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Unter dem Sternenhimmel

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Nackt und schwer atmend stehen wir voreinander. Nur beschienen von schwachem Mondlicht und den Sternen. Sehen kann man dennoch alles. Deine Schamlippen sind leicht geöffnet, deine geschwollene Klit lugt keck daraus hervor. Feucht schimmert sie im weißen Licht. Unwillkürlich beiße ich mir auf die Lippe.

Dein Blick mustert mich ähnlich einseitig. Ich folge ihm zu meinem Penis. Die Venen treten leicht hervor und er bildet einen leicht spitzen Winkel zu meinem Bauch.

Langsam machst du einen Schritt auf mich zu. Küsst mich. Greifst meinen Po. Ziehst mich an dich. Ich erwidere den Kuss, etwas perplex. Du bist selten so fordernd. Zu selten.

Deine Zunge schiebt sich durch meine einladend geöffneten Lippen. Ich sauge sie neckisch ein und lasse sie nicht mehr los. Einige Sekunden merkst du gar nicht, dass ich dich ärgere. Du machst weiter leidenschaftlich mit mir rum. Doch langsam kommt dir etwas komisch vor. Du öffnest die Augen und bemerkst empört, dass meine schon seit einigen Sekunden geöffnet sind. Du boxt mir auf die Brust und ich entlasse dich unfreiwillig als ich anfange zu lachen. Nur wenig weniger amüsiert schubst du mich, bringst mich rücklings in dem weichen Sand zu Fall. Sofort bist du über mir. Rutschst jedoch nur über meinen Penis drüber und setzt dich zielstrebig auf mein Gesicht.

Meine Zunge reckt sich nach deiner Klit. Weitgehend bewegungsunfähig gar nicht so einfach, doch du hilfst mit. Ist schließlich auch in deinem Interesse. Meine Zunge tanzt um deine Klitoris. Ich sauge an deinen Schamlippen und beiße spielerisch hinein. Du bewegst dich auf meinem Gesicht vor und zurück. Unbewusst. Um mich zu animieren und dich selbst mehr zu stimulieren. Ein sicheres Zeichen, dass deine Klit nicht genug Aufmerksamkeit bekommt. Ich mache es mit Absicht. Es ist so geil und soll noch nicht bald enden.

Ich spüre einen warmen Wind um meinen Penis streichen. Es erinnert mich an die Szene in The Basketball Diaries mit Leonardo DiCaprio. Er liegt auf dem Rücken auf dem Dach eines Hauses in New York und masturbiert. Normalerweise braucht er Fantasien oder andere Menschen. Doch hier auf dem Dach, frei, unbeschwert und allein mit dem Wind bracht er nur ihn, um zu kommen. Ich hatte die Szene damals etwas zu früh gesehen. Es hatte mir geholfen zu verstehen, wie natürlich und wunderschön Masturbation sein kann, aber wirklich verstanden was er mit der Freiheit und dem Wind meinte hatte ich nicht.

Erst jetzt, über zehn Jahre später, verstand ich es.

Als ich schließlich deine Klit einsauge und meine Zunge darüber schnellen lasse, ist es plötzlich. Ist fällst beinahe vornüber. "Oh fuck.", stöhnst du.

"Leck mich!", sage ich. Hektisch drehst du dich auf meinem Gesicht um und beugst dich auf meinen Penis. Plötzlich der dominante Part greife ich dein Becken und drücke dich in mein Gesicht. Gegenseitig ficken wir uns mit unseren Zungen. Kein anderes Wort beschreibt besser was wir da tun. Es ist wild. Animalisch.

Lange halten wir das nie durch. Auch dieses Mal nicht.

Ich haue ein paar Mal auf deinen Po. Das Klatschen ist laut, aber uns ist das egal. Ich drücke dich von meinem Gesicht nach unten. Zu meinem Penis. Du weißt sofort was ich will. Was ich brauche. Dir geht es nicht anders. Ich halte meinen Stab senkrecht und du lässt dich langsam darauf herab. Meine Zunge muss dir gefallen haben, deine Vagina ist bereits leicht zusammengezogen.

Ich streiche mit meinen Fingernägeln über deinen Rücken, während du beginnst mich zu reiten.

Es dauert, bis du müde wirst. Wie besessen bewegest du dich auf und ab, vor und zurück. Erst als unsere Genitalien sich an diese Stimulation gewöhnt haben, braucht dein schwitziger Körper schließlich doch eine Pause. Du willst dich auf mir drehen, ohne mit jedoch aus dir zu entlassen.

Ich lasse dich nicht. Ich drehe meine Beine, winkele sie an und ziehe meine Füße an meinen Po. Plötzlich auf den Knien, richte ich meinen Oberkörper auf und umschließe dich mit beiden Armen. Du schmiegst deinen Kopf an meinen. Dein schwitziger Rücken klebt an meiner Brust.

Du drehst deinen Kopf, unsere Lippen berühren sich. Sie lösen sich erst voneinander als mein Penis langsam droht aus deiner Vagina zu rutschen und dabei meine Eichel genau auf deinen G-Punkt drückt. Du stöhnst in meinen ebenso geöffneten Mund. "Oh fuck.", murmelst du noch, als ich deinen Oberkörper nach vorne drücke und die Hand auf deinem Rücken abstütze.

Wieder frisst du Sand. Dieses Mal ist es dir egal.

Immer schneller stoße ich in dich. Dein Schambein stimuliert mit jedem Mal stärker mein Nullum. Lange bevor es tatsächlich passiert, spüre ich meinen Orgasmus kommen. Er baut sich auf und ich zögere ihn nicht hinaus. Du sagst immer ich soll nicht, und ich will es spüren. Mein ganzer Körper schreit danach.

Gerade als ich den Point of no Return erreiche, sagst du "Wenn du so weitermachst..."

Ich quietsche verzweifelt als mich mein Orgasmus übermannt. Aber ich kann jetzt nicht aufhören. Nicht bevor du nicht auch fertig bist. Nicht wenn du so nah dran bist. Ich stoße weiter, während sich mein Sperma in dir ergießt. Du scheinst es nicht mal zu bemerken. Die Stimulation ist plötzlich viel stärker, aber ich mache weiter. Unbewusst muss ich dennoch etwas langsamer geworden sein, denn du bewegst dich nun stärker gegen mich. Unsere Hüften knallen aufeinander.

Plötzlich atmest du aus, deine Bewegungen stoppen abrupt und deine Händen versuchen sich vergeblich im Sand festzuklammern. Ich spüre deine Vagina um meinen Penis herum pulsieren.

Schwer atmend fallen wir in den Sand. Und bleiben liegen.

Zeit wird vergehen, aber wir bemerken es nicht. Die Nacht ist warm, unsere Körper schwitzig, sandig und eng umschlungen. Dein Mund ist noch immer voller Sand, aber es stört dich nicht genug, um die Umarmung zu lösen.

"Lass uns baden.", flüstere ich

Als hättest du darauf gewartet rollst du herum und grinst mich breit an.

"Jaaa!!"

Ich muss lächeln.

Unsere Klamotten lassen wir liegen. Es ist mittlerweile bestimmt nach 0 Uhr und in diesem Feriengebiet sind größtenteils Familien und alte Leute. Um diese Uhrzeit ist eigentlich niemand mehr am Strand. Sagst du zumindest. Wie egal es dir eigentlich ist, weiß ich auch. Doch viel weniger egal ist es mir auch nicht. Nacktbaden ist hier nichts Ungewöhnliches. Und wie sehr wir nach Sex aussehen, lässt sich selbst im hellen Mondlicht vermutlich nur von bereits Eingeweihten erkennen.

Wir laufen in die seichten Wellen und bleiben im unter Knie-tiefen Wasser stehen. Ich greife deinen Kopf und presse meine Lippen auf deine. Du erwiderst den Kuss nur kurz. Mit einem lauten Platschen falle ich rücklings ins Wasser, nachdem deine Hände mich grob an den Schultern geschubst haben. Noch bevor mein Kopf wieder prustend die Wasseroberfläche durchbrechen kann, ist auch dein Kopf Unterwasser. Deine Lippen umschließen meinem weichen Penis. Zielsicher auch Unterwasser.

Ich tauche prustend wieder auf. Dein Kopf bewegt sich auf und ab. Deine Zunge umspielt mein Nullum gekonnt. Es dauert nicht lange bis mein Penis dich ausfüllt.

Fasziniert sehe ich zu wie sich dein Kopf auf und ab bewegt, ohne einmal für Luft zu pausieren. Deine Haare bilden einen Teppich auf dem Wasser, ständig in Bewegung von dem auf und ab.

Bestimmt eine Minute musst du schon Unterwasser sein.

"Fuck.", murmele ich gepresst. Mein Penis stößt irgendwo an, als du mich besonders tief in deinen Mund nimmst. Es vertreibt jegliche andere Gedanken aus meinem Kopf.

Plötzlich reißt du deinen Kopf aus dem Wasser und schnappst nach Luft. Haare bedecken dein Gesicht, doch ich kann es mir sehr gut vorstellen. Die leichten Tränen in den Augen, die zufriedene Erschöpfung und das erregte Verlangen weiterzumachen.

Trotzdem will ich es sehen.

Ich teile deine Haare, lege dein Gesicht frei und ziehe es zu einem Kuss heran. Ich schmecke mich auf deinen Lippen. Also wir uns lösen, willst du zurück zu dem was du angefangen hast. Doch ich habe andere Pläne. Ich lasse mich zurück in das Wasser fallen. Greife dich am Po und zerre so lange bis deine Schamlippen mein Kinn umschließen. Ich drücke meine Lippen auf deine Klit und lasse sie geschlossen, um nicht sofort Wasser in den Mund zu bekommen. Es funktioniert nur teilweise, aber für den Moment ist es mir egal. Unterwasser ist keine Zeit für Vorspiel. Ich sauge deine Klit ein und flicke mit meiner Zunge darüber als würde mein Leben davon abhängen. Es ist ungewohnt deine Reaktion nicht zu hören, aber immerhin spüren kann ich sie. Deine Hüfte zittert kurz, dann suchen deine Hände hektisch nach meinen.

Solange wie mir Luft bleibt mache ich weiter, und dann noch ein bisschen länger. Als mir wirklich keine Luft mehr bleibt entlasse ich deine Klit und drücke dich weg. Versuche es zumindest. Leicht panisch versuche ich es noch einmal, dieses Mal klappt es. Prustend tauche ich auf. Schwer atmend starren wir uns an.

Alles gut, fragst du, doch ich unterbreche dich mit einem wilden Kuss.

"Dreh dich um! ", sage ich. "Ja", stößt du aus.

Einladend streckt sich mir dein Po entgegen. Selbst im hellen Mondschein kann ich alles erkennen. Dein Po, aber vor allem deine weit geöffneten Schamlippen ziehen mich in ihren Bann. Ich will sie wieder schmecken, doch ich widerstehe dem Impuls. Oder gebe ehrlicherweise nur einem anderen, stärkeren nach. Mit beiden Händen packe ich dich an der Hüfte und dringe in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in dich hinein.

Du quietschst laut auf. In dem lauen Wind muss es hunderte Meter zu hören sein. Ein Radius in dem sich durchaus Menschen befinden. Und das was wir nun tun ist sicherlich nicht mehr nur Eingeweihten offensichtlich.

Es ist mir egal wie noch nie. Dir sowieso.

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