Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schließlich fragte die Lotte den James noch aus, was die Rebecca betraf. „Herrin es hat sich nichts ergeben, obwohl gewollt hätte ich schon. Sie war so schnell weg mit ihrer Herrin." „Na wir werden sehen!" sagte Lotte und dachte daran den Dave den Fahrer des Kleinbusses erst mal nach der Adresse der Mädels zu fragen. Der musste sie ja haben. Und mit der Polizistin, die ja noch eine Sklavin hatte, konnte man sicher einen Deal machen. Was die Lotte dabei nicht wusste war, dass Karin über Rebecca und Alina nicht verfügen konnte, aber das würde sie noch erfahren, denn sie hatte sich fest vorgenommen ihrem James mit der kaffeebraunen Kleinen eine Freude zu machen. Auch eine Rolle spielte dabei, dass die Lotte vorhatte den geilen Spiele der Beiden zu zusehen. Sie malte es sich aus, wie es wohl aussehen musste den weißen Lümmel von James im schwarzen Arsch verschwinden zu sehen. Natürlich würde sie das videotechnisch festhalten. Sie hatte im Bezug darauf ganz konkrete Vorstellungen, fühlte sich als Regisseurin, die dies und jenes ganz besonders im Bild festhalten wollte. Sie würde es auch ganz sicher filmen, wenn die Kleine sich ihrer Schnecke widmete.

Die kleine braune Schlampe war doch eine Sklavin und ganz bestimmt, dachte die Lotte, kann man sie mal ausborgen, man musste wohl nur ihre Herrin fragen. Dass die Rebecca etwa auch gefragt werden sollte oder vielleicht müsste, kam Lotte nicht in den Sinn.

Deswegen tauchte in den folgenden Tagen bei der Karin ein Bote von Lotte auf. Sie bat um ein Gespräch, hatte er aus zu richten und sie, die Lotte würde sich freuen. Karin konnte sich gar nicht vorstellen, was die Lotte von ihr wollen könnte. Na sie würde es erfahren, wenn sie hinging. Das genau tat sie.

Lotte empfing sie sehr freundlich und nach einer netten Begrüßung und einer unverbindlichen Einleitung kam die Lotte dann auf ihr Anliegen. „Wären sie wohl bereit die kleine Negerfotze mal aus zu leihen?" Karin schluckte, damit hatte sie am Allerwenigsten gerechnet. „Sie haben ja noch eine andere Sklavin und bei mir hätte es die Kleine gut!" Karin sah Lotte nachdenklich an. „Sie haben doch genug Personal, ich nehme ja mal an, da wird wohl auch eine Farbige dabei sein!" versuchte Karin aus zu weichen. „Aber nein, ich möchte sie ja nicht als Personal! Es wär privat! Ich würde sie als meine Sklavin benützen wollen!" Und in Gedanken fügte sie hinzu, dass der James auch seine Freude an der Kleinen haben würde. „Was ist gemeint mit bei mir hätte sie es gut?" setzte die Karin nach. Da rückte die Lotte dann damit heraus, dass sie die Rebecca gerne bei sich aufgenommen hätte. Sollte sie der Polizistin gestehen, dass sie erfahren hatte dürfen, dass sie doch eine Libido hatte und ganz besonders eine geschickte Zunge schätzte?

Da Lotte nicht locker ließ sah Karin sich genötigt, die Situation zu erklären, nämlich, dass Rebecca keines Herrn Sklavin war, und man wohl sie fragen sollte. Außerdem hatte sie keine Papiere und überhaupt wäre sie nicht bereit über sowas zu verhandeln. Lotte war sehr enttäuscht, sie hatte doch gesehen, dass die Kleine eine Sklavenseele war. Da es sich als so verzwickt heraus stellte nahm sich die Lotte vor es erst recht weiter zu versuchen. Wegen der fehlenden Papiere hatte sie auch gleich die passende Lösung. Der James musste die Negerfotze heiraten, wenn er sie poppen wollte, dann war das das Wenigste, das man verlangen konnte, oder? Und ganz genau so erklärte sie es der Karin. „Das allerdings wäre eine ganz tolle Sache." Gab die Karin zu. Allerdings kam heraus, dass der James schon und immer noch verheiratet war, womit das ausschied.

*****

Ein paar Tage später fuhr die Karin mit ihrem Kollegen Streife auf der Autobahn. Im Gegensatz zu den Aufregungen von denen ich euch ja schon erzählen durfte war dieser Tag ausgesprochen normal. Keine Verrückten die nackt durch ein Einkaufszentrum spazierten und kein Banküberfall.

Karin beobachtete ihre Umgebung aufmerksam. Dann sah sie dem schwarzen Wagen, der ohne zu blinken überholte. „Los Uwe, den nehmen wir uns vor!" Und genau so machten sie es. Sie lotsten den Wagen auf den nächsten Parkplatz. Karin kontrollierte die Papiere und Führerschein, da war alles in Ordnung. Dann hielt Karin der Fahrerin vor sie habe ohne zu blinken mehrmals die Spur gewechselt. „Aber nein Frau Inspektor natürlich hab ich geblinkt!" Die nähere Untersuchung ergab dann, dass einer der Blinker defekt war. „Das ist gefährlich und ich muss ihnen eine Strafe dafür verhängen!" sagte die Karin. Die Frau, die gefahren war, war entsetzt. Karin blätterte in ihrem Strafenkatalog und genoss das Zittern der Frau. Und dann machte sie etwas, was sie noch nie gemacht hatte, na ja, weil die Frau gar so bibberte.

„Das kostet 1000 Euro!" sagte sie. Uwe war stark versucht sich an die Stirn zu tippen. Was fiel der Karin da nur ein, das war glatt und rundweg eine absolut falsche Zahl, die die Karin da nannte, aber der Uwe sagte nichts. „Aber Frau Inspektor..." „Vor der Fahrt ist der Blinker jedenfalls zu überprüfen, das werden sie doch wohl schon mal gehört haben!" erklärte Karin. „Ja, ich weiß ja, aber 1000 Euro, das ist wirklich zu viel. Werner wieviel Geld hast du dabei?" Der Werner hatte nicht so viel Geld dabei, das wusste er ohne dass er nachsehen musste. „Frau Inspektor könnten sie nicht noch mal ein Auge zudrücken? Ich meine wirklich, sehen sie doch noch mal nach ob es denn wirklich so teuer sein muss? Kann man denn da gar nichts machen?" „Aber, dass es eine Ordnungswidrigkeit ist, das sehen sie schon ein?" fragte Karin. „Ja, ja, das seh ich ja ein, und ich seh ja auch ein, dass es bestraft werden muss..." Karin grinste breit.

Hätte sie sagen sollen, dass sie sich durchaus eine nette Strafe vorstellen konnte. Oh ja, das konnte die Karin. „Wir haben beim besten Willen nicht so viel Geld dabei, also werden sie wohl eine Anzeige machen müssen." „Na ja, soweit würde ich nicht gehen!" lenkte die Karin dann ein. „Aber bestraft muss es schon werden." Die Frau zitterte. „Wirklich eine böse Sache!" sagte Karin. Die Karin ließ die Verkehrssünderin noch eine Weile zappeln. Auf dem Parkplatz war nicht wirklich viel los. Zwei oder drei Autos parkten da und die Leute waren ausgestiegen, vertraten sich die Beine oder saßen an den Tischen und stärkten sich mit einem kleinen Imbiss.

„Tja, Frau Anette von Hüben, ich hätte da schon eine gewisse Vorstellung, wie wir die Sache anders regeln könnten", rückte Karin schließlich mit der Sprache heraus. Dabei musterte sie die junge Frau von oben bis unten. Sie war recht hübsch die Anette mit ihren geschneckelten braunen, halblangen Haaren. Die Flügel ihrer geraden Nase bebten und ihr Mund war etwas zusammengekniffen. Die Frau Inspektor hatte ihr doch tatsächlich vorgeschlagen, dass sie sie züchtigen wollte. Dabei war die Prügelstrafe doch schon lange abgeschafft. Das konnte doch nicht der Ernst der Frau Inspektor sein, oder? Wie stellte die sich das denn vor? Wollte sie sie in ein Hotel schleppen?

Nein, das wollte die Karin nicht. Es gefiel ihr die Idee, die Sache gleich hier auf dem Parkplatz in aller Öffentlichkeit ab zu machen. Eine öffentliche Amtshandlung sozusagen und Karin grinste, weidete sich am Entsetzen und am Unverständnis, das die Brünette ausdrückte. „Hier und jetzt erledigen wir das!" verkündete Karin. „Aber..., ich meine die Leute. Und überhaupt..." Die Polizistin würde es nicht wagen. Immerhin war Anette von Adel, na darauf bildete sie sich schon was ein. „Ich bin von Adel" versicherte Anette. „Und da meinst du, du kannst dir alles rausnehmen, wie?" Anette wusste grad nicht wo hin mit ihren Händen, verschränkte sie vor der üppigen Brust, schob trotzig das Kinn vor. „Na gut, dann läuft es wohl auf eine Anzeige hinaus!" Schade dachte Karin, zu gern hätte sie den knackigen Po, der sich unter dem eleganten Rock abzeichnete verklopft. Karin notierte sich die Daten aus dem Führerschein. War dann doch irgendwie froh, dass es offenbar doch nicht so kam, wie sie es sich gewünscht hatte. Meine Güte, also wirklich, sie wäre tatsächlich bereit gewesen eine Delinquentin zu verhauen, so verdorben war sie schon, infiziert von den Machtspielchen zwischen Sklaven und Herrin. Oh diese Spielchen, der Verrückten, wie die Karin sie einmal genannt hatte, die waren sowas von geil, und da hatte sich die Karin gewünscht es auch mal zu versuchen Grad heute war sie sowas von scharf, dass es sie gereizt hätte und dass sie gegenüber der Unbekannten ohne an eventuelle Konsequenzen zu denken, den Vorschlag gemacht hatte. Ein ganz kleines Bisschen schämte sich die Karin aber nicht wirklich viel. Die Situation war immer noch sehr verlockend. Na ein wenig mitspielen hätte die Anette halt müssen.

Die sah grad ihre Felle davon schwimmen, wie man so schön sagt. Da entschloss sie sich die Szene ein wenig dramatischer zu gestalten. Sie schniefte und es gelang ihr sich ein paar Krokodilstränen ab zu pressen. „Heulsuse!" schnaubte Karin verächtlich. „Ach Frau Inspektor, sie haben ja keine Ahnung..." „Ruhe jetzt!" zischte Karin und sah Anette scharf an. Ton und Blick trafen Anette wie ein Blitz. Sowas war ihr noch nicht widerfahren. Und der Blitz schlug kraftvoll ein, zerbrach die Schale aus vorgeschobenen Standesdünkeln und traf Anette ins Innerste. Er legte eine latente Neigung, von der Anette bislang nichts geahnt hatte frei, brachte eine Seite zum Schwingen, die die junge Frau nicht kannte. Sie bewunderte die Stärke der großen blonden Frau in Uniform. Oh ja, sie musste sich so verhalten, sie musste so streng sein und an Anette war es, sich so zu verhalten, dass es der Blonden gefiel. Oh ja gefallen wollte sie plötzlich und sich unterordnen. Und die Anette erschrak ganz fürchterlich über das deutlich spürbare Kribbeln, das sich von ihrem Schoss ausbreitete. Noch mehr erschrak sie darüber, dass es ihr so gefiel und dass sie sich wünschte es möge nicht aufhören. Konnte die Blonde nicht noch schärfer mit ihr umspringen? Konnte sie denn nicht einfach befehlen, was zu geschehen hatte? Und die Anette fühlte wie ihre Nippel sich aufrichteten. Gut, dass sie keinen Büstenhalter angezogen hatte heute, da konnte man es deutlich sehen. Würde es die Frau Inspektor sehen und würde sie es richtig deuten? Sie musste es einfach sehen. Anette legte die Hände auf den Rücken und drückte die Brust raus. Sie schniefte auch nicht mehr. Instinktiv senkte sie den Blick. „Ach bitte Frau Inspektor..."

Karin war die Wandlung nicht entgangen. Und stärker als zuvor war das Verlangen die Brünette, die sich jetzt in ihre Rolle zu finden begann, zu demütigen und zu quälen. Aber konnte, durfte sie das? „Sieh mich an", befahl Karin. Dann tauchten die Blicke der beiden Frauen ineinander. Und allen beiden war es klar, und sie erkannten welche Rolle sie unweigerlich einzunehmen hatten. „Es erschreckt mich!" flüsterte Anette schließlich. Dabei versuchte sie dem Blick von Karin zu entkommen. Sie schaffte es nicht. Karin nickte. Ihr ging es ganz gleich. „Wir sollten wohl an dieser Stelle abbrechen!" meinte Karin schließlich, die nun ihrerseits an mögliche Folgen zu denken begann. „Dass es mich erschreckt, Frau Inspektor, das heißt nicht, dass ich es nicht möchte. Wenn ich es mir recht überlege möchte ich es sogar sehr. Ich hab noch keine Frau getroffen, die so war wie du. Und ich wusste ja nicht, ..." „Was Anette wusstest du nicht?" „Na das Alles. Vor allem wusste ich nicht, dass ich..., ich meine du bist eine Frau..." sagte Anette und sie fühlte sich so hilflos und verloren. Konnte die starke Blonde sie nicht einfach in den Arm nehmen und ihr sagen, dass alles in Ordnung war? Konnte sie ihr nicht sagen, dass sie sich nicht zu schämen brauchte? Oder hatte sie es nicht wirklich gespürt? Doch, die Anette war sich sicher, die Frau Inspektor hatte es gespürt. Der Blick hatte es ihr gesagt.

„Du bist doch eine Herrin!?" sprach Anette weiter. „Meinst du nicht, dass ich dir ein wenig gefallen könnte?" „Möchtest du das denn?" „Ja Herrin ich möchte dir gefallen und ich möchte, dass du mich erziehst, dass du mich disziplinierst, das machst du doch oder?" „Ja ich werde dich disziplinieren, gleich hier und jetzt, ich möchte es auch. Aber damit ist dann der Fall erledigt." Naja das dachte die Karin wenigstens in dem Moment. Und wir müssen ihr zugutehalten, dass sie das Abenteuer zwar zu genießen gedachte, aber von der Anette wirklich nichts weiter wollte.

Und weil sie das dachte konnte sie sich damit abfinden. Sie war doch wirklich keine Herrin, wenn es ihr auch ab und an Spaß machte, einen Arsch zu verklopfen, so wie grad heute. Und sie war bereit es der Anette zu zeigen. „Wir haben Zuschauer!" stellte Karin fest. „Soll ich den Parkplatz räumen?" fragte Uwe. „Nein!" sagte Anette und es brachte ihr eine Rüge von Karin ein. Sehr schnell begriff Anette was es heißt die Kontrolle ab zu geben und sie fand es so herrlich. Uwe wurde in den Wald geschickt von einem Busch einen biegsamen Stock ab zu schneiden. Missmutig schüttelte er den Kopf. Die Karin die würde sich damit in Teufels Küche bringen, das war dem Uwe klar. Was wenn die Anette sich über die Karin beschwerte? Sah die Karin die Gefahr nicht in die sie sich begab? Glaubte sie wirklich die Kontrolle zu haben?

„Du kriegst 15 Hiebe auf den nackten Popo!" verkündete Karin. „Also zieh am besten den Rock aus und den Slip dazu!" „Nein." Das brachte der Anette zwei kräftige Ohrfeigen ein, dass ihre Wangen glühten. Und dann erklärte ihr die Karin, dass nein und dergleichen Äußerungen von da an nicht mehr von Bedeutung waren. „Du kriegst den Stock, Schlampe, und ich verspreche dir es wird sehr schmerzhaft." In Gedanken fügte sie hinzu: aber auch unheimlich geil, du wirst es erleben, ich weiß es ich durfte es auch schon versuchen. Allerdings hatte ich einen Herrn und der hat mich dann ganz herrlich in den Hintern gefickt. (Ist auch hier nach zu lesen.) „Herrin? Darf ich schreien?" „Aber sicher darfst du schreien, wenn dein Arsch glüht hilft es dir vielleicht. Es wird Striemen geben, aber kein Blut fließen, das mag der Schreiberling nicht. Und du kannst, wenn du es gar nicht mehr aushältst, mit einem Save Wort aus der Sache heraus. Ich will dir nichts zumuten, was du nicht aushalten kannst. OK?" „Ja Herrin!" „Hast du auch alles richtig verstanden?" „Ja Herrin ich habe dich verstanden. Und was, wenn ich es nicht mehr aushalte? Wenn ich dir das Wort sage?" „Dann bist du raus aus der Sache. Ich halte dir zugute, dass du es versucht hast. Keine weiteren Konsequenzen. Und jetzt raus aus den Klamotten."

Anette getraute sich nicht mehr etwas dagegen zu sagen. Ah, was war das beschämend und zugleich geil, sich in der Öffentlichkeit des Parkplatzes ausziehen zu müssen. Das Kribbeln in Anettes Bauch verstärkte sich. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und stieg heraus. Sie warf ihn auf den Sitz des Autos. Dann schob sie sich den Slip über den Popo nach unten. Karin tätschelte die Backen, die sich stramm präsentierten. Sie hatte es vermutet, Anette hatte einen ganz prächtigen Arsch. Eine Gänsehaut kroch über die herrlichen weißen Globen und Karin grinste.

Einer der Männer, der rauchend neben seinem Auto gestanden hatte, sah herüber. Er konnte es nicht glauben, dass die Frau sich vor der Polizistin Rock und Höschen auszog. Und dann hatte die nichts Besseres zu tun als der Frau den Arsch zu tätscheln. Ein anderer kam dann tatsächlich daher und fragte neugierig, was denn da vorgehe. „Na was wohl?" fragte Karin zurück. „Sehen sie das nicht?" Er sah es nicht. „Diese Delinquentin hat ein Verkehrsdelikt begangen und die neueste Verordnung des Bundesverkehrsministeriumssprechers besagt eindeutig, dass derartige Vergehen mit Prügel zu ahnden sind!" „Aha!" „Und die haben umgehend verabreicht zu werden. Sie sehen ja, dass die Delinquentin vorbereitet wird." „Ja, seh ich." „Ach ja und weil das Gaffen auch so ein arges Delikt ist, ist auch ein jeder, der näherkommt als zwanzig Schritt, gleich in die Bestrafung mit ein zu beziehen." „Und was ist mit dem Kerl, der da danebensteht?" „Das ist der Beifahrer und Mitschuldige! Der wird auch in die erzieherische Maßnahme mit ein bezogen! Aber was kümmert sie das?"

„Ich dachte..., ich meine..." „OK, sie können auch gern 10 auf den nackten Arsch haben, wenn sie sich also dazu stellen wollen?" Also nein, Hiebe wollte der Mann dann doch nicht. Die Karin sah an ihm hinab und sie sah auch die Beule in seiner Hose. Auf einem Autobahnparkplatz wird einem auch nicht alle Tage ein nackter Hintern präsentiert, verständlich, dass den Kerl das erregte. Er wäre ja zu gern geblieben und hätte das geile Geschehen weiter beobachtet, aber die Gefahr dann selber auch was ab zu bekommen war ihm dann zu groß. So zog er es dann vor ab zu drehen und schleunigst in sein Auto zu steigen und davon zu brausen.

Werner, der mit Anette im Auto gesessen war, wollte das Weite suchen. „Hiergeblieben!" befahl Karin. Er gehorchte nicht, da legte ihm Karin die Handschellen an und fesselte ihn an die Autotür. „Du wirst ganz still sein und es dir genau angucken, was mit der Anette passiert, damit du es auch weißt, und dich drauf einstellst, denn wenn du mal erwischt wirst, versprochen, dann kriegst du die Hiebe." Sollte sie ihm sagen, dass sie hoffte dass er geil wurde und sich dann die Anette vornahm? Karin unterließ es, die Beiden würden sich schon selber arrangieren müssen, obwohl sie es der Anette sehr wünschte, denn wie gesagt, die Karin kannte das und sie erinnerte sich an den Georg, der es ihr gezeigt hatte.

Da Uwe mit einem netten Haselstock zurückkam, stand der Bestrafungsaktion nichts mehr im Wege. Karin dirigierte die Anette zur Kühlerhaube ihres Autos auf die sie sich halb legen musste. „Beine breit und Arsch rausgestreckt!" kommandierte Karin. Anette gehorchte. Werner versuchte einen Protest wurde aber von Anette abgewürgt. „Halt einfach nur den Mund Werner!" zischte die Anette. „Die Frau Inspektor weiß ganz genau was sie tut! Und ich fühle mich ja auch wirklich schuldig, wegen des Blinkers. Das alles wäre allerdings nicht passiert, wenn du etwas mehr Bargeld mitgenommen hättest." In Gedanken fügte sie hinzu: Gut dass du nicht mehr Bargeld hast du Wicht, so darf ich erfahren, wie es ist ausgeliefert zu sein, und erzogen zu werden. Oh was ist das eine geile Erfahrung.

Karin nahm sich den Stock und ließ ihn probehalber durch die Luft sausen. Anette seufzte sie genoss es besonders, als Karin mit dem Stock über den blanken Popo strich. Karin zog sich die Latexhandschuhe an und beugte sich zu Anette. „Du weißt, dass es gleich losgehen wird?" „Ja Herrin." „Willst du es wirklich?" „Ja Herrin. Herrin darf ich laut mitzählen?" „Du meinst deine Schläge?" „Ja Herrin, ich hab das mal irgendwo gesehen." „Internet du geile Schlampe nehm ich mal an. Hast dir wohl Pornos angeguckt?" „Nicht nur, ich hab auch recherchiert, was es mit dieser Neigung auf sich hat. Aber ich hatte nicht wirklich gedacht..." „Hat es dich geil gemacht?" unterbrach sie die Karin. „Zu sehen, wie Frauen gezüchtigt und gedemütigt werden?" „Ja Herrin es hat mich unheimlich geil gemacht. Ich hatte nicht gedacht, es mal erleben zu dürfen! Und ich hab nicht gedacht, dass das Erleben so ist, wie es ist" Karin trat ganz nah hinter Anette und da man dadurch Anettes Hintern nicht sehen konnte schob Karin der Anette die Hand zwischen die Beine und einen Finger in die Muschi. Anette öffnete die Beine etwas und hieß die suchende Hand und den wühlenden Finger willkommen. „Du bist nass du kleines Schweinchen!" stellte die Karin fest und seufzte tief, weil sie genau fühlen konnte, dass sie es auch war, na nass.

Als der erste Schlag traf und seine Spur hinterließ, kreischte Anette. „Eins!" „Brav", lobte Karin und gab der Anette einen Augenblick der Erholung. Dann fuhr sie fort. Anette kreischte nicht mehr so laut. Der Schmerz breitete sich auf ihrem Hintern aus. Der siebte Schlag war so geil, dass Anettes Muschi überging. Ach ja ihre Augen gingen auch über. Karin sah auf Anettes Popo und fragte sich ernsthaft, ob sie es nicht übertrieben hatte. Sie legte die Hand darauf und fand ihn heiß. „Geht's noch?" fragte sie nach Nummer zwölf. „Also ich würde es durchaus verstehen..." „Willst du mich beleidigen Herrin? Natürlich halte ich es aus!" „Du musst niemandem etwas beweisen!" „Doch Herrin, das muss ich. Also mach bitte weiter!" Karin zögerte noch einen Moment. In diesem Augenblick war ihre Hand wieder zwischen Anettes Beinen und die war froh darüber. Es war so geil wie die Herrin ihr an die Fotze fasste und wie sie ihr den Finger reindrückte. „Bitte mehr Herrin!" wisperte Anette so, dass es Karin kaum hören konnte. Oh sie schämte sich so, dass es sie so geil machte, was die Frau Inspektor mit ihr veranstaltete. Anette drängte dem Finger entgegen. Und die Verknüpfung von Schmerz und Lust entstand. Anette ritt wegen ihres glühenden Hinterns und wegen der Hand der Herrin auf einer Woge ungeahnter Lust. Das würde sie in der Zukunft öfter haben wollen. Sie wusste es zwar noch nicht, aber es war genauso. Und dann war es vorbei.