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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 15

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Samantha ließ die Peitsche prüfend durch die Luft zischen. Ella hörte es und bekam eine Gänsehaut. Oh ja, sie würde die Peitsche bekommen und die Chance die Rosette gedehnt und den Darm gefüllt zu kriegen bestand auch noch. Ein herrlicher Nachmittag, könnte sich gar nicht besser anlassen dachte sie. Dann traf sie die Peitsche. Es war überraschend und es schmerzte ordentlich, dafür, dass die Herrin sich nicht auskannte führte sie die Peitsche sehr schön. Ella zählte und bedankte sich artig. Samantha schlug wieder zu. Ella ließ sich fallen und tauchte in ihre Lust ein. Sie war froh, dass ihre Spielwiese mit einem Latex Laken bezogen war. So spielte es nicht wirklich eine große Rolle dass Ella auf die heftige Auspeitschung ausrann. „Acht, danke Herrin!" zählte Ella. Neun war oberfies, denn Samantha hatte völlig anders gezielt. Der Lederriemen traf genau zwischen die Pobacken auf das Arschloch, zog sich über den Damm und reichte bis zur Muschi. Ella brüllte und der Schmerz, der sie so erregte, explodierte als Lust in ihrer Scheide. Ella keuchte, wand sich und ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen als der Orgasmus sie wie ein Dampfwalze überrollte. Sie konnte nicht mehr zählen, nicht sich bedanken wie sie es gesollt hätte. Sie war nur noch pure Lust und sie genoss es wie immer, wenn sie auf Schläge einen Höhepunkt erreichte. Zehn merkte sie nicht mehr, aber er hielt sie oben in den ungeahnten Höhen der Geilheit.

Samantha sah interessiert wie Ella ihren Abgang erlebte. Sie fühlte sich höchst sonderbar und irgendwie gut, dass sie der Kleinen dieses Erlebnis ermöglich hatte. Dann überkam es sie und sie leckte Ella den Arsch. Danke Herrin murmelte die als Samanthas Zunge an ihrer Rosette werkte. Dann zog Samantha Ella in die Höhe, dass die auf allen Vieren kniete. „Ich kann nicht mehr!" behauptete Ella deren Kehrseite glühte. „Du kannst und du wirst!" beschied Samantha ihr. Sie schmierte reichlich Gleitgel in Ellas Poritze. „Du wolltest doch den Dicken in deinem Arschloch empfangen!" „Ja Herrin, aber..." „Ruhe jetzt! Ich will dich jetzt ficken Schlampe also halt still." Ella gehorchte. Samantha kniete sich hinter sie.

Sie rieb den dicken Gummischwanz durch die Poritze von Ella und setzte ihn an der Rosette an. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen, dass dieses mächtige Teil in den Hintern der jungen Frau geschoben werden konnte. Aber Ella hatte es behauptet, und wenn es nicht stimmte, dann... und Samantha grinste fies. Sie würde ihn jedenfalls reindrücken, das stand für sie außer Frage. Ella war völlig entspannt. Samantha schob an und das Arschloch begann sich zu dehnen. Samantha zog kurz zurück und freute sich, dass Ellas Arschloch schon etwas geöffnet war. Als es begann sich zu schließen war sie mit dem Stößel wieder da. Diesmal hielt sie ihn und drückte. Langsam versank er in der Tiefe. Samantha sah genau, wie das Loch aufgedrückt wurde. Ella keuchte und Samantha schob. Und dann hatte Samantha den Schließmuskel passiert. „Ahhh!" japste Ella, als Samantha den Gummischwanz jetzt zügig in ihren Darm schob.

Dabei, das gestand sich Samantha, fühlte es sich toll an, da jeder Druck auch auf sie übertragen wurde, immerhin hatte sie ja die andre Seite des Gerätes in der eigenen Muschi stecken. Samantha begann gemächlich die Kleine in den Arsch zu ficken. Was war das geil. Als sie erst mal ganz eingedrungen war und Ella sich an den Eindringlich gewöhnt hatte, begann sie Samantha an zu feuern. Dabei kniff sie den Po zusammen, wenn Samantha zurückzog, sodass der Strapon aus Samanthas Scheide gezogen wurde. Die Bänder verhinderten, dass er ganz aus ihr herausrutschte. So ein raffiniertes Luder dachte Samantha aber sie genoss den Ritt, der immer heftiger wurde. Die Zwei auf der Spielwiese waren so beschäftigt, dass sie nicht merkten, dass Liselotte ins Zimmer gekommen war.

Liselotte Ellas große Schwester, war eine kräftige Frau. Stets darauf bedacht, ihren Körper zu trainieren, hatte sie kein Gramm Fett zuviel und einen flachen Bauch. Kräftige Schenkel, und Arme, und tolle Titten vervollständigten das Ganze. Sie war etwas herber wie die kleine Schwester und ab und zu, wenn Ella es besonders brauchte, dann gab sie ihr was sie brauchte. Liselotte war sowohl privat für die kleine Schwester als auch beruflich eine Domina. Sie grinste, als sie den Beiden auf der Spielwiese zusah. Offenbar hatte Ella wieder mal jemanden mit angeschleppt. Na eine dominante Frau dachte Herrin Lola, wie sie sich nannte. Es war ihr ganz recht, wenn die kleine Schwester sich mal anderweitig austobte. „Na, ihr zwei!" sagte sie gemütlich und zwickte Samantha in die Nippel. „Habt wohl geilen Spaß miteinander."

Samantha fühlte den Griff an ihre Brüste und der zusätzliche Reiz spornte sie zusätzlich an. „Ah ja, jaa fester", stöhnte Ella und Lola zwickte Samantha, dass die heftiger in Ella stieß. Dann sauste Lola davon. Samantha sah sich um, schade dachte sie grad, als Lola mit Brustklemmen zurückkam und die auch gleich auf Samanthas Nippeln befestigte. Der stechende Schmerz, in der Brust steigerte Samanthas Lust unheimlich und sie rammte sich noch fester in Ella. Die brüllte bereits wieder und in einem neuerlichen Orgasmus sackte sie vorne weg. Als der Strapon aus ihrem Popo glitt, sie hatte noch versucht ihn fest zuhalten, war plötzlich der Gegenzug weg und die Gummibänder klatschten den frei werdenden Lümmel gegen Samantha. Die wurde tief und brutal aufgespießt, weil die Bänder so straff gespannt waren und entsprechend zogen. Samantha röchelte und der Schlag auf ihre Klit und die Nippelklemmen bescherten auch ihr einen phänomenalen Abgang. Die zwei Frauen lagen auf der Spielwiese und schnappten nur noch nach Luft.

Samantha zog den Strapon aus. Als sie ihn aus ihrer Muschi zog folgte ein Schwall ihres Lustnektars. Als sie die Klammern von ihren Nippeln abzog, was sie wieder zum jaulen brachte, weil es so schmerzhaft war, schimpfte Herrin Lola: „Hab ich dir erlaubt, dass du die Klammern abnimmst?" Samantha realisierte es, und da sie sie von Lola angeklammert erhalten hatte schien es ihr nur richtig, was die einwandte. „Nein Herrin, hast du nicht." Samantha wusste nicht wirklich, was sie weiter tun oder sagen sollte. „Hast meine kleine Schwester ja ganz ordentlich durchgefickt!" stellte Lola fest. Samantha sah auf Ella und war ein wenig stolz auf sich. „Na Kleines wars gut?" fragte Lola ihre kleine Schwester. „Ja Lola es war himmlisch. Ich bin zweimal den kleinen Tod gestorben." „Oh, mir scheint ein echtes Naturtalent die Dame." grinste Lola. Und dann zog Ella sich hoch und küsste die große Schwester und flüsterte ihr was zu.

„Meine kleine Schwester hat es so genossen, da meint sie, du hättest eine Belohnung verdient. Also denk ich, ich werde dir zeigen wie es ist in den Arsch gefickt zu werden!" „Nein!" sagte Samantha. „Eine Herrin lässt kein Nein gelten, aber wenn du nicht möchtest, dann sag Brillenschlumpf, klar?" Samantha glaubte es gar nicht mehr. „Aber ich bin doch gar nicht bereit!" protestierte Samantha. Diesen Einwand ließ Lola nicht gelten. Sie packte Samantha an den Haaren und schleifte sie ins Bad. „Du hast ihr eine Belohnung versprochen!" erinnerte Ella und folgte den beiden. „Also bitte halte dich zurück!" „Du bist gut, erst macht ihr mich geil, weil ihr auf der Spielwiese rumvögelt wie die Irren und dabei brüllt, dass wir vermutlich mit der Hausverwaltung Probleme kriegen werden. Dann möchte ich auch etwas Spaß haben, und da soll ich mich zurückhalten? Ich werd dir gleich zeigen, wie ich mich zurückhalte!" Und Ella bekam eine ordentliche Maulschelle. „Danke Schwester!" sagte sie.

„Ja is ja schon gut! Außerdem hab ich ihr das Wort gegeben, also wenn Madame nicht geneigt ist es aus zu halten, dann soll sie abhauen, aber ich denke mal sie ist einfach zu neugierig. Du hättest sehen sollen wie sie auf die Nippelklemmen abgegangen ist! Sie ist so wie du, wenn sie dich auch ordentlich rangenommen hat. Im Grunde ihres Herzens steht sie drauf dominiert zu werden, wirst sehen!" „Meinst du?" „Ich fühle es!" „Dann führ sie behutsam ein!" „So wie dich Schwesterherz!" „Ja!" „Machst du den Einlauf bereit?" „Ja mach ich." Lola grinste ihre Schwester an. „Gib einen ordentlichen Schuss Whiskey dazu, das wollt ich immer schon mal versuchen! Und wenn's die Wirkung hat, die ich erhoffe, dann wird sie lockerer!" Ella mixte den Einlauf und füllte ihn in den Behälter.

Samantha wehrte sich kaum noch. Vor allem nicht, weil Ella ihr gut zuredete. Sie fühlte die warme Flüssigkeit in ihren Darm strömen und das fühlte sich wahnsinnig geil an. Ella küsste sie und Samantha fühlte sich schön ausgefüllt. Das warme Wasser drückte etwas, aber es war aus zu halten. Es war als müsste sie zur Toilette. Sie wollte weg und sich entleeren, aber Ella lenkte sie ab. Schließlich war es dann so weit und damit war die Vorbereitung auch abgeschlossen.

Ella brachte Samantha ins Schlafzimmer. Sie übernahm es Samantha das Poloch zu dehnen und sie mit Gel zu präparieren. Lola hatte die Peitsche gegen ein Paddel getauscht. „Ganz ohne Züchtigung geht es nicht!" sagte sie streng und klatschte es Samantha auf den Popo. Samantha war tatsächlich ziemlich entspannt. Die Mädels schoben es auf den Whiskey.

Dann traf Samantha der erste Schlag. Sie konnte es nicht erklären, was dabei mit ihr passierte. Der Schmerz war aus zu halten, breitete sich als Wärme auf ihren Pobacken aus und brachte ihr Scheide zum Nässen. Es fühlte sich so richtig, so geil an. Samantha war urplötzlich nicht mehr in der Situation der Austeilenden, aber auch diese Situation, in der der Schmerz auf ihrem Hintern zog und brannte war toll. „Hmh" sagte Ella und fingerte sie ein wenig. „Wie ist es? Gefällt es dir, wenigstens ein kleines Bisschen?" Samantha stöhnte lustvoll. „Schööön!" murmelte sie und dann sagte sie: „Mehr Herrin! Bitte schlag mich fester!" Na das konnte sie haben. Lola gefiel es den weißen Arsch zu bearbeiten. Und Ella spielte an Samanthas Muschi, zog an den Schamlippen und bohrte ihr einen Finger hinein. „Jaa!" hauchte Samantha. Dann schob Ella die Schwester zur Seite und sie fingerte nicht mehr nur Samanthas Pussy. Sie spielte ihr am Damm, über den sie den Finger zog und umkreiste die Rosette. „Entspann dich!" sagte Ella. „Ich bin ganz entspannt! Aber ich hab Angst, ich hatte noch nie was im Arschloch!" Ella lachte und mitten in dieses Lachen schob sie den Finger in Samanthas Hinterseite.

„Nun, diese Zeit ist Vergangenheit!" verkündete Ella. Samantha fühlte den Finger und es fühlte sich geil an. „Fick mich mit deinem Finger! Bat sie und Ella tat ihr den Gefallen. Immer geiler wurde Samantha und immer mehr wollte sie, aber Ella bremste. Sie wollte nicht zu heftig sein, schließlich war es Samantha noch nicht gewohnt. „Wie ist es" fragte Samantha schließlich, „wenn man da einen Schwanz hineingeschoben bekommt?" „Absolut der Wahnsinn!" behauptete Ella. Und sie bedauerten, dass sie keinen Schwanz zur Verfügung hatten. So mussten es Ellas Finger sein.

Dann legte sich Ella den Strapon an. Samantha wurde auf den Rücken gelegt und Lola hielt ihre Beine. Dabei setzte sie sich auf Samanthas Gesicht so wie zuvor Ealla auf ihre gesessen war. „Leck mich du Schlampe!" fauchte Lola. „Ja Herrin, deine Schlampe will dich lecken!" sagte Samantha und schnellte ihre Zunge vor. „Laber nicht rum, sondern schleck endlich!" Lola schmeckte etwas salzig, oder war das ein Tröpfchen Pisse? Samantha war es egal, sie schleckte einfach. Ella fickte ihr Arschloch inzwischen mit zwei Fingern. Lola ließ die Beine los und widmete sich Samanthas Brüsten. Sie knete sie und zwirbelte die steinharten Brustwarzen. Kräftig drückte sie sie zusammen und dann brachte sie die Klammer an. „Spieß sie endlich auf!" sagte Lola zu ihrer Schwester und die schob den Gummischwanz in Position und drückte ihn langsam aber stetig in Samanthas Hintereingang. Vielleicht sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Mädels den Gummischwanz ausgetauscht hatten. Den Dicken wollte Ella der Samantha nicht zumuten, sie sollte es genießen, nicht abgestoßen werden. Und wie Lola die zweite Klemme anbrachte und Samantha „neiiiin" brüllte, hatte Ella den Muskel aufgedrückt und steckte in Samanthas Darm.

Lola stieg von Samanthas Gesicht und Ella fickte sie genüsslich. Lola nahm sich die Peitsche und die kleine Schwester bekam Unterstützung, nachdem Lola auch ihr die Nippel geklemmt hatte. Die Hiebe fielen ziemlich dicht und Ella grinste ihrer Schwester zu. Die Klammern und die Hiebe machten sie ziemlich verrückt und Samanthas Popo hatte einiges ein zustecken. Aber die dachte nicht daran ab zu brechen im Gegenteil sie genoss, was die Beiden Schwestern veranstalteten. Irgendwann warf Lola die Peitsche fort und setzte sich den Fickenden gegenüber. Es hatte sie mächtig angetörnt, die Beiden zu züchtigen und so wühlte sie ihre Hand in ihren Schoß. Sie hätte sich gewünscht, dass Ella sie jetzt geleckt hätte oder Samantha oder alle beide. Oh wie schön stellte sie es sich vor ihre Sklavinnen sie ausschlecken zu lassen, aber die waren noch mit sich selber beschäftigt.

Dann ging Samantha kreischend ab. Ella grinste, es war schön die Sau so quietschen zu hören. Sie selber schaffte es grad nicht mehr. Aber sie bemerkte ihre große Schwester, die ziemlich verlassen in ihrem Sessel hockte und sich die Perle rieb. Ella krabbelte zu ihr. „Danke Schwester!" murmelte sie und tauchte zwischen ihre Beine. Sie wusste genau, wie sie Lola verwöhnen konnte und das tat sie dann auch. Samantha schaute, als sie sich einigermaßen erholt hatte und kam ebenfalls zu Ella. Sie beteiligte sich daran deren große Schwester, die Herrin Lola, restlos fertig zu machen.

Samantha durfte noch duschen und verabschiedete sich dann. So hatte Samantha an diesem denkwürdigen Nachmittag nicht nur ihre Einkäufe getätigt und alles arrangiert, damit Alina zu ihrer Familiensklavin gemacht werden konnte, sie hatte auch erfahren dürfen, wie es ist, einmal Herrin und dann Sklavin zu sein. Dabei war es nicht wirklich klar, was sie lieber mochte. Es war so schön, Schläge zu bekommen und sich in den Schmerz fallen zu lassen wie es auch herrlich war einen Popo zu striemen.

Instinktiv merkte Samantha sich die Adresse. Sie hatte großes Glück, dass unterwegs nicht wirklich viel los war, denn sie war ziemlich unaufmerksam.

Lola und Ella lagen zusammen auf der Spielwiese. „Was meinst du, wird sie wiederkommen?" fragte Ella. „Ich hab keine Ahnung, aber ich weiß sicher, dass sie eine Sklavin ist. Davon ausgehend würd ich meinen, sie wird wieder kommen." „Aber Lola du hast nicht erlebt, wie sie mich behandelt hat, sie ist ganz bestimmt eine Herrin!" Lola lächelte die kleine Schwester an. Sollte sie ihr wiedersprechen? Sie ließ es bleiben, sollte sie doch glauben, dass Samantha eine Herrin war. Es spielte letztlich keine so große Rolle, denn Lola war sich ziemlich sicher, dass sie Samantha nicht wiedersehen würde. „Sie kommt ganz bestimmt in den Shop, weil sie weiß noch nicht alles und sie hat noch nicht alles. Und Schwester, sie ist eine Herrin!"

„Und was zum Beispiel hat sie noch nicht?" „Na sie hat zum Beispiel kein Halsband mehr für ihre Sklavin!" „Also weißt du, das ist ja wohl nicht das Wichtigste, oder?" Ella hätte ihrer Schwester am liebsten erklärt, dass es sehr wohl wichtig war, aber sie verzichtete schließlich darauf. Sie fasste sich nur an den Hals. Da merkte auch Lola, dass Ella ein schwarzes Sklavenhalsband trug. „Aber das ist jetzt nicht wahr, oder?" „Doch Schwester, sie ist meine Herrin, sie hat mir das Halsband geschenkt und angelegt, und du weißt was das bedeutet." „Aber Kleines, wir verkehren doch nicht in solchen Kreisen also mach dich nicht verrückt damit!" Und dann tat Lola etwas, was sie noch nie getan hatte, sie rief einen ihrer Kunden an und erklärte ihm, dass sie kurzfristig einen Tapetenwechsel brauchte. Na der Typ war in einem Reisebüro, und suchte ihr ein günstiges Last Minute für zwei Personen raus. So landeten die Mädels zwei Tage später in Malle und genossen die Sonne. Lola hoffte, dass Ella da auf andre Gedanken käme.

Natürlich erlebten die beiden heißen Schwestern da in der heißen Sonne noch heißere Sachen, aber Leute wie ihr es euch schon gedacht hat, das ist eine andere Geschichte.

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1 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 Jahren
Selbstübertreffend

Mein lieber Schlumpf diesmal lässrt du es ja wirklich abgehen.

Freu mich schon auf's nächste Kapitel.

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