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Unter Kontrolle 07

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Danach säuberte sie ihn und sich schnell mit ein paar feuchten Tüchern, verstaute den Schwanz wieder wo er hingehörte und schlüpfte in ihre Bluse. Sie blickte auf das Glas vor sich und sah die fettigen Abdrücke ihrer Fußsohlen. Richard lenkte den Wagen auf eine Tankstelle und Melanie reinigte die Scheibe -- erst von innen und danach auch gleich von außen um die Unmengen an Insekten, die dort inzwischen verblichen waren wieder weg zu kriegen.

Sie streckte sich dabei, um mit dem Schwamm auch überall ordentlich hinzukommen und präsentierte dabei ihren verführerischen Arsch in den engen Hotpants. Mehr als ein männliches Augenpaar lenkte sie dabei auf sich. Darunter auch jenes des Chauffeurs, dem sie sich vorhin so freizügig präsentiert hatte. Als Richards Audi wieder auf die Autobahn hinausfuhr, konnte der Fernfahrer nicht mehr anders und rannte auf die Toilette. Mit Melanies Bild vor Augen holte er sein Ding heraus und wichste sich zu seinem besten Orgasmus seit langem.

* * *

Es war bereits dunkel, als sie endlich in Pula ankamen. Zu Melanies Überraschung lenkte Richard seinen Wagen zu einem relativ unscheinbaren Hotel. Sie hatte erwartet, dass sie gleich an Bord des Bootes gehen würden, aber selbst wenn dieses erst am nächsten Morgen verfügbar wäre, so war dies nicht einmal annähernd das erste Haus am Platze und damit auch nicht Richards übliche Preisklasse.

Er bemerkte ihren fragenden Blick. „Das Hotel gehört dem Eigentümer der Jacht. Wir werden hier absteigen, bevor wir dann wegfahren." Melanie nickte. Das erklärte natürlich alles und sie selbst störte sich an den etwas einfacheren Verhältnissen sicher nicht. Sie hoffte bloß, dass es sauber sein würde.

Am nächsten Morgen trat ein Paar an ihren Frühstückstisch. „Hallo, ich bin Goran. Entschuldigen Sie bitte, dass ich sie gestern nicht mehr persönlich begrüßt habe, aber dringende Geschäfte haben mich ferngehalten. Die hübsche junge Dame an meiner Seite ist meine Tochter Danijela. Wenn Sie fertig sind, können wir sofort zum Hafen aufbrechen."

Gesagt getan. Während Richards Wagen auf dem Hotelparkplatz verblieb, chauffierte sie ein Hotelangestellter zur Marina. Melanie machte einen kleinen Laut des Entzückens, als sie Gorans Boot erblickte. Zu ihrer freudigen Überraschung handelte es sich um einen Schoner von rund 20 m Länge. Auf diesem Schiff würden sie es sicher zwei Wochen aushalten!

Die nächste Überraschung erlebte sie als das Gepäck aus dem Kofferraum des Kleinbusses geladen wurde. Neben ihren eigenen Sachen befanden sich Taschen der kroatischen Eigentümer, die offenbar mit von der Partie waren. Richard hatte wie üblich kein Wort darüber verloren, dass er eine Crew mitgechartert hatte.

Schnell hatten die Vier das Boot startklar gemacht und von dem leisen Tuckern des Dieselmotors begleitet, fuhren sie auf das Meer hinaus. Als die Hafenmauern hinter ihnen lagen, setzten sie die beiden Segel, die sich sofort in einer kräftigen Brise blähten.

Schnell hatte das Boot Fahrt aufgenommen. Goran stand am Ruder, neben ihm Richard. Die Beiden unterhielten sich äußerst angeregt während die Frauen inzwischen die Sachen auspackten. Platz war genug vorhanden, neben einer kleinen Kombüse und einer Messe gab es auch zwei Schlafkabinen mit Doppelbetten.

Melanie wollte so bald wie möglich wieder an Deck und verstaute rasch ihre Sachen in den Schränken. Dann schlüpfte sie ihn ihren neuen Monokini. Sie betrachtete sich im Spiegel und kam zu dem Schluss, dass sie heiß aussah. Das schwarze Wäschestück bedeckte nur die Brüste und die rechte Hüfte bevor es in ein knappes Höschen überging. Ihr Bauch und fast der gesamte Rücken waren frei.

Als sie nach oben kam, sah sie, dass die Männer bereits ihre Shirts ausgezogen hatten. Goran war der typische Südländer, sein Körper war voller Haare. Er hatte einen gewissen Bauchansatz, sah aber unterm Strich für einen Mann um die 60 noch ganz passabel aus.

Dann wandte sie sich um und erblickte Danijela, die sich bereits auf einem sehr großen Badetuch am Dach der Kabine sonnte. Die Kroatin lag nur mit einem Höschen bekleidet auf dem Rücken. Sie war wirklich hübsch, hatte lange schwarze Locken, eine gute Figur und einen großen Busen mit steif in die Luft ragenden Brustwarzen. Danijela lächelte ihr zu und rückte etwas an den Rand der Liegefläche um Melanie Platz zu machen. Diese setzte sich bereitwillig auf die ihr angebotene Stelle.

Richard kam zu ihnen. „Ein sehr hübsches Teil trägst du heute." „Gefällt es dir? Ich habe es extra für den Trip gekauft." „Außerordentlich schön. Aber jetzt zieh es aus. Du weißt, ich will, dass du gleichmäßig braun bist."

Melanie seufzte. Eigentlich hätte sie damit rechnen können. Aber sie nahm sich vor, den Monokini zumindest regelmäßig zu tragen, wenn sie an Land gingen. Dann öffnete sie den Verschluss am Hals und zog den Stoff über ihre Brüste hinab. Gleich darauf lag der sexy Badeanzug achtlos hingeworfen neben ihr und Melanie begann sich den nackten Körper mit Sonnenöl einzucremen.

Die drei anderen beobachteten sie dabei. Sich vor Fremden auszuziehen und zu präsentieren machte ihr längst nichts mehr aus. Sie fragte sich, was die kommenden Wochen in sexueller Hinsicht für sie bereithielten. Sie war sich mittlerweile völlig sicher, dass Richard da so seine Pläne und Spiele vorbereitet hatte. Sie fragte sich, welche Rolle ihre Reisegefährten dabei übernehmen würden. Goran war ja keineswegs ihr Fall. Zu schmierig, zu alt und zu unattraktiv. Aber ihre Meinung würde da wohl kein Gewicht haben. Bei Danijela lag die Sache aber eindeutig anders. Sie gefiel ihr und Melanie verspürte Lust auf sie. Ob sie es wohl auch mit Frauen machte?

Vorerst war es jedoch Richard, der mit Danijela auf seine Kosten kam. Er scherzte eine Weile mit der jungen Frau, berührte dabei selbstbewusst immer wieder deren Beine und Knie. Dieser schien das forsche Vorgehen zu gefallen, denn schon bald lagen sie eng umschlungen und küssend nebeneinander, während Melanie außen vor blieb.

Danijela holte Richards steifen Schwanz aus dessen Bermudas und verpasste ihm einen schnellen Blowjob. Dann zog sie ihr Höschen aus und pflanzte sich selbst auf seinen Pfahl. Rhythmisch ließ sie ihr Becken kreisen, dabei immer wieder zu der auch weiter unbeteiligten Melanie blickend.

Goran beobachtete das Treiben wenige Meter vor sich mit Wohlwollen. Richard schien es zu gefallen und auch Danijela stöhnte voll Wonne. „Oh mein Gott, die Kleine fickt wirklich großartig.", dachte er bei sich. „Das ist wahrlich ihre Bestimmung im Leben! Eines Tages wird sie einen reichen Pinkel heiraten, der nicht genug von ihr kriegen wird können."

Dabei hatte er sich lange Sorgen darum gedacht, was mit seiner jüngsten Tochter werden sollte. Sie schlug so völlig aus der Art seiner Familie. Er selbst hatte Anfang der 70er-Jahre sein Ingenieursstudium in Belgrad abgebrochen um in Deutschland als Bauarbeiter zu schuften und Geld zu verdienen. Schon bald hatte er sich zum Polier hochgearbeitet und irgendwann gründete er seine eigene Firma in Köln, die bis heute schöne Gewinne schrieb.

Seine anderen Kinder kamen ganz nach ihm. Klug und ehrgeizig waren sie. Dem Sohn hatte er vor zwei Jahren die alleinige Führung seines deutschen Unternehmens übertragen, die ältere Tochter hatte in der Tourismusbranche Karriere gemacht und leitete heute erfolgreich die beiden Hotels, die er von seinen Ersparnissen in Pula gebaut hatte.

Aber Danijela, die Jüngste, war anders. Schon früh hatten sie bemerkt, dass sie nicht besonders hell und auch absolut nicht strebsam war. Als Teenager wurde es dann besonders schlimm. Sie interessierte sich für gar nichts, schwänzte regelmäßig die Schule und verbrachte ihre Freizeit mit einer Clique, die ausschließlich aus Strohköpfen und Versagern bestand.

Der Tag an dem alles anders werden sollte, kam bald nach ihrem 18. Geburtstag. Die Schule hatte sie inzwischen hinausgeworfen und so lungerte sie nur noch nichts tuend herum. Da ihre hohlköpfigen Freunde zumindest so viel Verstand besaßen um nicht wie sie endgültig der Schule verwiesen zu werden, verbrachte sie ihre Vormittage nun oft allein daheim.

So auch an jenem Tag, an dem Goran entgegen seiner Gewohnheiten gegen halb zehn noch einmal nach Hause zurückkehrte. Als er ins Wohnzimmer trat, lief ein altes Video, das ihn beim Sex mit seiner Ex-Frau zeigte, die ihn Jahre davor für einen anderen verlassen und mit den Kindern sitzen hatte lassen. Er hatte den Porno mit der Schlampe schon völlig vergessen gehabt, aber Danijela musste ihn irgendwo entdeckt haben, denn sie lag nackt am Sofa und wichste wie besessen. Sie war von der Szene am Bildschirm so fasziniert, dass sie ihn erst entdeckte, als er neben ihr stand.

Goran wollte gerade ein furchtbares Donnerwetter loslassen, als sie seine Hand ergriff und ihn anlächelte. „Komm, mach's mir mit deinem großen Schwanz! So wie du Mama gevögelt hast! Tu's schon, ich nehm die Pille und ich will dich, es ist nichts dabei!"

Falls Goran jemals Einwände gehabt hatte, so waren die nun vergessen. Sein Schwanz war hart und seine geile Tochter wollte ihn spüren! Er legte sich zwischen ihre gespreizten Beine, drang in sie ein, fickte sie so wie er schon lange keine mehr gefickt hatte. Hämmerte wie von Sinnen in sie, die, von einer Welle der Lust getragen, schnell zum Orgasmus kam. Als auch er tief in sie hineinspritzte, war er sich sicher, dass er soeben den besten Sex seines Lebens gehabt hatte.

Zehn Jahre war das nun her. Er hatte daraufhin Danijelas Freunde zum Teufel gejagt und sie zu seiner Geliebten gemacht. Heimlich erst, im Schutz der eigenen vier Wände (die älteren Geschwister waren bereits ausgezogen), später ging er mit ihr in Swingerclubs, wo er sie auch erstmals anderen zugänglich machte. Schließlich ließ sich das Ganze nicht mehr vor ihrer nächsten Umgebung verheimlichen und sie weihten seine anderen Kinder in ihre Beziehung ein.

Diese waren über den Inzest in ihrer Familie erst entsetzt, aber Danijela beteuerte, wie sehr sie den Sex mit ihrem Vater liebte und so akzeptierten sie die Beiden mit der Zeit auch als Paar. Und in gewissen Kreisen Pulas, wo sie mittlerweile den Großteil des Jahres verbrachten, galten sie als das heißeste perverse Duo der Stadt.

Danijela liebte Sex. Ganz besonders mit ihrem Vater, aber auch mit allen anderen, die es verstanden ihr Lust zu bereiten. Sie war zudem stark devot und akzeptierte alle Befehle ihres Herrn und Meisters. Richard war auf die Beiden auf einer einschlägigen Web-Site gestoßen, wo Goran nach sexuellen Entfaltungsmöglichkeiten gesucht hatte.

Der ganze Trip war perfekt vorbereitet. Richard und Goran hatten erst Fotos und später für die Frauen und sich selbst Gesundheitszeugnisse ausgetauscht. So konnten sie gefahrlos ficken und keiner brauchte Kondome. Der Gedanke an Danijela hatte ihn von Anfang an erregt. Sie war sehr hübsch und laut ihrem Vater völlig unterwürfig.

Genussvoll spritzte Richard ab. Danijela lag schwer atmend auf seiner Brust bis sie von Goran weggerufen wurde. Auf sein Geheiß übernahm sie das Steuer und er ging zur Kabinentür. „Du, komm mit!", sagte er scharf zu Melanie und verschwand unter Deck.

Diese hatte schon mit so etwas gerechnet und fluchte innerlich. Sie hatte absolut keine Lust diesem alten Sack zu nahe zu kommen, aber ihr blieb keine Wahl, wenn sie nicht Richards Zorn provozieren wollte. Also folgte sie ihm widerwillig nach unten.

Goran erwartete sie in der Messe und sie ging auf ihn zu. Völlig unerwartet packte er mit seiner Rechten ihr linkes Handgelenk. Sie wurde herumgewirbelt und er hatte sie im Polizeigriff. „Jetzt wollen wir mal sehen, ob du wirklich so geil bist, wie man sagt." Er drückte mit seiner Linken ihren Kopf nach unten auf die Tischplatte. Ein greller Schmerz durchzuckte Melanies Schulter und sie stieß einen Schrei aus. Goran ließ ihren Kopf los und öffnete seine Hose. Unmittelbar danach fühlte sie ihn in sich eindringen.

Melanie war völlig lustlos und auf das ganze unvorbereitet, ihre Muschi war eng und trocken. Gorans Schwanz hingegen war groß und mächtig und sie glaubte, er würde sie spalten! Noch immer hielt er ihr Handgelenk umklammert und drückte sie damit nieder, so wusste sie kaum, wo es mehr weh tat: In ihrer Schulter oder in ihrer Vagina!

Genussvoll fickte Goran die komplett überraschte Melanie. Immer wieder stieß er zu und bohrte sich tief in ihre warme Höhle. Bis auf einen kurzen Aufschrei zu Beginn hatte sie nichts von sich hören lassen. Sich nicht gewehrt, kein Wort der Widerrede verloren. Stumm die Qualen ertragen, die er ihr bereitete. Denn dass seine Behandlung peinigte, bewiesen ihm schon die Tränen, die vor Schmerz über ihr Gesicht rannen.

Richard hatte nicht übertrieben. Sie war in dieser Beziehung exzellent abgerichtet und würde ihm sicher noch viel Freude bereiten. Dieser Ausblick auf die kommenden Tage und Wochen steigerten seine Lust noch mehr und gleich darauf spürte Melanie sein heißes Sperma tief in sich. Nun kam doch ein wenig Panik in ihr hoch. Sie nahm zwar die Pille, aber woher sollte sie denn wissen, ob sie der Kerl mit seinem Fick nicht soeben mit irgendeiner Krankheit infiziert hatte? Dass diese Sorge unbegründet und Goran völlig gesund war, hatte ihr schließlich niemand verraten.

* * *

Etwa zwei Stunden nach dem gewaltsamen Fick hatte sich Melanie wieder soweit unter Kontrolle, dass sie an Deck erschien. Sie waren inzwischen an einem menschenleeren Küstenabschnitt vor Anker gegangen und auf dem Griller brutzelten einige Fische, die Richard in der Zwischenzeit gefangen hatte. Danijela hatte den großen Tisch gedeckt, der vor dem Kabinenabgang genug Raum für ein opulentes Mahl bot, und an dem sie jetzt alle Platz nahmen.

Die allgemeine Stimmung war ziemlich ausgelassen und der reichlich vorhandene Alkohol half Melanie dabei, das soeben Erlebte zu verdrängen und sich den Anderen anzupassen. Nach einer Weile verkündete Danijela, dass sie nun schwimmen gehen würde. Sie stieg über die Reling und presste ihren nackten Hintern gegen das Schiffsgeländer aus Messing. (Da sie mitbekommen hatte, dass Melanie die meiste Zeit unbekleidet sein würde, verzichtete sie ebenfalls auf Textilien.)

Dann machte sie einen eleganten Kopfsprung ins Wasser und ließ gleich darauf zufriedene Laute vernehmen. Das motivierte Melanie es ihr gleich zu tun und auch sie kletterte über die Brüstung. Als sie unweit Danijelas aus dem Wasser auftauchte, fühlte sie sich wieder deutlich besser. Das gar nicht so kühle Nass erfrischte sie zusehends und sie schwamm ein Stück auf die offene See hinaus, wo sie sich dann am Rücken treiben ließ bis die ihr folgende Kroatin sie erreichte.

Erstmals hatten die beiden Frauen Gelegenheit ein wenig zu reden. Danijela hatte durch die offene Kabinentür mit angesehen, wie sie von Goran brutal genommen worden war und erkundigte sich danach, wie es ihr ging. Melanie machte eine Handbewegung um zu verdeutlichen, dass ihr das Geschehne egal wäre und erklärte, dass es sich nicht lohnte darüber viele Worte zu verlieren.

Danijela nickte. „Sei ihm nicht böse. Er steht nun mal ab und an auf so harte Sachen. Aber er kann auch furchtbar zärtlich sein. Wenn man so veranlagt ist wie ich, gibt es keinen besseren Liebhaber als ihn." Melanie blickte ihre Gegenüber an. Diese hatte soeben ausgesprochen, worüber sie sich schon Gedanken gemacht hatte. Vater und Tochter trieben es tatsächlich mit einander!

„Machst du es auch mit Frauen?" fragte sie nun ganz direkt. Danijela lächelte und nickte. „Machst du es auch mit mir?" wollte Melanie noch wissen und ohne die Antwort abzuwarten küsste sie die Andere. Dann schwammen sie in kräftigen Zügen zum Boot zurück. Richard beobachtete die Beiden wie sie über die Leiter am Heck wieder hereinkletterten. Die glänzende Haut und die nassen langen Haare der Frauen machten ihn gleich wieder ein wenig geil.

Danijela und Melanie standen inzwischen eng umschlungen bei einander. Sie tauschten heiße Küsse und erforschten mit ihren Händen den Körper der jeweils anderen. Dann legte sich Melanie auf die Sitzbank an der Reling und Danijelas Zunge und Finger begannen ihre zuvor so geschundene Muschi zu verwöhnen.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Eine kleine Welle der Lust durchzuckte Melanie, die durch diesen gekonnten Einsatz schnell kam. „Das nächste Mal erwarte ich mir die gleiche Behandlung von dir", flüsterte ihr Danijela ins Ohr bevor sie unter Deck verschwand um zu duschen.

Richard hatte sich die Szenerie angesehen. Sein Schwanz spannte gegen die Hose, aber er befand sich in einem kleinen Dilemma. Nach dem Fick vom Vormittag und dem soeben beendeten Essen war er schlicht zu faul um zu vögeln. Nichts desto Trotz wollte er kommen, sollte er sich jetzt einfach einen runter holen oder sich von einer der Frauen einen Blasen oder Wichsen lassen?

Er entschied sich für letzteres, und da Danijela noch neu und unverbraucht für ihn war, folgte er ihr nach unten. Diese stieg gerade wieder aus der Dusche als er plötzlich vor ihr stand. Er zog seine Bermudas nach unten und präsentierte ihr seinen Steifen. Dann legte er ihre Hand auf seinen Schaft und sie verstand sofort. Sie kniete sich neben ihn und begann das Glied kräftig zu massieren. Zusätzlich verwöhnte sie zwischendurch Eichel und Hoden auch mit Lippen und Zunge, aber die Hauptarbeit übernahm sie manuell.

Dank ihrer Geschicklichkeit und des Umstands, dass Richard ohnehin schon total aufgegeilt war, dauerte es kaum zwei Minuten, bis er soweit war und sein Sperma in hohem Bogen in die offene Duschkabine hineinspritzte. Danijela lutschte dann noch unaufgefordert seinen Schwanz sauber, bevor er sich auf ein Schläfchen in der Sonne zurückzog.

* * *

Am nächsten Tag legten sie in einem kleinen Fischerdorf an und gingen an Land um auf einem Markt einzukaufen. Dies gab Melanie endlich die Gelegenheit ihren schicken neuen Monokini zu tragen, den sie mit einem schwarz-weißen Pareo kombinierte. Sie hatte das Tuch um die Hüften geknotet und so ihr rechtes Bein unbedeckt gelassen, während vom linken nur ein Teil des Oberschenkels versteckt wurde. Danijela erschien nicht weniger sexy. Sie trug ein weitmaschiges weißes Minikleid, das darunter einen roten Bikini mit String-Höschen erkennen ließ. Das Gewand war so kurz, dass es unmittelbar unterhalb des beinahe nackt darunter sichtbaren Pos aufhörte.

Nachdem sie einige Besorgungen gemacht hatten, ließen sich die Vier auf der Terrasse einer kleinen Hafentaverne nieder. Außer ihnen war nur eine Touristenfamilie in der Gastschenke, die sich zufällig in das Nest verirrt hatte und nun hier ihr Mittagessen einnahm. Während die Kinder ob der eingeschränkten Auswahl auf der Speisekarte der Mutter beinahe den letzten Nerv kosteten, bemühte sich der Vater wenig erfolgreich Melanie und Danijela nicht anzustarren. Zu verführerisch und sexy wirkten die nur leicht bekleideten jungen Frauen auf ihn.

Keinem an ihrem Tisch waren die verstohlenen Blicke des Fremden entgangen und die beiden Grazien machten sich sogar den Spaß, möglichst aufreizend vor ihm zu posieren. Nur die gestresste Ehefrau war so sehr von ihren Sprösslingen vereinnahmt, dass sie nichts bemerkte, zumal sie mit dem Rücken zu ihnen saß. Schließlich erhob sich ihr sichtlich erregter Gatte, murmelte „Ich muss mal aufs Klo" und verschwand in der Herrentoilette.

Richard sah nun den Augenblick für eines seiner Spiele gekommen. Er nahm Melanie bei der Hand und zog sie ins Lokal. Drinnen raunte er ihr ein „Geh im nach" ins Ohr. Sie verdrehte unmerklich die Augen. Der Typ war völlig uninteressant, aber ihr blieb mal wieder nichts anderes über. Dann folgte sie seinem Befehl und Richard kehrte an seinen Tisch zurück.

Der Familienvater hatte sich inzwischen den Schweiß von der Stirn gewaschen und atmete tief durch um sich wieder zu beruhigen, als Melanie durch die Tür schlüpfte und sich nun anmutig mit dem Rücken gegen selbige lehnte. Sie lächelte ihn an während sie innerlich jedoch seufzte. Der Typ war sicher noch keine 40 und damit deutlich jünger als Richard, war aber trotzdem nicht auch nur annähernd so attraktiv. Die Haare waren bereits licht und über den Gürtel wölbte sich eine nicht allzu große, aber trotzdem unübersehbare Kugel. Sie beschloss ihm einen schnellen Handjob zu verpassen und das unangenehme Unausweichliche so rasch wie möglich hinter sich zu bringen.