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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 12

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Resi hörte es plätschern und sah den goldenen Strahl. Schön zuzusehen wie die als Hündchen verkleidete Frau in aller Öffentlichkeit pisste. Nur zu gern hätte sie Hündchen die Dose zugehalten und sich den warmen Natursekt über die Finger laufen lassen, aber Georg hatte verlangt keine Schweinerei. „Ich würd mich gern mal von dir anpissen lassen!" flüsterte sie Fifi zu. „Waff?" „Oh wahrscheinlich weißt du gar nicht, wie geil feuchte Spiele sein können!" Und aus der Rolle fallend sagte Britta: „Ich weiß es, meine Freundin liebt es auch und mein Herr hat nichts dagegen." „Er ist dein Herr?" „Ja." „Wie ist das?" „Es ist himmlisch. Hast es ja gesehen. Ich bin seine Lustsklavin und eben hat er mir zum äußeren Anzeichen ein Halsband gekauft. Aber es ist nicht nur ein Halsband, glaub mir es ist viel mehr!"

Resi nickte, sie hatte es sich schon gedacht. Und Britta erzählte von Gehorsam und von Strafen und Schmerzen und allem was sie bewegte. Ihr könnt davon in den vorigen Geschichten lesen. Resi bekam ganz große Augen. Bevor Britta wieder zum Hündchen wurde sah sie Resi an und bettelte: „Fickst du mich bitte mit drei Fingern?" „Was jetzt hier?" „Ja, am liebsten gleich hier, ich bin so geil, ich glaub ich halt es nicht mehr aus. Wir können aber auch auf die Toilette gehen!" „Schäm dich Fifi! Dein Herr hat gesagt, keine Schweinerei! Folgst du so?" Fifi winselte. „Bitte! Bitte lass mich kommen ich bin so knapp davor!" „Kommt gar nicht in Frage! Dein Gebieter hat es verboten, und wenn schon du dich nicht dran hältst, dann tu ich das." Und Resi machte für einen Moment die Leine los und zog sie Fifi zwei, drei Mal kräftig über den Arsch. Als sie wieder an der Leine hing murmelte Britta: „Danke, du wärst eine feine Herrin!" „Na aber jetzt versteh ich's gar nicht mehr."

„Ich würde dich ja gern einladen zu uns, denn deine Schnecke hat ausgezeichnet geschmeckt, aber ich darf das nicht. Ich habe mich in allem nach meinem Herrn zu richten, aber ich versichere dir, auch das ist ausgesprochen geil." „Aha" sagte die Resi, die allmählich eine Ahnung davon bekam, wie es bei Britta und Georg ablief. „Also wenn ich euch besuchen will" fraget sie, „Dann muss ich deinen Herrn fragen?" „Ja. Willst du ihn wirklich fragen?" „Ja schon." Britta sah die Resi an. Die war zwar nicht wirklich schüchtern, aber würde sie Georg tatsächlich fragen ob sie die Beiden besuchen könnte? „Du traust dich nicht, den Gebieter zu fragen!" stellte Britta fest und obwohl sie es sich schön vorstellte, war damit das Thema für sie durch.

Da entschied die Resi, dass sie es nicht mehr offenlassen wollte. Sie wollte es verstehen, denn das Hündchen und sein Herr, das war ein ganz besonderes Gespann. Und ganz besonders musste auch der Sex der beiden sein, oder? Vermutlich würde sich kaum so schnell wieder eine Gelegenheit ergeben über die Dinge etwas aus erster Hand zu erfahren. Die Resi hatte zwar Internet, und sie nutzte es auch, aber von jemandem etwas zu erfahren, der offenbar solchen Schweinkram mochte, das war ja noch mal was Anderes.

„Und du würdest es mir gern zeigen wollen?" fragte Resi. „Ja sicher." „Und dein Herr?" „Er ist ein Mann, muss ich dir noch mehr sagen?" „Was mich in dem Zusammenhang am meisten interessiert ist wohl ganz eindeutig die Frage, wie du es mit der Eifersucht hast?" „Was meinst du?" „Na dein Typ hat mir seinen Schwanz in den Mund geschoben und ich habe ihn gelutscht." „Ja, das war der Sinn." „Macht dich das nicht eifersüchtig? Immerhin seid ihr doch zusammen. Ihr seid doch zusammen oder?" „Ja wir sind zusammen, aber wir sind was den Sex betrifft etwas anders." „Ah ja?" „Ja, mein Gebieter ist ausgesprochen potent, und er fickt mich ganz wunderbar. Und er fickt auch meine Freundin." „Du hast auch eine Freundin, ich meine so eine mit der du Sex hast, wie eben mit mir?" „Ja wir haben viel Spaß zusammen!" „Jedenfalls war's richtig geil!" gestand Resi. Und die Resi wurmte, dass Britta der Meinung war, sie würde sich nicht trauen ihren Gebieter zu fragen. Er war doch auch nur ein Kerl, oder?

Als sie zum Laden kamen, diesmal ohne größeres Aufsehen zu erregen, erwartete sie Georg bereits. Er hatte noch eine Tüte dabei. Britta fragte nicht. Bevor sie sich verabschieden konnten nahm die Resi allen Mut zusammen, sah Georg direkt an und fragte: „Dein Hündchen hat mir eine ganze Menge erzählt, was mich interessiert. Dürft ich euch mal zum Kaffee besuchen, und mich mit deinem Hündchen über diese Dinge unterhalten? Oder sie spazieren führen?" „Was sagt Hündchen dazu?" lautete die Gegenfrage. „Waff!" Georg grinste. „Nein", beschied er der Resi, „du darfst uns nicht besuchen. Außer es macht dir nichts aus, mir den Schwanz zu lutschen, das könnte nämlich passieren, dass ich das möchte." Resi brauchte nicht lange drüber nach zu denken, er hatte ihr gutgetan und das Sperma war auch ganz ausgezeichnet gewesen. „Kein Problem." Sagte sie deshalb. Was sie nicht sagte war, dass sie ihren Freund mitbringen würde, und sie sagte auch nicht, dass es dem vermutlich nicht so gut gefallen würde, wenn sie einen fremden Schwanz lutschte, aber das wollte sie eher abwarten, wie es sich entwickelte. Vorerst war die Aussicht Neues zu erfahren einfach nur gut. Georg übernahm die Leine von Resi und sie küsste Fifi zum Abschied. „Oh", sagte Georg. „Danke." Sagte Resi und dann war sie wieder im Laden verschwunden.

Georg sah zu, dass er sein Auto erreichte. Immer wieder begegnete er neugierigen Blicken und immer wieder hörte er abfällige Bemerkungen. Zum Glück holte niemand die Polizei. Endlich waren sie im Auto. Georg hatte Britta noch den Plug weggenommen, sodass sie jetzt neben ihm sitzen konnte. „Danke Herr!" Kurz bevor er den Wagen startete machte Britta sich noch einmal bemerkbar. „Herr? Darf ich bitte kommen?" Georg sah Britta an. Er konnte ihre Erregung riechen. Sollte er auf einen Parkplatz fahren und seine Kleine über die Motorhaube legen? Sollte er sie wirklich so halböffentlich durchnudeln? Sie brauchte es offenbar ganz dringend. Einerseits würde sie dann vermutlich ruhiger und die Chance, dass der Autositz nicht durchnässt wurde stieg, andrerseits hatte er so gar keine Lust dazu. Sie sollte ruhig noch etwas schmoren, sich in Geduld üben und in Erwartung des Abends, wo er sie sicher hernehmen würde. „Nein, du darfst jetzt nicht kommen!" beschied er. „Und fass dich bloß nicht an! Hörst du? Wehe dir, wenn du dich wichst!" „Danke Herr!" säuselte Britta und es war ihr klar, dass sie sich mit der Anordnung, die eindeutig war ab zu finden hatte.

Georg wäre ja am Liebsten noch bei dem Cafe in dem Alina arbeitete vorbeigefahren, aber er hatte Auflauf und Aufregung genug gehabt für heute, so verzichtete er darauf. Aber es juckte ihn über den Nachmittag zu reden. Und so fragte er denn Britta was sie davon hielt. Und er bat sie mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg zu halten. „Ich will wirklich wissen, wie es dir gegangen ist!" „Es war irre geil." Und Britta erzählte vom Frisör und von der Enthaarung ihrer Beine und wie sie dabei geil geworden war. Georg mochte ihre drastische Erzählweise, konnte es sich lebhaft vorstellen.

„Claire hat meinen Irokesen epiliert. Dabei hat sie mich gefingert und Herr ich bin dabei heftig gekommen." Georg grinste. Na ja er hatte es ja nicht verboten. Und dann erzählte Britta, dass der Harry sie beinahe gefickt hätte. „Hat er?" „Nein ich hab ganz laut nein gesagt und da er nicht hören wollte ist er wie Claire mir sagte umgehend entlassen worden." „Warst du denn nicht geil Kleines? Hättest du nicht zu dem Zeitpunkt ficken mögen?" „Nein. Ich bin doch keine billige Schlampe, Herr! Ich gehöre dir." Georg grinste, es gefiel ihm ausgezeichnet. „Allerdings Herr, ich muss es dir gestehen, bei Claire mit dem Epilierer und dem geschickten Finger bin ich schwach geworden." „So so." Georg fand das dann doch nicht so amüsant. „Ist es, weil Claire eine Frau war?" „Ich weiß nicht Herr, es war die Situation und ihr Finger hat mir so gutgetan!" „Hattest du denn die Möglichkeit es zu verhindern?" Britta überlegte. Sollte sie ihren Herrn belügen, sollte sie ihn erzählen, dass sie es nicht hatte verhindern können? Vermutlich wäre sie besser dagestanden, aber er vertraute ihr doch, also nein, selbst wenn es Strafe gab, oder halt das was Strafe genannt wurde, und das sie so liebte.

„Herr ich hätte es nur zu sagen brauchen und sie hätte aufgehört mit ihrem Finger. Aber der Schmerz vom Epilieren hat mich so geil gemacht, da konnte ich einfach mich nicht entschließen es zu untersagen." „Ich danke dir für deine Ehrlichkeit." Und Britta war froh ihrem Gebieter die Wahrheit gesagt zu haben. „Herr, würdest du mich je fremd benutzen lassen?" fragte sie plötzlich. Georg dachte drüber nach. So richtig hatte er sich die Sache noch nicht durch den Kopf gehen lassen. Und zur Behandlung hatte er die Fremdbenutzung verboten.

„Ich hab verboten, dass man dich zur Disziplinierung schlägt und benutzt!" „Danke Herr, ich wusste es!" sagte Britta und lehnte sich an ihn. Sie hatte so einen guten Herrn. Allerdings hatte sie den Eindruck, dass das Thema noch nicht durch war. „Ich mag es mir noch nicht wirklich vorstellen Kleines, wenn ich dir auch sagen muss, dass ich heute ein fabelhaftes Angebot hatte." „Ich weiß." Britta schämte sich plötzlich. „Herr ich hab den Typen gesehen, und ich gestehe, ich hätte, wenn es dir beliebt hätte mich freudig von ihm benutzen lassen." „Kleines, das ist nicht dein ernst?" „Doch Herr leider. Bitte bestrafe mich dafür."

„Du bist einfach nur ein ganz versautes geiles Luder, weißt du das?" „Ja Herr." „Und wieso hättest du es bei dem machen wollen? Und wieso denkst du überhaupt darüber nach?" „Herr ich hab mich immer wieder informiert über die Sache mit der Versklavung und die besonderen Sklavinnen, ich meine die ihrem Herrn besonders ergeben sind, die werden von dem manchmal zur Fremdbesamung und Fremdbenutzung frei gegeben." „Ja ich hab auch davon gelesen." „Ich meine was ist es anderes, wenn wir zusammen mit Alina oder Rita und Manni Spaß haben? Doch ich würd mich auch von Manni ficken lassen, wenn du es gut heißt und wenn du dabei bist. Na du musst immer dabei sein Herr, ansonsten fände ich es hinterhältig. Aber ja wenn du es anordnest, dann ist es mir sicher eine Aufgabe, die ich für dich zu bewältigen trachte."

„Und was war an dem Typen, im Laden?" „Oh Herr, ich denke es war nicht der Typ an sich, aber sein Schwanz wäre doch eine ganz beachtliche Herausforderung gewesen." Das musst du mir erklären." „Hast du denn nicht gesehen, was der für einen Hengstschwanz in der Hose hatte?" Georg lachte schallend. „Wird wohl was Besonderes gewesen sein!" meinte er. „Herr, mindestens 30 Zentimeter und 6 Zentimeter dick. Meinst du nicht, dass das eine besondere Herausforderung ist?" Wir müssen hier leider vermerken, dass Britta zu leichter Übertreibung neigte. „Oh ja Kleines, eine ganz bedeutende Herausforderung. Ich hätte ihm natürlich nur erlaubt dich in den Arsch zu ficken." Britta schluckte. „Na er sprach davon die Hündin decken zu wollen und er würde den Welpen in jedem Fall übernehmen, aber da hätte ich nie mitgemacht. Und ich gestehe, Kleines, für deinen Popo wäre er sicher eine ganz bedeutende Herausforderung gewesen. So groß wie du ihn schilderst!"

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Anonymous
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2 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Tolle Geschichten Serie

Eine tolle Serie von dir.

Diese Britta ist ja wirklich rattig. So ziemlich alles ist ja schon vorgekommen.

Haben deine Musen noch einen Fetisch übrig?

Muss mich wohl überraschen lassen.

Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Ich liebe diese Geschichte, kann es kaum Abwarten die nächsten Teile zu lesen.

Besonders anregend finde ich es imer, wenn Britta eine neue Gespielin verführt oder sich verführen lässt ;)

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