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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08

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Karin drängte Georg zur Eile. „Oder sollen wir nicht doch lieber einen Krankenwagen holen?" „Nein, ich kümmere mich schon drum!" sagte Georg. Er hob Alina auf und setzte sie auf den Rücksitz seines Autos. Britta stieg auf der andren Seite ein. Als Georg eben los fahren wollte klemmte Karin einen Strafzettel unter seinen Scheibenwischer. „Das war jetzt nötig?" knurrte er. „Sie stehen nun mal im absoluten Halteverbot, da kann man nichts machen." Karin lächelte ihn an. „Braucht ihr eine Eskorte?" „Nein, es sieht schlimm aus, aber es nicht wirklich gefährlich! Danke!"

Georg warf den Zettel auf den Beifahrersitz und fuhr los. Karin stieg wieder zu Uwe in den Streifenwagen. „Was die nur immer haben, begegnen wir denen schon zum zweiten Mal in dieser Woche!" „Man sieht sich immer zweimal!" zitierte Uwe und grinste. „Was sie wohl auf dem Friedhof gewollt haben?" „Komische Leute." sinnierte Uwe. „Musst sie halt fragen was es auf sich hat." „Lieber nicht, ich mag mir die ganze Schreiberei nicht vorstellen, wenn sie sich auf dem Friedhof so aufgeführt haben wie im Erotikshop, weißt es ja vom Überwachungsband." Einen Augenblick später entschied sie sich aber anders. „Fahr ihnen nach, jetzt will ich es wissen!"

Georg nahm Alina auf den Arm und trug sie in die Arztpraxis. Die Helferin wies ihm den Weg und er legte Alina auf eine Liege. „Der Doktor kommt gleich!" Britta saß im Warteraum. Niemand sonst da. Karin kam jetzt ebenfalls in die Praxis. Sie setzte sich neben Britta. „Mädchen, Mädchen, was macht ihr nur immer für Sachen?" fragte sie. Jetzt da Alina versorgt war brachen bei Britta die Dämme und sie heulte los. Und dann erzählte sie Karin wie alles gekommen war. Die lauschte gespannt und schüttelte nur immer wieder den Kopf. Offenbar verstand sie es nicht wirklich. „Viel Symbolik wie?" meinte Karin. „Ja auch!" schniefte Britta, „aber auch ganz viel Überzeugung. Aber ich kann es auch nicht wirklich erklären, man muss es fühlen!" Und dann sagte Karin etwas, das Britta nicht verstand. „Mädchen ich beneide euch!"

Alina humpelte an Georgs Arm aus der Praxis. Sie lächelte schon wieder. Sie wollte zum Auto gehen. Georg hielt sie fest. Dann nahm er sie einfach auf den Arm und trug sie zum Auto. Britta öffnete die Autotür. Und Georg setzte Alina hinein. Karin schaute dem sonderbaren Trio nach.

Georg brachte Alina zu sich nach Hause. Und legte sie ins Bett, ins große Ehebett. Dann drehte er sie auf den Bauch. „Mach sowas nie wieder!" zischte er gefährlich. Jedes Wort begleitete er mit einem heftigen Hieb auf Alinas Po. Alina knirschte nur mit den Zähnen. „Danke Herr." Brachte sie endlich hervor. Georg stapfte ins Wohnzimmer, machte sich erst mal ein Bier auf. Natürlich musste Britta berichten wie es dazu gekommen war.

In den darauffolgenden Tagen wohnte Alina bei Britta und Georg. Ihre Füße verheilten nur sehr langsam, zu viel Schmutz hatte sie in die Wunden gebracht. Sie ertrug es ohne Murren. Sie schämte sich, weil sie sich kaum rühren und überhaupt nicht gehen konnte. Sie hatte den Eindruck den Beiden zur Last zu fallen. Da half es auch nicht wirklich, dass ihr sowohl Britta wie auch Georg immer wieder versicherten, dass sie sich keine Sorgen machen sollte und schon alles in Ordnung wäre.

Am Freitag schließlich bat Georg zu einer Aussprache. Eine Aussprache nannte er es, und Britta wurde mulmig. Alina hatte auch keine Ahnung worum es gehen würde. Wieder einmal saßen sie alle zusammen um den großen Tisch. Alina hatte ihre Füße immer noch dick eingebunden und sie humpelte. Georg räusperte sich schließlich. „Also meine Lieben", begann er endlich. „Alina ist nicht richtig fit. So dachte ich, wir werden das Treffen, das wir Sonntag geplant hatten absagen." Die Mädels sahen sich an. Alina hatte große Augen. Wegen ihr, konnte es sein, dass er wegen ihr es absagte, schoss ihr durch den Kopf. Es ging ihr ja nicht wirklich gut, aber so viel Rücksichtnahme war ganz was Neues für sie. Sie begann zu schniefen.

Britta nahm sie in den Arm. „Na da musst du doch nicht heulen!" versuchte sie die Freundin zu trösten. „Oh es ist so", schniefte Alina „Ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich bin überwältigt. Und du musst darauf verzichten, dass dich dein Herr endgültig in Besitz nimmt." „Alina! Du bist nicht fit, und ich möchte es als ein tolles Erlebnis in Erinnerung behalten, das kann ich doch nicht, wenn du nichts davon hast." „Das ist so süß von dir, aber wegen mir musst du drauf verzichten, wegen mir kannst du deinem Herrn deinen Arsch nicht zur Verfügung stellen, und bleibst noch weiterhin eine anale Jungfrau." „Alina, das macht doch nichts! Ich hab es 20 Jahre ausgehalten ohne dass mir was in den Hintern geschoben wurde, da wird es mein Arsch auch noch eine oder zwei weitere Wochen aushalten können!" Und so einigten sie sich gemeinsam darauf es mal vorerst um eine Woche zu verschieben.

Alina brachte dann noch zur Sprache, dass sie eigentlich nicht hier sein sollte, denn sie hatte ja schließlich ihre eigene Wohnung. Das allerdings ließ Georg keineswegs gelten. Sie musste sich schonen und da war es allemal besser, wenn sie nicht alleine war. Britta stimmte ihrem Gebieter vorbehaltlos zu.

Und es war Alina, die die Schlafsituation, wie sie es nannte zur Sprache brachte. „Ich würde gerne auf der Couch schlafen!" schlug sie vor. „Warum?" fragte Britta. Alina grinste sie an. „Dein Herr wird dich doch ab und zu ficken wollen..." „Na" unterbrach sie Britta, „ich hoffe doch wesentlich öfter." Und sie lachten gemeinsam. „Ok auch öfter. Stört es euch denn gar nicht, dass ihr dabei nicht alleine seid? Ich meine ihr seid doch ein Paar, ein Dritter oder eine Dritte kann da nur stören!" „Du störst mich doch nicht!" grinste Britta.

Sie versuchte es zu erklären, aber es kam nicht wirklich was Vernünftiges dabei heraus. Schließlich gab sie seufzend auf. „Ich kann es nicht erklären" gab sie schließlich zu. „es ist halt einfach nur geil!" Alina horchte in sich hinein. Ja, so fühlte sie es auch. Es war geil, den Beiden bei ihren heftigen Sexspielchen zu zusehen und noch geiler war es auch mal beteiligt zu sein. Auch sie, Alina, störte es nicht, dass Britta immer dabei war, wenn Georg ihr den Hintern versohlte und sie vögelte. Ganz im Gegenteil, es war sehr erregend. Zusehen lassen und dann auch zusehen zu können, das war eine neue Erfahrung für Alina und es gefiel ihr ganz ausgezeichnet. Und wie sie den Gedanken weiterspann, musste sie ganz zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass sie es auch sehr schön fand, wenn sie mit Britta sich vergnügen konnte. Auch diese Seite hatte sie noch nicht wirklich an sich gekannt. Sie war aufgeschlossen genug um es zu akzeptieren. Lust zu wecken und Lust zu fühlen war eine ganz tolle Sache und es spielte dabei nicht wirklich eine große Rolle, dass es einmal ein Mann war mit dem sie es erlebte und das andre Mal eine Frau. Alina mochte Britta gern, wie auch deren Freund Georg. Als sie so weit in ihren Gedanken gekommen war, bekam sie doch ein mulmiges Gefühl. Sie wusste, dass es in sehr vielen Zweierbeziehungen nicht ganz einfach war und zu viele solcher Beziehungen scheiterten. In einer Dreierbeziehung konnte es zwangsläufig nicht einfacher werden, da war eben immer noch einer mehr.

Und dann war da auch die bange Frage, auch wenn sie diese Beziehung ein zu gehen wünschte, und selbst wenn Britta, wie sie es immer wieder angedeutet hatte, sie gerne dabeigehabt hätte, würde Georg damit klarkommen? Und würde er ganz natürlich eine von ihnen bevorzugen und musste sich nicht die andere dann zurückgesetzt fühlen? Andrerseits sagte sie sich ganz richtig, und das war auch der Grund gewesen, warum sie das Bett gegen die Couch hatte tauschen wollen, Georg hatte sich nicht wirklich positiv geäußert und vor allem er hatte sie nicht als seine Sklavin angenommen, so sehr sie es sich auch gewünscht hätte. Sie war immer noch ein Fremdkörper in diesem Gefüge. Vermutlich war es wirklich besser, den Schlafplatz zu wechseln.

„Wir werden unsre Spielwiese verlegen!" verkündete Georg. Alina sagte nichts darauf aber Britta protestierte. „Wie stellst du dir das denn vor Herr?" „Na wir räumen das ganze Zeug, vor allem den Strafbock ins Wohnzimmer!" „Oh" sagte Britta. „Darf ich dich bitten Herr dir vor zu stellen, dass wir mal Besucht bekommen? Herrn Paschulke etwa, den Hausmeister?" „Ach jetzt sag mir mal, was hast du mit dem Paschulke im Gang?" „Nichts Herr, aber nur mal gesetzt den Fall, der käme zu uns. Soll ich den dann in der Küche empfangen?" „Ja, warum denn nicht?" „Oder die Olga unsre Nachbarin?" „Ach Olga heißt die?" „Ja! Was glaubst du, was da im Haus gleich für wilde Gerüchte gibt." „Ja die würde es wohl geben, aber da kannst den Bock ja immer noch zudecken und sagen es wär ein Hometrainer." „Herr?" mischte sich jetzt auch Alina ein. „Du bist ganz still, weil das Bett ist groß genug für uns!" „Ich bitte euch nur, macht euch wegen mir doch keine solche Umstände."

Schließlich gab Georg nach und man ließ alles so wie es war. Georg grummelte was das denn für eine Disziplin wäre in diesem Hause und ob er denn als Herr nichts mehr zu sagen hätte. Die Frauen sahen sich dann doch ziemlich betreten an. Beide wussten, dass sie seine Entscheidung zu akzeptieren gehabt hätten.

Georg war der Ansicht, sie hätte somit alles besprochen. Er setzte sich mit einem Bierchen ins Wohnzimmer und schaute die Nachrichten. Natürlich hörte er, dass Britta im Bad war. Schließlich drehte er den Fernseher ab und ging auch noch unter die Dusche. Er duschte ausgiebig und sinnierte über sein Verhältnis zu Britta. Und vor allem darüber, ob sich die Mädels heute zu viel herausgenommen hätten. Natürlich gefiel ihm, dass der Strafbock im Schlafzimmer stehen blieb. Aber er hatte doch angeordnet, dass er ins Wohnzimmer sollte. Er würde wohl eine Strafe verhängen müssen. Als er soweit gedacht hatte, pfiff er sich eins und trocknete sich ab. Er schlüpfte in den Bademantel, und ging ins Schlafzimmer. Er überlegte ob er gleich verkünden sollte, dass eine Strafe verhängt wurde, oder vielleicht morgen in der Frühe, bevor Britta zur Arbeit ging, da hatte sie dann den ganzen Tag etwas sich darauf zu freuen.

Allerdings kam es dann doch anders. Als er die Zimmertür öffnete sah er als erstes seine Mädels wie er sie heimlich nannte vor dem großen Bett knien. Alina trug ihre rote Korsage mit den schwarzen Spitzen und Britta war völlig nackt. Sie hatten die Beine leicht geöffnet, saßen auf ihren Hacken und hatten die Brust rausgedrückt. Blick gesenkt, wie es sich für eine gut erzogene Sklavin gehört. Georg sagte gar nichts, sog nur das schöne Bild in sich auf. Georg umrundete die Zwei, und unter dem Bademantel regte sich seine Männlichkeit.

Britta, Georgs quirlige Freundin, versuchte sich in der Rolle der Sklavin zurecht zu finden. Mittlerweile gelang es ihr schon ganz gut, nur ab und zu blitze ihr Temperament und ihre Fröhlichkeit durch. Aber eine Sklavin hatte sich unter zu ordnen, schwer genug wurde es ihr. Andrerseits war es auch wunderbar. Es war gut zu wissen, dass der Gebieter da war und dass er die wunderschönen Schmerzen bereitete, auf die Britta so versessen war. Heute war sie sicher, sie würde ihre Züchtigung bekommen, sie würde... Sie spürte die Hand ihres Herrn, der ihr zwischen die Beine führ und ihr an der Muschi spielte. Sie rührte sich nicht, gab keinen Laut von sich und zuckte auch nicht als Georg ihr in den Kitzler kniff.

Alina kannte ihre Rolle, sie war schon mal die Sklavin eines Herrn gewesen. Sie hatte immer wieder den Eindruck, es war ihr Schicksal, ausgerechnet mit diesem Pärchen zusammen getroffen zu sein, damals im Cafe. Georg hatte sie zwar noch nicht als seine Sklavin angenommen, aber er hatte sich bereits mehr als einmal um sie gekümmert. Warum nur zögerte er immer noch? Sie hatte doch ihren früheren Herrn hinter sich gelassen, sein Halsband zurückgegeben. Deswegen war sie ja auch hier. Und Georg war ein Herr, dem Frau sehr gut dienen konnte, das hatte sie gleich gespürt. Sie genoss diese Augenblicke, in denen sie Sklavin, seine Sklavin, sein durfte. Und wenn er sie nicht wirklich annahm, dann war immer noch die Möglichkeit und sie hoffte sehr, dass er ausgiebig davon Gebrauch machen würde, sie in der einen oder anderen heißen Session zu benutzen. Sie hatte sich gewissermaßen damit abgefunden, dass es halt eine lose Beziehung war. Doch, eine Art Beziehung war es, das glaubte sie ganz fest.

Georg war gespannt ob die Beiden vor ihm Knienden es wohl aushielten auf seine Anrede zu warten. Oh er hatte Zeit, und so ließ er sie eine ganze Weile warten. Er fasste auch Alina an die Muschi. Wie sie es gewohnt war versuchte sie jegliche sexuellen Gedanken zu unterdrücken und die körperliche Reaktion auf ein Minimum zu reduzieren. Britta war richtig nass, Alina nicht mal ordentlich feucht. „Was habt ihr euch denn da vorhin gedacht? Alina, was sollte das? Ich hab doch gesagt, dass du bei uns schläfst und da kommt es auch überhaupt nicht in Frage, und da brauchst du gar nicht drauf herum zu reiten, dass du auf der Couch schlafen willst!" „Ich hab gedacht, Herr, ich meine..." stotterte Alina herum. „Na was?" „Möchtest du denn nicht mit deiner Sklavin allein sein, wenn du deine Lust an ihr befriedigst Herr?"

Georg versuchte es zu verstehen. Warum nur versuchte Alina grad in solchen Momenten so gewöhnlich zu sein? Gewöhnlich mögen es Pärchen nicht, wenn sie beobachtet werden, aber sie hatten doch schon heiße Momente zusammen erlebt und Alina sollte doch wissen, dass sie es erregend fanden nicht nur zu zweit zu sein. „Du magst doch zusehen, wie Britta den Hintern versohlt bekommt und du magst doch auch zusehen, wenn ich sie ficke, oder?" „Ja Herr, das ist sehr schön, Herr und es wäre noch schöner, wenn du es mir befehlen möchtest. Ich bin gerne Sklavin und ich mag es zu dienen, das ist meine Bestimmung." „Und warum versuchst du dann was Andres zu wollen als ich?" „Herr es schien mir einfach das Richtige zu sein. Dennoch Herr, ich bitte dich um eine strenge Strafe, denn es geht nicht an, dass eine Sklavin ungehorsam ist."

„Bevor wir in dem Zusammenhang über Strafe sprechen Alina, sag mir noch eines." Verlangte Georg. „Ich befehle etwas, von dem du genau weißt, dass es Schwachsinn ist, würdest du es verweigern?" „Nein Herr, nein, warum fragst du mich so schwierige Sachen, Herr. Eine Sklavin hat doch zu gehorchen. Aber ich würde versuchen, dich anders davon ab zu bringen." Georg fasste Alina unters Kinn und hob ihren Kopf. „Sieh mich an!" verlangte er. Und Alina sah ihn mit ihren dunkelbraunen Augen an. Georg glaubte das Glänzen in ihnen zu sehen, die Freude sich unter ordnen zu dürfen. Dann bückte er sich und küsste sie auf den Mund. Alina schloss die Augen und öffnete ihre Lippen. Nur zu gern hieß sie Georgs Zunge willkommen. „Ich danke dir für deine Offenheit!" sagte Georg. Alinas Wangen röteten sich und man konnte ihr die Freude über das Lob ansehen.

Britta erhielt den Befehl die Peitsche zu holen. Und Georg verkündete Alina, dass er ihr 15 Peitschenhiebe zugedacht hatte. „Danke Herr!" sagte sie demütig die Augen senkend. Allerdings konnte sie ihre Freude darüber, dass sie Hiebe erhalten sollte nicht ganz verbergen. Georg war in dem Dilemma, dass er es Strafe nennen musste, was Alina eine Freude war. Oh ja sie freute sich darauf, den herrlich lustvollen Schmerz, den ihr die Peitsche bescheren würde, zu empfangen. Es schwebte ihm, und war ihm immer vorgeschwebt, Züchtigung nicht als Strafe zu geben, war sie doch für diese Sklavinnen viel mehr Belohnung. In dem Moment wollte er darüber aber nicht weiter nachdenken.

Dann wandte Georg sich Britta zu. „Möchtest du noch was dazu sagen?" fragte Georg. „Nein Herr!" „Du findest es gut, was sie gesagt hat?" „Herr, sie ist schon länger Sklavin, und kennt sich entsprechend besser aus. Ich versuche es erst zu werden. Du weißt, dass ich noch nicht wirklich alles verstanden habe und manchmal die Regeln auch vergesse. Deswegen bitte auch ich dich um eine strenge Strafe." „Da du mit Alina ja so einig bist, und ihr derselben Meinung seid, darfst du ihre Strafe mit ihr teilen!" „Danke Herr!"

Die beiden Frauen mussten sich eng nebeneinander auf den Bock legen. Georg streichelte die beiden süßen Popos gleichzeitig. Gleich würde er diese herrlichen Ärsche mit schönen schmerzenden Striemen überziehen. „Ich verbiete euch beiden zu kommen! Strafe muss ja auch sein!" grinste Georg. Dann schwang er die Peitsche. Zischend sauste sie durch die Luft und traf beide hoch aufgereckten Ärsche, genauso, wie Georg es sich vorgestellt hatte. Dadurch, dass die Mädels eng zusammen lagen reichte ein Hieb aus, beide zu treffen. Britta genoss die aufsteigenden Schmerzen und bekam ganz glasige Augen, Sie wusste zwar noch nicht, wie sie es schaffen sollet auf diese herrlichen erregenden Schmerzen nicht zu kommen, wir wissen ja inzwischen, dass das Auspeitschen für sie höchste Lust bedeutete, aber sie würde sich Mühe geben, dem Befehl ihres Herrn nach zu kommen.

Alina ließ sich ebenfalls in den Schmerz fallen. Sie lenkte ihre Vorstellung auf das wunderbare des Vorganges. Sie konnte die Lust und Geilheit ganz bewusst ignorieren, wenn sie die Schmerzen nur als ein Zeichen von Geborgenheit von Fürsorge sah. Sie konnte das und es war auch ganz wunderbar von einem strengen Herrn gezüchtigt zu werden, sich in der Gewissheit bewegen zu dürfen, dass er sich ihrer annahm. Das hatte doch mit Sex und Lust nichts zu tun, oder?

Georg sah seine beiden Sklavinnen voller Stolz an. Sie murrten nicht und sie zuckten nicht, sondern nahmen ihre Schläge demütig entgegen. Und die präsentierten Kehrseiten der Beiden brachten Georgs Männlichkeit zum Stehen. Nach der Züchtigung setzte er Alina seinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre Scheide. Warm und feucht empfing sie ihn. „Danke Herr!" murmelte Alina. Georg konnte es sich nicht verkneifen einen Blick auf Britta zu werfen. Sie kämpfte noch immer damit, dass sie nicht hatte kommen dürfen. Dass er Alina neben ihr fickte ignorierte sie. Dann kam er zu Britta. „Oh!" entfuhr ihr, als er mit einem Schub bis zur Wurzel in sie eindrang. Ihre Säfte flossen reichlich und als er nach drei heftigen Stößen sich wieder zurückzog, rann Britta der Liebesnektar über die Beine. Sie hätte am liebsten nach ihm gegriffen, ihn festgehalten, denn sie war ganz knapp vor ihrem Höhepunkt. Er hatte ihn verboten, aber wenn er sie fickte war es mehr als wahrscheinlich, dass sie den Gipfel der Lust erklimmen würde.

Georg genoss noch einmal den herrlichen Blick. Dann wichste er sich mit schnellen Bewegungen und spritzte sein Sperma den beiden auf die Ärsche. „Jetzt leckt euch schön sauber! Und dann marsch ins Bett!" kommandierte er. „Danke Herr!" kam es von beiden und sie beeilten sich, sich gegenseitig die Sahne des Gebieters ab zu schlecken. Dann krabbelten sie ins Bett. Gemeinsam durften sie noch den Schwanz ihres Herrn lutschen. Dann lag er zwischen ihnen und fühlte sich wie ein König. „Du" sagte er zu Alina, „nimmst dir morgen ein Taxi und fährst zum Arzt und lässt deine Füße neu verbinden!" Und zu Britta: „Morgen ins Büro ziehst du das kurze Kleid an. Du darfst deiner Kollegin Rita die Striemen auf deinen Schenkeln zeigen." „Danke Herr!" wisperte Britta und kuschelte sich bei ihm an. Und wenig später waren sie eingeschlafen.

Das angeordnete kurze Kleidchen, es war genau das das Britta auch schon angehabt hatte, als Rita sie auf ihre Striemen angesprochen hatte, passte Britta ganz ausgezeichnet. Sie zog es gern an. Rita hatte inzwischen ja auch schon etwas mehr von Brittas Vorlieben mitbekommen, und so nutzte sie die Gelegenheit gerne ihrer Kollegin zu zeigen, dass sie ihr Herr mit seiner vollen Aufmerksamkeit bedachte. Als Britta an einem der Bürokästen stand, trat Rita hinter sie.

Sie ließ ihre Hand sanft über Brittas Beine gleiten, und es sah beinahe so aus als liebkoste sie die Striemen die die Kollegin an den Schenkeln hatte. „Hat dich dein Georg so zugerichtet?" fragte sie. „Mein Herr hat mich diszipliniert!" erklärte Britta mit einem gewissen Stolz. Ritas Hand glitt immer noch über Brittas Beine und schlich sich langsam höher. „Ein sonderbares Spiel, das ihr beiden da spielt, ist es wenigstens schön gewesen?" „Oh, es war ganz wundervoll." Britta überlegte, ob sie der Kollegin sagen sollte, sagen durfte, dass ihr Gebieter ihr verboten hatte zu kommen, dass sie immer noch, oder schon wieder geil war und sich auf den Abend freute an dem er ihr hoffentlich erlauben würde zu kommen. „Du Ferkel bist ja schon wieder geil!" grinste Rita, deren Hand inzwischen bei Brittas feuchtem Slip angekommen war. „Gestern offenbar sehr heftig und heute schon wieder. Oh Britta ich beneide dich!" „Das kannst du auch, denn Georg ist ein wunderbarer Herr! Wie er mich gestern zusammen mit Alina gezüchtigt hat, das war allererste Sahne." „Ich hoffe doch" grinste Rita, dass er dich auch ganz wunderbar gevögelt hat!"