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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 24

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„Zieh dich an und hau nur ab!" sagte Karin. Anette zog sich an. Karin bestimmte, dass der Werner fahren sollte, den sie auch wieder losmachte. Na der hatte vom Zusehen wie seine Freundin verdroschen wurden eine gehörige Erektion bekommen. Die Karin war auch ziemlich aufgewühlt und hätte sich eine entspannende Aktion gewünscht. Der Uwe, ihr Kollege der hätte dazu genau das richtige in der Hose und wie die Karin feststellen konnte hatte es auch genau die richtige Konsistenz. Na jedenfalls drückte es eine ordentliche Beule in die Uniform. Die Karin hatte ja nicht gewusst, dass der Uwe ganz offensichtlich auch seinen Spaß an der Bestrafung gehabt hatte.

„Wir fahren den Beiden nach!" entschied die Karin als Anettes Wagen Richtung Autobahn davonfuhr. Uwe nahm die Verfolgung auf. Schon am nächsten Parkplatz verließ der Werner die Autobahn wieder. „Lass dich nicht sehen!" sagte Karin und stieg aus. Sie schritt auf Anettes Wagen zu und achtete dabei darauf, dass sie sich immer mehr oder weniger in Deckung hielt. Dann fragte sich die Karin auch, was sie eigentlich hier machte. Sie konnte sich diese Frage nicht beantworten, musste sie auch nicht.

Dann stand die Karin hinter einem Baum und hatte das Auto direkt vor sich. Der Werner war ausgestiegen und lehnte da am Fahrzeug. Die Anette kniete vor ihm und es war ganz eindeutig, dass Anette Werners Schwengel im Mund hatte. Werner hatte sie am Schopf gepackt und dirigierte sie nach seinen Wünschen. „Ah ja, jaaa, du Schlampe du machst das gut!" keuchte der Werner. „Was hat mich das geil gemacht zu zusehen, wie du den Arsch verhauen gekriegt hast. Na was meinst soll ich deinen Popo ein wenig klopfen?" Da Anette den Schwanz des Werner im Mund hatte konnte sie gar nichts sagen. Der zog sie zurück und sie ließ seinen Lümmel fahren.

„Was meinst Anettekind, soll ich dich schön pimpern?" „Oh, jaaa, das wär jetzt ganz toll!" beeilte sich Anette zu versichern. „Ficken Werner, Hiebe hatte ich schon genug, die brauch ich nicht wirklich noch mehr!" Werner drehte seine Freundin herum und drückte sie auf die Motorhaube des Autos. Wie heute schon einmal stand sie an ihrem Auto. Er schob ihr den Rock über den heißen Arsch nach oben. Der rote Hintern seiner Freundin gefiel ihm ausnehmend gut und sein Schwanz wippte vor Freude. Werner knetete die roten Bäckchen. Er zog den Slip aus der Poritze und Anette zu den Knien. Die drückte ihren Arsch schön nach hinten. „Werner, mein Bester!" flötete sie. „Komm du starker Mann, bevor du mir deinen Schwanz reinsteckst, leck mich. Und leck mir auch den Arsch, ja, das machst du doch?"

Oh ja, der Werner machte. Er machte fast immer das was die Prinzessin von ihm erwartete. Er hielt sie an den Hüften und tauchte seine Zunge in die Poritze. Schlabberte darin entlang nach unten und über die Rosette. Den Damm entlang fuhr er und wie er mit seiner Zunge die Schamlippen seiner Gespielin teilte, rieb seine Nasenspitze über den Anus. Anette schnurrte vor Vergnügen. Sie feuerte den Werner an und der gab sein Bestes. Wunderbar fickte er sie mit der Zunge. Anette kam dabei sehr schön.

Dass seine Freundin abgegangen war, brachte den Werner nicht ein bisschen weiter. Er stellte sich jetzt hinter sie und wollte ihr seinen Schwanz reinstecken. „Nicht!" sagte Anette, die eigentlich nach der geilen Schleckerei nichts mehr wollte. Im Normalfall hätte der Werner auf Anette gehört, aber an diesem Tag war gar nichts normal, und der Werner so geil, dass er sich nicht abhalten ließ. Er musste seinen Schwanz in ein heißes Loch stecken, musste sich reiben, bis er endlich auch zum Abspritzen kam. Und da die Parkplatzaktion mit der Polizistin ihn so erregt hatte, hörte er nicht auf Anette. Es war ihm schlichtweg egal, was sie in diesem Moment wollte. Er wollte ficken, und das würde sie ihm nicht verwehren können.

Er packte sie am Genick und drängte ihr die Beine auseinander. Dann rieb er mit seinem harten Schwanz sich zwischen ihren Pobacken. Er schaffte es etwas Spucke in der Poritze seiner Gespielin zu verteilen. Dann packte er seinen Lümmel und rieb ihn schön zwischen den Backen. Immer weiter drückte er ihn nach unten. Anette spürte was er wollte, aber sie war nicht bereit ihm auch nur einen Millimeter entgegen zu kommen. Im Gegenteil sie hatte die Beine zusammen geklemmt. Sie war doch grad gekommen und sie wollte das nicht mehr. Die Spannung, die die Frau Inspektor erzeugt hatte war restlos abgebaut als die Anette auf Werners Zunge gekommen war.

Dann war der Werner irgendwo und fühlte wie etwas sich um seinen Schwanz schmiegte. Oh wow, das war gut. „Niiicht!" brüllte Anette. Werner kümmerte sich nicht wirklich darum, schob weiter an. „Du Idiot du schiebst mir deinen Schwanz in den Arsch, lass das! Hör auf!" forderte Anette. Werner hatte seinen Schwanz endlich in ein Loch gedrückt und dachte nicht daran, auf zu hören. Er hielt Anette fest, dass sie nicht aus konnte und vögelte sie gegen ihren Willen in den Hintern. Der Werner fand das gar nicht mal so schlecht, aber die Anette mochte es erst nicht wirklich. Dabei war der Schmerz, der das Anbohren ihres Popo verursachte nicht so schlimm. Ziemlich schnell hatte sie sich an den Eindringling in ihrer Kehrseite gewöhnt und dann fand sie es ganz ok, wie er aus und einfuhr. Sie schickte sich drein, weil ihr Arsch nun schon mal aufgebohrt worden war. Schon bald genoss sie das Ziehen, das der harte Schwanz ihrem Muskel verursachte und endlich feuerte sie den Werner sogar an. „Ja fick mich mein geiler Hengst! Fick mich in den Arsch...ahh, jaaa, mach Werner mein Bester, ahhh, fester, hörst du?" „Ich mach ja du geiles Stück!" konterte Werner und schob kraftvoll in den Arsch seiner Freundin.

Er genoss die Enge und die Hitze an seinem Schwanz und war endlich in der Lage ab zu spritzen, wobei er wie ein Stier brüllte. Oh ja, die Anette fand es durchaus auch animalisch. Das Gefühl den Darm besamt zu kriegen war ihr völlig neu, aber es war so geil, dass auch sie noch einmal kam. Der Werner erschlaffte ziemlich schnell und zog seinen Schwanz aus Anettes Hintern. Dabei ploppte es leicht. Wie ihn der Werner in der Hose verstauen wollte, merkte er, dass er ziemlich angeschissen war. Na ja er hätte halt doch besser..., dachte er, aber das Arscherl seiner Freundin hatte ihm sehr gefallen und die Enge war einfach phänomenal. Karin hatte genug gesehen und zog sich geräuschlos zurück. So bekam sie nicht mehr mit, dass der Werner sich als ganz fieser Knülch entpuppte, denn er verlangte von seiner Freundin, dass sie ihn sauber schleckte. Wir können euch leider nicht berichten ob die Anette den verschmierten Schwanz sauber gelutscht hat, weil wir es nicht wissen. Frau von Hüben hat diesbezügliche Anfragen leider nicht beantwortet.

Uwe fuhr wieder auf die Autobahn. Als der Verkehr es einigermaßen zuließ, sah er seine Kollegin neugierig an. Zu gern hätte er gewusst, was sie zu beobachten gehabt hatte. Karin kaute auf ihrer Unterlippe. „Und? Was war?" fragte der Uwe schließlich, weil er es gar nicht mehr aushielt. „Was meinst du?" lautete die Gegenfrage.

Na was sollte er wohl meinen? Er wollte wissen, was vorgefallen war, was hatten die Kandidaten gesprochen und was durfte er nach der Aktion am Parkplatz erwarten? Das erklärte er der Karin. „Ich muss schon wissen, ob ich mich nach einem anderen Job umsehen muss!" „Nein, nein, Uwe, da brauchst dir gar keine Gedanken machen. Gesprochen haben sie ja nicht wirklich viel. Und um das, was vorgefallen ist, ist es nur am Rande gegangen. Also am Rande ist auch schon fast zuviel gesagt.

Ich würde meinen, dass den Werner das zusehen, wie die Anette den Hintern verhauen bekam, ordentlich angespitzt hat. Und deswegen hat er sie sich einfach vorgenommen. Erst hat er sie ein wenig getröstet, aber Trost brauchte sie nicht wirklich, eher Sex. Deswegen hat er ihr den heißen Arsch und das Poloch geleckt." Und die Karin erzählte, wie der Werner der Anette Arsch und Muschi ausgeschlabbert hatte bis sie endlich gekommen war. „Dann hat er sie umgedreht und ihn ihr von hinten reingeschoben!" Bei der heißen Erzählung langte Karins Hand nach Uwes Oberschenkel. Sie legte sie dort nicht etwa bloß hin, nein allmählich ging die Hand immer höher. Und die Karin erzählte weiter. „Weißt Uwe, es war nicht nur von hinten, richtig in ihrem Hintern ist er gesteckt und hat sie gefickt. " „So nah warst du, dass du das gesehen hast?" „Aber nein!" sagte die Karin, „sie hat nur lautstark protestiert, als er ihr den Arsch angestochen hat. Ich nehme mal an, dass es ihm gefallen hat und ihr dann auch, jedenfalls hat sie ihn entsprechend angefeuert. Wie gesagt, ich war überhaupt nicht wirklich nahe, ich wollte ja nicht erwischt werden. Stell dir vor erst verhau ich sie und dann spionier ich ihr auch noch nach, das kommt nicht wirklich gut!" „Na wer weiß, vielleicht hätte sie es sogar genossen Zuschauer zu haben, so wie er!"

Die Karin nahm ihren Blick von der Straße und sah auf die Hose des Uwe. Der zappelte etwas nervös hin und her. Dann erreichte die Karin die Beule des Uwe und drückte sie. „Lass das!" kläffte Uwe. Karin seufzte. Es war genauso, wie sie es immer befürchtet hatte. „Wenn du mich so anfasst, dann spritz ich mir gleich in die Hose!" Da musste die Karin dann doch grinsen. Die ganze Aktion hatte den Uwe also doch nicht wirklich kalt gelassen. „Na, dann hol deinen Schwanz halt aus der Hose heraus!" sagte die Karin. So wie die Kollegin drauf war, traute der Uwe ihr so ziemlich alles zu. „Und dann?" fragte er deshalb.

„Was dann?" „Na Kollegin, wenn ich ihn wirklich raushole, was passiert dann?" Die Karin überlegte nur einen Augenblick. „Na, wenn du ihn herausholst, dann blas ich dir gleich hier und jetzt einen!" Man hört ja immer, dass Männer davon träumen so bei Tempo 150 auf der Autobahn den Schwanz gelutscht zu bekommen. Oh ja, der Uwe hatte es sich auch schon mal vorzustellen versucht. Allerdings war er dabei nicht im Dienst gewesen und seine Kollegin war es auch nicht, die da an seiner Latte werkte. „Du nimmst die Hand da jetzt besser weg Kollegin!" sagte der Uwe schließlich, es war ihm einfach nur peinlich und außerdem waren sie im Dienst. Karin nahm die Hand weg, aber immer noch schielte sie heimlich nach dem Ständer, den sie doch zu gern, ihr versteht?

Und dann fuhr der Uwe auf einen Parkplatz. „Ich muss mal!" erklärte er knapp und als der Wagen stoppte verschwand er so schnell, dass die Karin gar nichts mehr sagen, geschweige denn was unternehmen konnte. Natürlich konnte die Karin sehen, als der Uwe zurückkam, dass die Beule in der Hose verschwunden war. „Du warst nicht nur pissen!" stellte sie fest, als der Uwe sich wieder ins Auto setzte. „Ja nun, ich meine, und selbst wenn, was geht es dich an?"

Natürlich ging das die Karin nichts an, oder? Aber, aber, sie hätte doch, sie wollte doch, warum nur konnte man mit dem Uwe nicht mal vernünftig reden? Zu gern hätte sie ihm doch mit seiner Erektion geholfen, aber was kannst machen, wenn der Kerl sich nicht helfen lässt? Karin seufzte. Warum nur musste alles immer so kompliziert sein? Und sie beneidete die Alina und die Rebecca, die einen Herrn hatten, der sie immer wieder mal benutzte, na halt wie es ihm gefiel. Aber wenigstens benutzte er sie und sie brauchten sich keine Gedanken machen, oder? Nun, die Karin sah das in dem Augenblick doch wohl so, wie sie es zu sehen wünschte.

Nur ganz dringend wünschte sich die Karin, dass sie mit dem Uwe, der war doch ein gestandenes Mannsbild, etwas weitergekommen wäre. Sie hatte mal da und mal dort angedeutet und eine Bemerkung fallen lassen, aber der Uwe schien alles zu ignorieren. Sie konnte doch nicht, also nein, der erste Schritt, der musste schon von ihm ausgehen oder? Sich ihm sozusagen an den Hals werfen, das wollte sie auch nicht. Nur er hätte halt schon etwas sensibler sein dürfen. Immer wieder mal dazwischen hatte sie den Eindruck, dass es ihm ja nicht so ganz unangenehm war, aber dann, kaum er einen Schritt vor gewagt hatte, machte er auch schon wieder zwei zurück. Die Karin war mit dem Kerl am Verzweifeln. Warum nur reagierte dieses Mannsbild nicht auf sie?

Der Uwe wiederum der hatte ziemliche Bedenken, weil die Karin so sehr auf die wilden Sachen abfuhr, die sie bei Georg und seinen Mädels gezeigt bekommen hatte. Es machte dem Uwe richtig Angst. Außerdem war die Karin seine Kollegin, was würde das für Komplikationen geben, wenn sie irgendwie zusammenkämen? Uwe hatte auch schon überlegt sich versetzen zu lassen. Dann war da diese verrückte Geschichte mit der adligen Anette passiert. Sollte der Uwe das alles vergessen und das Weite suchen? Es wäre vielleicht nicht ganz unklug gewesen, andrerseits, was bekäme er für einen Partner, wenn er sich davonmachte und was sollte er als Grund angeben, wenn man ihn fragte, warum er versetzt werden wollte? Die Kollegen mussten ja nicht unbedingt alles wissen.

Die Karin war in ihren Überlegungen einen Schritt weiter. Das Angebot den Kollegen während der Fahr zu blasen war durchaus ernst gemeint gewesen, und die Karin hätte sich wirklich, ohne an die Konsequenzen zu denken gewünscht, der Uwe hätte das Angebot angenommen. Dann stand die Karin irgendwie ratlos da und wusste nicht wirklich weiter. Der Uwe blockte sie ab, wie sie meinte, und sie wollte das nicht wirklich hinnehmen, aber was konnte sie machen? In diese Situation fiel ihr die Alina ein. Der erzählte sie dann auch, was sie bewegte. Dass die Alina es ihrer Freundin Britta erzählte ist gewiss und so kam es auch dem Georg zu Ohren. Schließlich baten ihn seine Mädels dann, der Karin doch zu helfen. Und das machte der Georg dann auch, aber das ist eine andere Geschichte. Als der Georg die Karin wieder einmal zu sich einlud, war sie recht froh, denn zu dem Zeitpunkt hatte sie schon den Eindruck, ganz dringend eine starke Hand und ebensolchen Schwanz zu benötigen. Bei dieser Gelegenheit wollte sie dem Georg auch erzählen, was die Lotte für einen Wunsch wegen Rebecca geäußert hatte. Allerdings, und das war für die Karin auch ganz klar, der Georg konnte die Rebecca auch nicht wirklich verleihen, denn sie war nicht seine Sklavin.

Und selbst wenn, was würde er tun? War er sich mit Alina denn immer noch nicht klar? Warum nur band er sie einerseits an sich, indem er sie mit seiner Britta verheiratete und andrerseits schuf er keine klaren Verhältnisse. Ein Kerl halt, und immer noch nicht ganz klar, was er wollte, oder?

Dann, eines Tages mitten im Dienst, Karin hatte ausnahmsweise mal Innendienst, erhielt sie einen Anruf. Die Vermittlung meinte es wäre privat. Ehe die Karin etwas sagen konnte, von wegen, wer sie schon privat anrufen sollte, hatte die Vermittlung bereits durchgestellt.

Es meldete sich eine Frau. „Herrin ich wünsche dir einen schönen Tag!" Karin konnte die Stimme nicht zuordnen. „Verzeih mir, ich bins, die Anette von Hüben!" Die Karin war ziemlich überfordert. Was konnte diese Frau von ihr wollen. Sie erinnerte sich wohl an Anette, aber wie kam die dazu sie an zu rufen? „Hallo Anette!" sagte die Karin schwach. Am liebsten hätte sie wieder aufgelegt. Sollte sie das, oder sollte sie sich wenigstens anhören, was die andre ihr zu sagen hatte? Als die Anette dann weitersprach, war der Karin klar, dass sie zu lange überlegt hatte.

„Ich bin ja so froh, dass ich dich endlich gefunden habe! Erinnerst du dich Herrin, wie du mich auf dem Parkplatz der Autobahn bestraft hast?" „Aber ja ich erinnere mich, und es war auch dringend erforderlich, oder?" „Ja Herrin, natürlich war es das, aber deswegen rufe ich nicht an, oder wenn ich es recht bedenke, doch." „Aha!" sagte die Karin. „Und was willst du jetzt von mir?" „Herrin du machst mich ganz verlegen, dabei hatte ich es mir alles ganz genau zurechtgelegt und ich hab ganz genau gewusst, was ich dir sagen wollte. Jetzt da ich dich am Telefon habe ist mein Hirn wie leergefegt, und ich schwöre dir, wenn ich nicht säße, dann müsste ich mich setzen, so weiche Knie hab ich. Es fällt mir nicht mehr ein, wie ich dich überzeugen wollte." „Wovon wolltest du mich überzeugen?"

„Ach Herrin, ich wollte dich überzeugen, dass du mich triffst, am besten am Parkplatz wie letztes Mal." „Ah ja?" „Ja Herrin, ich brauche deine starke Hand, und ich gestehe, ich war sehr unartig!" „Unartig?" „Ja, Herrin, du hast mich doch damals erwischt mit einem kaputten Blinker und dafür hast du mich bestraft!" Die Karin stöhnte innerlich. Es dämmerte ihr, was die Anette von ihr wollen könnte. Aber die Karin war keineswegs bereit der anderen auch nur einen Schritt entgegen zu kommen. Sie wollte was, also sollte sie es auch sagen. Obwohl einem Treffen war die Karin nicht wirklich abgeneigt. „Ja ich erinnere mich!" sagte die Karin. „Also die Sache mit dem Blinker ist so Herrin, ich hab ihn immer noch nicht reparieren lassen, kannst du das verstehen?" „Aha!" „Ja, und das ist ein ganz schweres Vergehen Herrin, wie du mir selber gesagt hast. Ich seh das ja auch ein, Herrin, und deswegen, bitte komm zum Parkplatz Herrin ich warte auf dich!"

Sollte die Karin sagen, dass sie den einmaligen Ausrutscher, denn als solchen sah sie es immer mehr, sehr bedauerte. Sollte, konnte sie das der Anette sagen? Nun, sie hätte es wohl sagen sollen. „Was Anette soll ich mit deinem Blinker am Parkplatz?" „Du sollst es dir ansehen Herrin und mich dann bestrafen. Wie gesagt ich hab ihn immer noch nicht reparieren lassen. Bitte Herrin komm und bestrafe mich, wie ich es verdient habe. Ich brauche ganz dringend Schläge Herrin, wie du es mir gezeigt hast, so richtig schön auf den nackten Popo." „Und was ist mit deinem Freund? Du hast doch einen Freund, hattest du jedenfalls letztes Mal." „Oh ja Herrin, den Werner, mit dem bin ich noch zusammen, aber das ist auch so eine Sache Herrin..."

„Was für eine Sache Anette?" „Ach Herrin, letztes Mal da musste der Werner zusehen, wie du mich geschlagen hast, und das hat ihn sehr erregt. Seit diesem Tag hat er mich nicht mehr so..., du verstehst?" „Was hat er nicht?" „Er hat mich nicht mehr so sehr begehrt!" „Ach nu sag aber! Und dafür, dass er dich nicht begehrt bin ich nicht zuständig!" behauptete die Karin. „Ach Herrin..." „Wenn du es weißt, dann sag ihm doch einfach, dass er dir den Hintern verhauen soll!" „Herrin er weigert sich! Er sagt eine Frau schlägt man nicht!" Karin hatte verstanden, aber mit dazu gehörte nun mal, dass sie die Anette demütigte. Also sollte die ihr alles ganz genau sagen, vor allem die ganzen schmutzigen Wörter in den Mund nehmen. Karin grinste und es machte sie schon wieder unheimlich an, die andre so zu quälen. „Ach Mädchen, sag nicht, er soll dich begehren, wenn du willst, dass er dich ficken soll!"

„Ja Herrin, das soll er. Letztes Mal, da war er so scharf, und da hat er mich so doll gefickt, in den Arsch gefickt Herrin, damit ich es gleich richtig sage, das möchte ich wiederhaben." „Er fickt dich nicht in den Arsch? Hast du ihm denn nicht gesagt, dass du das möchtest? Normalerweise stehen die Männer auf solche Angebote." „Nicht der Werner, er sagt, das ist schmutzig! Und das war es letztes Mal auch." Da lachte die Karin schallend.

„Herrin, bitte lach mich nicht aus! Sag mir, was ich tun soll und wirst du mir helfen?" „Du gehst ins Internet und machst dich schlau über Analverkehr und vor allem lies nach über Klistiere. Dann rasierst du dir die Muschi. Sie zu, dass du mit leerem Darm um 17 Uhr auf dem Parkplatz bist, natürlich mit Werner. Dann komme ich und verhau dich und es wird mir eine Freude sein zu zusehen, wie dein Werner dich in den Arsch vögelt. Alles verstanden?" „Ja Herrin, danke Herrn." Karin hörte irgendwo im Hintergrund eine Männerstimme. „Wer ist da bei dir?" fragte sie. „Herrin, der Werner natürlich, er hat mir aufgetragen, dich zu bitten in Uniform zu kommen, er sagt, das macht es für ihn offizieller. Herrin, ich werde pünktlich sein!"

Was die Karin da auf dem Parkplatz erlebte Leute, das ist eine andere Geschichte, vielleicht erzähl ich sie ja irgendwann einmal.

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1 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor etwa 7 Jahren
Es geht weiter - endlich!

Lieber Schlaubi Brillenschlumpf, liebe Muse Terpsi!

Vielen Dank, dass ihr Berta wieder eine Geschichte der „neuen Erfahrungen“ angesagt habt. Netter weise auch wieder eine mir der Polizei, ich habe anscheinend eine Schwäche für die Karin.

Terpsi! Dankeschön fürs flüstern ohne dir würde der Schlumpf wohl nicht so versaute Storys einfallen. Anscheinend hat mich vor kurzem eine deiner Schwestern besucht ich sprudle nur so über vor Ideen. Danke fürs vorbei schicken.

Berta! So wird das nichts! Deaktiviere gefälligst wieder die Rechtschreibprüfung, ich habe keinen einzigen Fehler gefunden. So beauftragte ich den Schlaubi nicht dir ein paar zu verpassen. So nicht! Wenn du willst kannst du mir aber gerne eine Nachricht senden, einfach auf meine Namen klicken und tippen kommt garantiert an, wenn du noch eine dem Schlaubi nicht bekannte mail adresse dazu schreibst, dank können wir auch noch weiter quatschen.

Alles Liebe euch drei und macht so weiter!

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