine Hände wandern hoch unter deinen Pulli. Ich quetsche deine Brüste. Deine andere Hand legt sich auf meine und drückt noch fester zu.

Plötzlich hören wir ein Geräusch. Wir erstarren. Dann Schritte. Sie kommen näher. Du lässt mich los, ich springe zu dir ins Bett und hektisch ziehen wir die Decke über uns.

Es klopft.

"Ja", fragst du. Außer Atem.

"Kann ich kurz reinkommen?" Es ist dein Bruder.

"Klar.", antwortest du. Wir blicken uns an. 'Warum sagst du das!', sage mit meinen Lippen. Du zuckst verzweifelt die Schultern. Es war keine Absicht. Du kannst noch nicht wieder ganz klar denken.

Die Tür öffnet sich langsam. Das erste was deinem Bruder auffällt ist meine Hose auf dem Boden... Er ignoriert es.

"Kann ich mir dein Aufladekabel leihen? Meins ist weg."

Du nickst und deutest in eine Ecke. Er nimmt es sich und zieht die Tür hinter sich wieder ran.

Wir sehen uns an. Tief. Lange. Ich reiße die Decke weg und du bist auf mir...

Wieder Schritte. Wieder unter die Decke. Dieses Mal denke ich an meine Hose, aber dieses Mal gehen die Schritte vorbei.

Wieder sehen wir uns an. Und schütteln beide den Kopf.

"Ja, es geht so nicht..."

"Aber ich will dich. Ich brauch es."

Einen Moment schweigen wir.

"Nachtwanderung."

Stille. Gedanken. Ein breites Grinsen.

"Ja!"

Wir ziehen uns wieder an. Die Jogginghose kann meinen Penis in seinem jetzigen Zustand nicht ganz verbergen, aber bis zur Tür reicht es.

Du sagst kurz Bescheid und da sind wir auch schon aus der Tür. Du kennst dich besser aus und so folge ich dir. Erst an den Strand und dann am Strand entlang. An ihm entlang türmt sich der Sand zu Dünen. Zwischen ihnen bilden sich kleine, geschützte Orte. Am Strand selbst sind vereinzelt Menschen. Spaziergänger, eine Gruppe Jugendlicher aus dem Dorf, einige Badewillige. In der ersten Dünentasche, die wir finden verschwinden wir.

Noch im Gehen landet dein Pulli samt Shirt im Sand. Noch bevor du dich umdrehen kannst, greife ich deine Brüste. Du lehnst dich an mich, deine Hände verschwinden zielstrebig in meiner Hose. Sie umschließen meinen harten Penis, den du schon an deinem Po gespürt hast. Ich stöhne leise in dein Ohr. Meine Finger streichen um deine harten Nippel. Selbst ihre Vorhöfe sind geschwollen, kleine Hubel spüre ich, wenn ich darüberfahre.

Als meine Hände schließlich deinen Körper hinabgleiten, drehst du dich um. Reißt mir das T-Shirt förmlich vom Leib. Unsere Hose ziehen wir schnell selbst aus. Alles landet auf einem Haufen.

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