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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 20

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„Meine liebe Heike, du brauchst gar nicht so zu gucken!" „Frau Doktor!" „Es ist, ich muss es dir gestehen, eine vertrackte Sache. Und vermutlich tatsächlich eine Muskelgeschichte!" „Also Frau Doktor, da wo man nicht hinsieht, ich meine, da gibt es nur einen Muskel, und den kann man nur überdehnen, wenn man..." Kornelia seufzte. „Ja Heike, der ist da, und du hast recht, den kann man nur überdehnen, wenn man sich etwas wirklich Großes in den Popo steckt oder stecken lässt!" „Frau Doktor, wirklich?" „Ja ganz wirklich Heike, ich hatte einen wirklich fantastischen Schwanz im Arsch. Aber obwohl ich schon eine ganze Menge Schwänze da reingeschoben bekommen hab, so einen hatte ich noch nicht! Du wirst es mir nicht glauben, aber es war einfach himmlisch und er war so hart und der Kerl war so gut damit, das hat mir wirklich sehr gut getan!" Heike überlegte, ob sie entrüstet oder erheitert sein sollte. Sie entschloss sich zu einem Grinser.

„Es ist schon wie es ist Heike!" Frau Doktor konnte es auch mit Humor nehmen. „Und ich hab den Chef nicht mal angeschwindelt. Ich hab mir vermutlich den Muskel überdehnt. Na ja, den Schließmuskel halt beim Arschficken!" „Frau Doktor!" „Sag es bloß nicht dem Chef." „Nein, nein, versprochen." Dann stieg die Heike von einem Fuß auf den Anderen. Die Kornelia hätte es lieber gesehen, wenn sie gegangen wäre, denn was nützte die beste Salbe, wenn man sie nicht anwenden konnte.

„Ist noch was?" fragte Kornelia, als die Heike immer noch herumstand. „Darf ich sie dazu noch was fragen?" „Na frag halt!" beschied Kornelia. Auf die Uhr sehend stellte sie fest, dass sie sich sputen musste, denn die ersten Patientinnen würden gleich antanzen. Seufzend knöpfte sie den Arztkittel auf und schob sich die Hose runter. Heike ignorierte es, hätte sie gehen sollen, wo die Frau Doktor ihr doch grad die Frage genehmigt hatte? „Ist es denn wirklich so gut?" „Was meinst du?" „Na Frau Doktor, das Arschficken!" Kornelias Hose rutschte hinunter und sie schob sich jetzt auch den Slip zu den Knien. Frau Doktor zog sich die Pobacken auseinander. „Es ist einfach eine Wucht! Ich empfehle dir dazu Lektüre über die erogenen Zonen der Frau. Und jetzt, wenn du schon mal da bist, sieh es dir an." Heike versuchte sachlich der Frau Doktor in den Popo zu gucken. Eine absolut irre Situation. „Nimm dir Handschuhe!" verlangte Kornelia.

Heike zog sich die Latexhandschuhe an. „Was siehst du?" „Die Rosette Frau Doktor!" „Und? Na du darfst schon hinfassen. Ist da irgendeine Stelle, die verletzt aussieht?" Heike getraute sich der Frau Doktor ans Arschloch zu fassen. „Nein, ich kann nichts sehen, aber ihr Arschloch ist ziemlich gerötet." „Ja, das hab ich auch festgestellt. Deswegen wird die Salbe sicherlich kein Fehler sein. Nimm davon auf einen Finger und schmier mich ein!" „Ja Frau Doktor!" Heike öffnete die Salbe und platzierte davon reichlich auf der Rosette. „Etwas einmassieren!" verlangte Frau Doktor. Heike rubbelte also mit dem Finger Kornelias Rosette. Die fand das sehr angenehm. „Die Salbe nicht nur außen auftragen!" verlangte Kornelia. Heike genierte sich urplötzlich, aber es war auch absolut geil, der Frau Doktor das Arschloch zu reiben. Kornelia seufzte, die Heike machte das gut.

„Sie meinen...?" „Ja Heike! Du sollst die Salbe auf den Finger nehmen und sie mit deinem Finger mir ins Arschloch drücken, geht das? Ich meine wirst du das schaffen?" „Ja!" Heike nahm reichlich Salbe und drückte den Finger langsam der Frau Doktor in den Popo. „Drehen und schön einreiben!" verlangte die. Kornelia fühlte, wie der Finger vorsichtig ihr Poloch aufdrückte und sie konnte sich nicht helfen, obwohl es etwas brannte war es auch ausgesprochen geil. Sollte sie der Heike das sagen? Oder würde die es ohnehin merken? „Ah!" seufzte Kornelia. „Tut's noch weh?" fragte Heike besorgt. „Nein, Heike, es ist schon ok, es ist nur geil!" Heike bekam ganz rote Wangen. Sie hatte noch keiner Frau einen Finger in den Hintern geschoben, aber es war eine tolle Erfahrung. Obwohl ja eigentlich eine medizinische Behandlung vorgegeben war, drehte Heike den Finger und bohrte ihn immer tiefer der Kornelia in den Hintern. „Ja Heike, wunderbar, du machst das sehr gut, mach weiter, jaaaa!" seufzte Kornelia. „Frau Doktor?" „Heike, ich danke dir, es war wundervoll! Heut Mittag wirst du mich noch einmal behandeln!" „Sicher Frau Doktor!"

Heike hätte noch zu gern ganz viel gefragt, und eine ganze Menge wissen wollen, aber sie beherrschte sich. Zu Mittag durfte sie der Chefin noch einmal den Finger in den Arsch stecken. Eine ganz schöne Aussicht. Heike zog sich den Handschuh aus und nahm sich ganz fest vor die Chefin zu fragen, warum sie so sehr geseufzt hatte. Und die Heike merkte, dass sie die Aktion auch nicht ganz kalt gelassen hatte. Deshalb verschwand sie, bevor sie sich an die Rezeption setzte, noch mal auf der Toilette und rieb sich die Klit. Äh, sie trocknete sich ab, hätte sie gesagt, wenn man sie gefragt hätte, aber da war niemand da die Heike zu fragen.

Der Vormittag war dann eher Routine. Bis Karin, Britta und Rebecca kamen. Als die Drei die Ordination betraten wandten sich einige Köpfe ihnen zu. Knüppelhart sauste gerade durch den Warteraum. Er rief unmittelbar danach Heike zu sich. Natürlich fragte er sie über die neu angekommenen Patientinnen aus. „Wer ist die kaffeebraune Schönheit? Und warum kommt sie mit Polizei?" fragte er. „Rebecca und irgendwas Unaussprechliches." Warum eine Uniformierte dabei war, konnte die Heike auch nicht sagen. „Ah ja, Gesunden Untersuchung!" erinnerte sich Knüppelhart. Er sah auf seinen PC. Beinahe hätte er geschimpft. Das Negerpüppchen hatte er doch tatsächlich der Kollegin zugeteilt, na das musste schnellstens korrigiert werden. Kornelia bemerkte es sehr wohl. „Was Herr Kollege soll das? Warum ändern sie die Zuteilung?" fragte sie.

„Rein wissenschaftliches Interesse! Ich denke, die Rebecca ist eine Afrikanerin und da hatte ich gehofft, mal eine weibliche Beschneidung studieren zu können!" „Aha" sagte Kornelia nur und dachte sich ihren Teil. „Wenn sie wollen kann ich sie ja beiziehen? Oder sind sie nicht interessiert, wie so was aussieht?" Sch..., dachte Kornelia. Aber sie nahm das Angebot an. Man musste, wenn einem der Chef die Möglichkeit gab sich weiter zu bilden, immer interessiert sein. Sie hätte auch nicht sagen können, warum sie eine verstummelte Frau nicht wirklich interessierte. Vermutlich hatte die Probleme mit dem Harnlassen oder sowas, dachte Kornelia. Hat es ja alles schon mal gegeben. Sie erinnerte sich an die Fachliteratur. Was sie nicht wissen konnte, war, dass Rebecca von diesen Dingen völlig verschont worden war, weil sich ihre Eltern sowas wie eine Beschneidung der Tochter nicht leisten konnten.

Knüppelhart hingegen war ehrlich interessiert. Es gab wenig, was ihn wirklich noch überraschen konnte. Und Mösen hatte er in seiner beruflichen Laufbahn schon genug gesehen, aber eine Negerfotze, das war eindeutig mal was anderes.

Nun, die Karin war dabei, weil sie es versprochen hatte. Sie überlegte ob sie die Gelegenheit nutzen sollte dem Doktor auch glich ihr Fotze zu zeigen, entschied sich dann aber dagegen. Rebecca sollte einfach durchgecheckt werden. Das traf sich ganz gut, dachte die sich, weil sie immer wieder mal leichte Schmerzen im Unterbauch hatte. Die Britta schließlich, machte sich ernstlich Sorgen, denn ihre Regel war ausgeblieben. Es ging ja gar nicht, dass sie krank war, jetzt, wo es grad mit ihrem Herrn so gut lief.

Zuerst wurde Britta von Heike geholt. „Frau Doktor kommt gleich! Machen sie ich schon mal frei und ziehen sie den Ordinationsmantel an, ja?" Britta warf einen Blick in die Runde. Sie erinnerte sich an den Salon O wo man auch von ihr verlangt hatte, dass sie sich ausziehen sollte. Na hier war ein Wandschirm, hinter dem sie verschwinden konnte, aber wollte sie das auch? Sie überlegte einen Moment, und sie erinnerte sich auch, dass ihre Gebieter nicht besonders erfreut gewesen war, wie sie sich angestellt hatte.

Sie wollte es diesmal ganz anders machen. Deshalb verschwand sie nicht hinter dem Schirm, ganz im Gegenteil sie bot der staunenden Heike einen besonderen Strip. Es konnte dabei nicht ausbleiben, dass die Heike die Striemen und blauen Flecken auf Brittas Popo sah. Heike folgerte, aber das völlig Falsche. „Ihr Freund hat sie geschlagen?" fragte Heike. „Ja", antwortete Britta. „Ich bring ihnen eine Broschüre über gewisse Einrichtungen, wo ihnen Hilfe angeboten wird, wo sie Unterschlupf finden können und Kerle keinen Zutritt haben." Britta grinste. „Ganz lieb, aber wirklich nicht nötig!" „Nicht?" „Nein, wirklich nicht..." „Aber ich seh doch, dass sie geschlagen worden sind!" „Ja schon richtig, aber ich steh da drauf, dass mich mein Freund schlägt." Heike schüttelte nur ungläubig den Kopf. Dann reichte sie Britta den Mantel und die Schlüpfte hinein.

Kornelia von Dings, Fräulein Doktor, interviewte Britta erst mal. Sie versuchte auch zu erfahren, was es mit den Striemen, von denen ihr Heike berichtet hatte, auf sich hatte. Britta hatte schnell Vertrauen zu der Ärztin. Die wollte sich unbedingt Brittas Hintern ansehen und sie duldete auch keinen Widerspruch Also musste sich Britta an die Liege stellen und vorbeugen. Kornelia schob den Mantel, er war ohnehin recht kurz, in die Höhe. Oh ja die Spuren schwerer Gewalt waren eindeutig zu sehen. Kornelia streichelte zart darüber. Britta bekam eine Gänsehaut. Sie mochte es auch, wenn sie von einer Frau angefasst wurde und Frau Dr. war ganz offensichtlich eine Frau, groß und blond. Wenn sie nicht die kurzen Haare gehabt hätte, hätte man sie durchaus mit Karin verwechseln können.

Kornelia klatschte ihre Hand auf die Bäckchen. Britta seufzte. „Was?" fragte Kornelia. „Ach Frau Doktor, was machen sie denn mit mir?" Kornelia schob ihre Hand zwischen Brittas Beine und erreichte die Muschi. Trotz ihrer Latexhandschuhe konnte sie ganz deutlich fühlen, dass Britta erregt war. „Das macht dich wohl an?" fragte Frau Doktor. „Ja!" seufzte Britta. Und dann gestand sie Kornelia, dass sie die Schmerzen sehr liebte, und dass sie den Sex mit ihrem Gebieter liebte. „Besonders, wenn er meinen Arsch benutzt, das mag ich!" Beinahe hätte Kornelia durch die Zähne gepfiffen. Sie kremte sich den Finger mit Gleitgel ein. „Ich will deinen Anus untersuchen!" verkündete Kornelia. Britta versuchte an etwas Langweiliges zu denken, es ging ja nicht an, dass sie geil wurde wenn Frau Doktor sie untersuchte. „Ist das OK?" fragte Kornelia.

„Aber ja Frau Doktor!" Kornelia zog mit einer Hand die Bäckchen auseinander, und dann hatte sie den Finger an der Rosette. „Entspannen!" kommandierte Frau Doktor. Britta seufzte. Kornelia drückte ihr den Finger in den Hintern. Er flutschte mit dem Gel regelrecht. „Oh ja, du kennst das, wenn dir was in den Arsch geschoben wird!" konstatierte Frau Doktor. Sie drehte den Finger und fragte: „An irgendeiner Stelle Schmerzen?" „Nein", war Brittas Antwort. Kornelia zog den Finger mit einem plopp heraus. „Dein Arschloch ist gut trainiert und völlig in Ordnung!" stellet Frau Doktor fest.

„Ach deswegen bin ich auch nicht hier!" erlaubte sich Britta an zu merken. Kornelia reichte Britta einen Plastikbecher. „Geh auf die Toilette und pinkel in den Becher! Ich brauch eine Urinprobe!" Britta ging und Heike erhielt Anweisung über die gewünschten Untersuchungen. Als Britta zurück kam musste sie auf dem Untersuchungsstuhl Platz nehmen. Kornelia schnallte sie fest. Und sie erklärte Britta, dass sie einen Abstrich von der Gebärmutter machen wollte und auch hier überprüfen ob eine Verletzung irgendwo vorlag. Britta schaute auf die Decke der Ordination, eine rein weiße Decke, nichts, wo der Blick sich festhalten konnte.

Kornelia breitete ihr die Beine auseinander und führte das Spekulum ein. Den Abstrich fühlte Britta kaum. Als sie das Spekulum entfernt hatte, kam Heike mit dem Ergebnis. Und Kornelia eröffnete Britta, dass die Sache eindeutig wäre, mit mehreren Tests gegengecheckt. „Welche Sache?" „Du bist eindeutig schwanger!" Britta war sehr erstaunt, damit hatte sie nicht wirklich gerechnet.

Frau Doktor machte dann noch einen Ultraschall und Britta bekam ein Bild von ihrem Kind. Oh ja wir sind sicher, es war das Erste, aber ganz sicher nicht das Letzte. Danach begann Frau Doktor alle möglichen Masse von Britta zu nehmen. Schließlich meinte sie: „Du bist sehr schmal gebaut." „?" „Willst du das Kind haben?" „Was für eine Frage ist denn das?" „Na ja ich denke mal eine sehr vernünftige, denn je nachdem wie groß es wird, du wirst es nicht auf natürlichem Weg gebären können!" „So ein Quatsch!" sagte Britta. „Ich hatte an Kaiserschnitt gedacht, aber meine Liebe, das ist nicht weiter schlimm. Du solltest dich aber langsam an den Gedanken gewöhnen." Britta protestierte, es gefiel ihr die Idee nicht wirklich.

„Ich werd es dir beweisen!" sagte Kornelia. Sie führte Britta zwei Finger in die Scheide ein und stimulierte den G-Punkt. Britta glaubte vor Geilheit vergehen zu müssen. Kurz bevor sie kommen konnte, setzte Kornelia zwei weitere Finger ein, dann legte sie den Daumen auf die Handfläche und drückte die jetzt ganz schmale Hand immer heftiger in Britta. Die keuchte und stöhnte und ließ ich in den Schmerz fallen. Sie hatte nicht erwartet, dass die Untersuchung sie so aufwühlen würde. Kornelia drückte immer weiter. „Schrei ruhig, wenn dir danach ist!" sagte sie zu Britta. Die keuchte vorerst nur. „Darf ich kommen?" fragte sie plötzlich. „Ja darfst du!"

Britta genoss die Behandlung. „Mehr bitte!" ächzte sie. Kornelia versuchte mit aller Kraft ihre Hand durch den engen Eingang zu drücken, aber es ging nicht. Dann kam Britta mit einem spitzen Schrei. Dabei spritzte sie und Kornelia wurde getroffen. Damit hatte die nicht gerechnet. Britta entspannte sich, aber selbst da war Kornelia nicht in der Lage ihr die Hand in die Scheide zu drücken.

Britta erholte sich sehr schnell. Sie sah an sich hinab, wo Kornelia noch immer halb in ihrer Muschi steckte. „Das war alles?" fragte Britta. „Ja, keine Chance weiter rein zu kommen, dabei sind meine Hände eher schmal, also ein Kind passt da sicher nicht durch. Glaubst du es mir jetzt?" Wohl oder übel musste Britta es glauben. Sie bekam dann noch einen Mutter Kind Pass und durfte sich wieder anziehen. Auch das Foto bekam sie. „wenn magst, kannst zum nächsten Ultraschall deinen Freund mitbringen!" sagte Kornelia und entließ Britta.

Die musste sich erst mal ins Wartezimmer setzen. Sie schaute sich das Foto immer wieder an und hatte eine ganze Menge Dinge die sie erst mal richtig verdauen musste. Und dann musste sie es schon sehr bald, am Besten noch heute ihrem Gebieter sagen. Völlig unklar war ihr, wie er reagieren würde. Würde er sich freuen? Oder würde er mit ihr schimpfen? Und was würde er im Hinblick auf ihre Zukunft entscheiden? Hatten sie eine gemeinsame Zukunft? War er bereit Vater zu werden? Dabei wünschte sie sich doch, dass alles so bleiben möge wie es grad so gut war.

Und noch jemand musste unbedingt von ihrem Glück erfahren, das war für Britta ganz klar. Deshalb zog sie ihr Handy hervor und rief ihre Freundin Alina an. „Alina, stell dir vor, ich bin grad beim Frauenarzt, na ich hab die Rebecca begleitet, und da hab ich mich auch gleich untersuchen lassen." Alina fragte sofort: „Hast du irgendwelche Probleme?" „Aber nein Alina ich hab keine Probleme." „Du klingt so komisch Britta, jetzt sag schon was ist los?" „Ach Alina, es ist so toll, ich bin schwanger!" „Oh!" sagte Alina. „Wenigstens kann es der Slobo nicht gewesen sein!"

Und die beiden Frauen kicherten ungehemmt. „Nein, der sicher nicht." „Aber Britta, wer dann?" „na was denkst du, also wirklich Alina, da kommt nur einer wirklich in Frage! Georg unser Herr!" Alina seufzte. Die Britta sagte tatsächlich unser Herr, aber meinte sie es auch so? Dann lauschte sie dem Geplapper ihrer Freundin. Ganz viele sonderbare Gedanken über den Gebieter kreisten durch ihr Gehirn. Was hatte die Britta auch nicht aufgepasst. Hatte sie es drauf angelegt? Hatte sie bewusst auf Verhütung verzichtet? Damit der Gebieter sich alleine ihr zuwandte? Was würde jetzt mit ihrem Verhältnis? Brauchte er eine Alina noch, oder war sie überflüssig? Alina seufzte.

„Freust du dich denn gar nicht mit mir?" fragte Britta plötzlich, der es sehr sonderbar vorkam, dass die Freundin schwieg. „Ja Britta, ja ich freue mich, ihr werdet sicher eine tolle Familie abgeben." Britta verstand Alina. Natürlich musste sie sich in der Situation überflüssig vorkommen. Was sollte sie der Freundin sagen um sie zu beruhigen? Würde die sich überhaupt beruhigen können? „Ich möchte es dem Gebieter heute Abend sagen!" erklärte Britta. „Und ich möchte, dass du dabei bist. Dann soll er entscheiden, wie es weiter zu gehen hat. Es ist eine so weitreichende Entscheidung immer Sache des Gebieters, oder?" „Ja Britta du hast recht, ich komm dann zu euch. Und ich bin ja auch schon gespannt, was er dazu sagt. Ich denke doch, dass er sich freuen wird, also Britta mach dir keine Gedanken, er wird auch dafür die richtige Lösung haben, wir müssen ihm nur vertrauen!" redete Alina sich ein. Aber dabei war ihr keineswegs wohl. Sie befürchtete, dass die Entscheidung die Georg treffen würde ihr eventuell nicht gefallen könnte.

Oder wollte sie so weitermachen wie bisher, als versklavte Freundin der Familie? Für Alina gab es wirklich nur eine Entscheidung die der Gebieter treffen konnte. Er hatte ja immer wieder bewiesen, dass er verantwortlich handelte, wenn es drauf ankam. Das war ganz genau so eine Situation in der es drauf an kam, da konnte man sich drauf verlassen, dass die Entscheidung vernünftig und gut war. Aber würde ihr die vernünftige Entscheidung auch gefallen, da war sich die Alina nicht wirklich so sicher.

Wenig später düste die Frau Doktor Kornelia durch das Wartezimmer. Was macht denn die Britta immer noch da, dachte sie, die ist doch schon fertig, also sollte sie gefälligst den Platz freimachen. Die würde doch nicht etwa von der Nachricht die sie eben erhalten hatte so aus der Bahn geworfen werden, dass sie seelischen Beistand brauchen würde?

Heike sah ihr nach. „Sie haben noch Termine Frau Doktor!" Äußerst ungewöhnlich, dass Frau Doktor den Kollegen mitten in der Arbeitszeit aufsuchte. Na ja anders herum kannte sie das, aber nicht so. „Ich weiß! Lass die nächste schon mal im Sprechzimmer Platz nehmen. Sie soll sich freimachen und eine Urinprobe abgeben, ich hab jetzt grad eine Konsultation beim Chef, aber ich bin dann auch ganz gleich wieder da. Machst du das für mich? Danke!" „Aber Frau Doktor..." versuchte die Heike noch hinter her zu rufen, aber Kornelia hörte sie nicht mehr.

Der nächste Termin war ja nicht unbedingt eine Patientin, aber die Anweisung der Frau Doktor war eindeutig. Es war Amalie von Hochnas, Vertreterin für medizinische Geräte. Nomen est Omen und so kam es, dass die Heike keinen Widerspruch duldete. Amalie verschwand hinter dem Wandschirm und Heike grinste sich eins. Sie sollte sich ruhig ausziehen, und in den Becher pissen, durfte sie auch. Ach ja, das Pissen verweigerte Amalie, aber das Ausziehen erledigte sie nicht wirklich ungern. Heike beorderte sie auf den Untersuchungsstuhl und Amalie nahm Platz. Sie protestierte, weil das konnte es ja absolut nicht geben. Heike fixierte sie ganz schnell und Amalie zeterte ganz fürchterlich. Heike stopfte ihr Verbandsmull in den Mund und fixierte ihn mit Klebstreifen.

Da sie sich immer noch weigerte zu pinkeln, setzte ihr Heike einen Katheder. So brauchte sie nur noch einen Becher unter zu halten. Amalie hatte eine leidlich gefüllte Blase und der Becher war ganz schnell voll. Heike war irgendwie in der Zwickmühle. Auf den Boden wollte sie es nicht rinnen lassen, weil sie es dann aufwischen musste. Andrerseits mochte sie den Katheder auch noch nicht entfernen, wo er grad so gut lief. Dass die Heike den Becher austrank um neuen Platz zu schaffen verweisen wir in das Reich der Spekulation. Amalie jedenfalls staunte Bauklötze. Allmählich wurde sie ruhiger und Heike entfernte den Katheder. Sie stellte den Becher auf den Schreibtisch und ging.

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Leider hat mich die Geschichte weder erregt noch amüsiert. Spätestens beim N-Wort und dem unbekümmerten Umgang mit dem schrecklichen Thema der Verstümmelung weiblicher Genitalien war bei mir Schluss mit lustig. Oida, geh... kein Geld dafür? Als wäre es etwas Wünschenswertes, sein Kind verstümmeln zu lassen... Schande über dich! Ich werde meiner Vorliebe für anale Erotik lieber wieder in der englischsprachigen Literotica nachgehen, da stolpert Frau nicht alle paar Meter über den schrägen Ösischlumpf (jo, neben der Sprache hat dich der Mutter-Kind-Pass verraten). Seawas!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Werter Herr Brillenschlumpf.

Ich hatte keine Zweifel daran, dass es Deine Geschichten sind, und muss mich für meine unglückliche Formulierung vielmals entschuldigen. Ich liebe deine Geschichten und wünsche Dir noch viel Zeit und Muße, diese in Deinem grandiosen Schreibstil weiterzuführen. Immer in freudiger Erwartung.

Ich bezog das "sind doch deine" auf das Wort Geschichten im Sinne von Geschichte und/oder Wahrheit/Erlebtes. War als Wortspiel gemeint. Beim jetzigen Nachlesen ist mir diese mir unangenehme Mißverständlichkeit auch aufgefallen.

BrillenschlumpfBrillenschlumpfvor mehr als 7 JahrenAutor
Danke

Viele Dank für Sterne und Kommentare.

Natürlich sind die Geschichten Meine, ich würd nie was abschreiben, außer man zwingt mich dazu, oder von mir...? Oder hattet ihr den Eindruck, genau das schon mal gelesen zu haben? Na im Laufe der Zeit wiederholen sich die Szenen immer wieder mal, aber das ist meines Erachtens auch schon alles. Die Frauenärztinnen heißen ja auch jedes mal anders und anders agieren sie auch. Doch die heißen Assistentinnen, Arzthelferinnen, die sind dann immer wieder einerseits ihren Chefinnen/Chefs ausgeliefert und andrerseits so heiße Schnitten, dass sie der Versuchung immer wieder mal erliegen, und dann doch die eine oder andre Patientin angrapschen...Ist ganz im Sinne des Erfinders. Im richtigen Leben sicher nicht richtig aber in der Fantasie geil zu lesen.

An Fortsetzungen wird laufend gearbeitet aber wie ihr sicher bemerkt habt ist auch eine Berta noch da die diszipliniert werden muss.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Immer wenn ich deine Geschichten lese bekommen meine Ohren Besuch ;-)

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Da der Brillenschlümof ja einen Kommentar vom geneigten Leser haben wollte, sah ich mich nach den vielen vergebenen Sterne gemüßigt, doch auch ein paar nette Zeilen zu schreiben.

Sei gegrüßt, oh wunderbarer blauhäutiger Vertreter der schreibenden Zunft.

Auch Deine Musen und die Scheiberin seien gegrüßt.

Ich genieße Deine wunderbaren Geschichten (sind sie doch, oder) und kann die Fortsetzungen kaum erwarten. Sie sind sehr kurzweilig

Wenn ich mal einen absichtlich eingebauten Schreibfehler finde, dünkt es mir, als hätte die Berta mal wieder Sehnsucht nach Bestrafung gehabt und sicherlich auch bekommen;)) .

Macht weiter so.

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