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Üppiges Landleben 07

Geschichte Info
Teil VII der Weight Gain Romanze - Belly Fuck mit Meike.
921 Wörter
4.32
7.4k
5
0

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/07/2021
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Der Abend nach unserem Abenteuer im Heu war mal wieder etwas heiterer geworden, besonders bei Meike und Bettina. Und diesmal legte ich es in der Nacht darauf an, meiner runden Schönheit ganz zufällig auf dem Flur zu begegnen, da Bettina auch beim Abendessen schon solche Andeutungen gemacht hatte. Meine Zimmertür hatte ich extra einen Spalt aufgelassen und tatsächlich weckte mich bald das Geräusch von Schritten auf dem Flur und das Licht, das aus dem Bad kam. Ich schlich mich möglichst leise hinaus und ging Richtung Bad, da ich von hier aus nicht sehen konnte, welche von beiden auf dem Klo war. Aber sehr wahrscheinlich handelte es sich um Bettina, deshalb machte ich einfach ohne anzuklopfen die Türe auf.

Auf dem Klo saß Meike. Ihre naturfarbenen Baumwollpanties hatte sie nach unten geschoben und sie trug ein weites T-Shirt, das vorne eingerollt war, sodass es direkt unter ihren Brüsten endete. Meikes nackter Bauch bot im Sitzen einen grandiosen Anblick. Er wölbte sich richtig weit nach vorne und lag bequem auf ihren breiten Oberschenkeln auf. Auf Höhe ihres Bauchnabel bildete sich zwei Speckrollen, wobei ihr massiger Unterbauch deutlich weiter vor stand und an den Seiten in dicke Fettpolster an ihrer Taille überging. Die obere Speckrolle verdeckte Meikes Bauchnabel. In dem Neonlicht sah ihre zarte Haut noch blasser aus als sonst, wodurch ihre üppige Bauchpartie besonders speckig wirkte. Obwohl ich erst mal ziemlich erschrocken war, konnte ich meinen Blick nicht von ihrem herrlichen Bauchfett lösen.

Offenbar war mir meine Überraschung auch anzusehen, denn Maike kicherte sofort los. Ich machte verlegen einen Schritt in Richtung Tür.

„He Linus, kannst schon hierbleiben. Bin eh schon so gut wie fertig..."

Ihre Hand Griff nach dem Klopapier und verschwand zwischen ihren Beinen. Dabei hatte sie sich auch ein wenig zurückgelehnt, sodass ihr Bauchspeck nicht mehr ganz so auf ihrem Schoß auflag. Mir wurde heiß, als ich begriff, dass Meikes Bauch bereits so dick war, dass er beim Abwischen ein wenig störte. Und als sie dann auch noch wie selbstverständlich ihren Bauch mit beiden Händen beim Aufstehen leicht anhob, war die Beule in meinen Boxershorts nicht mehr zu übersehen. Meike kicherte wieder und griff mir dann ohne Vorwarnung in die Hose.

„Weiß gar nicht, was deinen kleinen Freund hier dermaßen gefällt", sagte sie lachend, während ich rot wurde.

Während Meike meinen steifen Penis massierte, drehten sich die Gedanken in meinem Kopf. Auch wenn ich definitiv in Bettina verliebt war, konnte ich mein sexuelles Interesse an der dickeren Meike einfach nicht leugnen. Der Anblick einer jungen Frau mit soviel Bauch und die Art, wie sie sich wegen ihrer Leibesfülle bewegte, war einfach pure Erotik. Mir fiel wieder ein, dass ich in Sachen Meike von Bettina heute sozusagen die offizielle Erlaubnis bekommen hatte. Und dem nach zu urteilen, was Meike gerade in meiner Hose machte, sah es sehr danach aus, als würde ich von dieser Erlaubnis umgehend Gebrauch machen müssen...

„Na komm schon mit!"

Meike ging in Richtung Flur und ich folgte ihr artig. Im Schlafzimmer stellte ich mich vor sie, sodass sich mein Penis gegen ihren Bauchspeck drückte und nahm mit beiden Händen ihre Pobacken. In dem engen Baumwollstoff fühlten sie sich beinahe straffer und wohlgeformter an als Bettinas Hintern. Meine Hände wanderten weiter nach oben, von den eng verpackten, drallen Kurven an ihre weich bepolsterte Taille. Meike setzte sich währenddessen auf die Bettkante und ich stellte fest, dass sich ihre Körpermitte in dieser Position nochmal um einiges massiger anfühlte. Der Anblick auf dem Klo war definitiv keine optische Täuschung gewesen... Während meine Finger in dem zarten Babyspeck versanken, stöhnte Meike genüsslich und bat mich, ihren Bauch zu massieren. Ich bearbeitete zärtlich ihre Fettrollen, wovon ihr Stöhnen immer intensiver wurde, bis ich bemerkte, dass ihr Höschen nass war. Ich suchte unter ihren schwabbeligen Polstern liebevoll nach dem Bund, der von ihrem Bauchspeck fast komplett verdeckt wurde. Es war ein traumhaftes Gefühl, in das weiche Fett zu greifen, um der jungen Frau ihr Höschen auszuziehen. Nun brauchte sie nichts weiter zu tun, als ein wenig ihre Oberschenkel zu öffnen...

„Immer schön langsam", hauchte Meike neckisch, als ich mich über Sie beugte und schob ihre Beine wieder ein wenig zusammen.

„Ich seh schon, du bist halt noch immer eher diese dünnen Dinger aus der Stadt gewöhnt... Aber etwas dickere Mädels haben wesentlich mehr zu bieten, um sich gegenseitig zu verwöhnen. Magst du deinen Schwanz mal in meinen Bauch legen?"

„Äh, na klar, warum nicht", antwortete ich etwas überrascht.

„Wirst Du mögen. Nennt man ‚Belly Fuck', ich hab das mal im Netz gesehen. Der Mann steckt einfach seinen Schwanz in den Bauchnabel der Partnerin und die massiert ihn zwischen ihren Speckrollen. Vorausgesetzt natürlich, sie hat ein entsprechendes Bäuchlein..."

Meike beugte etwas nach vorne, sodass ihr Bauch zwischen ihre gespreizten Beine hing.

„Du bist so herrlich fett", platzte ich heraus und bereute meine Wortwahl gleich im selben Moment.

„Danke, Süßer", sagte Meike mit einem fast verlegenen Kichern.

Unglaublich, das Mädchen fand es wirklich als Kompliment, wenn man ihr sagte, dass sie fett war. Komplett fasziniert beobachte ich, wie Meile meinen erigierten Penis geschickt zwischen die beiden üppigen Speckrollen ihres Bauches legte und mit leichten Bewegungen hin und her schob, wobei sie allmählich das Tempo steigerte.

„Für mich ist das heute auch das erste mal. Bis vor kurzem hatte ich auch noch zu wenig Bauch dafür. Aber in den letzten Monaten habe ich schon echt gut zugelegt und dank dem vielen Bier sind die Pfunde auch genau an die richtigen Stellen gewandert."

Meike lachte und ich konnte an meinem Penis spüren, wie ihr Bauch dabei wabbelte.

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