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Unverhofft Kommt Oft

Geschichte Info
Ein zufällige Treffen endet in einer heißen Nacht.
4.3k Wörter
4.65
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Chrissie

Für diese Geschichte ist Geduld nötig! Wer hier einen Quickie sucht ist fehl am Platze und braucht gar nicht weiter zu lesen.

Diesmal führt er seine vierbeinige Hexe zu einer anderen Tageszeit spazieren. Der Platz ist der gleiche, hier kann Alina das Cockerspaniel-weibchen auch frei laufen und nach Herzenslust toben. Es macht beiden Freude und für ihn ist es eine willkommene Entspannung.

Die Gedanken sind auf seinen Hund, die Gegend, die Hunde die sie treffen, konzentriert und der Alltag fällt ab von ihm. Heute ist es weniger angenehm, es nieselt leicht, der Tag hat schon trübe begonnen. Drum sind auch kaum Menschen unterwegs, bei dem Hundewetter.

Sie bewegen sich der Weißbuchenhecke entlang, nähern sich dem Ende der Sträucher, da stoppt Alina und zeigt höchste Aufmerksamkeit. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel zischt ein hellbrauner Wirbelwind um die Ecke.

„Aron"

erklingt eine helle weibliche Stimme.

" Aron , hier!"

Der prachtvolle Ridgeback ist offensichtlich noch recht jung, ungestüm und reagiert sehr verzögert auf das Kommando seines Frauerls. Alina quietscht heftig auf, bei dieser Naturgewalt. Es ist zickig und hysterisch, von seinem Hund, darum mag er das überhaupt nicht. Auch die sichtlich freundlichen Aufforderungen zum Spielen von Seiten des forschen Hundejünglings quittiert sie ein weiteres Mal durch kreischen.

Er rügt ihr Verhalten durch ein kräftiges „aus, Alina"

In diesem Moment stürmt die Besitzerin um die Ecke, kann ihren Aron unter Kontrolle bringen und schimpft recht ungehalten mit dem braunen Racker.

„Aron, siehst doch, dass sie nicht mag, aus!".

Er verteidigt den wunderschönen Ridgeback gegen die Zickigkeit seiner Hündin

:" Er kann ja nix dafür wenn sie kein Verständnis für den feschen Verehrer hat! Außerdem hat er sie überhaupt nicht berührt!"

Er bekommt nur ein unmutiges Brummen zur Antwort. Jetzt erst haben sie die Gelegenheit zu grüßen und er kann sie in Ruhe betrachten. Eigentlich sieht er nicht sehr viel von ihr. Eine warme, wattierte, graublaue Jacke, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, ein grauer Schal mehrfach um den Hals gewunden, die Jacke polstert den Körper kräftig aus, so das er die Silhouette nur schwer erahnen kann, aber die Beine in schwarzen engen Jeans deuten auf eine schlanke Frau hin.

Ohne ein weiteres Wort geht sie weiter und er folgt, denn es ist auch seine Richtung. Die Hunde haben sich beruhigt und Alina lässt erkennen, dass ihr das Interesse von Aron doch recht angenehm ist. Nach hundert Metern in welchen kein Wort gefallen ist, fühlt er den Wunsch die merkwürdige Stimmung zu durchbrechen.

„ Wie als ist Ihr Aron? Alina ist fünf"

„ Vierzehn Monate", ist die erschöpfende Antwort.

„Die Hunde vertragen sich gut, dürfen wir ein Stück mit Euch beiden mitgehen?"

Sie blickt ihn mit einem undefinierbaren Brummen an und er sieht das erste Mal ihre Augen. Sie sind leuchtend blau, aber tränenrot umrandet, die Reste von Makeup, ganz offensichtlich wurde es abgewischt, deuten auf Weinen hin.

„ Keine Zeit, muss arbeiten!"

klingt es leise und sie wendet sich an der Wegkreuzung nach rechts. Er versteht und geht gerade weiter.

Eine Woche später, ein wunderbarer sonniger Tag, an dem er zur selben Tageszeit unterwegs ist wie das letzte Mal. Alina ist etwas reduziert, denn die Temperatur ist Viel zu hoch, über zwanzig Grad artet für sie zu Hitze aus. Besser sind unter fünf Grad!

Drum haben sie die Wiese erst ein kleines Stück umrundet, als er SIE auf der Gegenseite sieht. Lange schwarze Haare, sehr schlank aber trotzdem sehr weiblich, das weiße Tanktop durch die beiden Handvoll Brüste gewölbt , oliv gebräunte Schultern und Arme, lange Beine in schwarzen Leggings, wow wie gemeißelt und gedrechselt, leuchtend rote Sportsneakers.

Als sie näher kommt, oh, schade sie sieht sehr jung aus, da läuft sicher nix mit seinen zweiundvierzig Jahren. Außerdem hat sie ja keinen Hund dabei. Hoppla, kaum hat er das gedacht saust ein Ridgeback daher, bricht aus dem Gestrüpp, wirft sich fast auf ihn und Alina, Vollkörperkontakt, Ganzkörperwedeln, Freude pur.

Alina zeigt sich gnädig und freut sich auch, wendet aber kurz ab und wirft sich ebenso auf die junge Schönheit.

DAAS ist Aron`s Frauchen???!! Als sie herangekommen ist, sieht er es: Schwarze Haare und blaue Augen. Es wirft ihn fast um, SEIN Traum. Na ja, und unter dem Tanktop kann kein BH sein, denn die süßen Nippelchen drücken deutlich durch. Aber sie wirkt etwas unsicher und nicht so sehr fröhlich.

„ Hallo Alina, hallo Du! Ich bin Chrissie, tut mir leid wegen letztens. war Scheiße drauf!"

„Ich bin Richard, für Freunde Rick. ist schon vergessen! Dann können unsere Hunde heute spielen?!"

aber er meint natürlich etwas anderes. Ihr Gesicht hellt sich auf, aber es wird doch kein Lächeln.

„ Logo!" meint sie.

Sie plaudern ein wenig über die Hunde und den schönen Tag.

„ Männer sind scheiße!" trifft es ihn mitten ins Herz

„Meistens halt" errötet sie.

Er blickt ihr in die bergseefarbenen Augen.

Sie wendet den Blick ab." Tschuldigung!"

Aber er merkt, sie möchte reden, drum unterdrückt er eine ätzende Bemerkung in Richtung, besser einen Mann erst einmal kennen lernen, oder so.

Nach einer kurzen Pause holt sie tief Atem.

„ Ich habe gerade wieder Schluss gemacht, warum wollen die Kerle nur rücksichtslos ficken? Ich brauch eben meine Zeit"

„ Du bist eben sehr schön und sehr aufregend!".

„ Soll das eine Entschuldigung sein??? Muss ich auch einen Tschador tragen!? Nur weil ihr Machos euch nicht beherrschen könnt."

„ Hey, gute Frau, ich bin kein Macho und für mich steht die Frau an sich im Mittelpunkt! Also bitte nicht persönlich werden!"

„ Du warst ja gar nicht gemeint, Verzeihung! War keine gute Idee. wir kennen einander ja kaum."

„ Schon verziehen, manchmal ist es besser eine Fremden zu finden als eine Freundin oder Freund. Der ist nicht so direkt involviert!"

„ Danke, ich weiß nicht, vielleicht weil Du auch einen Hund hast und ich mich bei Dir auf Anhieb sicher fühle."

„Darf ich fragen wie alt Du bist?"

„ Neunzehn".

„ Hoppla, darum fühlst Du dich sicher, ich bin ein alter Mann".

„ Ach geh, wie alt bist Du?"

„ Zweiundvierzig."

„ Alter Mann!!" das erste Lächeln huscht über ihr süßes, wunderschönes Gesicht.

Aber jetzt kommen mehr Hunde und Menschen auf die Wiese. Sie wird gegrüßt, er wird gegrüßt. Beide erkennen, ein gutes Gespräch kann so nicht stattfinden. Ein bittender Blick von ihr, fast so wie aus den dunkelbraunen Augen seiner Alina, nur in leuchtendem Blau.

„Hast Du zufällig noch Zeit? ich lade Dich ins Cafe ein!"

Erstaunt blickt er sie an, nickt und meint:"

Hab ich, aber über die Einladung reden wir noch! Komm gehen wir zum Auto."

Es sind nur mehr ein paar Minuten, die Hunde lassen sich problemlos verstauen, sie sitzen, durch ein Trenngitter vom Fahrgastraum abgeteilt und dadurch geschützt, einträchtig im Kofferraum des Minivans. Im Cafe angelangt finden sie eine versteckte Nische und bestellen. Aber es macht den Eindruck, dass Chrissie den Mut verloren hat. Wieder reden sie von den lustigen Streichen ihrer Hunde, aber dann packt Rick den Stier bei den Hörnern.

„ Na Du Arme! Nütze die Gelegenheit ich höre Dir zu!"

„Njaaa", kommt es zögernd nach einer kleinen Pause.

„ Es ist immer das Gleiche! Auch diesmal, ich bin halt noch nicht soweit und wenn ich sein Ding nicht in mir haben will ist er beleidigt und macht Stress. Und ich bin bis jetzt sowieso immer zu kurz gekommen. Ich möchte auch einen geilen Orgasmus erleben. Nicht nur wenn ich es selber mache."

„ Magst Du Dich schon auch mit dem Mann beschäftigen?"

„Mann, ob ich ihn wichse? Natürlich, wär ja auch in Ordnung, aber muss ich es sofort mit dem Mund machen, vor allem wenn der Schwanz auch noch ungewaschen ist. Ist alles falsch was ich mache? Bin ich zickig oder frigide?"

„ Nicht jede Frau, die Zeit braucht ist frigide! Und außerdem muss Mann auch Rücksicht drauf nehmen, dass Du so jung bist. Viele Frauen müssen auch richtig erweckt werden. Manche Frauen brauchen sehr viel Vorspiel manche weniger. Außerdem bin ich hier für totale Gleichberechtigung, genauso wie für gleiches Geld für gleiche Arbeit"

Er lacht. Sie weiß nicht so recht was sie davon halten soll, drum fährt er fort:

„ Du musst Deinen Liebsten dazu bringen, dass er Deine Bedürfnisse ebenso wahr nimmt, erkennt und ihnen nachkommt wie umgekehrt. In Deinem Fall sollte wohl ausgiebiges Petting im Vordergrund stehen. Bist Du,hmmm bist Du noch.."

„Mensch ja doch, ich bin Jungfrau!!! Ist das heutzutage eine Schande??"

„ Ach Chrissie! Natürlich nicht! Nur wenn ich Dich verstehen soll, ist auch das wichtig."

„ Bist Du verheiratet?"

„Ja, bin ich."

„ Schade!" das Gespräch stockt, schläft ganz ein. Er bezahlt die Getränke, es stellt sich nämlich heraus dass ihr Portemonnaie leer ist. Er grinst sie bekommt einen dunkleren Ton ihrer schönen Gesichtshaut.

„Ich bringe Euch nach Hause" Sie stimmt erfreut zu.

„ Gibst mir Deine Telefonnummer? Dann kann ich Euch ein SMS schicken wenn ich wissen will wenn Alina und Du wieder Gassi gehen."

War da ein kleiner Unterton? Kann nicht sein, sie ist so jung, halb so alt wie er! Sie hat sicher andere Interessen! Als sie vor ihrem Haus anlangen, blickt sie ihn etwas länger an. er hat den Eindruck sie will etwas sagen, dann neigt sie sich spontan zu ihm und drückt ihm einen Kuss auf die Wange. ist dann aber sofort bei der Tür draußen.

„Bleib sitzen!" ruft sie und holt Aron geschickt aus dem Kofferraum ohne dass Alina herausspringt.

Er fährt los und sie winkt ihm nach. Es fällt ihm schwer die Gedanken zu ordnen, die letzten Stunden haben ihn nicht kalt gelassen. Er sieht die wunderschönen tiefblauen Augen, der Kontrast zu den schwarzen Haaren. Das entzückende Näschen, die vollen, sinnlichen Lippen des edlen Kussmundes. Heute mit zartem, eher dunklem Lippenstift. Er kann nicht verhindern die Lippen auf seiner Eichel zu sehen und stellt sich das doppelte Lippenpaar in ihrem Schoß vor. Und die Nippelchen, die durch das weiße Top durch dringen, der Stoff der den Eindruck noch verstärkt. Und andrerseits ihre fast prüde Zurückhaltung. Hm. das alles reizt ihn! Er verscheucht die Gedanken, da ertönt der bekannte Piepston für ein SMS.

„ Danke!" steht da.

Aber während der Fahrt kann er nicht zurück schreiben. Dann verlangt der Straßenverkehr seine gesamte Aufmerksamkeit. Als er zu Hause ankommt sieht er eine weitere Botschaft

„ Hast Du heute um 19:00 Zeit? Kuss Chrissi"

Er muss nicht lange überlegen!

„ Ja gerne, wo?"

„ Holst mich ab?"

„ Natürlich!"

So gut hat er sich schon lange nicht mehr gefühlt! Nur, trotz Vorfreude und sinnlicher Spannung vergeht die Zeit einfach nicht. Außerdem ist er unaufmerksam und unkonzentriert. Er schilt sich einen Idioten. Sie ist neunzehn, zum Kuckuck!!! Dann kommt der Termin näher, er stellt sich noch unter die Dusche, er will ja frisch und gepflegt sein. Ob sie wohl??? Sein Schwanz denkt für ihn weiter und er lässt den Brausestrahl auf sein bestes Stück wirken. Das hält er nicht lange aus und spritzt hefig an die Duschwand und hat Chrissie vor sich, wie er sie in Erinnerung hat, ergänzt durch seine Fantasie. Er rasiert sich noch ein zweites Mal, ordentlich Deo und sein Parfum Allure aufgesprüht, so fühlt er sich der neuen Situation entsprechend.

Inzwischen ist es Zeit loszufahren. Pünktlich fährt er vor ihrem Haus vor. Er klingelt,

„Kommst kurz rauf!"

Er steht vor ihrer Wohnungstüre, klingelt. Sie öffnet und hüpft ihm fast entgegen. Ein violettes Tanktop zieht seinen Blick auf ihren süßen Busen. Es ist vorne und an den Armen sehr tief ausgeschnitten. Eine weiße Legging, eher schon durchschimmernd, hey, sie kann weder BH noch Höschen an haben. Sie hängt an seinem Hals und drückt ihren Venushügel und die Brüste fest an ihn. Eigentlich macht sie eher Fickbewegungen. Mann, macht ihn das scharf. Sie lässt dann doch aus und als sie sich zur Türe dreht sieht er durch den Armausschnitt die rechte Brust in voller Pracht und die Spitze der linken ebenso.

„ Komm rein!"

„ Du brauchst scheinbar noch ein wenig, wo willst Du essen gehen?"

„ Ach, das hat Zeit, ich mag da bleiben!"

Hoppla, er beginnt eins und eins zusammen zu zählen.

„ Mach's dir auf der Couch gemütlich, ich komme gleich!"

Er betritt das gemütliche Wohnzimmer und setzt sich hin. Es dauert ein Weilchen dann plötzlich:

" Nein, hmm Nein , es geht nicht!"

„Etwas nicht in Ordnung?"

„Ich kann es nicht!"

„ Was denn?"

„ Iiich , nein, ich trau mich nicht!"

Die klägliche stimme kommt wohl aus dem Badezimmer.

„ Soll ich kommen um Dir zu helfen?"

„Neiiin , auf gar keinen Fall!!" Schluchzen ertönt.

Er steht auf nähert sich der Badezimmertür.

„Sicher nicht?"

„ Nein, doch, nnnnnnnnnnneiiin, doch, bitte.. nein, ja, ..ich weiß nicht.."

Die Stimme erstickt in Schluchzen. Er lässt sich nicht mehr abhalten, tritt in das Badezimmer. Dort findet er ein zusammengekrümmtes, nacktes Häufchen Elend, schluchzend und zitternd. Er blickt sich um , nimmt ein Badetuch vom Haken, hüllt den süßen Rücken und Po ein, richtet sie auf und zieht das Badetuch unter ihren Armen durch, so dass ihre Blöse bedeckt ist. Er nimmt sie in die Arme drückt sie an sich, sie legt ihren Kopf auf seine Brust und weint leise vor sich hin. Er streicht über ihren Rücken und ihren Po, tätschelt sie ein wenig durch das Badetuch und führt sie zur Couch. Dort setzt er sie auf seine Oberschenkel und drückt sie an sich.

„ Ich hab alles verdorben, Scheiße, was soll ich nur tun?"

„ Den Schnabel halten!" er verschließt ihren Mund mit einem Kuss.

Liebevoll streichelt er sie bis sie sich beruhigt hat.

„ So, süßes Küken, jetzt geht's dir an den Kragen!"

Sie lächelt schon ein wenig.

„ Wär günstig wenn Du ausgestreckt und relaxed liegen könntest!?"

Ein fragender Blick von ihrer Seite,

„ Auf meinem Bett?"

„Ja das wäre fein!"

Er hebt sie hoch und sie weist ihm den Weg in ihr liebes kleines Schlafzimmer. Er drapiert sie liebevoll auf ihrem Bett, achtet aber drauf, dass das Badetuch nicht herunter gleitet. Sie bemerkt es, freut sich darüber, bewundert seine Rücksicht. "Aber ich wollte eigentlich.."

„Schhhh" und er küsst sie wieder.

Dann streicht er ihre wunderschönen Haare von ihrer Stirn, beginnt ihre Schläfen zärtlich zu küssen, ihre Augenlider, ihre Nase, dann ihre Mundwinkel, knabbert an ihren wunderbar geschwungenen Lippen. Sie öffnet den Mund, aber er nimmt das Angebot noch nicht an. Sie entspannt sich immer mehr und genießt die Zärtlichkeit. Kleine, knabbernde Küsse folgen auf ihr Kinn, ihren Hals. Dann stoppt er in der Bewegung weiter nach unten.

Neu beginnt er an der rechten Hand, streichelt jeden einzelnen Finger, den Handrücken, dreht die Hand um, küsst die Handfläche und ihr Handgelenk an der Unterseite, eindringlich und lange. Dann wählt er den Mittelfinger aus, nimmt ihn in den Mund und saugt daran. An ihrer Reaktion ist zu erkennen, wie sie begreift. Sie lächelt ihn an,

„verzeih mir!" er legt den Zeigefinger auf ihre Lippen.

Schwupps hat sie ihn in den Mund gesaugt und lutscht auch daran. Er lässt sie genießen und entzieht ihr den Finger dann wieder. Er nimmt ihren Arm und streichelt und massiert mit den Fingerspitzen den Arm aufwärts. Die Armbeuge verwöhnt er mit kleinen, saugenden Küssen. Streichelt den Oberarm und Küsst die Schulter ebenso. Fast ist sie enttäuscht als er den Weg in Richtung weiblicher Formen am Oberkörper nicht fortsetzt, sondern mit der anderen Hand von Vorne beginnt. Wieder mit Streicheln und massieren jedes einzelnen Fingers, küssen in die Handfläche und der Unterseite des Handgelenkes und lutschen am Mittelfinger, Streicheln und Küssen am Arm und auf der Schulter. Längst hat sich ein angenehm angeregtes Gefühl eingestellt, immer wieder spürt sie das Blut in ihre Mitte strömen und ihre Nippel anschwellen.

Sie fühlt sich unheimlich wohl und vergisst, wie ihre ursprüngliche Absicht ganz von alleine wieder Gestalt annimmt. Sie fühlt, jetzt kann sie einen Schritt weitergehen. Mit einem liebevollen Lächeln wirft sie das Badetuch zur Seite.

Ein ebenmäßiger Anblick bietet sich ihm. Die wunderbaren Brüste, wie kleine Kirchenkuppeln, sind gekrönt von den kleinen Türmchen ihrer Nippel, inmitten der braunroten Höfe. Trotz ihrer Jugend sehr deutlich und schön ausgeprägt, der Unterschied zu ihrer dunkel getönten Olivenhaut. Der flache, schmale Bauch, eine sternförmige Tätowierung in Form einer Blumenblüte umgibt ihren Nabel. Ein dunkler schmaler Hautstreifen wie eine Linie weist den Weg auf ihren Venushügel. Sie hat ein kleines Dreieck ihres schwarzen Schamhaares, wohl fassioniert bis knapp oberhalb ihrer Spalte stehen lassen. Chrissie hält ihre wunderschön gedrechselten Schenkel geschlossen und damit auch ihre Muschel. Ein Bild größter Unschuld gepaart mit zarter Erotik.

Er muss sich sehr beherrschen um nicht einen kleinen Kuss auf den fliehenden Bug ihrer Mitte zu drücken. Trotzdem bewegt er sich zu ihren Füßen hin, nimmt ihren rechten Fuß in seine Hände und hebt ihn etwas hoch. Es bleibt nicht aus, dass sie ihm dadurch einen ersten Blick auf ihre süße Schnecke bietet, obwohl noch völlig geschlossen. Mit den Daumen beider Hände massiert er ihre Fußsohle mit den restlichen Fingern ihren Rist. Mit ruhigen Bewegungen, sanft aber intensiv, nicht zu fest und nicht zu locker. Dann küsst er den Fuß und streicht den Unterschenkel hinauf, je eine Hand auf jeder Seite. Liebevoll , zärtlich wie ein zarter Windhauch. Bis ans Knie und mit kurzem Halt darüber hinaus. Ihr Atem intensiviert sich zusehend, sie genießt deutlich und hofft das folgende zu ahnen Er wird langsamer und zarter je näher er dem Himmelreich kommt.

Er sieht ihre zunehmende Erregung, die äußeren Muschilippen schwellen deutlich an, öffnen sich leicht und die inneren Lippen drängen schon hervor. Ricks Hände streichen den Oberschenkel entlang, streichelnd, intensiv zärtlich. Chrissie fühlt die erregende Nähe, giert immer intensiver nach der erhofften Berührung, wünscht sich die heiße Erfüllung. Wie ein Schlag trifft se die Enttäuschung als seine Hand Zentimeter vor der geröteten, glühenden Pflaume stoppen, ihr die Erfüllung verweigert und sie mit ihrer Lust zurück lässt.

Neu beginnt seine Liebkosung am linken Fuß, wohltuende Massage, Küsse auf die Fußsohle, auf die Knöchel, die Hände die das Bein hinauf streichen, am Knie vorbei, die ansteigende Hitze, als die Hand an der Innenseite des Oberschenkels die seidig, empfindsame Haut nach oben streichen. Die Hand wird immer langsamer, wieder muss sie fürchten, dass ihr das Süßeste verwehrt wird. Ganz leise Berührt der Zeigefinger die geschwollenen Lippen ihrer Lustpforte. Sie zuckt nach unten, die Berührung suchend, aber der Finger ist schneller wieder weg. Ihr Herz schlägt, es pulsiert in ihren Schläfen,

„mach es mir mit den Fingern, biiitttteee, mach es.." gellt es durch ihre Gedanken.

Die heiße Spalte öffnet sich immer mehr, die feucht glänzenden kleinen Pussylippen drängen nach außen. Ihre eigene Hand greift an ihre Lustspalte, aber er hält sie fest:

" Schhhh, das ist verboten!" raunt er ihr zu, schiebt ihre Hand nach oben, so als wäre sie über Kopf gefesselt.

„ Schön so bleiben, Geduld haben und genießen!"

„ Das ist unfair, Du bist noch angezogen! Ich möchte Dich sehen! Deinen geilen Schwanz will ich sehen."

Er macht ihr den Gefallen, zieht sich langsam aus, bietet ihr eine kleine Show. Sie lächelt, will nach seinem Schwanz greifen.

" Nix, da! Schön brav warten! Jetzt geht es ausschließlich um Dich und Deine Lust!"

Er küsst sie auf ihren wunderbaren, einladenden Mund, knabbert an ihren Lippen, an ihren Mundwinkeln, nimmt aber ihre fordernde Einladung zum Zungenkuss nicht an. Küsst dafür über das Kinn und den Hals in das Grübchen über dem Schlüsselbein und zweigt dann schräg nach rechts ab, die kleine Steigung in Richtung rechter Brust hinan aber bevor er den Gipfel erreicht stoppt er wieder. Wie bei jeder dieser Unterbrechungen gibt ihr die Enttäuschung einen winzigen aber bemerkbaren Stich. Auch diesmal ist es sofort vergessen als sein Finger sich in engen Windungen an ihrer wohlgeformten Brust nach oben schraubt, zuletzt um den vor Erregung gekräuselten Warzenhof, dann dort noch einen Kreis dreht ohne das Nippelchen zu berühren.

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