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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 20

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Olga zog die Düse aus Kornelias Hintern. Dabei sickerte etwas Flüssigkeit aus dem Poloch. Doch die Rosette hatte sich schon geschlossen und Kornelia setzte sich auf. Olga sah sie neugierig an. „Wie ist es?" wollte sie wissen. „Unbeschreiblich. Ich bin herrlich voll und wenn ich das alles verräumt hab, dann geh ich zur Toilette und lass es raus, das wird ganz gigantisch. Und wenn du dann noch magst, dann zeig ich dir noch, was es mit dem Analverkehr auf sich hat." „Wie, ist doch gar kein Kerl da!" „Oh ich will es dir ja auch zeigen, da brauch ich nicht wirklich einen Kerl, und ich hab ja Finger und in der Praxis gibt es auch Dildos in allen möglichen Größen, da kann ich dir dann demonstrieren, was aufzunehmen dein Arschloch in der Lage ist." „Danke!" murmelte Olga.

Kornelia werkte und Olga sah zu. „Du räumst das alles jetzt wieder weg?" fragte Olga schließlich. „Ja natürlich." „Ich möchte es jetzt doch probieren!" verkündete Olga. Kornelia grinste, sie setzte eine neue Düse in den Schlauch ein und füllte den Behälter auf. „Dann leg dich mal auf die Liege," verlangte Kornelia und zog sich Latexhandschuhe an. „Was machst du da?" „Na du hattest doch vor der Düse solchen Bammel, so massier ich deine Rosette ein wenig mit dem Gel" und schieb dir einen Finger in den Hintern. Fügte sie in Gedanken hinzu. Olga legte sich wieder hin und Kornelia massierte und Olga konnte es, weil Kornelia sehr einfühlsam war richtig schön genießen. Auch der Finger den Kornelia in Olgas Arsch drückte war nicht wirklich eine Herausforderung. Kornelia wusste, dass sie gewonnen hatte. Jetzt kommt der Schlauch!" sagte sie. Instinktiv kniff Olga die Pobacken zusammen. Da schlug ihr Kornelia die Hand auf die Hinterbacken, dass es so richtig schön klatschte. „Und jetzt stell dich gefälligst nicht so an!" blaffte Kornelia. Solche Art Behandlung kannte die Olga und die war nicht geeignet sie ruhiger werden zu lassen. Oh was war die Frau Doktor doch für eine starke Frau. „Kannst du mir noch mal auf den Arsch hauen?" hauchte Olga kaum hörbar. Kornelia hatte es grade noch gehört. Und sie gab der Olga, wonach der war. Die Olga merkte es kaum, wie Frau Doktor ihr die Düse zwischen den Schlägen in den Po drückte.

„Ich lass dich jetzt volllaufen!" sagte Kornelia und mit einer Hand den Schlauch haltend, regelte sie den Fluss mit der anderen Hand. Olga spürte ganz deutlich, wie die Flüssigkeit in ihren Darm strömte. Oh das fühlte sich sehr gut an. Allerdings nicht unbedingt so, dass sie sich gleich selber an die Muschi gefasst hätte. „Ahh!" stöhnte Olga, die sich immer mehr gefüllt fühlte. Es drückte und sie hatte den Wunsch unbedingt gleich zur Toilette zu laufen und sich zu erleichtern. „Ein paar Minuten musst noch aushalten!" sagte Kornelia. „Erst bin ich dran!" Und Kornelia rauschte davon

Olgas Darm drückte und sie wollte am besten gleich. Als Kornelia zurückkam, sah sie wie es um Olga stand. „So schlimm?" „Ja, ich muss ganz dringend." „Na geh! Allerdings in Zukunft wirst du länger aushalten müssen, damit die Flüssigkeit deinen Darminhalt schön aufweicht! Ich werd das mit dir üben!" Das konnte Olga sich zwar nicht vorstellen, aber sie fand die Aussicht dann doch nicht ganz so unmöglich. Oh ja, schön wäre es schon, sich von der Frau Doktor den Arsch klistieren zu lassen. Olga verschob die Entscheidung ob sie in die Richtung was unternehmen wollte auf später. Erst musste sie mal.

Als die Olga zurück kam saß die Frau Doktor in dem Behandlungsstuhl. Sie hatte die Beine in den Halterungen und es sich bequem gemacht. Die Olga durfte den Stuhl zurückklappen und die Beine höherstellen. Dadurch wurde Kornelias Popo schön zugänglich. Olga durfte sich auch auf den Hocker mit den Rollen setzen. „Komm ganz her und sieh mir zu!" verlangte Kornelia. Dann schmierte sich Kornelia Gleitgel auf den Finger und begann sich ihr Poloch zu massieren. Ein Finger, zwei Finger rutschten ganz leicht hinein und Kornelia stöhnte geil. Olga sah sie an und an den hoch aufgestellten Nippeln der Frau Doktor sah sie, dass das Spiel mit dem Arschloch die Kornelia sehr geil gemacht hatte. Die Olga staunte sehr. Aber noch mehr erstaunte sie, dass sie sich zur Frau Doktor wandte und sich einen der harten Nippel in den Mund schob, daran zu saugen begann. „Guuut!" stöhnte Kornelia.

„Jetzt komm wieder zwischen meine Beine!" verlangte Kornelia „und schieb mir erst einen Finger und dann den Dildo in den Arsch, ja magst du?" Olga mochte und sie fickte Frau Doktors Arschloch mit dem Finger und danach mit dem Dildo. Erst getraute sie sich nicht recht den mächtigen Dildo der Kornelia in den Hintern zu drücken. Aber die bettelte so lange bis Olga ihr den Gefallen tat. „Der ist annähernd so groß wie mein Slobo!" sagte Olga. Kornelia wusste, welchen Dildo sie grad im Arsch stecken hatte und der Wunsch den Slobo kennen zu lernen wurde stärker. Dann allerdings konnte die Frau Doktor sich nicht mehr auf andre Sachen konzentrieren. Zu gut bediente die Olga sie und die Lust war zu mächtig. „Fick mich! Olga, ja, fick, mach härter, mehr!" bettelte Kornelia. Und die Olga machte es der Frau Doktor ordentlich. Kornelia kam mit einem kleinen Schrei und lag ziemlich ausgepumpt auf dem Gynostuhl. Kornelia ließ die letzte Stunde Revue passieren und war sehr froh, nicht entscheiden zu müssen, welcher ihrer gerade erlebten Orgasmen der Bessere gewesen war.

Dann durfte die Olga Platz nehmen. Kornelia fixierte die Beine mit den vorgesehenen Manschetten und schnallte der Olga auch die Arme fest. „Was machst du?" fragte Olga. „Na ich schnall dich an, damit du mir nicht davonläufst!" grinste Kornelia. „Da du ja noch keinen Schwanz im Arsch hattest, wie du immer wieder betonst, fürchte ich, dass es dir vielleicht nicht ganz so gut gefallen könnte wie mir!" „Du wirst mir doch nicht weh tun?" fragte Olga. „Ein bisschen vielleicht, aber letztlich wirst du es mögen!" „Ich schreie!" kündigte Olga an. „Ja mach immerhin, wir sind allein hier und ich werde dein Arschloch öffnen, damit dich dein Mann dahinein ficken kann. Gewöhn dich an den Gedanken und genieße es."

Olgas Popo wurde dann für die Frau Doktor eine besondere Herausforderung. Olga krampfte aber Kornelia ließ ein Nein nicht gelten. Sie nahm als erstes das Spekulum. Sie setzte es an und drehend gelang es ihr schließlich, als sie mit der Olga ziemlich schimpfte, was sie denn für eine blöde verklemmte Schnalle wäre, und als sie ihr den Hintern klopfte, dass er ziemlich gerötet war, gab Olga nach und das Metallteil versank in ihrem Hintern. „Na siehst du geht doch!" grinste Kornelia. Sie massierte die Region um die Rosette und Olga merkte, dass es sie erregte, was Kornelia veranstaltete. Dann drehte sie das Spekulum auf und Olgas Arschloch wurde gewaltsam gedehnt. „Wehr dich nicht so dagegen!" riet Kornelia. Olga heulte vor Wut. Auf was hatte sie sich da eingelassen. Aber dann fand sie es auch wieder geil, dass die Frau Doktor Schritt für Schritt ihr Arschloch dehnte und weitete. Dann bekam die Olga einen Vibrator in die Kehrseite geschoben. Ging ganz leicht, weil der Muskel vom Spekulum schön aufgedrückt wurde. Kornelia schaltete die Vibrationen ein und Olga war verloren. Sie konnte nur noch geil stöhnen.

Die Vibrationen waren einfach der Hammer. Kornelia ließ die Olga für einen Augenblick mit dem Vib alleine. Dann zog sie das Spekulum aus dem Arschloch und ließ den Vib noch stecken. Sie fickte Olga ein wenig damit und die wurde immer geiler. „Na willst immer noch schreien?" fragte Kornelia. „Du fieses Miststück!" knurrte Olga aber verstärkte Vibrationen ließen sie wieder keuchen. „Wolltest du was sagen?" „Ahhh!" ächzte Olga. Kornelia stellte den Vibrator ab. „Nein!" brüllte Olga. „Was?" fragte Kornelia. „Bitte hör nicht auf, es war grad so gut! Bitte fick mich weiter, ich war so kurz davor..." Kornelia gefiel es, die Olga immer weiter zu reizen und ihren Arsch zur Arschfotze zu machen. Sie nahm jetzt einen größeren Dildo und gut eingekremt schob sie ihn Olga in den Hintern. „Ohh, ja, der ist herrlich, der füllt mich gut aus!" japste Olga.

Da läutete es. Kornelia ging zu öffnen. Es war der Slobo, den die Kornelia angerufen hatte. „Wo ist meine Frau? Was ist mit ihr?" fragte er und er war echt besorgt. „Sie ist im Behandlungszimmer, aber es ist kein besonders schöner Anblick, ich sagte ja schon, es geht ihr nicht besonders gut!" Slobo folgte Kornelia. Da sah er seine Olga auf dem Stuhl und sie wimmerte und keuchte und stöhnte, wand sich offenbar in Geilheit. „Was haben sie mit ihr gemacht?" fragte der Slobo, der seine Frau so noch nicht gesehen hatte. „Ich hab ihr gezeigt, wie es ist, den Arsch gefüllt zu kriegen!" sagte Kornelia. „Sie ist unheimlich geil und würde jetzt, wenn sie denn dazu in der Lage wären..."

Slobo schob die Kornelia zur Seite. Dann trat er zu seiner Frau. Er zog den Dildo aus ihrem Hintern. „Nicht!" jammerte Olga. Dann erkannte sie ihren Mann. „Oh Slobo, gut, dass du vorbeikommst! Ich bin so geil, kannst du mich denn nicht ficken? Bitte?" Slobo klatschte ihren Po, wie er es immer tat und Olga erschauderte, oh ja, das war ihr Slobo. Kornelia hielt sich im Hintergrund. Sie schaute, was der Slobo anstellen würde. Der zog sich die Hose runter und legte seinen mächtigen Kolben frei. Kornelia sah das gebogene Teil und langte danach. Der Slobo war noch nicht bereit, aber Frau Doktor nahm die Sache umgehend in die Hand. Der Slobo richtete sich auf und Frau Doktor schmierte ihn mit Gleitgel ein. Oh ja, den wollte sie auch unbedingt probieren, wenn es sich irgendwie einrichten ließ.

Dann führte sie den mächtigen Schwanz an Olgas Arschfotze und klapste dem Slobo auf den Hintern. „Jetzt fick schon deine Alte!" feuerte sie ihn an. „Ihr Arsch steht dir ab jetzt offen!" Und der Slobo stach zu und fuhr in den Darm seiner Olga. „Auuu!" schrie Olga. „Du zerreißt mich Kerl!" Slobo war unschlüssig, was er tun sollte. „Fick sie schon!" sagte Kornelia. „Sie hält das schon aus. Und der Arzt ist ja auch schon da, also keine falsche Scham." Das musste sie dem Slobo nicht zweimal sagen. Er nagelte seine Olga, dass die nur noch kreischte. Die Olga fand, dass ihr Slobo auch in ihrem Arsch eine Wucht war. Sie war nur froh, dass die Frau Doktor sie ziemlich gut vorbereitet hatte. Die Olga fühlte wie der Slobo in ihrer Kehrseite werkte und es war sooo gut. Ahh, was hatte sie da verpasst, dachte sie und ein Orgasmus von elementarer Wucht überrollte sie. Olga kreischte und ihr Schließmuskel zuckte und molk ihren Mann regelrecht. Slobo fühlte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg und nach draußen drängte. Heftiger rammte er sich in den Arsch seiner Frau und dann spritzte er brüllend ihr die ganze Soße in den Hintern.

Olga war etwas benommen und Kornelia machte sie los und trug sie auf die Liege. „Was ist mit ihr?" fragte der Slobo. Frau Doktor kümmerte sich um Olga, aber der fehlte nichts, sie war nur etwas ausgepowered, aber das würde sich schnell wieder geben.

Dann allerdings kümmerte sich Frau Doktor um den Slobo. Sie ging vor ihm auf die Knie und schnappte sich seine schlappe Nudel. Sie wollte, sie musste diesen herrlich gebogenen Schwanz in sich spüren, wäre doch gelacht, wenn sie ihn nicht wieder in Form brächte. Oh ja Dr. Kornelia schaffte es dann auch ganz schnell und der Slobo packte ihren Kopf und fickte ihre Maulfotze in der es sich so gut anfühlte. Dr. Kornelia hatte schon bald Mühe sich nicht an dem Riesenprügel, der in ihr steckte zu verschlucken. Endlich konnte sie sich losmachen. „Na Doktorschlampe" feixte der Slobo, „bist dir wohl zu fein zum Blasen was?" „Nein, nein," beeilte sich Kornelia zu versichern. „Na was denn dann?" keifte Slobo, dem es nicht wirklich gefiel, seinen Schwanz unversorgt zu lassen.

„Ich möchte, dass du ihn mir in den Popo steckst!" „Oh, in den Popo willst du ihn? Na ich werde dir den Arsch aufreißen du geiles Stück!" Kornelia schossen mehrere Möglichkeiten durch den Kopf, aber der Slobo entschied. Er warf die Frau zu Boden, drehte sie auf den Bauch und bellte: „Arsch hoch Schlampe und keine Zicken!" Kornelia war meilenweit davon entfernt zicken zu wollen, sie wollte nur noch den gebogenen Rüssel des Slobo in ihrem Rektum. „Und du willst ihn wirklich in den Hintern, Doktorschlampe?" „Ja doch, mach schon, ich bin auch schön sauber!" „Das ist mir egal!" versicherte der Slobo und brachte sich in Stellung. Er kniete hinter Kornelia, die auf allen Vieren auf dem Boden kniete. „Bitte nimm das Gleitgel ja?" sagte Kornelia. „Es liegt gleich da bei den Instrumenten!" Slobo bequemte sich das Gel zu nehmen und der Frau Doktor reichlich davon in den Hintern zu drücken.

Dann setzte er nicht grad rücksichtsvoll an. Er klatschte Kornelia die Hinterbacken und dirigierte seinen Schwanz. „Halt die Backen auseinander!" verlangte Slobo unterstützte seine Forderung mit zwei drei kräftigen Schlägen. Oh was war der Kerl animalisch wild. Kornelia verging fast vor Ungeduld. Da schob der Slobo endlich an. Die Eichel überwand den Schließmuskel ganz leicht. „Du stehst wohl auf Arschficken, wie?" blaffte Slobo. „Das ist bestimmt nicht dein erster Schwanz im Arsch!" „Ich steh drauf, es ist nicht der erste, aber es der Beste den ich je hatte!" ächzte Kornelia, die fühlte wie das mächtige Gerät immer tiefer in sie eindrang. Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Sie hatte sich nicht gedacht, dass er sie so toll ausfüllen würde, aber es war herrlich. „Jaaa!" stöhnte sie und schob ihrem Stecher entgegen. „Es ist tatsächlich nicht dein erster!" knurrte Slobo. „So geil hat mir kaum einmal eine entgegen gedrückt und ich versichere dir ich hatte schon eine ganze Menge Ärsche vor meinem Rohr." „Ohh!" stöhnte Kornelia. „Ja du starker Hengst fick mich. Jaa?" „Ja mach ich ja, nur gemach!" „Und ist es gut für dich?" wollte Kornelia wissen. „Oh Frau Doktor von und zu," sagte Slobo, er hatte es am Schild der Praxis gelesen, „dein adliger Arsch ist ein ganz besonderer Leckerbissen. Den würde ich gern mal wieder besamen, wenn du Bedarf hast!" „Ah ja, jaa, aber jetzt mach, stoß mich und nicht zu zimperlich ich brauch einen guten Stoß."

Da legte der Slobo dann ordentlich los und er rammelte Kornelia fest und tief. Sie konnte bald nur noch keuchen und wimmern. Slobo kümmerte sich nicht wirklich darum. Feste hatte sie gesagt die Doktorschlampe, das sollte sie haben, da kannte der Slobo nichts. Kornelia musste ihre Hinterbacken loslassen und sich abstützen, damit der Slobo sie nicht umwarf. Sie drückte ihm immer wieder entgegen und Slobo genoss den geilen Ritt. Ab und an klatschte er ihr noch seine Pranke auf den Po. Kornelia gab sich völlig ihrer Lust hin, oh was war das geil und gut, wie der Slobo ihren Arsch bearbeitete. Einen Moment dachte sie, dass sie möglicherweise drei Tage das Arschloch brennen könnte, denn sie hatte wirklich noch keinen so großen Stecher gehabt, aber das Erlebnis die unbändige Lust die sie erleben durfte wog das bei weitem auf. Olga auf der Liege richtete sich auf und sah den beiden zu. Es war faszinierend zu sehen, wie ihres Mannes harter Schwanz im Arsch von Kornelia orgelte. Dann kam Kornelia, mit einem spitzen Schrei verkündete sie ihren Orgasmus. Dabei fühlte sie, wie sie regelrecht abspritzte. Auch eine völlig neue Erfahrung aber einfach eine Wucht. „Spritz endlich du Stier! Na los, komm, spritz mir deine Sahne in den Arsch!" konnte Kornelia endlich hervorwürgen. Nach endlosen Minuten, in denen sich bei Kornelia wieder eine mächtige Spannung aufbaute, spritzte Slobo endlich in ihren Darm. Kornelia merkte es und ihre Klit reibend schaffte sie auch noch einmal den Sprung über die Klippe. Dann war sie restlos geschafft.

Slobo packte seine Frau zusammen und sie verließen die Praxis. Slobo fragte seine Frau immer wieder was das war, so unwirklich erschien es ihm. Auch sehr unwirklich fand die Putzfrau die Lache, die im Behandlungszimmer am Boden war, so mitten im Raum und dann auch noch mit diesem sonderbaren Geruch. Am nächsten Tag fuhr Slobo zu der Praxis und überzeugte sich, dass da tatsächlich neben dem Dr. Engelbert Knüppelhart eine Kornelia von Dings zu Bums praktizierte. Er überlegte einen Moment ob er klingeln sollte, aber was sollte er der Frau Doktor sagen, wenn er ihr gegenüberstand? Dass er es bereute? Dass er sie gerne wieder mal geknallt hätte? So zog er wieder ab. Er hätte sie an dem Tag auch gar nicht angetroffen, denn Frau Doktor hatte sich krankgemeldet.

Nach drei Tagen kam die Frau Doktor wieder zurück zur Arbeit. Ihr Chef, na ja das Praxisschild hätte die Vermutung nahelegen können, dass die Ärzte die Praxis gemeinschaftlich führten. Tatsächlich war es dem Dr. Engelbert Knüppelhart ein Bedürfnis der jungen Kollegin gegenüber immer wieder klar zu stellen, dass er der Chef war und sie eine Art besserer Angestellter. Er überlegte, ob er das ändern lassen sollte, das Schild, damit die werte Kollegin auch wirklich als Angestellte wahrgenommen werden konnte.

„Na geht's wieder?" „Ja." „Wir sind eine Arztpraxis liebe Frau Kollegin..." Kornelia hasste diesen Tonfall. Sie wollte nicht die liebe Kollegin sein, denn ihr war durchaus klar, dass das nur Gerede war von der lieben Kollegin. „... wenn sie nicht wirklich fit sind, dann haben sie mit Patientinnen besser keinen Kontakt. Wo kämen wir denn da hin, wenn sie..." „Ich hab keine Erkältung, also keine Gefahr dass eine ihrer Mösen einen Schnupfen bekommt!" erklärte Kornelia weil sie den skurrilen Humor ihres Chefs kannte. „Oh, OK. Ich dachte ja nur." Andrerseits wollte sie ihm auch nicht unbedingt sagen, dass sie sich nicht wirklich gut gefühlt hatte, weil der Slobo sie derart aufgerissen hatte. Einen Moment dachte sie daran sich vom Kollegen untersuchen zu lassen, und klären zu lassen, ob der Slobo sie mit seinem Lümmel nicht möglicherweise doch verletzt hatte. Sie hatte den Verdacht gehabt, aber hatte nichts sehen können, als sie sich ihr Arschloch selber angeschaut hatte.

Der Chef würde das sicher besser untersuchen können, aber sollte sie ihm die Genugtuung geben ihr sagen zu können, dass das davon käme, wenn man die Männer im falschen Loch empfinge? Sie entschied sich endgültig dagegen. „Eine Muskelüberdehnung, also keine Erreger oder Keime, nur halt eine falsche Einschätzung." „Ach" seufzte Knüppelhart. „Ich sag es ja immer, Sport ist Mord." Dass die jungen Leute immer zu Übertreibungen neigten hatte er auf der Zunge, schluckte es aber dann hinunter. Dann zückte Knüppelhart den Rezeptblock und notierte etwas. „Eine Sportsalbe für überdehnte Muskeln!" erklärte er und reichte Kornelia das Rezept. „Hab ich mir zur Einreibung genommen, wenn ich einen Tennisarm hatte." „Danke sagte Kornelia und sie konnte ihren Chef schon wieder anlächeln.

Dass sie sich vorgestellt hatte, dass sie sich mit der Sportsalbe den Hintern einrieb, na da wo der Muskel überdehnt war, und sie sich dabei ausgemalt hatte wie sich das wohl anfühlen könnte, sagte sie nicht. „Schicken sie die Heike gleich in die Apotheke!" riet er noch. Dann wandte er sich dem Terminkalender zu. Wenn nicht noch Akutfälle dazu kamen, dann versprach das ein eher ruhiger Tag zu werden.

Kornelia hatte auch eine Salbe aufgeschrieben, weil sie doch der Meinung war, dass Vorsicht besser wäre. Sie vertauschte die Rezepte und schickte die Sprechstundenhilfe los. Knüppelhart teilte die Patientinnen ein. Heike düste los. Kornelia ging in ihr Ordinationszimmer und sah nun ebenfalls auf ihren Kalender, überflog die Namen der Patientinnen und versuchte sich vor zu stellen, was auf sie zukam. Dann kam Heike mit der Salbe. „Ach Frau Doktor, ist das schon die richtige Salbe? Also ich hatte ja gedacht, das ist eine einfache Wundsalbe." „Ja Heike." „Sagten sie nicht, dass sie einen überdehnten Muskel haben?" „Ja sagte ich! Allerdings weiß ich nicht wirklich ob es nur eine Überdehnung ist!" grinste Kornelia. „Frau Doktor?"

„Na möglicherweise und obwohl ich es nicht wirklich sehen konnte, befürchte ich doch, dass es eine kleine Verletzung ist." „Aber, aber..." Heike kannte sich gar nicht mehr aus. In ihrer Achtung sank die Frau Doktor um mindestens drei Stufen. „... sie können nicht erkennen, ob sie eine Verletzung haben?" „Richtig!" Heike schüttelte den Kopf. „Aber Frau Doktor, das sieht man doch!" Kornelia wusste nicht wirklich warum, aber sie sagte dann: „Na ich kann mir nicht wirklich so gut in den Popo schauen!" Heike versuchte zwei und zwei zusammen zu zählen, aber das Ergebnis auf das sie kam, war zwar plausibel, aber sie wollte es nicht glauben. Vermutlich machte sie ein entsprechendes Gesicht.