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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08

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„Aber ja, hat er, und er wird mir heute Abend ganz sicher einen herrlichen Orgasmus schenken!" „Ah, heute also schon wieder." „Ja, sicher und heute wird es noch schöner, denn heute wird er mir auch erlauben zu kommen!" „Ich denke er hat dich schon gestern gefickt?" „Ja, aber da durfte ich nicht kommen!" Rita verstand das nicht wirklich. Sie wunderte sich vor allem, dass Britta nicht versuchte sich selber einen Höhepunkt zu verschaffen. Na wenn sie sich schon nicht selber...Da die Gelegenheit offenbar günstig war, Britta spitz wie Nachbars Lumpi, weil letzte Nacht offensichtlich zu kurz gekommen, schob Rita ihre Hand unter den Stoff des Höschens.

„Was machst du da Rita?" fragte Britta. „Süße ich finger dich ein wenig, wenn du magst. Oder soll ich dir meinen Finger in den Popo bohren, wie letztes Mal? Ja? Das hat dir doch gefallen oder?" Britta entschied sich blitzschnell dagegen. Oh ja, letztes Mal, ihr könnt es im 5. Teil des Märchens von Britta, Georg und Alina nachlesen, das war etwas ganz Anderes gewesen. „Jetzt stell dich mal nicht so an, Sklavenfotze!" blaffte Rita. Britta gestand sich durchaus ein, dass Rita den Tonfall bestens draufhatte. Wenn sie sich nicht so sicher gewesen wäre, der Ton hätte sie vor noch nicht allzu langer Zeit ganz sicher zum Schmelzen gebracht. Aber sie hatte sich bereits für einen Herrn entschieden. „Es hat mir sehr gefallen letztes Mal Rita, aber heute ist ein neuer Tag." „Und was soll bitte heute anders sein? Du bist heute womöglich noch geiler, also wirklich!" Rita schob ihre Hand vehement vor.

Da half es auch nichts, dass Britta versuchte ihr Kleidchen hinunter zu ziehen, es war einfach zu kurz. Der Bürobote kam grad an der Tür vorbei und sah wie Ritas Hand unter Brittas Kleid gerutscht war. Hatten die beiden Schnecken schon wieder so eine geile Aktion laufen wie letztes Mal? Er blieb stehen, und schaute den Beiden zu. Ein geiles Spiel, was die Mädels da spielten, und es gefiel ihm ganz ausgezeichnet, so ausgezeichnet, dass sein Lümmel sich aufrichtete. Wenn die Zwei so weitermachten, dann würde er wieder auf die Toilette verschwinden müssen um sich einen von der Palme zu wedeln, wenn er nicht den ganzen Tag mit einem steife Schwanz herumlaufen wollte. Er bemerkte, wie Britta sich offenbar sträubte, dabei hätte er zu gern wieder ihren geilen Arsch gesehen.

„Los Rita! Mach schon, sie ziert sich nur! In Wirklichkeit will sie es doch! Na lass nicht nach, sie will doch, dass du ihr den Finger in den Hintern schiebst, also gibt nicht auf!" Wie der Kerl so mit sich selber redete, wurde er doch zusehend aufgeregter und damit auch lauter. Es konnte nicht ausbleiben, dass er sich verriet. Als die Frauen ihn bemerkten grinste er und feuerte Rita weiter an. Die war fast am Ziel ihrer Wünsche. Sie hatte den Bund von Ritas Höschen zu fassen gekriegt und zog an dem Slip, der unweigerlich in der nächsten Minute Britta hinunterrutschen musste. „Lass mich los!" zischte Britta und es klang ziemlich zornig. Rita dachte das gehörte auch zum Spiel und strengte sich noch mehr an. „Gleich süße, hab ich deinen Hintern freigelegt, dann geb ich dir auch einen Finger du Schlampe, wirst sehen, es gefällt dir!" Britta war nicht gewillt auf zu geben. Sollte sie Rita ihr Savewort entgegen schleudern? Würde sie es verstehen? Doch sie kannte es, Alina hatte es ihr gesagt. Da ließ Britta das Kleid und das Höschen fahren. Sie drehte sich um und ohrfeigte Rita.

Die konnte es gar nicht glauben. Die sanfte Britta, das Sklavenmädchen wehrte sich seiner Haut. Wo gabs denn so was? Und dann war Rita so erschrocken, dass sie Britta losließ. Als Britta aus der Tür rauschte bekam der gaffende Bürobote auch noch eine herzhafte Maulschelle. Sie schloss sich auf der Toilette ein und heulte erst mal. Dann rief sie Georg an und klagte ihm ihr Leid. Er hörte ihr aufmerksam zu und spendete ihr Trost.

Zur gleichen Zeit zerrte Rita den Kerl in ihr Büro. Sie schmiss die Tür zu und schimpfte erst mal los. „Aber, aber..." stotterte er. „Was aber, ha?" keifte Rita. „Stehst da in der Tür, hast nichts Anderes zu tun als da zu stehen und zu spannen?" Jetzt erst nahm sie bewusst seine unübersehbare Erektion war. Sie langte danach und als sie den Reißverschluss seiner Hose mit einem geübten Ratsch hinunter zog sprang ihr sein hoch aufgereckter Schwanz entgegen. „Ah, was machst denn da?" protestierte er schwach, weil ihm doch gefiel was Rita machte.

Die rastete jetzt völlig aus. Einerseits hatte sie das Gerangel mit Britta heiß gemacht und zu Anderen war der harte Schwanz auch nicht grad besonders dazu geeignet sie zu beruhigen. Und Ritas ganzer Frust entlud sich über dem beinahe unschuldigen Mann. Er bekam jede Menge Knüffe und Schläge. Er dachte auch nicht weiter darüber nach, sondern ließ es über sich ergehen. Und da Rita seinen Schwanz nun ohnehin schon gesehen hatte genierte er sich auch gar nicht weiter, ihn in die Hand zu nehmen und zu wichsen. „Ich weiß ja, dass ich euch nicht hätte zusehen dürfen." Jammerte er, als er eine weitere Ohrfeige von Rita bekam. „Aber es hat mich ganz einfach so geil gemacht, du siehst ja wie mir die Nudel steht, was soll ich denn machen, wenn ihr so geile Spiele veranstaltet?" „Du Hund, hättest ja nicht zu gaffen brauchen!" „Ich hätte nicht schauen dürfen, das ist wahr, aber es war einfach so..." „Und jetzt? Warum steckst du ihn denn jetzt nicht weg? Nein, immer noch wichst du, obwohl es gar nichts mehr zu sehen gibt!" „Darf ich denn nicht...?" „Nein, du darfst nicht wichsen! Hab ich es dir denn erlaubt?"

„Würdest du es mir denn erlauben, wenn ich dich darum bäte?" „Du möchtest es wirklich?" „Ja natürlich." „Dann bitte mich ganz lieb darum und ich überleg mir dann, ob ich es dir erlaube!" „Oh ja Herrin, ja, ihr seid so gut zu mir!" Das brachte ihm eine weitere Maulschelle ein und die war so heftig, dass sein Kopf auf die Seite flog. Er hatte seinen Schwanz losgelassen und wusste nicht wirklich, was er mit seinen Händen anfangen sollte. „Danke." Murmelte er. Rita ließ ihn einen Augenblick los, sperrte die Bürotür ab. Dann zog sie dem Mann die Hose hinunter. Er wehrte sich nicht dagegen. Mit einem Lineal schlug ihm Rita auf den nackten Arsch. „Danke" murmelte er dabei ein ums andre Mal. Rita war inzwischen auf 180. Sie überlegte ob sie sich den strammen Kerl einverleiben sollte, aber es gefiel ihr ausnehmend gut ihn leiden zu lassen. „Herrin darf ich mich bitte wichsen?" fragte er schließlich. „Nein!" sagte Rita streng und es erregte sie noch weit mehr als sie sich erwartet hatte. Es war geil einem Mann beim Wichsen zu zusehen, aber die Macht zu haben es ihm zu verbieten war noch erregender.

Als der Arsch schön gerötet war ließ Rita von ihm ab. Sie lehnte sich an den Schreibtisch und hatte eine neue Idee. Sie wollte auch was davon haben. Und da Britta nicht da war musste eben Manni mit seiner Zunge herhalten. „Auf die Knie du Wurm!" kommandierte Rita und Manni gehorchte augenblicklich. Rita zog sich ihr Höschen runter und schob den Rock hoch. Dann klappte sie ihre Beine auseinander. Manni glotzte hechelnd. Herrlich war Ritas feuchtes Döschen an zu sehen und noch herrlicher duftete es. Rita packte ihn an den Haaren und zog ihn mal nicht eben sanft zwischen ihre Beine. „Schleck mich du Wichser! Das kannst du doch oder?" „Ja Herrin!" „Nicht labern, schlecken!" blaffte Rita und drückte Mannis Gesicht auf ihre Fotze.

Mannis Zunge schnellte vor und er beeilte sich jeden Winkel von Ritas Spalte zu belecken. Sie stöhnte wollüstig. Sie befahl ihm seine Zunge spitz zu machen und sie ihr in ihr heißes Loch zu bohren. Ah Manni war ein ausgezeichneter Schlecker. Rita genoss die Zunge und rubbelte sich die Klit. Das brachte ihr dann auch ganz schnell einen herrlichen Orgasmus. Sie stöhnte und fühlte wie sie noch mehr Flüssigkeit absonderte. „Schleck alles auf!" befahl Rita und Manni gehorchte wieder. Er freute sich, dass Herrin Rita so schön gekommen war auf seiner Zunge.

Dann zog Rita sich wieder an. Manni sah sie erwartungsvoll an. Rita grinste ihn an und packte seine Latte in die Hose und zog den Reißverschluss zu. „Herrin?" „Was ist noch?" fragte Rita und dabei hatte sie einen Ton drauf, der ihm durch und durch ging. „Herrin, darf ich bitte wichsen?" „Ach weißt du" sagte Rita und es klang irgendwie weder streng noch besonders interessiert. „Ich hab keine Lust, mir von deiner Soße, das Büro versauen zu lassen! Ich hab es mir überlegt, ich erlaube es dir nicht!" Manni keuchte. Diese Rita war ja noch fieser, noch bestimmender als er es erwartet hatte. Oh, was war das herrlich. Er würde in der Toilette verschwinden, ganz sicher würde er das, und dann würde er zu ihr kommen und beichten, dass er ihren Befehl nicht befolgt hatte. Dann musste sie ihn bestrafen und das wiederum war herrlich geil. Als er in seinen Überlegungen so weit gekommen war, packte Rita seinen Schwanz durch die Hose. Er stand ihm noch immer und sie zischte: „Und lass dir nicht einfallen auf der Toilette zu verschwinden!" „Aber Herrin..." Jetzt fühlte Rita seine Eier durch den Stoff und drückte zu. „Ahhhh!" stöhnte Manni.

„Was?" fragte Rita. „Wolltest du was sagen du Elender." „Ja Herrin!" „Und was?" „Ich werde nicht auf der Toilette verschwinden und mir einen runterholen." „Sehr gut." Lobte Rita und lächelte ihn an. „Herrin?" „Was denn noch?" Manni senkte den Blick starrte auf den Boden und er wurde über und über rot. „Herrin ihr seid zu gut zu mir. Und ich bin so unwürdig, ein Wurm Herrin." „Jetzt sag schon was ist? Da ist doch noch was?" „Ja Herrin, ich bin grad gekommen. Ich hab mir, als ihr meine Eier so schön gedrückt habt, in die Hose gespritzt!" Rita fasste es nicht. Sie wusste nicht wirklich ob sie wütend werden sollte oder lachen. Sie tat weder noch. „Ist das eine Art?" keifte sie. „Kannst du dich denn nicht ein bisschen beherrschen?" Manni sagte nichts. „Na?" „Ich kann mich nicht wirklich gut beherrschen. Dürfte ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass mir die Herrin etwas mehr Beherrschung beibringen würde?" Ohne Antwort auf diese Frage, die Manni wohl im Augenblick wesentlich mehr beschäftigte als Rita jagte sie ihn aus dem Büro.

Und keinen Augenblick zu früh, denn eben kam Kollegin Britta zurück. Sie hatte mit ihrem Gebieter telefoniert und sich wieder etwas gefangen. Sie setzte sich wieder an ihren PC. Ihr Handy klingelte und sie meldete sich. „Ist für dich!" sagte sie und reichte Rita das Handy. Georg meldete sich. „Ich hab gehört", sagte er nach der Begrüßung, dass meine Freundin dich geohrfeigt hat. Stimmt das?" „Äh, ja!" „Nun ich möchte mich dafür in aller Form entschuldigen. Meine Kleine ist halt manchmal etwas wild. Allerdings, und das möchte ich auch betonen meine liebe Rita, sie ist meine Sklavin!" „Aha!" „Ja es konnte der Eindruck entstehen, nachdem was die beiden mit dir abgezogen haben, dass Britta ziemlich locker drauf ist. Ist es nicht so?" „Ja irgendwie dachte ich das." „Es war nicht wirklich toll, sie haben sich gewissermaßen nicht mit Ruhm bekleckert." „Och es war megageil, wirklich und es hat mir sehr gefallen." „Ok, dann ist ja gut, nur das war eine ganz einmalige Sache. Britta ist unter normalen Umständen meine Sklavin, und gehorcht mir. Also bitte betrachte sie keineswegs als Freiwild. Tust du mir den Gefallen?" „Aber ja. Da ist nur noch was Andres." „Ah ja?"

„Ja ich bitte dich erstens um Entschuldigung, dass ich mich gegen dein Mädchen so danebenbenommen habe." „Schon ok, sags ihr!" „Und zum Zweiten die Frage, ob sich so eine Szene, vielleicht irgendwann wiederholen ließe?" Georg lachte herzlich. „Da können wir sicher drüber reden. Ich weiß, dass sie auf so was steht, das wird ihr also sicher gefallen." „Danke, du gibst mir dann Bescheid und bitte, gib mir auch ein paar Verhaltensregeln. Ich beginne zwar einiges zu verstehen, aber ich weiß noch nicht genug." „Ok, bis irgendwann mal."

Rita reichte das Handy zurück. Britta schob es in ihre Handtasche und wandte sich ihrem PC zu. „Noch einen Moment Britta bitte!" „Ja?" „Es tut mir leid, was da grad vorhin abgegangen it. Ich hatte nicht wirklich den Durchblick. Ehrlich ich bedaure, dass ich dein nein so gründlich missverstanden habe." „Ist schon gut, du konntest es ja nicht wissen." „Im Normalfall hätte ich es akzeptiert, aber ich meine, ich dachte...und du erinnerst dich an die Szene als Alina angerufen hat?" „Ja ich erinnere mich genau."

„Ich bitte dich in aller Form um Verzeihung. Vergib mir mein furchtbares Verhalten. Vergib mir bitte auch meine Unwissenheit. Ich komme natürlich damit klar, dass du eines Herrn Sklavin bist und ich versuche zu verstehen, dass das nicht bedeutet, dass du einfach mal so. mit der Kollegin rummachen möchtest, weil es sich grad so ergibt." Britta grinste Rita an und verzieh ihr großzügig. „Ach ja noch was", lächelte nun auch Rita. „Ich hab mit deinem Herrn gesprochen und er meint er könnte sich durchaus vorstellen, dass er dich ab und an mal an deine Bürokollegin ausleihen würde."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
einfach geil

Alle Teile haben mir sehr gut gefallen. Abwechslungsreich werden viele Protagonisten in geile Szenen eingebunden. Auch der emotionale Aspekt kommt, durch die Beschreibung was die Beteiligten denken, nicht zu kurz. Ich finde diese Beschreibungen sehr anregend. Zwei Frauen und ein Mann, sowie lesbische Handlungen, treffen meine Fantasien zu 100 Prozent. Ich freue mich auf weitere Teile.

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