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Unterwegs zu neuen Erfahrungen 29

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Lotte staunte über die Geschäftstüchtigkeit von Rebecca und war voll des Lobes. Es sprach sich schnell herum und andre Mütter brachten auch ihre Säuglinge. Rebecca musste Alina und Britta rekrutieren, was ihr auch gelang. Dann mietete Lotte für diesen Geschäftszweig eigene Räume an und trennte ihn aus dem Salon ziemlich ab. Als Sarah, Antonia und Georg Junior größer wurden, musste Rebecca sich um neue Ammen kümmern und sie konnte tatsächlich immer wieder welche auftreiben.

So lief es recht gut und die Kinder gediehen prächtig, na Georgs Kinder. Nach etwa einem Jahr meldete sich Kornelia noch einmal bei Georg und sie bat ihn ihr mit dem Andreaskreuz zu helfen, weil es angeblich von der Wand gefallen wäre. Es stellte sich als Vorwand um nicht zu sagen fake heraus und Georg tat den Weibern Kornelia und Heike den Willen, sie zu vögeln und zu besamen. Kornelia wurde schwanger aber die Heike nicht, aber das Leute ist eine ganz andere Geschichte.

Wieder ein paar Jahre zogen ins Land und die Lotte verstarb. So kam Rebecca, die sich, wir erwähnten es, geschäftlich sehr geschickt angestellt hatte, in den Besitz des Salons und des Ammenservice. Sie wollte dann den Salon loswerden obwohl er eine Goldgrube war. Georg ließ es allerdings nicht zu. Viel mehr unterstützte er seine Frau bei der Führung der beiden Geschäfte. Das verschaffte ihm ziemlich viel Freizeit, die er sehr gerne mit seinen Kindern und ihren Müttern verbrachte. Dabei war er für seine Töchter der Onkel Georg, der halt im selben Haus wohnte. Die Kinder spielten sehr oft und sehr gerne zusammen.

Im Kindergarten staunten die Kleinen nicht schlecht, dass eine Sarah und Antonia nur zwei Mamas aber keinen Papa hatten. Das war beinahe so interessant wie der kleine Georg, der zwar Papa und Mama hatte aber fast so braun war wie seine Mama. So zweifelten einige der Kleinen ganz entschieden, dass der Georg wirklich und wahrhaftig der Papa von Georg sein konnte. Da die Fragen nach Sarahs und Antonias Papa immer bohrender wurden, erörterten Alina und Britta wie sie sich weiter verhalten sollten. Natürlich hatten sie ihren Herrn in das Gespräch eingebunden. Man einigte sich schließlich, vorerst keine Auskunft zu geben.

„Aber Mama!" insistierte Sarah, „ich muss doch wo herkommen!" „Natürlich Kind! Du kommst aus meinem Bauch." „Und wie bin ich da reingekommen? Und erzähl mir nicht, das hat die Mama Alina gemacht, die hatte nämlich zur gleichen Zeit die Antonia im Bauch!" Es erwies sich in dieser Situation als sehr hilfreich der Sarah von ihrem Kaiserschnitt erzählen zu können, denn ein Schnitt über den Bauch durch den man Sarah in die Welt geholt hatte war eine mittlere Sensation. Dann allerdings wollten die Mädels auch sehen, wo Alina den Schnitt hatte, durch den Antonia herausgeholt worden war, aber da war keiner. „Du bist natürlich zur Welt gekommen!" bekam sie erklärt. Da stritten dann die Mädels, welche jetzt wohl wertvoller wäre die natürlich geborene oder die aus der Mutter herausgeschnittene. Britta und Alina schwitzten und versuchten den Kindern klar zu machen, dass es nicht so wichtig wäre wie sie gekommen waren. „Wichtig ist doch", schloss Alina, „dass wir euch haben und noch wichtiger, dass wir euch sehr lieb haben." Das leuchtete einigermaßen ein und beruhigte erst mal. Man konnte sich geborgen und geliebt fühlen.

Die Frage nach dem großen kleinen Unterschied stellte sich vorerst nicht, denn Sarah und Antonia stellten keinen Unterschied fest, wenn sie gemeinsam in der Badewanne plantschten.

Endlich waren sie dann 18 und die Mamas bereiteten den Geburtstag vor. An diesem besonderen Tag sollten sie erfahren, wer ihr Papa war. „Meinst du Alina" fragte Britta, „der Gebieter wird sie in Besitz nehmen?" „Ich weiß nicht, ich hab mit ihm darüber nicht gesprochen. Aber er wird sicher das Richtige tun, denke ich. Allerdings..." Und Alina ließ den Rest in der Luft hängen. Sie dachte an Georg ihren Herrn und an seinen Sohn. Der Junge hatte sich prächtig entwickelt und es war zu hoffen, dass er von seinen afrikanischen Wurzeln körperbaumäßig was mitbekommen hatte. Wenn es stimmte, was Antonia ihr erzählt hatte, dann war er hervorragend ausgestattet. „Was grübelst du?" weckte sie Britta aus ihren Gedanken. „Ich musste grad an Junior denken!" „Ah ja?" „Du bist doch mit Sarah auch bei Dr. Dings gewesen oder?" „Ja, ich hab ihr schon vor längerer Zeit die Pille verschreiben lassen." „Na dann ist ja gut, denn Antonia hat mir gebeichtet, dass sie mit Junior ziemlich heftig poppen." „Ich bin entsetzt!" beteuerte Britta. „Na ist ja nicht weiter schlimm oder?" „Alina erstens sind sie Geschwister, und zweitens hätte wer weiß was passieren können!" „Na ich denke nicht, denn ich hab Antonia natürlich auch die Pille verschreiben lassen! Und echt, Britta ich finde es nicht schlimm! Sie sind jung und sie sind neugierig. Meinst nicht, dass man sie ein bissel experimentieren lassen sollte?"

Zu den Vorbereitungen gehörte auch, dass die Mädels gebadet wurden. Sarah protestierte. „Warum muss ich baden, wegen einer blöden Geburtstagsfeier? Ich hab doch erst in der Früh ausgiebig geduscht!" „Du badest und dann rasierst du dir die Schnecke ordentlich." Es half kein Protest. Mama blieb im Bad und sah ihrer Tochter zu. Sarah war etwas größer wie Britta und hatte genau ihren Körperbau. Britta seufzte, wenn der Gebieter sie erst sah, seine Tochter, dann würde er sie unweigerlich mit ihr vergleichen. Sarah hatte auch dieselben rötlich schimmernden Haare wie ihre Mama. Brüste hatte sie noch nicht wirklich viel, aber das würde noch kommen, wenn sie sich Mama ansah.

Den nächsten Protest gab es, als Britta ihrer Tochter das Klistier in den Popo spritzte. Sarah kannte das noch nicht und sie hatte auch keine Ahnung, wozu das gut sein sollte. Trotz Protest fühlte es sich absolut scharf an, wie Mama ihr die Flüssigkeit in den Hintern spritzte. Natürlich drückte es und zog, aber Mama erklärte wie das funktionierte und dass man etwa 15 Minuten zu warten habe, bis der Darminhalt aufgeweicht war. Britta machte sich selber auch einen Einlauf. Als sie fertig waren gaben sie das Bad frei für Alina und Ihre Tochter Antonia.

Na ja es war beinahe dieselbe Prozedur und beinahe derselbe Protest. Antonia wurde ebenfalls gereinigt und ihr brünetter Busch getrimmt wie ihn Mama trug. Im Schlafzimmer der Mamas trafen sie sich dann wieder. Britta hatte das himmelblaue Latexgewand raus gelegt, das sie als Hündchen getragen hatte. Sarah bekam auch so einen Anzug. Sie schlüpfte hinein und es fühlte sich auf Anhieb toll an. Britta zog ihren Anzug ebenfalls an. Sie überlegte sich den Plug in den Po zu stecken, wie es damals gewesen war, aber dann verzichtete sie. Sarah stellte sehr schnell fest, dass der Anzug im Schritt offen war. „Das gehört so Kind!" erklärte Britta. „Damit der Gebieter an dein Geschlecht fassen kann!" Sarah konnte mit dieser Aussage dann nicht wirklich was anfangen, aber sie fühlte, wie es sie sehr erregte, die Pobacken in dem stramm sitzenden glatten Material verborgen zu haben und die Muschi im Freien. Mama legte dann ihr weißes Sklavenhalsband an und war sozusagen fertig. Sie schlüpfte noch in die hohen Schuhe, die sie Sarah auch verordnete.

Alina hatte sich für die schwarz rote Korsage entschieden, von der sie wusste, dass sie dem Gebieter gefiel. Natürlich zog sie sich kein Höschen an. Aber sie legte das rote Halsband an. Es war unvermeidlich, dass Antonia die Ringe an Alinas Schamlippen sah. „Mama, was hast du da?" fragte sie und langte nach den Ringen. „Ringe mein Kind." „Oh schön," stellte Antonia fest. „solche möchte ich auch!" „Vielleicht lässt dir der Gebieter auch welche einsetzen! Und jetzt schlüpf in deine Korsage!"

Sie waren zeitig fertig und die Mädels wurden ins Wohnzimmer auf die Couch gesetzt. Alina und Britta bauten sich vor ihnen auf. „Ihr habt euch sicher schon gefragt, was es mit dem Gebieter und dem sonderbaren Gewand auf sich hat." Die Zwei hatten natürlich und sie wollten dies und das und auch sonst noch allerlei fragen. Alina gebot ihnen ruhig zu sein und erst mal zu zuhören. „Also Kinder, eigentlich ist es eine sehr lange Geschichte. Aber ich will euch nicht mit den Details langweilen, das würde zu weit führen, schließlich wollen wir ja heute noch euren Geburtstag feiern.

Wir, also Britta und ich sind Lustsklavinnen unseres Herrn und Meisters. Wir dienen ihm und er schenkt uns Schmerz dafür und ganz viel Lust. Er beschützt und versorgt uns und er kümmert sich um uns und natürlich auch euch!" „Ich hab nie jemanden bemerkt!" gestand Sarah kleinlaut. „Unser Meister ist auch, ihr habt es euch sicher schon gedacht, euer Vater und ihr werdet ihn heute treffen und besser kennen lernen. Benehmt euch und macht uns keine Schande!"

Dann klapperte die Familie über die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und begab sich ins Wohnzimmer. Tante Rebecca war da und sie sah rattenscharf aus. Sie hatte gelbe blickdichte Strümpfe an und einen ebensolchen Strumpfgürtel mit kleinen blauen Schleifchen. Die gelbe Spitzenbüstenhebe brachte Rebeccas Brüste schön zu Geltung. Sie trug kein Höschen und hatte sich die Scham ebenfalls glatt rasiert. Sie trug die Haare halblang, hatte es zwischenzeitlich aber aufgegeben sie glatt bekommen zu wollen. So wallten sie geschneckelt um ihren Kopf und sahen fast aus wie eine Mähne. Sarah und Antonia war ihre eigene und die Nacktheit der Tante etwas peinlich, aber sie gewöhnten sich ziemlich rasch daran. Tante Rebecca, das stellten sie ganz schnell fest trug ebenfalls ein ledernes Halsband, allerdings in himmelblau. Antonia hatte sich als erste gefasst. „Tante Rebecca trägst du ein Sklavenhalsband?" getraute sie sich schließlich zu fragen. „Ja Antonia, ich bin ebenfalls eine Lustsklavin! Und Kind noch was vorne weg. Ich habe es nie bereut, wir haben einen sehr guten Herrn!" „Aber Tante der hat ja einen ganzen Harem!" „Ja mein Kind, in Afrika ist das ganz normal!" „Aber Tante, du hast doch einen Mann! Was sagt denn der dazu?" „Er ist der Gebieter über alle Sklavinnen hier im Haus!" „Onkel Georg ist der Gebieter? Und er ist unser Papa?" fragte Sarah. „Ja so ist es!"

Da war also die Katze aus dem Sack. Dann betraten Georg und sein Junior das Zimmer. Georg war nackt und er trug seinen steifen Schwanz wie eine Lanze vor sich her. Junior steckte in einer knappen Hose mit Leopardenmuster. Die Mädels und ihre Mütter sahen den Männern freudig entgegen. Junior erfreute sich am Anblick seiner scharfen Tanten und seines Vaters Sklavinnen. Na wie sehr ihn der Anblick erfreute zeigte sich umgehend, da sein Pimmel sich erhob du durch den Schlitz der Hose herausschaute. Junior war es oberpeinlich, dass die Frauen ihn so anmachten, aber Britta und Alina lächelten ihm freundlich zu. Seine Mama fand auch nichts dabei, dass der Junior den Anblick der Frauen toll fand und entsprechend reagierte. Er konnte sich ja auch wirklich sehen lassen der Junior. Er hatte ein mächtiges Rohr, wie es Sarah und Britta ihren Müttern beschrieben hatten.

Die Sklavinnen stellten sich in Pose und Georg begrüßte sie der Reihe nach. „Hallo Britta Kleines!" sagte er und küsste seine erste Sklavin auf den Mund. Dabei bohrte er ihr seine Zunge rein und Britta wurde ganz warm. Natürlich begrüßte er auch ihre glatte Muschi indem er sie ungeniert ausgriff. Britta stöhnte geil. Sarah seine Tochter erhielt ein Küsschen auf die Stirn. Sie hätte sich gewünscht, den Papa anfassen zu dürfen, aber sie traute sich nicht und sie hätte sich noch mehr gewünscht er hätte ihr auch an die feuchte Pflaume gelangt. Was war das alles geil und was war es schön. Sie fühlte, wie ihre Brustwarzen durch das Latex drückten, Papa musste es doch sehen! Allein er ignorierte es.

Stattdessen wandte er sich Alina zu die er ebenfalls an sich zog und küsste. „Na meine Große? Alles in Ordnung?" „Ja Herr, alles Bestens! Wir sind bereit Herr, alle vier, dir zur Verfügung zu stehen und dich in allen unseren Löchern zu empfangen Herr!" „Nicht ganz so schnell meine Große. Von dir und Britta hab ich mir nichts anderes erwartet, aber denkst du ich sollte meine Töchter einfach so in Besitz nehmen?" „Herr wie es dir gefällt!" Antonia bekam ebenfalls ein Küsschen und sie wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Er war ein stattlicher Mann ihr Papa, aber er war auch ein Herr und das passte Antonia nicht so recht. Und Mama hatte gesagt er sollte sie in Besitz nehmen, das passte einer Antonia am wenigsten. Papa sah sie lange nachdenklich an. Fast hatte Antonia den Eindruck als wären ihre Gedanken auf ihrer Stirn in Leuchtschrift erschienen. Auch seine Ehefrau begrüßte Georg und er klapste ihr den immer noch knackigen Po.

Dann gab es die Geburtstagstorte und natürlich alle möglichen Geschenke. Georg hatte seinen Kindern Arm und Fußkettchen gekauft. Für Sarah gabs eine Eintrittskarte in Bayreuth. Antonia erhielt ein Set goldene Piercingringe. „Danke Papa!" stammelte Antonia. „Und woher wusstest du?" „Ich hatte es so im Gefühl und ich weiß dass du die Tochter deiner Mutter bist. Ich denke doch, und das konnte ich auch sehen immer wieder, ach Kind ich war ja gar nicht so weit weg, wie du weißt, dass du mehr von Mama hast wie du selber ahnst!" Junior war ganz aus dem Häuschen über das Geschenk, das er erhalten hatte. Es war eine Reise zu den Wurzeln, na mit Mama.

Doch das war noch nicht alles was es an diesem Tag gab. Nach der Torte gabs von Papa noch weitere Geschenke. Die Mädels erhielten Halsbänder wie ihre Mütter sie trugen. Und Junior eine Peitsche.

„Ich werd jetzt gleich mit meinen Sklavinnen in den Keller gehen Kinder. Ich warte schon so lange auf den Tag, wo ich mich vor euch nicht mehr verstecken muss. Ihr könnt jetzt alleine auf euch aufpassen. Die Halsbänder sind eine Einladung. Ihr legt sie erst an, wenn ihr euch sicher seid, dass euer Vater auch euer Herr sein soll. Alles klar?" Sarah drehte das Halsband in ihrer Hand. „Mama, wie ist es?" „Was meinst du Kind?" „Wie ist es einen Herrn zu haben?" „Schatz es ist himmlisch. Du kannst ja sehen, wie dein Vater gebaut ist und ich versichere dir er tut mir immer noch gut." „Was rätst du mir Mama?" „Ich habe meinem Herrn versprochen dir nichts zu raten. Es soll allein deine Entscheidung sein, hat er angeordnet. Da schau her!" und Mama zeigte Sarah ein kleines Täschchen, das an einem Ring an dem Halsband hing. Mama machte es auf und da kam eine Plakette heraus. ‚Papas Kleine' stand da drauf und auf der Hinterseite ‚Brillenschlumpf'. „Das ist, wenn du es anlegst Sarah. Papa ist ein sehr strenger Herr und wenn er dich benutzt und du dich ihm hingibst, kann es sehr heftig werden. Du wirst seine Kleine sein, wie ich es immer war und heute noch bin. Und wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann hast du dein Sicherheitswort du hast es stets bei dir, damit du es nie vergisst. Du musst nicht alles ertragen, aber überleg dir gut es an zu wenden. Wenn du es ihm sagst, wird Papa dich nicht mehr anfassen." „Nie mehr?" „Nie mehr Kind!" Sarah kaute auf ihrer Unterlippe.

Antonia fand auch an ihrem Halsband das Täschchen und darin die Plakette. Sie sagte ‚Papas Große'. Antonia drehte die Plakette um, aber auf der Rückseite war sie leer. Sie fragte ihre Mama danach. „Antonia, es ist ganz einfach. Wenn du diesen Weg gehen willst, dann ist er für dich ebenso endgültig wie für mich. Ich brauche kein Sicherheitswort, denn mein Herr gibt auf mich acht! Er mutet mir niemals etwas zu, das ich nicht ertragen kann und das weiß ich, deshalb hab ich drauf bestanden, dass dir kein Wort gegeben werden soll ganz so wie mir."

Junior versuchte sich mit der Peitsche. „Sarah, Antonia, was meint ihr soll ich die Peitsche an euch ausprobieren?" „Dein Papa will nicht, dass du mit seinen Töchtern rummachst. Ich weiß nicht, wie es sein könnte, wenn er dabei ist, aber heute da sind wir wieder mal dran. Ihr könnt hier bleiben Kinder, aber ihr sollt auch nicht auf irgendwelche versauten Gedanken kommen. Also keine Peitsche und es wird nicht gevögelt, ist das klar?" Junior zog eine Schnute, aber versprach die Mädels in Ruhe zu lassen. „Dein Papa ist der Herr im Haus und ich nehme ja an, dass er, wenn du ihn fragst, einverstanden ist, dass du ihm assistierst. Aber er will jedenfalls gefragt werden."

Britta Alina und Rebecca begaben sich in den Keller und ins Spielzimmer, wohin ihnen ihr Herr und Gebieter augenblicklich folgte. Die Sklavinnen wurden angehalten, sich völlig aus zu ziehen und Georg nahm sie sich nacheinander vor. Die Kinder verputzten die Reste des Kuchens und als die Schreie der Sklavinnen durchs Haus hallten, spitzten sie die Ohren. „Was macht Papa wohl mit unseren Müttern?" fragte Sarah. Antonia hatte keine Ahnung, aber es hörte sich nicht wirklich toll an. „Es würd mich schon interessieren!" stellte Antonia fest. Und da auch Junior ziemlich neugierig war schlug er schließlich vor in den Keller zu gehen und zu versuchen, die geilen Spiele der Erwachsenen zu belauschen. Dass es dann nicht nur beim Versuch blieb war darauf zurück zu führen, dass die Tür des Spielzimmers offen war.

Die Drei drückten sich an den Türspalt und schauten neugierig, was da abging. Georg hatte jetzt Britta über den Strafbock gelegt und verdrosch ihr mit der Gerte den Arsch. Dabei stöhnte und ächzte Britta und sie konnte sich dann auch nicht wirklich beherrschen und war recht laut. Schließlich hatte Britta wie sie es sosehr liebte einen roten Hintern und Georg schmierte ihr Gleitgel in die Poritze. Er rieb seinen Harten an Britta und durch ihre Arschritze und endlich spießte er seine Kleine auf. „Jaaa Herr, danke Herr!" keuchte Britta und Georg begann seine Kleine ordentlich zu schieben. Da sie von den Schlägen schon recht aufgekratzt war, kam sie schon sehr bald mit einem spitzen Schrei.

„Wow!" sagte Sarah und bestaunte Mamas Poloch, das sich langsam schloss, nachdem der Gebieter sich zurückgezogen hatte. Die nächste war Rebecca, die ebenfalls eine ordentliche Tracht Prügel bekam und auch sie wurde dabei ziemlich laut. Alina fingerte sie und Rebecca kreischte ihren Orgasmus in die Welt, als Georg ihr den Arsch aufbohrte. Er fickte sie heftig und hielt sie dabei an den Hüften und seine Schenkel klatschten immer wieder gegen ihre. Georg verpasste seiner Ehestute eine rektale Einspritzung, was sie noch einmal über die Klippe brachte. Dann drehte Rebecca sich um und reinigte den Gebieter. Alina schob sie zur Seite und sie konnten sehen, dass sie Georgs Schwanz ganz einsaugte.

„Wir haben Zuschauer!" raunte Britta ihrem Herrn zu. „Ich weiß Kleines. Meinst sie werden reinkommen?" „Ich weiß nicht. Ich denke neugierig wären sie schon, aber sie werden sich nicht getrauen." „Meinst die Mädels werden ihre Halsbänder anlegen? Oder glaubst du es erschreckt sie zu sehr, was ich mit euch veranstalte?" Britta konnte es nicht sagen, obwohl sie die Antwort auf diese Frage brennend interessierte. Es wäre zu schön gewesen und sie versuchte es sich vor zu stellen, wie es sein könnte, wenn der Gebieter ihre Tochter ebenfalls zu seiner Fickschlampe machte.

Junior vor der Tür rubbelte sich erst selber seinen Schwanz, dann verlangte er von Antonia, dass sie das für ihn machen sollte. Dabei schob er Sarah zwei Finger in die heiße Dose und fickte sie damit. Es war einfach zu geil was Papa mit seinen Frauen veranstaltete und das Zusehen machte so geil, dass Georg Junior sich, trotz Verbot, nicht mehr zurückhalten konnte.

Georg war wieder einsatzbereit und er verhaute Alina und setzte ihr dann seinen Lümmel ein. Die Kinder sahen ganz genau, und es wunderte sie nicht mal, dass man von der Tür aus es so genau beobachten konnte, wie Georgs mächtiger Schwanz allmählich in Alinas Arsch verschwand. Sie kriegten auch nicht mit, dass Georg mit Rebecca tuschelte. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass Junior bei Antonias Handarbeit abspritzte und Sarah stöhnend die Finger genoss, die auch ihr einen Abgang verschafften. Alina keuchte und stöhnte auf dem Schwanz des Gebieters und genoss es, wie der sie im Beisein ihrer Freundinnen und Mitsklavinnen anal total befriedigte. Georg zog sich zurück und sein Schwanz war immer noch hart.