Unverhofft Kommt Oft

Gleichzeitig senkt sich seine Kopf hinunter und seine Zunge tippt auf das aufgerichtete Türmchen, schlägt ein kleines Tremolo, schleckt etwas kräftiger darüber und entfernt sich dann wieder.

Zurück zum Hals und dann beginnt das Spiel mit der linken Brust aufs Neue. Als sie merkt, wie die Zungenschläge auf dem linken Brustspitzchen enden könnten hält sie es nicht mehr aus und drückt ihre beiden Hände auf seinen Hinterkopf. Er lässt sich erweichen und geht dazu über an ihren erigierten Nippelchen zu lutschen, zu saugen und zu knabbern.

Ein Schauer nach dem anderen, durchläuft ihren Körper und ihre Geilheit steigt und steigt. Allmählich kann sie es kaum mehr aushalten und eine Hand stiehlt sich hinunter in ihr Lustzentrum. Das ursprünglich leise Stöhnen wird kräftiger und lauter, da schnappt er ihre Hand wieder und zwingt sie nach oben. Dafür leckt er nach unten, legt sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizt, seinen Kopf in ihren Schoß drückt und ihr Becken nach vor schiebt. Gerne lässt er sich jetzt dazu zwingen.

Trotzdem bleiben die Berührungen seiner Zunge an ihrer aufklaffenden Möse

zuerst gaaaanz zart, wie ein Hauch. So zeichnet er leckend die Formen ihres Fötzchens nach ohne tiefer zu geraten. Dann erst kommt er ihr immer intensiver entgegen, öffnet den Schlitz zwischen großen und kleinen Liebeslippen und leckt dort immer heftiger. Dann macht er sich über ihre Lustperle her. Leckt sie aus ihrem Schilderhäuschen heraus, nimmt sie zwischen die Lippen, saugt daran, lässt seine Lippen gegenläufig über Ober- und Unterseite der heftig geschwollenen Klitoris gleiten, so dass sie fast in eine Drehbewegung gerät.

Jetzt hebt er ihre Beine an und rückt sie kräftig nach oben und dann gegen ihren Oberkörper. Dadurch wird ihre Rosette und der hintere Teil der Spalte sichtbar und bietet sich seinem Zugriff dar. Er leckt um den kleinen Hinterausgang und stupst dann in das kleine geile Löchlein. Sie glaubt es nicht mehr aus zu halten. Nass bricht es aus ihrer Schnecke, sie jauchzt auf, beginnt zu jammmern und zu stöhnen.

Als er einen Arm um ihren Oberschenkel legt um die Klit zu erreichen und mit dem Finger über diese Perle in ihren Spalt streichelt, gleichzeitig ihren Arsch mit der Zunge fickt, da ist es geschehen um sie. Eine überwältigende Erregungswelle geht durch ihren Körper, explodiert in ihrem Unterkörper, lässt sie beben, ihr Inneres zucken und krampfen, ein Lustschrei entringt sich ihrer Brust und ihr heißer geiler Saft spritzt in einer heißen Fontäne aus ihrer Spalte, trifft ihn ins Gesicht und nässt beide und die Kissen darunter saftig, klebrig ein. Ein kleiner See von heißem Geilsaft.

„ Ohhhh mein Gott, ohh jaa, jaaa, jaaa, ich halte es nicht aus, sooo schön sooo schön, sooo geil, so geil, so heiß und scharf und geil wie noch nie! Das Tollste was ich je gekannt habe, ohhh jaaaa, duu kommst ja zu kurz, ohh und Duuu??? oh mein Gott war das schööön. ohhh jaaaa!"

Erst langsam klingt ihr heißer, gewaltiger Orgasmus ab. So etwas hat sie noch nie erlebt. Sie braucht fast zehn Minuten um wieder ruhiger zu werden.

„ Danke, danke! Das war das schönste was ich bisher erlebt habe! Jetzt bist Du dran. Darf ich?"

Sie küsst ihn zärtlich und innig, ihre Hand tastet nach seinem Schwanz, umfängt ihn und drückt ihn liebevoll, aber begehrend. Leicht beginnt sie ihn zu wichsen. Dann löst sie sich von ihm, neigt sich zu seinem Schwanz, betrachtet das geile Stück voll liebevoller Zuneigung und Bewunderung. Intuitiv leckt sie von der Peniswurzel den Schaft hoch, am Eichelkranz hin und her und dann mit der Zungenspitze in sein Spritzloch.

Als nächstes stülpt sie die Lippen über seine Eichel und massiert sie weiter mit den Lippen und der Zunge. Er langt mit der Hand nach ihrem süßen Arsch und sucht mit den Fingern die Spalte und die Rosette. Wow, wie feucht, ja nass sie noch ist. Diese Erkenntnis und ihr geiles Lutschen lässt seinen Saft aufkochen.

„Duuu, ich halte das nicht länger aus!"

Sie grinst nur mit vollem Mund, macht noch intensiver weiter, versucht den Jadestab so tief wie möglich in den Mund zu bekommen, über Deepthroat traut sie sich jedoch nicht drüber. Es ist aber so auch geil genug und mit der Warnung

„ ahhhh ich komme!" spritzt er los.

Sie wichst ihn weiter, lässt aber den Schwanz aus dem Mund, denn sie will ihn spritzen sehen. Der Anblick macht sie noch geiler und noch heißer.

„ Bitte mach es mir, bitte sei der Erste! Mach mich zur Frau!"

„Bist Du sicher? Magst nicht noch warten?"

„Nein, bitte, bitte!"

Die Vorfreude, allein dieser Gedanke macht ihn wieder geil. Sie zeigt ihm ihr Paradies, spreizt es auf und widmet sich wieder seinem Schwanz. Bald hat sie ihn wieder soweit, wie sie es braucht. Instinktiv erkennt sie den Zustand.

„ Fick mich, fick mich sofort, stoß meine Jungfernhäutchen durch!"

Liebevoll legt er sie zurück , geht über sie , stützt sich so ab, dass er sie zuerst heiß küssen kann und dann auch ihre Brüste, geht wieder hoch und setzt seine Eichel an um die Schamlippen auseinander zu drängen.

„ Koomm. ja machs, komm in mich!"

Er drückt nach, zögert ein wenig, spürt den kleinen Widerstand, aber mit

„jaaa fick mich!!"

Drückt sie ihn mit ihren Beinen vorwärts und presst ihre Fotze an ihn und seinen Schwanz in sich hinein. Den kleinen Stich in ihrer Scheide spürt sie kaum, nur ein kurzer Seufzer, ein kräftigeres Einatmen und die Freude, der Genuss steht wieder im Vordergrund.

„ Fick, bitte weiter, mach zu, jaaa bitte"

Und er stößt in langsamem Rhythmus in ihre Grotte. Er spürt ihre Nässe, ihre steigende Geilheit, ihre heiße Lust, spürt wie sie ihre Klitoris an ihn drückt und merkt wie sie noch einmal kommt.

„jaaaa, oh Gott, oh Gott, jaaa ich kooommmeee, geil, geil, jaaa fick mich, fick meine Fotze, jaaa ohhh wie geil, wie schöööön!"

Ihr Ausbruch, ihr Wildheit, ihre Geilheit, bringen ihn auch so weit und er spritzt seine Ladung unter heftigem Stöhnen in ihre Grotte. Alles was er noch zur Verfügung hat. Sein Spritzen gibt ihr noch den letzten Kick, der sie aufbäumen lässt und danach sinkt sie zurück und ihre Kräfte sind aufgezehrt. Er bleibt noch in ihr, die vereinten Säfte rinnen neben seinem Schwanz aus ihrem Lustloch heraus, danach über ihre Rosette und tropfen aufs Leintuch.

Der geile Geruch nach Sperma, Muschisaft, Schweiß und Sex breitet sich aus. Sein Schwanz rutscht aus ihr heraus und er legt sich neben sie. Eng umschlungen übermannt sie die Müdigkeit und sie schlafen ein. Ihr Kopf auf seiner Schulter, sein Arm über ihren Rücken und die Hand auf der PoBacke. Ihre Hand hält seinen Schwanz.