Alle Kommentare zu 'Upperclass und Underdog'

Ich denke, das ist ein bisschen viel für eine kurze Geschichte. Mit anderen Worten: Für eine Fiktion zu abstrus. Für die Realität zu übertrieben. Don't play it again, Sam.

ich bin schon ganz gespannt darauf, was sie mit den Polizisten anstellt.

Und ein menschenverachtendes Frauenbild!

Nicht die Story.

Darueber hat "Bea19" eigentlich schon alles gesagt.

Nein. Ein Rechtschreibfehler, der offenbar nicht auszurotten ist: "VOTZE", diese wirklich behutsame und zaertliche Bezeichnung fuer die weibliche Paradiespforte, schreibt mit "F" und NICHT mit "V".

Also, "Schweisstreibend": NICHT "Votze", sondern: "Fotze."

Alles Klaro???

"Schweiistreibend", die Story ist ein wenig krass geraten. Du kannst es besser, wie du mit der "Ministerin" gezeigt hast.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Ps @Bea19:

Wenn du jede LIT-Story, die frauenverachtend ist, oeffentlich anprangern wolltest, dann waerst du wochenlang mit nichts anderem beschaeftigt.

Und deine "Aishe auf Abwegen" taugt auch nicht grade als emazipatorisches Vorbild fuer das 21.Jahrhundert.

Aber es waere auch toericht, solche Vorbilder in LIT-Stories zu suchen und zu erwarten.

Von wenigen ruehmlichen Ausnahmen einmal abgesehen.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Lies mal seine Stories, dann weißt du was frauenverachtend ist. Der typ hat so einen Schiss vor Frauen.

Natürlich ist diese Geschichte, wie übrigens auch die meisten anderen, die hier eingestellt werden, horrender Blödsinn. Und natürlich ist das vermittelte Frauenbild auch fernab der Realität. Somit bewahrheitet sich wieder einmal, daß Pornos vor allem Klischees bedienen, die Männer in ihren Köpfen haben.

Allerdings habe ich hier schon Beiträge entdeckt, gegen die diese Episode der Schilderung eines Kindergeburtstages gleicht. Und da waren sogar weibliche Autoren am Werk, wenn ich nicht total danebenliege. Mich würde interessieren, was die dazu sagen, wenn sie real derart behandelt würden, wie sie es sich zusammenphantasieren. Ich hoffe, daß sie Zeter und Mordio schreien werden. Andernfalls wäre ein Besuch bei einem guten Nervenklempner in Betracht zu ziehen.

Ich lege Dir nahe (Achtung: Eigenwerbung und Eigenlob) die "Geschichte zur guten Nacht" zu überfliegen. Die ist mir, meiner bescheidenen Meinung nach, recht gut gelungen und vermittelt ein etwas anderes Bild, wie man(n) auch mit Frauen umgehen kann.

In diesem Sinne

...so schwer, eine glaubwürdige Einleitung zu schaffen?

Sie muss weder besonders lang, noch besonders originell sein, wenn es um Stroke-Stories geht. Aber sie könnte doch wenigstens ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit rüberbringen. Ist das echt zu viel verlangt?

In vorliegendem Beispiel hat der Autor ja sogar alle Mittel zur Hand gehabt. Eine sich zuspitzende Ausgangssituation, Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere, eine unentschlossene Perspektive.

Es hätte nur einfließen müssen, wieso die Frau sich auf etwas derartiges einlässt. Nur eine kurze, klare Anmerkung.

So steige ich leider in die Szene ein und kriege sie bildlich, weil ich das Milieu kenne. Und dann gibt es einen Frontalzusammenstoß zwischen jeder, auch nur ansatzweise realistischen Vorstellung und der vorliegenden Schilderung. Einen Crash ala ICE meets Boing 747. Oder ala 'wieso liegt denn da Stroh' wenn das besser gefällt.

Da verliert man doch die Lust zu lesen. Selbst als Einhandleser. Da wäre es wirklich besser gewesen, wenn es einfach nur zur Sache gegangen wäre und die dreieinhalb Rahmendetails fürs Setting einfach nebenbei eingeflossen wären.

Komm schon. Das geht besser...!