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Unter Kontrolle 08

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Unfähig irgendetwas zu sagen, waren es ihre Blicke, die ihn anflehten: „Mach mehr, erlöse mich bitte!“

Richard erriet ihre Gedanken und beschleunigte endlich das Tempo. Kraftvoller stieß er jetzt zu, drang mit Schwung immer und immer wieder tief in sie ein! Sophie stöhnte nun bei jedem Mal, gab sich der uferlosen Leidenschaft hin, die sie erneut erfüllte und erreichte scheinbar mühelos ihren zweiten Höhepunkt!

Aber Richard war noch nicht am Ende! Unbeeindruckt machte er weiter, wurde sogar noch schneller dabei. Diese Frau war fantastisch, kostete ihn die letzte Beherrschung und das Bett klopfte jetzt unter jedem seiner Stöße geräuschvoll gegen die Wand, machte es weithin hörbar, welcher Sinnesrausch sich hier abspielte!

Er war wie in Ekstase, fickte sie immer heftiger, gönnte ihr nicht einen Moment der Besinnung, trieb sie sofort weiter auf den nächsten Gipfel, der die vorherigen wie kleine Hügelkuppen erscheinen ließ! Sophie kannte nun nur noch die reine Lust, die sexuelle Energie, die ihre Welt durchdrang! Eine so nie gekannte gewaltige Explosion ließ sie weit die Augen aufreißen, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in seinen Rücken und bewirkten endlich auch seinen Erguss!

* * *

Die letzten beiden Tage waren für Melanie völlig anders verlaufen als sie gedacht hatte. Goran hatte sich kein einziges Mal bei ihr blicken lassen und sie hatte die Zeit mit Danijela verbracht. Sie hatten sich am Strand gesonnt und abends völlig unbeschwert geliebt. Doch heute war er zurückgekommen und Melanie spürte, dass etwas bevorstand.

Danijela hatte ihr gesagt, dass sie duschen und dann auf ihrem Hotelzimmer warten sollte und nun brannte sie nervös darauf zu erfahren was für sie geplant war. Gegen 20 Uhr kam die Kroatin schließlich im Bademantel zu ihr. Melanies Blick fiel auf die hochhackigen lila Sandalen, deren Riemen sich um ihre in schwarze Strümpfe gehüllten Waden wanden, und fragte sich was Danijela wohl unter dem Mantel trug.

Sie wurde nun zu Recht gemacht, ihre Haare stramm nach hinten frisiert und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Augen und Wangen erhielten einen silbrig-grünen Schimmer und die Lippen eine ebenso silberne Färbung. Dann holte Danijela die Sachen, die Melanie heute Nacht tragen würde, aus einer Tasche. Silber war auch hier die dominierende Farbe, ein Demi-Bra, der ihre Brustwarzen unbedeckt ließ, der dazupassende Strapsgürtel, dessen Strapse aus feingliedrigen Panzerketten bestanden, Schuhe mit 2 cm Plateau und 12 cm Bleistiftabsätzen. Nur die Strümpfe waren in einem groben weißen Netzmuster.

Melanie betrachtete sich im Spiegel. Sie erkannte sich kaum selbst wieder, so sehr hatte sich ihr Look -- wieder einmal -- verändert. Danijela reichte ihr einen Bademantel und forderte sie auf mitzukommen. Sie fuhren mit dem Personalaufzug ins Erdgeschoß und betraten eine Garderobe. Danijela checkte noch einmal beider Make Up, dann zauberte sie noch ein paar Accessoires hervor.

Sie legte Melanie ein silbernes Halsband um, in das sie eine dazupassende Leine einhakte. An einem kleinen Ring auf der Rückseite des Strapsgürtels befestigte sie einen silbernen Pferdeschwanz. „Du wirst heut Nacht mein Pony sein!“, flüsterte sie ihr ins Ohr. Dann streifte sie ihren Bademantel ab und enthüllte eine lila-schwarze Korsage, deren gleichfärbigen Strapse die Strümpfe festhielten. Wie auch Melanie trug sie kein Höschen.

Melanies Anspannung wuchs ins unerträgliche. „Was wird jetzt passieren?“, platzte sie schließlich heraus. „Hinter dieser Tür befindet sich eine kleine Bühne“, erklärte Danijela, „wenn wir jetzt gleich hinausgehen, werden wir, oder vielmehr du, im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Ich werde dich zu Beginn an der Leine führen, du wirst dann intuitiv merken, was von dir erwartet wird.“

Melanie wurde beinahe schwarz vor Augen. Panisch blickte sie auf die Tür hinter der sich das Unbekannte verbarg. Sie wollte weg, weit, weit weg, aber sie wusste, dass sie folgsam hinausgehen würde, sobald sie das Kommando dazu erhielt.

Danijela schaltete einen CD-Player ein und Melanie konnte die Musik gedämpft von draußen hereindringen hören. „Es ist soweit. Sobald wir hinter dem Vorhang sind, gehst du auf die Knie und wirst mir auf allen Vieren folgen.“

Sie gehorchte. Danijela öffnete die Tür und sie stiegen eine kleine Treppe empor. Melanie ließ sich hinabsinken. Die Kroatin atmete noch einmal tief durch, dann schritt sie hinaus und Melanie kroch hinter ihr her.

Applaus brandete auf, als sie von links auf die Bühne kamen. Danijela schritt herrschaftlich voran, Melanie an der Leine nach sich ziehend. Nach einigen Schritten hielten sie inne und Melanie versuchte sich zu orientieren. Vor ihnen lag ein rechteckiges Podest, das über drei Stufen zu erreichen war. Darauf stand ein goldener Thron dem Publikumsraum zugewandt. Sie blickte nach rechts zu den Zuschauern, aber das Scheinwerferlicht blendete sie und sie konnte in der völligen Dunkelheit dahinter nichts außer einer Vielzahl von Blitzlichtern erkennen.

Sie hatte keine Ahnung wie groß der Raum war und wie viele Menschen sich darin befanden, aber es mussten ziemlich viele sein, denn der Anblick der beiden Grazien hatte außer dem Blitzlichtgewitter auch zahlreiche beifällige Ausrufe und Pfiffe ausgelöst.

Tatsächlich hatten sie die erwartungsvolle Menge allein durch ihr Auftauchen gehörig angeheizt. Danijela hatte ein Bein vorgeschoben und blickte mit stolz erhobenem Kinn in den Saal, Melanie dahinter bemühte sich unbewusst um eine möglichst gute Haltung. Sie streckte ihr Kreuz, damit es waagrecht bliebe, die Absätze ihrer High Heels ragten für alle gut sichtbar ebenso horizontal nach hinten.

Danijela stieg nun mit schwingenden Hüften auf das Podest und zog ihr Pferdchen hinter sich her. Sie setzte sich auf den Thron und schlug die Beine übereinander, der linke Fuß schwebte nur wenige Zentimeter vor Melanies Gesicht. Als diese einen leichten Zug an der Leine verspürte, verstand sie und küsste folgsam die in Seide gehüllten Zehenspitzen.

Danijela lachte und stellte nun beide Beine nebeneinander. Langsam wanderten ihre Knie nach außen und sie zog mit der Leine Melanies Kopf ganz nah heran. Diese begann ihre Freundin -- denn als solche betrachtete sie die Kroatin nach den vergangenen Wochen -- sofort mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Den Zusehern gefiel offenbar die Show, denn der Beifall wurde merklich lauter. Melanie ging in ihrer devoten Rolle auf und bemühte sich ihr Bestes zu geben. Dass sie wie ein Pornostar vor einer großen Zahl Fremder Oralsex praktizierte, störte sie nicht besonders.

Plötzlich spürte sie wie jemand ihren hinteren Pferdeschwanz zur Seite schob und sie bei den Hüften packte. Sie wollte zurückblicken, aber Danijela hielt die Leine stramm und so konnte sich nichts als deren Oberschenkel sehen. Der Unbekannte schob ihr inzwischen genüsslich seinen Schwanz in die Möse und begann sie zu ficken.

Laut klatschte er gegen ihren Po und nach einer kurzen Schrecksekunde nahm sie ihre Verwöhntätigkeit wieder auf. Sie spürte den Mann kaum in sich und wusste, dass dies unmöglich Goran sein konnte. Gleichmütig ließ sie ihn daher gewähren und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe bei der sie wesentlich erfolgreicher war, denn Danijela machte die Erregung schon bald merklich zu schaffen.

Der Mann war in Melanie gekommen, sie spürte das heiße Sperma in sich. „Verdammt“, dachte sie, „schon wieder einer ohne Kondom. Wenn ich wieder daheim bin, hat mich garantiert irgendwer mit einer Seuche angesteckt!“ Doch darüber konnte sie sich nicht viel mehr Gedanken machen, zum einen, weil sie eine Frau öffentlich zu befriedigen hatten, zum anderen, weil der Mann hinter ihr bereits einem anderen Platz gemacht hatte, der nun in sie eindrang.

Nummer Zwei war um nichts besser und wurde schon bald durch den Nächsten ersetzt. Den konnte sie zumindest ein wenig wahrnehmen, doch ihre Aufmerksamkeit wurde von Danijela gefesselt, die nun Melanies Kopf mit den Händen in ihren Schoß drückte und sich langsam aber sicher einem Orgasmus näherte. Schließlich wölbte sie ihren Rücken, schob das Becken ein Stück weit vor in das Gesicht ihrer „lady's maid for this night“, und erreichte den ersehnten Höhepunkt.

Sie ließ Melanie los, deren Kopf sofort nach unten zwischen Danijelas Beine sank und auf ihren nun endlich abgewinkelten müden Armen zu liegen kam. Dadurch reckte sich ihr Arsch in die Höhe, was Nummer Drei zum Anlass nahm die Öffnung zu wechseln. Melanie war erleichtert, dass sie vorsorglich ihr Arschloch mit Gleitcreme behandelt hatte, denn der Schwanz glitt nun relativ mühelos eben dort hinein. In ihrem Po war es naturgemäß wesentlich enger und so ergoss der sich ohnehin schon sehr Erregte kaum eine Minute später.

Kaum war er gegangen, als schon wieder ein Mann bei ihr war. Dieser nahm jedoch nicht einfach den Platz seines Vorgängers ein sondern ergriff Melanies Leine und zog sie nach hinten. Sie lag nun quer über dem schmalen Podest, die Beine baumelten auf der einen Seite hinab, ihr Nacken auf der anderen, so dass ihr Gesicht kopfüber vor seinem erigierten Penis landete.

Sie starrte auf den mächtigen Schwanz vor ihrer Nase, doch in diesem Moment spürte sie, wie ihre Knie umfasst, hochgehoben und auseinandergedrückt wurden und Nummer Fünf erfolgreich an ihrer Pforte Einlass suchte. Auch er musste einen größeren Prügel als seine Vordermänner haben, denn Melanies Fleisch dehnte sich diesmal merklich um genug Platz für ihn zu schaffen.

Der Kerl fühlte sich gut an und ihre Atmung wurde schneller. Zum Glück war Nummer Vier noch nicht in ihrem Mund und sie bekam ausreichend Sauerstoff, doch dabei sollte es nicht lange bleiben. Er drückte seinen Schwanz gegen ihre Lippen und als sie diese gehorsam öffnete, schob er ihn einfach tief in sie hinein.

Seine Schamhaare kitzelten an ihrer Nasenspitze. Noch vor wenigen Monaten wäre das nicht Melanies größtes Problem gewesen, wenn sich solch eine Latte in ihrer Kehle befunden hätte, doch Richard und vor allem zuletzt Goran hatten sie hier mittlerweile gründlich abgerichtet. Nicht, dass es ihr keine Schwierigkeiten beim Luftholen machte, nicht, dass sie nicht ständig gegen den Würgereflex ankämpfen musste und es ihr Tränen in die Augen trieb, aber zumindest überfiel sie nicht mehr die Panik vor dem nahenden Erstickungstod!

Sie versuchte alles, damit er schnell kommen möge, setzte ihre Zunge ein und massierte die Hoden zwischen ihren Fingern. Diese Maßnahmen erfüllten rasch den Zweck und er pumpte sie voll. Sie schluckte soviel sie konnte, der Rest tropfte über ihr Kinn hinab.

Nummer Sechs stand schon bereit und besetzte sofort ihren Mund. Er war jedoch wesentlich kleiner und bereitete ihr keine besonderen Probleme. So konnte sie sich auf Nummer Fünf konzentrieren, der noch immer kraftvoll ihre Möse fickte. Der Mann war nicht nur gut gebaut, er war auch ausdauernd! Der erste, der es hier schaffte, auch ihr ein wenig Lust zu verschaffen. Allerdings war das nicht das Ziel seines Tuns und schon bald spritzte er ihr seinen Saft auf den Bauch, was Nummer Sechs dazu veranlasste sich ebenfalls zu erleichtern.

Danijela hatte das Geschehen vor sich eine Weile beobachtet. Ein Mann hatte sich ihr angebiedert und wie zuvor Melanie ihre Zehen geküsst, doch sie hatte ihm mit hochmütigem Blick die Schuhsohle gegen die Stirn gedrückt und ihn weggestoßen. Dann erhob sie sich. Da Melanie den Weg zur Treppe blockierte, streckte sie ihre Arme links und rechts aus und ließ sich elegant von zwei Männern vom Podest auf die Bühne heben. Zwei weitere hoben sie auf ebendiese Weise von der Bühne herab und sie stolzierte selbstsicher unter den Blicken der sie begehrenden Männer durch den Saal.

Alle wollten sie sie haben, aber jeder einzelne von ihnen wusste, dass sie nicht einfach zu nehmen war wie die Schlampe auf der Bühne. Sie konnte sich jederzeit einem oder mehreren Erwählten hingeben, doch keiner hatte die Macht sich ihr aufzudrängen.

Ihr Ziel lag an einem Tisch in der letzten Reihe. „Wie gefällt es dir, Papa?“ Goran lächelte. Die Show erfüllte all seine Erwartungen. „Ausgezeichnet. Aber siehst du nicht all die Männer, die leiden müssen, weil du sie so missachtest?“ „Keine Angst, Papa, heute Nacht werden alle auf ihre Rechnung kommen. Und auch ich werde mich nicht meinen besonderen Favoriten verweigern. Aber erst, nachdem ich von meinem Herrn nicht mehr gebraucht werde.“

Bei ihren letzten Worten hatte sie sich auf Gorans Schoß gesetzt und ihre Arme um ihn geschlungen. Nun küsste sie ihn und seine linke Hand strich über ihren Schenkel zu ihrem Schlitz. Er hatte sie in den letzten beiden Wochen doch ein wenig vernachlässigt und trotz des Vergnügens, das ihm durch Melanie bereitet worden war, vermisste er sie sehr.

„Zeig deinem alten Vater doch, wie gut du ihn verwöhnen kannst.“ Das ließ sich Danijela nicht zweimal sagen. Sie holten seinen Schwanz aus dessen Hose und massierte kräftig das ohnehin schon riesengroße Teil. „Hast du dabei einen besonderen Wunsch?“ Goran überlegte nicht lange, hob sie hoch und setzte sie auf den Rand der Tischplatte. Sie wusste genau worauf er hinauswollte, glitt lasziv nach hinten und kam auf ihrem Rücken zu liegen. Er fasste ihre Beine an den Knöcheln und schob sie nach oben, so dass sie auf seinen Schultern ruhten.

Danijela stöhnte laut auf als Goran in sie eindrang. Die ganze exhibitionistische Aktion und der Orgasmus auf der Bühne hatten sie besonders wollüstig gemacht. Genussvoll nahm sie jeden Stoß entgegen, wohl wissend, dass diese Nacht noch den einen oder anderen Höhepunkt für sie bereithalten würde.

Ihr Blick fiel zurück auf die Bühne, dort hatte sich die Szenerie inzwischen etwas verändert, ein Mann hatte ihren Platz am Thron eingenommen. Sie erkannte in ihm Ivica, einen groben muskulösen Kerl, der Melanie schon zuvor gebumst und sich unter all den Männern jetzt die Vorherrschaft erkämpft hatte und sich weiter vergnügte, obwohl andere noch nicht zum Zug gekommen waren.

Er hatte mit brutaler Gewalt Melanies spärliche Bekleidung von deren Körper gerissen und Melanie kniete nun splitternackt vor ihm, den Kopf zwischen seinen Beinen. Ein anderer lag unter ihr und ihr Becken hob und senkte sich auf seinem steifen Glied. Zu guter Letzt fickte ein weiterer ihr Arschloch, zum ersten Mal in ihrem Leben wurden all ihre Löcher auf einmal benutzt! Jedes Mal, wenn der Mann hinter ihr zustieß, drückte er ihre Vagina auf den Mann darunter und ihren Kopf gegen Ivica. So drangen die drei Schwänze stets im gemeinsamen Rhythmus in sie ein!

Melanie konnte aus den Augenwinkeln einen Mann sehen, der wie wild wichste und kurz darauf sein Sperma in ihre Haare spritzte. Er war nicht der Erste, der nicht mehr hatte warten können, bis er mit Ficken an der Reihe gewesen wäre und sich kurzerhand selbst bediente.

Melanie hatte längst den Überblick darüber verloren, wie viele Ladungen Sperma mittlerweile in oder auf ihr gelandet waren. Sie hatte längst zu zählen aufgehört, konnte an nichts anderes mehr denken als die Stangen, die wie die Kolben eines gut geölten Motors immer wieder und wieder in sie hinein und heraus glitten. Und jedes Mal wenn so ein Kolben seine Arbeit beendete, war da ein anderer, der für ihn einsprang! Würde das denn niemals enden? Wie viele Männer waren denn hier um sie zu nehmen?

Danijelas Gedanken drehten sich nur um einen einzigen Mann, und der hatte den göttlichsten Schwanz, der ihr je begegnet war! Bei jedem der kraftvollen Stöße Gorans stöhnte sie leise. Sie lag nun schon eine halbe Ewigkeit so auf dem Rücken und er schien nicht ermüden zu wollen. Sie hatte beobachtet, wie sich die drei Männer nach einander in Melanie ergossen und diese zwei weitere steife Latten so lange gewichst hatte, bis sie ihr ins Gesicht und auf die Titten gespritzt hatten. Und nun war bereits wieder der zweite Mann in Folge mit ihrer Muschi zu Gange, seit sie wieder mit dem Rücken aufs Podest gelegt worden war.

In Danijela stieg die Lust immer weiter! Zwei Orgasmen hatte sie heute schon erlebt, einen auf der Bühne, einen zweiten seit ihr Vater sie vögelte und sie befand sich auf dem besten Weg zum nächsten! Doch da fühlte sie Gorans Sperma in sich hineinspritzen und gleich darauf ließ sich dieser ehrlich erschöpft wieder auf seinen Stuhl sinken.

Hektisch blickte sie sich um. Um sie herum stand ein Rudel mehr oder weniger nackter Männer, die sie beobachtet hatten. Sie suchte nach vertrauten Gesichtern, nach Böcken, von denen sie wusste, dass sie sie nicht enttäuschen würden. Jetzt bloß keine Experimente, sie musste unbedingt noch einmal kommen!

Endlich entdeckte sie einen ihrer zahlreichen Liebhaber, dessen Latte freudig erregt empor stand. Sie sprang vom Tisch, lief auf ihn zu, packte sein Gesicht und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Er begriff sofort, wie es um sie stand, dass sie nun nicht mehr die stolze Königin war, die sie zuvor gespielt hatte, sondern wieder das von Sex besessene Mädchen, das er seit Jahren kannte und schätzte!

Er drehte sie um, drückte sie nach unten auf den Tisch vor ihr. Er betrachtete sie entzückt, die langen Beine in der schwarzen Seide, die High Heels mit den Riemen um den Waden, der Arsch der sich ihm nackt entgegenreckte, der große Busen, der kaum von der Korsage gebändigt und nun am Tisch platt gedrückt wurde!

Er positionierte sich genau hinter ihr, schob ihre Beine ein wenig auseinander und sein bestes Stück mit einem Ruck in die bereits so gründlich bearbeitete Höhle. Lange hatte er an diesem Abend warten müssen, und nun holte er sich rücksichtslos was er schon die ganze Zeit begehrte. Es war genau das, was Danijela jetzt brauchte! Jede gewaltsame Erschütterung in ihr brachte sie ein Stück dem ultimativen Höhepunkt näher und als er explodierte, nahm er sie mit über die lustvolle Klippe!

Langsam kehrten ihre Sinne wieder. Nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, war sie zu Boden gesunken und eine Weile einfach dagelegen. Von ihm war nichts mehr zu sehen, auch ihren Vater konnte sie nirgends entdecken. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie so völlig weggetreten dagelegen hatte, aber keiner um sie herum hatte es gewagt sie anzufassen und ihre Situation auszunutzen.

Sie setzte sich an einen verwaisten Tisch und trank gierig aus einem der Gläser darauf. Sie blickte sich um. Melanie lag noch immer auf dem Podest. Ihre Augen waren geschlossen und völlig teilnahmslos ließ sie es geschehen, dass sie gefickt oder auf sie onaniert wurde.

Aber sie war mittlerweile nicht mehr der Hauptgegenstand des Interesses, denn Danijela bemerkte zu ihrer Überraschung, dass drei weitere nackte Frauen im Publikumsraum verteilt fickten, und diese nun wesentlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zogen. Sie fragte sich, wo diese denn her kamen, und vermutete, dass ein paar Männer wohl ihre Freundinnen mitgebracht hatten.

Im Großen und Ganzen war die Stimmung inzwischen jedoch gekippt. Die Meisten hatten mindesten einmal abgespritzt, viele waren inzwischen sogar wieder gegangen und nur wenige schienen noch Interesse an der Fortführung der Orgie zu haben.

Trotzdem gelang es Danijela zwei Verehrer zu finden, die auch noch die Kraft für weiteres Vergnügen besaßen. Sie überließ Melanie endgültig ihrem Schicksal und führte die beiden hinauf in ihr privates kleines Appartement, wo sie die Ausschweifungen bis in die Morgenstunden fortsetzten.

* * *

Melanie starrte auf die Landschaft, die an ihr vorüber zog. Sie fühlte sich wie zerschlagen. Sie hatte fast den ganzen Samstag im Bett verbracht, doch wie sie dorthin gekommen war, wusste sie nicht mehr. Irgendwann in der Nacht davor hatte ihre Erinnerung ausgesetzt. Da war die Bühne, da waren all die Männer, die sie genommen hatten, und da waren vor allem Schmerzen! Stundenlang waren ihre drei Eingänge gnadenlos malträtiert worden und irgendwann hatte sie einfach das Bewusstsein verloren.

Und nun saß sie bereits ewig inmitten von Gastarbeitern in diesem Autobus, der auf dem Weg nach Norden war. Goran hatte ihr gestern Abend die Fahrkarte in die Hand gedrückt. Danijela war sie seit der Orgie nicht mehr begegnet.