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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29

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Mit dem fünften Streich begann die Heike den Schmerz zu genießen. Das Adrenalin tat seine Wirkung und sie brauchte die Hand nicht mehr um sich an der Züchtigung zu erregen. Kornelia sah es auch, wie es ihrer Sub ging und sie genoss es zu sehen, wie der Schmerz durch Heike raste und wie er sich in Nässe in ihrer Muschi manifestierte. Heike stöhnte nicht mehr vor Verzweiflung und Schmerz, sondern vor Geilheit. Der Schmerz war mit einem Mal ihr Freund und er erwärmte nicht nur ihren Popo. Kornelia trat zu Heike und sah ihr ins Gesicht. „Na mein kleines geiles Ferkel", fragte sie, „wie geht es dir?" „Herrin es ist herrlich. Ich muss mich sehr zusammen nehmen um nicht zu kommen. Aber ich werde es schaffen, denn du hast es mir aufgetragen." „So geil ist es für dich?" fragte Kornelia und sie wusste es. Sie hatte selber auch schon den Schmerz diesen geilen Zwillingsbruder der Lust erleben dürfen. Stärker wurde in Kornelia der Wunsch sich wieder mal zu ihrem alten Lateinlehrer zu begeben und sich den Hintern polieren zu lassen. Na ficken durfte er ihn auch. Sie würde dran denken, sie würde ihn bald wieder aufsuchen, denn er fickte sie immer so schön, wenn er sie geschlagen hatte. Und dabei war es genauso, wie die Kornelia seit sie es gelernt hatte, es besonders mochte. Der Bruno vergnügte sich vorzugsweise in ihrer Kehrseite. Ach warum nur hatte sie sich heute vor der Besichtigung keinen Einlauf gemacht. Aber hätte sie wissen können, dass sie einem Georg begegnen würde? Und war es denn sicher, dass er sich in einer willigen Stute verströmen wollte?

Kornelia schaute dem Georg auf die Hose und sie sah deutlich, dass sein Pimmel sich erhoben hatte. Nach dem zehnten Schlag zog der Georg sich die Hose aus und rieb seinen jetzt richtig harten Ständer der Heike zwischen die Beine. Oh was war das Männerfleisch für eine feine Sache. Heike hatte ja meistens die zärtlichen Hände und die Zunge ihrer Herrin, aber der Kerl, der ihr sein Erektion zwischen die Beine rieb, der hatte was. Heike versuchte sich dem harten Schwanz entgegen zu drücken, aber Georg gab ihn ihr nicht. Er klopfte nur an den Eingang und gab Heike einen kleinen Vorgeschmack, indem er ihn ab und an mal sachte zwischen ihre Schamlippen bohrte. „Ahh!" stöhnte Heike.

Dann waren wieder Schläge da. Und jetzt waren sie wie ein heftiger Liebhaber, der die Heike mitnahm und hinwegtrug und sie glaubte zu vergehen. Wenn es mit der Züchtigung weiterging, noch etwas weiter, dann hatte die Heike Bedenken, dass sie sich würde beherrschen können. Sie würde unweigerlich den Befehl der Herrin missachten und sich ihrem Orgasmus ergeben. Noch aber hielt ihr Wille die Dämme aufrecht, die sie selber errichtet hatte. Heike sabberte und Tränen kullerten ihr über die Wangen. Kornelia küsste sie fort und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Geht's noch?" „Ja Herrin es geht. Es ist so geil. Ich kann es nicht beschreiben, es ist unglaublich. Herrin bitte, darf ich kommen?" Kornelia ließ sich nicht erweichen und Heike musste sich mächtig anstrengen.

Aber sie schaffte es und dann war es vorbei. Ihr süßer Arsch war gerötet und brannte und über die Schenkel lief ihr der Lustnektar. „Brav meine Kleine!" lobte Kornelia sie und Heike genoss das Lob der Herrin und ihre warme Zunge, die wieder und wieder in ihr Goscherl eintauchte. Georg trat hinter Heike und sie spürte wie er seine Männlichkeit an ihr rieb. Er führte seinen Schwanz durch ihre Poritze und klopfte an die Hintertür. „Neieieiein!" jammerte Heike. Dabei hoffte sie doch inständig, dass der Herr sich nicht um ihr Gejammer und ihren Einwand kümmern würde. ‚Steck ihn mir schon rein!' flehte sie lautlos. Georg ließ von ihrem Arschfötzchen ab, obwohl es ihn sehr gelüstet hätte seinen Schwanz durch den Muskel zu bohren und im Darm von Heike zu versinken.

„Na meine Süße" wisperte Kornelia ihrer Sub zu. „Was meinst, soll der Gebieter dich ficken?" „Ja Herrin, er soll mich bitte ficken." „Und möchtest du kommen?" „Ja Herrin das möchte ich. Wenn er mich aufspießt, dann werd ich es nicht mehr kontrollieren können Herrin!" Georg rubbelte über Heikes Damm und schob seinen Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab. Dabei klopfte er jedes Mal am oberen Ende ihrer Spalte an den geschwollenen Kitzler. „Ahh, ohhh, ja Herr ja, steck ihn mir rein Herr Georg, ja? Bitte fick mich! Ich bin so geil!" jammerte Heike. Georg zog Heike die Hinterbacken auseinander und betrachtete das süße Arschloch. Na heute mal nicht! Sagte er sich und fuhr in der ganzen Länge in die saftige Pflaume von Heike, die ihn schmatzend aufnahm. Die Kleine war schön eng und so wie sie genoss der Georg die Penetration der engen, jugendlichen Fotze. Heike konnte fühlen, dass er sie völlig ausfüllte und an das Ende ihrer Scheide stieß. Dieses leichte Antippen ihrer Gebärmutter, weiter reichte er nicht, gab Heike den Rest. Sie kam heftig, zitterte und ihre Muschi molk den Schwanz, der es sich gerade recht gemütlich in der nassen Höhle gemacht hatte.

Georg begann die Heike schön zu schieben. Oh, was tat ihr der Schwanz dieses Gebieters gut. Sie dachte daran, ihre Herrin zu bitten, den Georg mal zu einer Strafaktion ein zu laden, aber dann verwarf sie den Gedanken wieder. Die Kornelia gab ihr immer was sie brauchte und sie sollte sich den Lümmel des Georg ganz schnell aus dem Kopf schlagen, der hatte schon seine Sklavinnen. Allerdings bei diesem Herrn wäre eine Heike auch gern Sklavin gewesen. Was konnte der Gebieter gut mit der Gerte und mit seinem Schwanz umgehen. Als die heftigsten Wogen von Heikes Orgasmus abgeklungen waren, begann Georg sie heftiger zu vögeln. Er fuhr in der ganzen Länge raus und spießte die Heike dann wieder ganz auf sein hartes Rohr. Immer wieder mal erreichte er das Ende ihrer Scheide und jedes Mal tat Heikes Erregung dabei einen gewaltigen Satz.

Schließlich packte Georg sie an den Hüften und hämmerte seine Latte heftig in die junge Frau. Heike ging schon wieder ab und Georg fickte sie noch immer. „Mehr!" kreischte Heike und sie bekam mehr. Georg begann seine Stöße, es waren jetzt heftige Stöße, etwas zu variieren. Mal stieß er eher von oben, dann von unten oder von der Seite. Heike spürte ihn an jeder Stelle in ihrer Scheide und sie verging beinah. Als Georg von oben zustieß, traf er Heikes G-Punkt und wieder krampfte sie und kam röchelnd. Diesmal waren ihre Krämpfe so heftig und die jugendliche Muschel molk ihn so vehement, dass Georg spürte wie ihm der Saft hochstieg. Noch einen Stoß, dachte er sich, noch einen einzigen, dann zieh ich mich zurück und spritz ihr meine Sahne auf den Rücken. Dieser letzte Stoß war einer zu viel. Röhrend spritzte Georg seine Sahne in die Tiefe von Heikes Geschlecht, flutete die Muschel und verteilte sein Sperma überall in der jungen Frau.

Als Georg seinen Schwanz aus Heikes Fotze zog folgte ihm ein Schwall Sperma vermischt mit Heikes Lustnektar. Heike war völlig geschafft, aber glücklich. Es war ein Wahnsinnsritt gewesen. Alina kniete vor ihrem Herrn nieder und säuberte ihm den Schwanz. Kornelia kniete hinter Heike und lutschet Georgs Sperma aus ihrer heißen Dose. „Na Kleines, geht's wieder?" fragte Kornelia und leckte sich die Lippen. „Ja Herrin, es war einfach der Wahnsinn." „Hab ich gesehen." „Ich fühl sein Sperma überall in meinem Bauch." „Du hast hoffentlich an Verhütung gedacht Heikemäuschen?" „Nein Herrin, hab ich nicht, ich dachte ja auch nicht, dass ich gevögelt würde. Und Herrin, wenn ich mit dir zusammen bin, verzeih mir, dann brauch ich das doch nicht oder?" „Du bist einfach köstlich. Aber hast natürlich recht, ich hatte ja auch nicht damit gerechnet. Ich wollte nur eine Wohnung besichtigen." „Eben Herrin, wer konnte schon ahnen, dass wir so was Geiles erleben würden." „Na macht nichts, wenn es dir gefallen hat, dann ist es schon in Ordnung, denke ich. Allerdings hat er dich voll besamt der Herr Georg." „Ja Herrin und es war eine Wucht. Wie sein Sperma überall in mich gespritzt ist und mich im Innersten getroffen hat, das war eine Wucht!"

Kornelia notierte in Gedanken, dass sie sich einen Dildo zulegen musste, mit dem man in die Frau eine Flüssigkeit spritzen konnte. Sie war zuversichtlich für ihre kleine Sub sowas auf zu treiben. Da konnte sie sie dann auch mit warmer Milch besamen, wenn es sich ergeben sollte, ja das war der Plan. „Herrin, bist du enttäuscht von mir?" „Warum?" „Na weil ich so ab gegangen bin mit dem Mann! Wo ich doch immer dachte ich wäre..." „Lesbisch?" „Ja Herrin, wenigstens ein bisschen hatte ich gedacht, aber ich kann es dir auch nicht erklären, warum ich es so genossen habe. Kannst du mir verzeihen, dass ich dich im Moment der Ektase völlig vergessen hatte?" „Kindchen du bist eine junge, gesunde Frau, warum solltest du nicht Spaß mit einem Mann haben?" „Herrin es ist schwierig!" „Ja Keines, das ist es in der Tat. Aber mach dir deswegen keinen Kopf. Ich denke, wir nehmen die Wohnung oder?" „Ja Herrin, wie du es möchtest ist es gut!" Kornelia lächelte ihrer Sub zu.

„Du weißt schon Herrin, dass ich grad meine fruchtbaren Tage habe?" „Ja Heike ich weiß, was möchtest du mir sagen?" „Herrin ich denke, dass der Herr Georg mich grad geschwängert hat!" „Ist im Bereich des Möglichen. Aber mach dir mal keine Sorgen. Ich verschreib dir die Pille danach." „Herrin, muss ich die nehmen?" Und da sagte die Kornelia etwas, was sie sich hinterher nicht wirklich erklären konnte. „Deine Entscheidung Heike. Aber bedenke, dass du unförmig wirst, womöglich jeden Tag in der Früh kotzen musst, Stimmungsschwankungen unterliegen wirst du noch allerhand so besondere Sachen." „Herrin, sag mir doch was ich tun soll!" „Nein Heike, ich nehm dir diese Entscheidung nicht ab. Ich hab dich sehr lieb mein Mäuschen, mit und ohne Kind. Und bedenke auch, dass es, wenn wir zusammen bleiben..." „Das möchte ich unbedingt Herrin, zusammenbleiben!" „Na siehst du. Ich werde dir kaum noch einmal die Möglichkeit geben mit einem Mann zu vögeln, also überleg es dir gut."

Damit war für den Augenblick für Kornelia das Thema durch. „Ich denke ich hab noch eine Sklavin zu züchtigen!" stellte Kornelia fest und wandte sich Britta zu. Britta durfte auf dem Bett knien. Kornelia trat zu ihr und streichelte ihren Hintern. Sie klapste Britta mit der flachen Hand den Arsch. Die fand das angenehm und freute sich, auf die heftige Strafe. „Darf ich dich um etwas bitten Herrin?" fragte Britta. „Ja?" „Schlag mich bitte schön fest, damit ich auf die Schläge kommen kann!" Kornelia versprach es und Britta bedankte sich artig.

Alina rammte sich noch immer den Pimmel ihres Gebieters in den Rachen. Allmählich richtete der sich wieder auf. Georg ließ Alina machen und sie mit sich ziehend setzte er sich so, dass er die Züchtigung Brittas im Auge behalten konnte. Er war sich sicher, dass seine Kleine ihm keine Schande machen würde. Alina kniete bei ihrem Herrn und wichste ihn.

Kornelia holte mit der Peitsche aus und schlug zu. Britta stöhnte verhalten. Oh ja sie liebte diese Schläge, die so wunderbar brannten und ihre Kehrseite erwärmten. Dabei gingen sie einer Britta durch und durch. Kornelia machte immer wieder eine künstlerische Pause. In diesen Pausen fickte sie Britta mit drei Fingern. Dabei schob sie der Kleinen den Daumen in den Popo. Britta ächzte und stöhnte. Es war so geil, wie die Frau Doktor sie züchtigte und dazwischen immer wieder fingerte.

„Soll dich dein Herr nach der Züchtigung ficken?" fragte Kornelia. „Herrin, es wäre schön, aber es ist seine Entscheidung. Allerdings nehme ich ja mal an, dass es dich auch etwas erregt mir den Arsch zu versohlen." „Ja schon. Meinst dein Herr wäre bereit mich in den Arsch zu ficken?" „Ganz sicher Herrin, er liebt die Kehrseite." „Mädchen ich mag auch einen Schwanz im Arsch, aber heute geht es nicht, ich bin nicht wirklich sauber und auf Kaviar steh ich dann nicht so! Ist nicht besonders geil." Britta konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.

Beim siebten Schlag fühlte Britta wie ihre Erregung heftiger anstieg, weil der Daumen in ihrem Arsch so herrlich wühlte. „Fester Herrin, bitte schlag mich fester!" winselte Britta. Kornelia tat ihr den Wilen und sie staunte doch, wie Britta die Schläge aufnahm. -Acht- Britta keuchte. Dieser Hieb war schön heftig gewesen. Sollte, durfte sie sich die Perle reiben? Sollte sie die Herrin fragen? Oder sollte sie es einfach tun? Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stückchen ihren Orgasmus aus zu lösen. Britta stellte es sich einfach vor, sich die Klit zu reiben und diese Vorstellung war auch hilfreich. Sie wollte nicht ungehorsam sein, wollte nichts tun, was der Herrin nicht gefallen könnte. „Darf ich kommen Herrin?" fragte Britta ächzend. Kornelia erlaubte es. Britta war ihr dafür sehr dankbar und bei Schlag Zehn explodierte sie und hieß die Erlösung den Gipfel aller Spannungen kreischend willkommen. Sie zuckte und wand sich. Beinahe hätte sie abgespritzt. „Danke Herrin, es war herrlich!" wisperte sie und drehte sich herum. Sie hängte sich Kornelia an den Hals und knutschte sie dankbar ab. Kornelia fand es schön, wie Britta sie küsste. Intensiver wünschte sie sich, sie hätte sich einen Einlauf gemacht. Dann hätte der Herr Georg jetzt ihren Hintern aufstoßen können, oh, sie hätte es jetzt ganz dringend gebraucht. Es war jedes Mal auch für eine Kornelia herrlich eine Sklavin zu züchtigen.

„Geh zu den Beiden!" gebot Georg seiner Großen. „Macht die Doktorin fertig! Ich will sie in Geilheit winseln sehen und hört nicht auf, bis sie gekommen ist!" Heike lächelte versonnen. Sie nahm Georgs Gerte und drückte sie Alina in die Hand. „Die Herrin mag es auch heftig!" erklärte sie. „Und sie hat einen besonders sensiblen Arsch!" Alina legte Frau Doktors Unterleib umgehend frei und hingebungsvoll leckte sie der großen blonden Frau die Rosette. Alina klatschte die Gerte der Frau Doktor auf den Hintern. Die drehte sich um lächelte Alina zu: „Ja Mädchen, das ist ganz fein. Deine Freundin zu verhauen hat mich ja sowas von wuschig gemacht!" gestand sie. Alina gab sich Mühe mit Kornelias geilem Poloch und als sie ihr einen Finger rein bohrte, stöhnte Kornelia geil. Da Britta die Kornelia küsste, konnte die nicht mehr sagen, was sie wollte, aber die Alina spürte es auch so, denn Kornelias Säfte flossen reichlich. Alina rieb die Gerte zwischen Kornelias Schamlippen und die stöhnte heftig. „Mehr!" ächzte sie zwischen zwei heißen Küssen und: „Fester!" Da begann Alina die Möse mit kleinen harten Schlägen zu traktieren. Britta nuckelte an den Nippeln der Frau Doktor. Kornelia wurde von der Lust hinweggespült. Was waren die beiden Sklavenmädels doch gut und wie gut verstanden sie sich darauf eine Frau schön fertig zu machen konnte sie noch denken, als Alina heftiger die quatschende Muschi schlug und Kornelia von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Er war heftig und sehr schön und Kornelia lief richtig aus.

Dann ließ Kornelia sich ins Bett plumpsen und Britta haltend und immer noch abknutschend ließ sie ihren Höhepunkt abklingen, begann ihre Gedanken zu sortieren.

Etwas später wurden die letzten Vereinbarungen getroffen und man einigte sich, einen Kaufvertrag aufsetzen zu lassen.

Heike bekam von ihrer Herrin und Ärztin die versprochenen Pillen. Wie sie es angekündigt hatte fragte Kornelia nicht, ob Heike die Pillen auch nahm.

Es war etwa vier Wochen später, als Heike zum ersten Mal in der Früh ganz elend war. Sie konnte nicht anders sie musste auf die Toilette und sich übergeben. Als sie mit frisch geputzten Zähnen zurück kam nahm sie Kornelia in den Arm. „Herrin ich hab die Pillen nicht genommen. Ich konnte es nicht! Ist das schlimm?" „Nein Mäuschen es ist nicht schlimm. Du weißt doch, dass ich dich sehr gern hab. Und ich hab dir doch gesagt, dass es deine Entscheidung ist!" „Herrin es wird sich alles ändern. Ich spüre es wie sich mein Körper verändert!" „Ja, Heike, das gehört dazu." „Ich hab solche Angst, dass sich unsere Beziehung dadurch ändern wird!" „Quatsch!" Heike kuschelte sich an ihre Herrin. Die fühlte, dass die Heike jetzt Nähe und Streicheleinheiten brauchte und sie war durchaus bereit ihrer Sub das zu geben. Manchmal, dachte Kornelia, brauchen auch Sklavenmädels mehr als Hiebe und Erziehung.

*****

Die Rebecca wurde immer wieder mal an den Salon O verliehen. Da erfreute sie Lotte, die Chefin, sehr mit ihrer geschickten Zunge. Besonders schön war es, wenn der James die Rebecca in den Hintern fickte, während sie die Lotte schleckte. Aber Rebecca mochte es auch, wenn Lexi ihr die Muschi leckte. Natürlich berichtete Rebecca ihrem Ehemann von den heißen Spielen im Salon. Da kam es immer wieder vor, dass der Gebieter seine Ehestute ordentlich züchtigte und noch besser pimperte. Allerdings war er ganz froh, dass Rebecca im Salon nicht nur arbeitete. Drei heiße Weiber zufrieden zu stellen war doch nicht ganz ohne.

Lotte bezog Rebecca immer wieder mal auch in die geschäftlichen Belange des Salons ein und Rebecca stellte sich sehr geschickt an.

Georgs Grazien wuchsen ganz ordentlich die Bäuche und Georg fasste sie immer weniger hart an. „Herr, was ist mit dir?" fragte ihn Britta eines Tages grad heraus. „Warum schlägst du mich nicht mehr richtig?" „Na weil du schwanger bist!" „Ja Herr, schwanger, aber nicht invalid! Bitte verhau mich Herr, und fick mich wieder in den Arsch!"

Georg ließ Britta auf dem Bett knien und schwang die Gerte. Der Strafbock war mit dem dicken Bauch doch nicht so geeignet. Sie hatten sich einen neuen Strafbock besorgen müssen, denn Kornelia hatte auch den behalten wollen. An dem Tag besamte der Georg seinen drei Grazien nacheinander die Därme und alle drei waren hoch zufrieden mit ihrem Gebieter.

Dann kamen die Kinder schön eins nach dem anderen. Rebecca machte den Anfang. Sie gebar einen Sohn und Georg war mächtig stolz. Natürlich musste der Junge Georg heißen. Rebecca fügte sich und hatte sich bald an den Namen gewöhnt.

Als es bei Alina so weit war, ging Britta mit in die Klinik und sie bestand darauf, dass ihr Kind am gleichen Tag geholt wurde wie Alinas. Ließ sich ziemlich leicht bewerkstelligen, denn Britta war für eine normale Geburt zu schmal und so musste das Kind mit Kaiserschnitt geholt werden. Alina quälte sich ziemlich mit ihrem Nachwuchs aber schließlich hielt sie, nach 12 Stunden ihre Tochter im Arm. Sie war sehr geschafft, aber glücklich, obwohl, wie das Neugeborene so an sich haben, Antonia nicht wirklich berauschend aussah.

Natürlich besuchte Georg seine Mädels. Die Schwestern in der Klinik staunten ziemlich, als er mit seiner kaffeebraunen Frau aufkreuzte und sie schüttelten ungläubig die Köpfe, als er erklärte der Vater der Kinder von Britta und Alina zu sein. Allerdings zeiget man ihm bereitwillig Antonia und Sarah seine Töchter. „Guck!" gluckste Rebecca, die Georg Junior im Kinderwagen dabeihatte, „Sarah hat dir die Zunge gezeigt! Und Antonia sieht genauso aus wie du!" War natürlich Quatsch, aber Georg freute es und so sagte er nichts.

Die Mütter widmeten sich dann ganz ihrem Nachwuchs und Georg überlegte sich, wie sie die Wohnung gestalten könnten. Da Georg Junior im elterlichen Schlafzimmer residierte verbannte Georg den Strafbock. Es war zwar noch nicht wirklich Zeit, der Kleine verstand es sicher noch nicht, aber Georg wollte es gleich schon geregelt wissen. Auch war nicht damit zu rechnen das Ding in der nächsten Zukunft unbedingt im Schlafzimmer zu brauchen.

Georg richtete im Keller ein Spielzimmer für sich und seine Grazien ein und da kam auch der Strafbock hin. Und auch noch eine ganze Menge andrer schöner Sachen schaffte Georg an. So fügte es sich, dass seine Schmerzmädels in da besuchten, wenn sie ihre Kinder an die Partnerin oder Freundin abgegeben hatten. Georg war ihnen nach wie vor ein strenger aber guter Herr.

Rebecca durfte nach wie vor im Salon O „arbeiten". Lotte schätzte ganz besonders Rebeccas milchschwere Euter und labte sich immer wieder an der Milch, die ihr Rebecca bereitwillig überlies. Es war nur ein paar Tage später, als die Lexi ihr von einer Sklavin erzählte, die zum Stylen da war. „Sie hat sich bei mir ausgeheult!" erzählte die Lexi. „Na was hatte sie denn für ein Problem? Wollte sie von ihrem Herrn weg?" „Äh, nein, das nicht. Er hat ihr grad ein Kind gemacht, aber sie hat sich beklagt, weil sie keine Milch hat. Trotz Hormonbehandlung hat sie für ihren Sprössling immer zu wenig Nahrung!" Das brachte die Rebecca auf eine neue Idee und sie bot, als die Sklavin das nächste Mal da war, ihr an, dass sie den Nachwuchs mitbringen könnte. „Während du deine Schönheitsbehandlung kriegst, kann ich dein Kind säugen!" erklärte Rebecca. Die Sklavin versprach mit ihrem Meister darüber zu reden und der war heilfroh über die Möglichkeit, die sich ihm da so unerwartet bot. Das Angebot wurde freudig akzeptiert und Rebecca musste nur noch den Preis festlegen. Sie getraute sich dann tatsächlich ein beachtliches Milchgeld zu verlangen und bekam es auch.