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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12

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Die Resi war ein hübsches Mädel. Sie hatte in dem Laden ihre Lehre absolviert und war grad mal 19 Jahre jung. Sie war nicht besonders groß, und hatte, wie man es immer wieder hört und liest, die weiblichen Rundungen an genau den richtigen Stellen. Unter den Rundungen waren zu allererst die Brüste zu erwähnen. Für eine junge Frau waren sie beachtlich. Hübsch geformt hatten sie der Schwerkraft allemal die Straffheit der Jungend entgegen zu setzen. Resi hielt dann auch nicht besonders viel davon ihre Euter in irgendwelche BHs zu quetschen, viel lieber ging sie ohne. Dabei achtete sie meistens darauf, dass sie nicht zu enge Oberteile anhatte. Sie liebet es nämlich gar nicht, wenn man durch die verschiedenen Stoffe ihre Nippel sehen konnte. Ab und an gab es ja einen Mann der im Laden was kaufte, den die attraktiv fand, oder sie dachte grad etwas Schönes, da konnte es schon passieren, dass sich ihre Nippel aufrichteten, und das mochte sie nicht wirklich, wenn man ihr das schon von weitem ansehen konnte.

Wir gestehen, dass die Resi in letzter Zeit immer öfter solche erregenden Momente hatte, was einerseits daran lag, dass sie eine gesunde Frau mit einer ordentlichen Libido war und zum anderen dürfte es wohl auch der Tatsache geschuldet gewesen sein, dass ihr Freund als ihre Erster sie sicher zu haben glaubte. Er strengte sich im Zusammensein nicht besonders an, ließ beim Sex jegliche Fantasie vermissen. Resis Geschlechtstrieb war gerade erwacht und was sie bisher erlebt hatte, war sehr gut gewesen und ließ den Wunsch nach mehr wachsen. Andrerseits war da auch die Erziehung, die ihr jahrelang eingeredet hatte, was alles schlecht, verwerflich und unmoralisch war. Ein künstlicher Damm aus Dummheit errichtet, der grad bei einem Menschenkind wie der Resi eher früher bersten würde, wenn sich ihre natürliche Geilheit erst einmal manifestiert hatte.

Weitere erwähnenswerte Rundungen waren ihre Hinterbacken. Wenn die Resi sich erst richtig zur Frau entwickelte, dann war abzusehen, dass das ein prächtiger Stutenarsch wurde. Kräftige Beine mit strammen Schenkeln trugen die junge Frau durch ihr bislang ereignisarmes Leben. So ausladend der Popo war so schmal war ihre Taille und der Bauch war flach. Resis rundliches Gesicht mit den tiefdunkelbraunen Augen wurde von langen schwarzen Haaren umrahmt. Das Stupsnäschen passte ebenso wie der Mund mit den vollen roten Lippen ausgesprochen harmonisch in das Gesamtbild. Dabei konnte die junge Frau getrost auf die Hilfsmittel der Kosmetikindustrie verzichten.

„Und?" fragte Georg etwas harscher als normal, „hat man sie informiert was wir möchten?" „Äh nein, der Chef hat mir nichts gesagt!" Resi sog das hübsche Bild von den Beiden in sich auf. Himmelblau und weiß, dachte sie, wirklich gelungen. Und sie musterte Britta in ihrem Latexanzug. Die hockte auf ihren Hacken und lächelte Resi zu. Eine schöne Frau, aber warum um alles in der Welt kniete sie neben dem Kerl? Und dabei grinste sie auch noch so zufrieden. Resi verstand es nicht wirklich. Sie hatte zwar schon von so schweinischen Dingen, wie sie es nannte, gehört, von fiesen Perverslingen, die ihre Frauen wie Sklaven hielten, aber der Typ sah weder fies noch pervers aus. Und ja sie hatte auch schon mal irgendwo aufgeschnappt, dass Sklavinnen sich zu Füßen ihres Herrn auf zu halten hatten und alle Wünsche des Herrn zu erfüllen hatten, wenn sie nicht Hiebe bekommen wollten. Resi konnte sich nun gar nicht vorstellen, dass eine Frau sich sowas wünschen könnte und am allerwenigsten, dass Frau Schmerzen lieben könnte.

„Ich möchte ein Halsband für mein Hündchen!" sagte Georg in dem Moment. Oh ja, das Mädel sah wirklich süß aus und sie war auch hergerichtet wie ein großer Pudel, gestand sich Resi, dabei hatte sie Brittas Stummelschwänzchen noch gar nicht gesehen. Konnte so ein hübsches Geschöpf sich dem freiwillig unterziehen? „Na mein Herr, vielleicht sollte man ja ihnen ein Halsband verpassen?" sprudelte es einfach so aus ihr heraus. Georg lachte. Resi wurde über und über rot, sie hätte sich besser beherrschen müssen. Was auch immer die Zwei veranstalteten ging es sie was an? Wenn sie ein Halsband kaufen wollten, dann sollte sie doch in der Lage sein eines zu verkaufen oder?

Britta grinste Resi an. Sie kam auf allen Vieren auf sie zu und rieb sich an Resis Beinen. Dabei sah die auch das Schwänzchen. Resi fragte sich unwillkürlich was das Hündchen drunter wohl anhatte. Und Fifi wackelte mit dem Po. Herrlich dieses süße Schwänzchen. Hatte die junge Frau sich den Schwanz in den Arsch gesteckt? Wie sonst hätte man ihn befestigen können. Es gab da weder Bänder noch Riemchen noch sonst was, was das Ding an seinem Platz hielt. Resi seufzte und entschied, dass sie es nicht verstand. Sie ließ sich offen, ob sie eines Tages versuchen wollte es zu verstehen. Wie auch immer ein Halsband hatte sie zu verkaufen, und verkaufen, das kannte die Resi und das konnte sie. „Wirklich ein ganz süßes Hündchen!" murmelte sie. Und sie hätte auch nicht sagen können warum, aber sie strich mit der Hand über das Latex. Es fühlte sich auch auf der Hand herrlich an, so glatt und jede Kurve des tollen Mädchenkörpers nachzeichnend. Fifi richtete sich auf und Resis Hand huschte über die Schultern und die Brüste. Und dann war sie an der Spitze der süßen Tittchen und die durch das Material gedrückten Nippelchen von Fifi hatten es Resi angetan. Sie fasste zu und drückte. Fifi sog die Luft ein, gab aber sonst keinen Laut auch nicht des Missfallens von sich. Resi rubbelte um den Nippel herum. Er hatte sich in der kurzen Zeit merklich vergrößert, da war sie sich ganz sicher. Und irgendwo ganz tief drinnen in Resis Gehirn drehten sich Rädchen und setzten sich Gedanken zusammen. Es dämmerte ihr, dass es für das Mädel, das da am Boden herumrutschte und sich wie ein Hündchen gab, ausgesprochen geil sein könnte. Fifi rieb ihre Titten an Resis Beinen.

Resis Blick wanderte zu Georg. Täuschte sie sich oder hatte der eine Latte in seiner Hose? Am liebsten hätte sie ihn gefragt. „Sie hat einen ganz tollen Arsch!" bemerkte Resi. Georg grinste sie voll Besitzerstolz an. Fifi wedelte mit dem Schwanz. „Was meinst Hündchen, ist der gut zu ficken?" fragte Resi und wunderte sich dabei über ihre Keckheit. Aber die ganze Situation hatte so was Unwirkliches, dass es ihr einfach rausgerutscht war. Normalerweise hätte sie die Beiden im Laden bedient, und normalerweise hätte sie sich derartige Bemerkungen verkniffen, aber hier in der Abgeschiedenheit des Büros, das war ganz was Anderes. „Waffwaff!" kam jetzt von Hündchen. Dabei dachte Britta, dass sie wohl den Plug herausziehen müsste, wenn ihr Herr ihren Arsch zu besteigen wünschte. Würde er das wollen? Und wie wäre es wohl, wenn er sein Hündchen hier im Büro mit der Resi als Zuschauer deckte? Solche Gedanken machten sie unheimlich an.

„Ja" sagte Resi, „das mein ich auch." Dabei hatte sie keinen Schimmer ob Fifis Äußerung Zustimmung oder Ablehnung bedeutet. „Hände weg von meiner Hündin!" kam jetzt auch von Georg. „Auch wenn sie noch so läufig ist!" „Waff!" „Ein Lederhalsband, Ok? Bitte!" sagte Georg und Resi sauste davon. Endlich eine klare Ansage, endlich entkam sie der Situation, die sie so fesselte, ihr so ein unbekanntes Kribbeln verursachte. Dabei war das Kribbeln nicht unangenehm. Und als naturgeile Frau stufte es Resi dann auch sofort richtig ein. Es machte sie an, die Fremde Frau wie ein Hündchen auf dem Boden kriechen zu sehen. Es erregte sie wie sie gekleidet war und wie sie ihren süßen Hintern in die Gegend hielt und mit dem Schwanz wackelte. Resi versuchte sich vor zu stellen, wie es sich für Fifi anfühlte.

Und dann kam die Resi mit einem ganzen Haufen toller Halsbänder an. Britta bekam rote Wangen. Resi grinste sie an. „Darf ich es ihr anprobieren?" fragte Resi. Und unversehens wurde Fifi wieder zu Britta. Die freute sich wie ein Schneekönig und wühlte in dem Haufen. Und es genügte ihr nicht, dass Georg ihre verssicherte, das und jenes stünde ihr besonders gut. Resi hatte mit solchen Hündchen ja keine Erfahrung, aber sie bot an einen Spiegel zu holen. Britta probierte und Resi legte ihr ein Band nach dem anderen um. Sie erläuterte die Vor- und Nachteile. Als echte Verkäuferin schaffte sie es spielerisch die teuren Stücke besonders an zu preisen. Zur Rettung ihrer Ehre sei gesagt, dass sie auch die billigeren Stücke herzeigte.

Georg hatte es ein Zughalsband angetan. „Oh" sagte Resi und erglühte. „es tut mir leid mein Herr, das sollte gar nicht mehr in der Kollektion sein, die sind verboten." Es war eher eine Kette wie ein Halsband. So konstruiert, dass es dem Hund die Luft abschnürte, wenn er zu heftig daran zog. Resi wollte es ihm wegnehmen und zur Seite legen. „Das möchte ich haben!" sagte er. Und Resi rauschte wortlos davon. „Was hat sie?" fragte Britta. „Keine Ahnung. Was hältst du davon?" „Das Zughalsband? Herr ich weiß nicht." „Ich geb dir nur ein Stichwort: Atemkontrolle!" Britta erschauderte. Allein das Wort und die damit verbundene Vorstellung erregte sie unheimlich. Dabei hatte sie ganz fürchterliche Angst. Georg sah sie an und schob ihr seine Hand zwischen die Beine. „Es macht dich geil, stimmts?" „Ja Herr, das macht es ohne Zweifel, aber ich hab auch Angst davor." „Ja Kleines, ich auch, also sollten wir es lassen!" „Wenn du es möchtest, nehmen wir es mit," gab sich Britta versöhnlich, „aber es zu versuchen Herr, bin ich noch nicht bereit. Ich vertraue dir, aber ich halte es für sehr gefährlich."

Georg entschied, dass er es mitnehmen wollte. Irgendwann vielleicht könnten sie es ausprobieren, aber sie konnten es auch lassen. Und wenn es nicht wirklich günstig zu haben war, dann wollte er es sowieso gleich hierlassen. Resi kam zurück. „Sie können das Zughalsband so mitnehmen", beschied sie den Beiden. Georg bedankte sich.

Und dann fanden sie Brittas Halsband. Es schien wie für sie gemacht. Es war ein schlichtes Lederband in himmelblau. Es passte zu dem Blau, das Britta und Georg trugen Für ein Hundehalsband war es ziemlich breit und mit zwei Schnallen zu schließen. Britta legte es um und es passte ihr. Sie sah in den Spiegel, drehte sich und wendete sich und prüfte den Sitz. Es war angenehm gepolstert, und hatte eine Öse für die Leine. Vorne, war ein kleines Täschchen das ebenfalls an einer Öse hing. Georg hätte sich ein paar mehr Ösen gewünscht, aber er fand es so auch ganz nett. Resi dachte im geheimen so ganz für sich, dass sie auch gern so ein Halsband gehabt hätte. Offenbar bedeutete es den beiden etwas und was es bedeutete schien sowohl für die Frau als auch für den Kerl sehr erfreulich. Oh ja, das wollte sie auch, die Resi. Und sie nahm sich vor, mit ihrem Freund darüber zu reden. Der würde zwar nicht besonders erfreut sein, denn außer rein raus und abspritzen hatte er nichts im Sinn. Wie könnte sie es ihm nur erklären, dass es da offensichtlich noch wesentlich mehr gab, das, wenn man sich die Beiden da ansah, ausgesprochen erregend und offenbar auch erfüllend war.

Es musste ja nicht gleich die verrückte Nummer sein, die die Beiden da brachten, aber die Resi wünschte sich schon, dass er sie mal von hinten ficken möge. So in Hündchenstellung vielleicht? Oder musste sie sich besser früher als später nach einem neuen Freund umsehen? Einem der etwas mehr Fantasie hatte und der mit einer heißen jungen Frau auch heiße Sachen veranstaltete? Resi seufzte. In dem Augenblick entschied sie, dass sie mehr wollte, was auch immer es bedeuten mochte.

Und dann verwandelte Britta sich wieder in Fifi. Mit ihrem Blauen Halsband düste sie durch das Büro und sie wedelte um Resi herum. Wie ein närrischer Hund stupfte sie sie an und rieb sich an ihr und schnupperte besonders an Resis Schritt. Georg grinste, es machte ihm nicht den Eindruck, dass es Resi besonders missfiel, was Britta veranstaltete. Und mehr im Scherz meinte er: „Mein Hündchen hat große Freude an dem Halsband!" „Waff!" „Und sie möchte freundschaftliche Bande mit dir knüpfen! Siehst du wie sie an dir schnuppert! Du lässt sie doch schnuppern?" Resi wusste ganz genau wie Hunde sich beschnuppern. Sie überlegte nur einen Augenblick, dann drehte sie sich um und wackelte mit ihrem Hintern. Fifi drückte ihre Nase in Resis Poritze. Dann kniete sie sich auf und da Georg es offenbar wollte, er hatte es immerhin vorgeschlagen, fasste sie um Resi herum und nestelte am Gürtel. Und Resi fühlte es. Eigentlich hätte sie protestieren müssen, hätte Hündchen in die Schranken weisen müssen, aber es erregte sie und so ging sie noch einen Schritt weiter. Und ihre ganze unbefriedigte Geilheit schwappte über Resi zusammen und sie tat Dinge die sie sich nie hatte vorstellen können.

„Wart! Ich helf dir!" sagte Resi und öffnete den Gürtel. Oh was war das versaut, was würde als nächstes kommen? Fifi zog und Resi hatte nichts dagegen, stieg aus der Hose. Den String zog sie sich selber hinunter. Auch Georg staunte so hatte er das nicht erwartet, aber es war ein absolut geiles Bild. Fifi leckte über die Pobacken. „Hm!" sagte Resi, „ja schnuppere Fifi und leck mir auch den Arsch! Du darfst du süßes Hündchen, das magst du doch?" Fifis waff erstickte, weil Resi Fifis Kopf gepackt hatte und sie an sich zog. Dabei drückte Fifis Nase auf Resis Rosette. Sie wetzte mit dem Popo auf und nieder und rieb ihr Arschloch so über Fifis Nase. „Darfst mich auch schlecken!" war die nächste Einladung. „Na los Hündchen, schleck mich schon, du hast mich ja sowas von geil gemacht, da tut es mir gut!" Und Fifi schleckte Resi. Auch sie fand es besonders geil. „Ah du verstehst es eine Frau zu lecken. Wundervoll!"

Dann sah sie zu Georg der auf seinem Stuhl saß und das geile Treiben verfolgte. „Sie schleckt nicht zum ersten mal eine Frau?" fragte Resi ihn. „Nein, und sie mag das. Und ganz besonders mag sie es, wenn ich ihr dabei zusehe." Dann holte Georg seinen steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn leicht zu wichsen. Resi schaute mit großen Augen. Wenn sie nicht Hündchen am Schlabbern gehabt hätte den hätte sie zu gern weggesteckt. Resi drückte ihren Popo nach hinten und seufzte. Fifi zog ihr die Backen auseinander und ihre Zunge pflügte durch ihre rasierte Scham. Sie rutschte vor und zurück und erreichte jeden Winkel der nässenden Fotze. Und je mehr Britta wegschleckte, desto heftiger floss Resis Saft nach. Sollte Britta der Verkäuferin einen Finger in den Arsch schieben? Mit den Bäckchen zog sie Resis Poloch auf. Nein, sie konnte nicht wiederstehen. Langsam drehte sie den Finger der Resi in den Hintern. „ahhh, das ist geil" keuchte die und bockte zurück. Britta grinste. Eine wirklich geile Schnitte diese Resi. Dabei was Sex anging nicht eben verwöhnt, aber gerade deswegen umso heißer und umso bereiter jede auch noch so ungewöhnliche Praktik zu versuchen. Besonders, und das wunderte sie, gefiel ihr sich von einer Frau schlecken zu lassen. Wenn es sich nicht ergeben hätte grade eben, die Resi wäre nie auf die Idee gekommen, dass Sex mit einer Frau auch wunderbar sein konnte.

Georg hielt es nicht mehr aus. Was sollte er hier wichsen, wenn in unmittelbarer Reichweite ein süßes Goscherl verlangend stöhnte, dachte er. Er zog die Resi zu sich heran und drückte sie nieder. Sie hatte ganz schnell begriffen was er wollte, und sie wehrte sich nicht. Zu schön ragte der steife Männerschwanz vor ihr auf. „Ja, gib mir zurück, was von Fifi kriegst!" stöhnte er. Er drückte seinen harten Schwanz in Resis Maulfotze. Sie empfing ihn erwartungsvoll. Ihre Zunge begrüßte die Eichel und strich über den Schaft. Resi stöhnte. Und Georg stöhnte auch. Resi stützte sich auf Georgs Schenkeln ab und der zog sie immer tiefer auf seinen Schwanz. Resi hatte nicht gewusst, dass es herrlich war einen Schwanz zu lutschen aber sie merkte es sehr schnell. Allerdings hatte sie damit gar keine Erfahrung. Georg fühlte sich nicht unwohl in ihrem Mund, aber die Resi hatte noch jede Menge zu lernen. Na sie konnte unmittelbar damit anfangen. „Entspann dich!" zischelte Georg und drückte sie soweit auf sich, dass ihr sein Steifer in den Rachen fuhr. Resis Speiseröhre begann mit Schluckbewegungen, was Georg ganz hervorragend an seinem Schwanz reizte. Dann zog er sie weg. Sie prustete und sabberte. Als er sie neuerlich zu sich zog und wieder tief eindrang hatte sie sich etwas darauf eingestellt. Sie war durchaus willig fand Georg. Dass sie es nicht ganz drauf hatte störte ihn dabei kaum.

Resi fasste seinen Schaft, drückte und rieb ihn. Dadurch konnte er nicht mehr so weit in ihren Mund eindringen. Georg grinste. Diese Resi war ausgesprochen clever und megageil. Ungeniert fickte er sie jetzt in den Mund. Resi saugte immer wieder und es fühlte ich herrlich an. Auch ihre Zunge war nicht untätig und so kam es wie es kommen musste. „Schluck alles du Schlampe!" ächzte Georg und spritzte Resi seine Sahne in den Rachen. Der zuckende Freudenspender im Hals brachte auch die Resi über die Klippe und der Orgasmus überrollte sie mit Urgewalt. Fifi schleckte noch etwas weiter und Resi beruhigte sich wieder. Sie fragte sich, was da grad abgegangen war. Fifi ließ von Resi ab und wandte sich ihrem Herrn zu. Sie sah ihn verliebt an und reinigte seinen Schwanz hingebungsvoll.

„Wow!" stellte Resi fest. „Eine echt geile Sache mit euch beiden! Geht es bei euch immer so ab?" „Ja!" antworteten Georg und Britta zugleich. Und damit müssen wir feststellen, dass es wieder jemanden gab, der die Beiden entschieden beneidete. Georg sah, nachdem er sich halbwegs wiederhergerichtet hatte, die Halsbänder durch. Fifi wurde dabei zusehends unruhiger. Georg sah sein Hündchen neugierig an. „Ich glaub Hündchen muss mal pissen!" vermutete er. „Waff!"

Resi bat das Hündchen raus führen zu dürfen. „Ich möchte zu gern zusehen!" merkt sie an. Fifi gab dazu keine Reaktion. Also erlaubte es Georg. Resi leinte Fifi an. Georg sah Fifi eindringlich an. „Mach mir keine Schande! Und vor allem macht keine Schweinerei hörst du!" „Waff." Resi zog Fifi an der Leine hinter sich her. Fifi durfte aufrecht gehen, da es sonst zu lange gedauert hätte und das Laufen auf allen Vieren war ja dann auch nicht so unbedingt Brittas Ding. Na ja mit etwas Übung würde es irgendwann bessergehen, aber Terpsi zischelt mir zu, dass Britta nicht mehr sehr häufig zum Hündchen würde.

Fifi zog natürlich sofort in Richtung Toiletten. Resi bemerkte es sehr wohl. Sie mochte es nicht wirklich. Ein Hündchen hat auf der Wiese zu pinkeln, und so gedachte sie es zu halten. „Na!" sagte sie deshalb ziemlich barsch, als Fifi wieder an der Leine zog. „Wir gehen natürlich wie es sich für ein braves Hündchen gehört auf die Wiese!" „Nein!" sagte Britta entsetzt. „Aber da werden mich ja alle sehen können!" „Ja mein Hündchen, das ist genau der Sinn der Sache, und erzähl mir nicht, dass dich das nicht anmacht!" Damit fuhr sie Britta an die Muschi und drückte mal eben. „Ahh!" entfuhr es Britta. „Bitte nicht die Wiese!" jammerte sie. Resi grinste und genoss ihre Position. „Hündchen hat da gar nichts zu wollen!" „Waff!" sagte Fifi. Resi zog an der Leine. Die bestimmte Ansage und der Zug an der Leine gefielen Hündchen sehr. Wieder stieg ihre Erregung an.

Und dann waren sie auf der Wiese hinter dem Einkaufszentrum. Da waren nur wenige Leute. „Jetzt mach!" sagte Resi. Sie schaute neugierig auf Fifi. Die war unschlüssig wie sie es anstellen sollte. Sollte sie sich hinstellen, das Becken vorschieben und los strullern oder sich doch lieber wie sie es gewohnt war hinkauern und pissen? Da Resi sehr neugierig war, blieb Fifi stehen, schob das Becken vor und drückte. Dabei kam ihr sehr gelegen, dass der Latexanzug offen war. Etwas weniger angenehm war der Plug der dabei in ihrem Hintern steckte und wenn sie das Becken so vorschob ordentlich drückte. Sie schloss die Augen und klammerte geistig all die Leute aus die da herumliefen. Es gelang ihr sehr gut. Sie drückte etwas und sie fühlte wie der Muskel, der den Harnleiter verschloss ausließ. „Ah!" sagte Britta als es erst zu tröpfeln begann. Dann plätscherte es in einem kräftigen Strahl aus Brittas Muschi.