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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15

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Linda hopste von ihrem Sitz, schnappte sich die Strumpfhose und schimpfte, weil sie ihre Unterhose unter dem Schreibtisch nicht erwischen konnte. Blitzschnell fuhr sie in das dünne Gespinnst, zog es hoch und war auch schon hinaus gehuscht. „Eine Samantha ist da wegen der Verlassenschaft ihres Bruders sagt sie!" „Gib mir eine Minute, dann kannst sie rein lassen!" Gundula überschlug, wie lang eine Minute sein konnte. Na halt lang genug, dass er seinen Schwanz verstauen konnte, oder sollte sie ihn der Peinlichkeit aussetzen...? Lieber doch nicht, immerhin hatte sie auch auf Grunde der ganzen Konstellation einen geruhsamen Job, nein, den wollte, den durfte sie nicht gefährden.

Samantha zählte zwei und zwei zusammen und kam immer zum Ergebnis Sex. So ziemlich bestätigt wurde das Ergebnis dadurch, dass die junge Frau ihren Rock in der Strumpfhose stecken hatte, einseitig aber doch. Samantha schaute immer noch interessiert. „Was?" fragte die junge Frau ziemlich unwirsch. „Hab ich etwa eine Laufmasche oder warum starren sie mich so an?" „Ja, eine Laufmasche" sagte Samantha und grinste unverschämt. Die Junge drehte den Kopf nach hinten und dann sah sie, dass sie den Rock in der Strumpfhose stecken hatte. Schnellstmöglich zerrte sie ihn heraus. Dabei schaffte sie es tatsächlich rot zu werden, obwohl Samantha wirklich angenommen hatte, der jungen Generation könnte nicht wirklich etwas peinlich sein.

Samantha ging ins Büro des Notars. Der hatte sich etwas geschickter zugeknöpft wie seine Sekretärin. Allerdings war ihm die Störung nicht wirklich gelegen gekommen. Er nahm sich fest vor, das nicht in das Gespräch einfließen zu lassen. So konnte er ganz geschäftsmäßig fragen, was Samantha denn wünschte. Die kam auch gleich auf den Kernpunkt dessen, was sie bewegte. Natürlich erinnerte sich der Notar an das absonderliche Testament. Die Erbin musste zur Sklavin werden, um das Erbe antreten zu können. Eine ausgesprochen sonderbare Bedingung. Und dann stand auch noch ganz genau drin in dem Testament, welche Bedingungen dazu zu erfüllen waren. „Wir haben Alina zu unserer Sklavin gemacht!" sagte Samantha und legte das schlichte schwarze Halsband auf den Tisch. „ah ja, sehr schön!" sagte der Notar. „Aber meine liebe Frau, das ist noch nicht genug des Beweises! Kann wenigstens auch ihr Mann bestätigen, dass er mit der Erbin sowohl normalen wie auch analen Verkehr hatte? Nicht zu vergessen, dass, wenn ich mich recht erinnere auch von Fellatio die Rede war."

„Aber natürlich kann er das, er hat sie in alle Löcher gefickt und ihr ja auch das Halsband angelegt, ganz wie es verlangt worden ist!" Der Herr Notar besah sich das vorgelegte Beweisstück und erklärte Samantha rundweg, dass sie eine Betrügerin sei. „Aber Herr Doktor!" „Na, also so nicht und mit mir schon gar nicht! Das Ding da, das sie mir vorzulegen beliebten, ist noch nie gebraucht worden! Da ist sogar noch das Preisschild dran!" schließlich konnte und wollte es Samantha dann nicht mehr leugnen.

„Und wie, wenn die Vorlage des Halsbandes unzureichend ist, sollen wir dann beweisen, dass wir die Bedingungen erfüllt haben?" „Oh ich hätte da schon eine Idee!" Und der Dr. Dr. Armleuchter erklärte es Samantha. „Das wird sie allerdings eine Kleinigkeit kosten!" meinte er, das Angenehme mit dem Nützlichen verbindend. Samantha zierte sich zwar noch etwas, aber schließlich sah sie ein, dass sie mit ihrem Vorstoß doch zu dreist vorgegangen war. „Wenn sie soweit sind, dann verständigen sie mich, und ich komme dann vorbei und seh mir die Sache an!" versprach er. Dass Samantha Bedenken hatte, konnte sie nicht gutsagen. Na nicht, wegen Alina, aber sie befürchtete, dass Egon eventuell kneifen könnte. Und was, wenn dann der zur Dokumentation geladene Gast die Initiative übernahm? Wer konnte schließlich verhindern, dass er eingriff und selber sich die Alina krallte? Dann hätten sie das Nachsehen und der so schön eingefädelte Plan war zunichtegemacht. Also würde Egon jedenfalls seinen Mann zu stehen haben.

Schließlich bat ihn Samantha doch seine Sekretärin mit zu bringen, die könne dann gleich die Unterlagen ausfertigen und man könnte alles unterschreiben und abschließen, sagte Samantha. Dabei dachte sie, dass die Kleine, die sich von ihrem Chef vögeln ließ, und da war Samantha sicher, dass dem so war, die Zeichen waren ja nicht zu übersehen gewesen, die würde wohl dafür sorgen, dass ihr Chef, der Armleuchter, Samantha grinste in sich hinein, es passte einfach zu gut, sich zurückhalten würde. Oder würde er riskieren, seine Büroschnecke zu verlieren? Na möglich war so ziemlich alles. Andrerseits war auch noch nicht wirklich heraus, ob Egon mit Zuschauern klarkam. Sollte sie das ausprobieren? Oh ja es hätte sie jedenfalls gereizt, aber dann entschied sie, dass sie die Alina zur Sklavin nehmen würde, wenn der Egon eine Erektionsstörung im Angesicht der Zuseher hätte. Der Strapon hatte sicher kein Erektionsproblem und vielleicht war es ja auch nicht ganz unpraktisch, wenn sie sich selber um die Sache kümmerte. Samantha verabschiedete sich und überlegte die nächsten Schritte.

Erst mal sauste sie in ein Geschäft für Küchenbedarf, dann zurück zu Ella. Die hatte die Sachen noch nicht wieder verräumt. Sie erkannte Samantha auch sofort wieder. „Na jetzt also doch?" konnte sie sich nicht verkneifen zu sagen. „Ja!" stellte Samantha fest und fügte in Gedanken hinzu, ich werd das auch alles ganz gleich aus probieren. Sie suchte sich noch das Eine oder andere Stück aus, dass ein richtig toller Packen zusammenkam. Ella packte alles zusammen, die Peitsche nahm Samantha so, weil die beim allerbesten Willen nicht in die unverschämt neutralen Tüten, so neutral, dass sie nur von einem Sexshop sein konnten, passen wollte. Samantha schnappte sich eine der Tüten. Dann sah sie sich um. Sie erblickte einen Typen, den sie für den Geschäftsführer halten wollte, dabei war es ihr egal ob er es war. „Ach ja, ich leih mir die Ella für einen Augenblick aus!" sagte sie. Dabei schenkte sie dem Kerl einen phänomenalen Augenaufschlag und ein strahlendes Lächeln. „Ist doch recht oder? Ich weiß nämlich beim besten Willen nicht, wie ich das alles alleine zu meinem Auto schaffen soll!"

Es kam keine Widerrede. „Schnapp dir die Sachen und dann folge mir!" gebot Samantha. Dabei gebärdete sie sich wie ihr Bruder. Sie kehrte die Herrin heraus, die keinen Widerspruch duldete. Ella seufzte, eine tolle Frau dachte sie. Und sie bereute fast, dass sie mit dem Probieren so streng gewesen war. Brav trottete sie hinter Samantha her. Die plante bereits die nächsten Schritte.

Samantha öffnete die Heckklappe ihres Autos und hieß Ella die Tüten reinstellen. Die dachte sich nichts Böses und beugte sich über den Laderaum des Wagens um die Last ab zu stellen. Samantha zog die Klappe runter. Ella protestierte, aber sie war eingeklemmt. Samantha zog ein Fleischmesser aus der Tasche und erst mal die Peitsche Ella über den Arsch. „Auuu!" schrie Ella, die mit sowas gar nicht gerechnet hatte. „Ruhe!" zischte Samantha. Und dann erklärte sie der staunenden Ella, dass sie zwei Möglichkeiten habe. „Entweder du ziehst die Hose runter, oder ich schneid dich aus deinen Klamotten." Ella versuchte sich aus dem Wagen zu befreien die Heckklappe los zu werden. „Das kannst du knicken!" keifte Ella. Irgendwie schaffte Samantha es, die Handschellen aus der Tüte zu ziehen. Als die Klappe endlich nach oben wegging, klickten die Handschellen. Ellas Hände wurden an der Kopfstütze des Rücksitzes befestigt.

Ella hatte noch immer die Meinung, das alles wäre ein schlechter Scherz. Als das Messer in Aktion trat erkannte sie, dass dem nicht so war. Samantha schnitt Ella aus der Hose und der Slip folgte. Dann stand die Verkäuferin mit nacktem Unterkörper hinter Samanthas Auto. Oh was war diese Alte ein fieses Miststück, dachte sie. Gleichzeitig konnte sie ganz deutlich fühlen, dass die Zwangslage in der sie sich befand sie erregte. Und es sollte noch erregender werden, denn jetzt versuchte Samantha die Peitsche. Sie klatschte Ella über den Hintern und der Schmerz breitete sich aus. Ella kannte das. Zu gerne mal ließ sie sich von ihrer Schwester verhauen. Bei diesen Gelegenheiten bekam die Ella auch immer den dicken Gummischwanz in den Arsch. Oh Samantha hatte ja auch so einen gekauft, würde sie ihn ihr reinschieben? Ella hoffte es fast, es wäre zu schön. So in einer Tiefgarage den Arsch verdroschen hatte die Ella noch nie bekommen, aber es war geil. Richtig geil, vor allem, weil jeden Augenblick wer kommen konnte. Warum machte die Samantha denn nicht weiter?

„Na, du Ferkel!" feixte Samantha. „Was meinst du sollen wir die Sachen gleich ausprobieren?" Ella schwieg. Samantha streichelte den heißen Popo der Verkäuferin. Als sie mit der Hand durch die Poritze glitt hatte sie den Eindruck, dass sie ihr entgegen drückte. Samanthas Hand war überall. Ella schämte sich, weil sie so geil geworden war. Einerseits wollte sie nicht, dass die andre Frau bemerkte, wie es um sie stand, andrerseits sollte die auch nicht aufhören. Würde sie weitergehen? Würde Ella noch den Popo gefüllt bekommen? Samantha dachte tatsächlich einen Moment daran. Ihre Hand war weit genug vor geglitten um zu bemerken wie feucht die Verkäuferin war. Sie rieb Ellas Pflaume. Samantha fuhr die Schamlippen entlang. „Du bist nass!" stellte sie fest. „Macht dich das geil?" „Frag nicht so blöd, das merkst du doch!" Ja Samantha merkte es.

Und es war ein völlig irres Gefühl, da die Verkäuferin so stehen zu haben und ihr den Finger in die Muschi zu schieben. Samantha genoss es und fickte Ella erst mit zwei, dann mit drei Fingern. „Machst du mich los?" bettelte Ella. „Damit du abhaust?" konnte sich Samantha nicht verkneifen zu sagen. „Ich hau nicht ab!" versprach Ella. „Fick mich härter bitte!" Na das konnte sie haben. Samantha überlegte, wie sie es gerne hatte und rubbelte Ella die Lustperle. Die tickte völlig aus und kam stöhnend auf Samanthas Fingern.

Samantha warf die Peitsche ins Auto und machte Ella los, weil sie nicht wusste, was sie mit der Kleinen anfangen sollte. Die drehte sich um und knallte Samantha eine, aber sie rauschte nicht davon, na ja konnte sie ja auch nicht so nackig wie sie war. Dann begriff Samantha gar nichts mehr, denn Ella zog sie an sich und schob ihr ihre Zunge in den Mund. Es wurde ein langer, geiler und sehr feuchter Kuss. Als Ella sich endlich von Samantha löste, fragte die: „Was war das jetzt?" Ella konnte schon wieder grinsen. „Die Ohrfeige, weil du meine Hose zerschnitten hast, und der Kuss, weil du mich ganz toll hast kommen lassen! Es war schön!" Samantha verstand gar nichts mehr, aber das musste sie auch nicht. Sie setzte sich ins Auto und wollte losfahren, sich nicht darum kümmernd, was Ella anstellte.

Die stellte sich Samantha in den Weg. „Willst du mich hier so nackt stehen lassen?" fragte sie vorwurfsvoll. „Es ist deine Schuld, dass ich keine Hose mehr habe, also bring mich gefälligst auch heim! Wie soll ich denn so durch die Stadt kommen?" Samantha sah das irgendwie ein und ließ sich erweichen. Ella hüpfte auf den Beifahrersitz und Samantha fuhr los. Ella dirigierte Samantha. Auf der Autobahn, sie hatten ein ganz kurzes Stück ihr zu folgen, konnte Samantha sich nicht beherrschen. Ella roch so geil und wie sie da nackig neben ihr saß musste sie ihr einfach zwischen die Beine fassen. Ella war immer noch, oder schon wieder feucht. „Schon wieder!" erklärte Ella. „Das hast du doch grad fragen wollen! Also wirklich, wie soll man da ruhig bleiben, wenn du mich so anfasst?"

Dann erreichten sie die Satellitensiedlung. Lauter große Wohnblöcke standen da, und es waren einige Leute unterwegs. „Hast eine Decke?" fragte Ella. Samantha verstand was sie meinte. Sie hatte und als sie ausgestiegen war suchte sie sie und gab sie Ella, die sich darin ein wickelte. Natürlich kam Samantha mit, so konnte sie die Decke gleich wieder mitnehmen. „Wenn du mitkommst", erklärte Ella, „dann nimm die Sachen alle mit! Ich brauch jetzt doch was, wo du mich schon wieder so geil gemacht hast! Ich zeig dir auch gleich alles." „Och, ich weiß nicht so recht..." zierte sich Samantha. „Doch du weißt es ganz genau und du hast gesagt, du möchtest es ausprobieren. Jetzt ist die Gelegenheit." Samantha bekam einen aufmunternden Klaps auf den Hintern und ging schließlich mit.

Sie fuhren mit dem Lift in den obersten Stock. Da mündeten zwei Türen auf den Gang. An der einen war ein Namensschild angebracht. Ella und Liselotte Glaubnicht stand da und um das Schild tanzten Schmetterlinge. Ella sperrte auf und schob Samantha in die Wohnung. Man merkte, dass Frauen da wohnten. Ella legte die Decke ab und verschwand kurz. „Liselotte ist nicht daheim!" erklärte Ella. Samantha war jetzt doch etwas komisch. Konnte sie wirklich einfach so in eine fremde Wohnung und konnte sie wirklich, die ganzen Dinge, die sie im Sexshop gekauft hatte...?

Ella fragte nicht viel sondern knutschte Samantha einfach ab. Da fühlte die sich gleich viel besser. „Komm ins Bad!" sagte Ella die immer noch unten rum nackig war. Erst jetzt kam Samantha dazu die Verkäuferin genauer zu betrachten. Ella hatte stramme Schenkel und ihr Popo war richtig knackig. Darauf prangten noch immer die Striemen von der Peitsche. Was Samantha schon gefühlt hatte sah sie jetzt. Ella hatte eine glatt rasierte Schnecke. „Na komm schon!" drängte Ella wieder. „Du willst doch den Strapon ausprobieren! Also ich bevorzuge, aber das sagte ich dir ja schon, den dicken Lümmel in den Po geschoben zu kriegen. Das machst du doch oder?" „Äh, wenn du meinst, meinst du wirklich?" „Aber ja doch! Erst anheizen und dann kneifen, das geht gar nicht!"

Ella schob Samantha ins Bad. „Du machst mir doch einen Einlauf?" fragte Ella. Samantha war grad irgendwie überfordert. Sie sollte der Verkäuferin einen Einlauf machen? „Na, stell dich nicht so an, ein Einlauf ist eine ganz feine Sache, ich mach dir auch einen, wenn du magst!" Samantha wollte eigentlich nicht. Ella bat sie dann sich aus zu ziehen, weil es bequemer wäre und wenn Samantha den Strapon versuchen wollte, musste sie das sowieso tun. Samantha genierte sich, aber sie gab dem Drängen von Ella schließlich nach. Als sie aus ihrem Höschen stieg kam ihr Naturbusch zum Vorschein. Ella staunte, dass Samantha sich nicht rasierte. Aber sie sagte vorerst nichts. Sie strich durch die Haare und fand es nicht wirklich gut, aber jedenfalls hatte Samantha nichts dagegen, angefasst zu werden.

Ella bereitete ihre Darmspülung vor. Dazu hatte sie einen Behälter, der in der Höhe stand, davon führte ein Schlauch weg, der in einer dünnen Düse endete. Mit einem Hähnchen konnte man den Abfluss aus dem Behälter regeln. Ella erklärte der staunenden Samantha, dass sie Kamillentee zur Spülung verwendete. „Das entspannt" behauptete sie. Samantha sah ganz genau zu. Und dann erkundigte sie sich noch genauer wie das mit dem Klistier wäre. Und Ella erklärte alles ganz genau. Oh was machte sie die Fragerei der unerfahrenen Frau an. „Du musst das alles nicht haben!" sagte Ella. „Die fertig gemischten Kartuschen aus dem Shop sind wirklich gut und praktisch, denn wenn du sie verwendet hast, kannst sie entsorgen. Wir haben da auch ganz viele verschiedene für alle möglichen Zwecke. Es reicht von Kräutern über verschiedene Tees bis zu Kaffee, der äußerst anregend wirken soll. Na, ich hab's noch nicht versucht, aber werd ich sicher noch!"

Ella drückte Samantha eine Tube in die Hand. „Gleitgel" erklärte sie. „Damit darfst mir den Popo einschmieren, damit die Düse besser flutscht. So ganz trocken ist nicht wirklich toll, ich meine ich bin es ja schon gewöhnt, und die Düse ist auch nicht wirklich eine Herausforderung, aber du solltest auf das Gel nicht verzichten!" „Ich mach mir doch keinen Einlauf!" stellte Samantha klar. Ella sagte nichts darauf, sondern grinste nur.

Samantha rieb das Gel Ella auf die Rosette und die erklärte ihr auch gleich, wie es am zweckmäßigsten war. Ella stellte sich in Positur, beugte sich vor und zog ihre Hinterbacken auseinander. Samantha verrieb das Gel auf der runzligen Rosette und nahm dann die Düse. Da Ella die Prozedur kannte und genoss, konnte sie die Düse ganz leicht aufnehmen. Ella mit dem Schlauch im Arsch sah richtig geil aus, dachte Samantha. Dann durfte sie die Flüssigkeit in Ellas Hintern strömen lassen. Die Seufzte und Samantha sah sie besorgt an. „Was ist?" fragte sie besorgt. „Es ist so geil!" bekam sie zur Auskunft. Wie das lauwarme Teegemisch in meinen Hintern strömt, das macht mich richtig heiß." „Echt?" „Aber ja." Ella nahm Samanthas Hand und dirigierte sie an ihre Muschi. Oh ja sie war richtig nass. „Finger mich ein bissel" bat Ella und Samantha tat ihr den Gefallen. Dann war alles in Ellas Darm geströmt. „Oh schade!" meinte sie und zog sich die Düse aus dem Arsch. Natürlich erfuhr Samantha auch, dass die Flüssigkeit eine Zeit lang zu wirken habe.

Ella zog Samantha mit sich und auf die große Spielwiese im Schlafzimmer. „Oh ich freu mich schon, auf die heiße Aktion!" sagte Ella zwischen heißen Küssen. Die beiden Frauen waren nackig und Ella lutschte an Samanthas Nippeln, was die schön fand. Samantha fühlte, wie die Nippel sich verhärteten. Oh, war das eine geile Situation. Ella drehte sich schließlich herum und setzte sich auf Samanthas Gesicht. „Schleck mich!" verlangte sie und Samanthas Zunge schoss vor und tauchte zwischen die feuchten Schamlippen von Ella. Die stöhnte vor Vergnügen. Sie beugte sich vor und als sie in der 69 über Samantha lag zog sie aus der Schublade des Nachtkästchens einen Rasierer. Bis Samantha realisierte, was geschah, hatte Ella schon eine klaffende Bresche in Samanthas Busch geschlagen. „Ich lass dir auch einen Irokesen stehen, wenn magst!" Samantha besah sich den Schaden und entschied, dass alles wegmusste. Ella setzte sich wieder auf Samanthas Gesicht und rasierte sie kahl. Als sie Samanthas Schnecke freigelegt hatte, tauchte sie ihre Zunge in Samanthas Fickloch. Die Lady schmeckte nach geiler Frau und roch auch so. Dann war es Zeit für Ella zu verschwinden und den Darm zu entleeren.

Als Ella zurückkam, staunte sie nicht schlecht. Samantha hatte sich den Strapon umgebunden und ihre Nippel standen frech nach oben. Oh sie hatte sich völlig ausgezogen. In der Hand hielt sie die Peitsche und sie hatte sich doch tatsächlich das Halsband umgelegt. „Aber so geht das gar nicht!" stellte Ella fest, das ist ein Sklavenhalsband!" „Es gefällt mir und deswegen trag ich es!" stellte Samantha fest. Na sollte sie doch dachte Ella. „Komm her da!" befahl Samantha. Oh sie hatte den Ton einer Herrin sehr gut drauf fand Ella. Die Peitsche passte da auch ganz hervorragend dazu. „Geil nicht?" fragte Ella und langte nach dem Strapon von dem sie ja wusste, dass Samantha das andre Ende in ihrer Muschi stecken hatte. „Hab ich dir das erlaubt, du Schlampe?" keifte Samantha. Ella war ganz verdattert, konnte es sein, dass die Frau eine Herrin war?

Samantha erinnerte sich an die ersten Versuche, die sie mit Robert unternommen hatte bevor Samantha geheiratet und Robert sich eine Sklavin genommen hatte. Ja ganz fremd gestand sie sich, war ihr das alles nicht. Aber so hatte sie es nicht in Erinnerung. Aber wie Mama gemeint hatte, „der Trieb ist stark in unserer ganzen Familie." „Ja Mama!" flüsterte Samantha. „Ich fühle es."

„Leg dich aufs Bett!" kommandierte Samantha. Und ehe Ella noch fragen konnte, erklärte sie: „Dafür, dass du meinen Busch abrasiert hast, kriegst du deine ungerechte Strafe! Es fühlt sich zwar gut an, und es ist auch praktisch, wenn ich den Dildo umgeschnallt habe, aber du hattest dazu keine Erlaubnis. Also dachte ich an fünf schöne Hiebe mit der Peitsche!" „Ja Herrin, danke Herrin! Ich bitte nur zu bedenken, dass das Vergehen doch ein schweres war und ich finde, zehn Schläge wären angebracht!" „Echt?" fragte Samantha, die es nicht wirklich verstand. „Ja Herrin. Ich werde die Strafe mit Freude entgegennehmen!" Dann lag Ella in Position, auf dem Bauch, den Po schön in die Höhe gereckt, mit einem Polster drunter.