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Urlaub 03

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Als ich das erste Kribbeln tief in ihr spürte, lösten wir uns vom Beckenrand und trieben, nur mit den Händen rudernd, quer auf die andere Seite des Beckens hinüber, verbunden durch unsere tief ineinander verankerten Geschlechter. Ein herrliches, beinahe paradiesisches Gefühl. Unsere Körper außen umspielt von lauem Wasser und innen erfüllt von einer sich ständig steigernden Wollust.

Ich brauchte fast nicht aktiv zu werden. Ihre Muskeln, die lebendigsten, in die ich je meinen Schwanz gesteckt hatte, besorgten alles allein und zwar mit solcher Intensität, daß ich sie öfters bitten mußte, kleine Ruhepausen einzulegen, da ich ein paar Mal ganz kurz vor einem Orgasmus stand.

Jetzt kletterten wir auf die Wiese und fielen übereinander her wie zwei geile Wildkatzen. Nach einem kurzen Liebeskampf, bei dem sie mir tiefe Wunden in den Rücken riß, stürzte ich mich in ihren Schoß, durchpflügte ihn mit gewaltigen Stößen, während meine Hände das bebende Fleisch der Brüste beinahe zerdrückten, das sich elastisch meinen zupackenden Fingern entgegendrängte.

Es war ein kurzer Ritt, aber ein um so wilderer. Ihr dunkles, wollüstiges Lachen faszinierte mich und spornte mich zu wahnsinniger Geilheit an. Eine ganze Skala von Lustlauten entflohen ihrem halb geöffneten Mund. Aus dem Lachen wurde Stöhnen, aus Stöhnen wurde Keuchen, aus dem Keuchen ein unterdrücktes Schreien, das wiederum überging in das Gurgeln einer in der Lust Ertrinkenden.

Ein heftiger Orgasmus schüttelte Ihren Körper. Auch bei mir war es nur noch eine Frage von Sekunden, bis mein berstender Schwanz in ihrem Schoß zerplatzte. Ich drängte zum Endspurt, fickte wie ein Besessener, während meine Hände ihre Birnenbrüste bearbeiteten, als wollten sie neue Formen daraus schaffen.

Ihr Orgasmus war noch nicht ausgeklungen, als es mich überkam. Ich bohrte mich mit letzter Kraft tief in sie hinein und spritzte meinen Samen in sie. Dann fiel ich über ihren Körper und mehr als zehn Minuten lang ließen wir dieses wunderbare Ereignis ausklingen. Der Schweißfilm unserer Körper klebte uns beinahe zusammen. Mund an Mund, Brust an Brust, Geschlecht an Geschlecht.

Als wir uns jetzt trennten, bemerkte ich mit Erstaunen, wie frisch und munter sie schon wieder war. Sie sprang auf, verbog ihren herrlichen Leib und stand dann, mit gehobenen Armen und herausfordernd gestreckten Brüsten, vor mir - ein verlockendes Bild der Sünde, eine Tochter des Teufels. Mit kessen Schritten stolzierte sie vor mir, die Versuchung in Person. Es war herrlich, sie laufen zu sehen, mit ihren langen Beinen, ihrem gestrafften Oberkörper und den festen Brüsten, die bei jedem Schritt federten. Lachend warf sie mir Kußhändchen zu, zeigte mir mit beinahe obszöner Aufforderung Schenkel und Spalte, dann wandte sie sich um und ging zu ihren Kleidern. Aber sie schlüpfte nur in ihr Höschen.

„Danke schön und gute Nacht, Cherie!“

Stumm schaute ich ihr nach, wie sie mit provozierendem Schwingen ihrer Hüften die Treppen hinunter schaukelte.

Und obwohl ich restlos erschöpft war, packten mich fast schon wieder frivole Gelüste.

Ich wartete noch ein paar Minuten, bis auch ich in mein Zimmer ging. Ein Blick durch den Zauberspiegel überzeugte mich, daß alles in bester Ordnung war: Ihr pokernder Freund war noch nicht zurückgekommen. Erschöpft warf ich mich aufs Bett. Es fiel mir nicht leicht einzuschlafen, meine Nerven waren noch viel zu erregt.

Irgendwann wachte ich aus dem Halbschlaf wieder auf, als ich aus dem Nebenzimmer Geräusche hörte. Der junge Mann war offenbar ins Zimmer gekommen. Wenig später drangen aus dem Lautsprecher die wohlbekannten Laute, die mir verrieten, daß das lüsterne Weib jetzt ihren jungen Gespielen vernaschte.

Aber ich wollte nichts mehr hören. Ich schaltete den Lautsprecher ab, bevor ich auf neue, dumme Gedanken kommen würde. Und irgendwann schlief ich dann auch ermattet ein.

Als ich erfuhr, daß Bessie nur noch drei Tage in meinem Paradies bleiben würde, beschloß ich, die Zeit auch gründlich auszunutzen. Durch Lautsprecher und Zauberspiegel stets auf dem laufenden gehalten, konnte ich jede Chance wahrnehmen. Ich wußte genau, wenn ihr junger Begleiter erschöpft im Bett eingeschlafen war, wann Bessie das Zimmer verließ, wann sie Lust auf noch mehr Sex verspürte.

Jetzt wartete ich noch ein paar Minuten, bis mir das regelmäßige Schnarchen verriet, daß ihr Freund wirklich schlief. Dann schlich ich, ohne einen Fetzen Stoff am Leib, aus dem Zimmer.

Vorsichtig probierte ich die Türklinke aus. Doch es war abgeschlossen. Dafür war das Fenster einen Spalt offen. Ich drückte es so weit auf, daß ich mich durch die Öffnung zwängen konnte.

Im Nebenzimmer angekommen, wartete ich noch ein paar Minuten. Als sich nichts rührte, kroch ich lautlos über den Teppich, an dem Schlafenden vorbei auf das Bett zu.

Ich hörte dumpfes Stöhnen. Bessie war dabei, sich mit den Fingern beider Hände selbst zu befriedigen.

Im Zimmer war es fast dunkel. Ich packte ihre Hände, bog sie über die Schultern zurück und warf mich mit einem Satz über ihren ausgestreckten Tigerleib. Mein Mund verschloß den ihren mit einem langen Kuß, erst aus Vorsicht und dann, als ich merkte, daß sie nicht schreien würde, aus Genuß.

Zunächst blieb ihr Körper hart angespannt, fast abwehrend. In der ersten Kußphase flüsterte sie mir ins Ohr: „Bist du verrückt! Wenn Bodo aufwacht, ist der Teufel los!“

Ich beruhigte sie: „Hörst du nicht, wie er lieblich schnarcht!“

Jetzt begann ich mich intensiv mit ihrem noch immer abweisenden Körper zu befassen. Durch Küssen und Saugen war es mir ein Leichtes, die Glut dieses Leibes in ein helles Feuer zu verwandeln.

Als ich die ersten lustvollen Stöhnlaute aus ihrem Mund hörte, knipste ich die kleine Nachttischlampe an und betrachtete in ihrem Schein den sich unter mir windenden Körper.

„Ich wußte ja, daß wir zusammen noch einmal in einem Bett liegen würden“, murmelte ich.

Sie war immer noch ängstlich: „Geh doch lieber wieder nach oben! Wir treffen uns dann im Swimming Pool!“

Ängstlich schaute sie auf ihren schlafenden Galan.

„Nein, meine Süße“, wehrte ich ab. „Heute wird im Bett gefickt!“

Halb kniend, halb sitzend, ihre Beine zwischen meine Schenkel geklemmt, thronte ich vor ihr. Der kleine, helle Lichtkegel der Lampe fiel direkt auf mein mächtig aufragendes Glied. Zärtlich begann ich wieder mit ihren Brüsten zu spielen, während sie meinen Schwanz streichelte und ihre Augen nicht mehr von dem immer noch wachsenden Ungetüm abwenden konnte. Allmählich geilte sie sich so auf, daß jede Umkehr zu spät war. Aber ich hatte keine Eile und trieb meine frechen Spiele immer kühner und intensiver. Ihr Körper schien in einem Meer wonnevollen Entzückens zu versinken, er war trunken ohne Alkohol, ihr Schoß öffnete sich willig meiner gierigen Männlichkeit.

Leicht und unbehindert drang mein pralles Glied in ihre heiße, feuchte Spalte. Langsam und genußvoll begann ich sie zu ficken, mit weitausholenden Schwüngen und Stößen. Und bald darauf erlebte sie ihren ersten Orgasmus, der ihr die verrücktesten Worte aus dem Mund trieb.

Ich gönnte mir kaum eine Verschnaufpause. Sofort ging es weiter, im wilden, verwegenen Ritt. An ihren unterdrückten Schreien, die sie in die Luft verschleuderte, sah ich, daß auch sie diesen Fick genoß.

Jetzt wollte sie auf mir reiten. Ich legte mich unter sie und langsam sank ihr Schoß über mein hartes Glied und verschlang es bis an die äußerste Grenze.

Ihre Scheide hatte wieder jene liebliche trockene Rauheit, die meinen Schaft trotz seiner Härte noch starker erregte und in ihm ein fast schmerzhaftes Feuer entzündete.

Genüßlich streichelte sie meine Schenkel mit den Fingerspitzen und ihren scharfen Nägeln. Ich streckte meine Hände aus und liebkoste die über mir schaukelnden Brüste.

Mein tief in ihr steckendes Glied schien immer empfindlicher zu werden, die Wogen kamen schneller und dichter, die Stöße wurden zusehends heftiger. Lüstern glitten meine Blicke über das sich vor mir windende Weib, über ihre Lenden und Hüften. Ihr Kitzler stand gut sichtbar und erregt, er verlockte meine Finger zu einem wirbelnden, zwirbelnden Fingerspiel.

Bald kreiste sie wie eine Besessene über mir. Sie zog meinen Schwanz, der wie ein Magnet in ihr haftete, rundherum, kreuz und quer. Mitten im herrlichsten Liebesspiel änderte sie ihre Position und lag plötzlich wieder unter mir, ohne meinen Penis auch nur einen Zentimeter aus ihrer Scheide gelassen zu haben.

Jetzt klemmte Bessie ihre langen Beine um meine Taille und hieb mit kleinen Trommelschlägen gegen meinen Arsch, während mein Schwanz bis zum Anschlag in sie eingedrungen war.

Ich spürte alle zehn Fingernägel, die sich schmerzhaft in meinen Rücken unterhalb der Schulterblätter bohrten. Unsere Körper fingen an, hemmungslos zu zucken. Mein ganzes Blut schien in das Geschlecht zu strömen. Ich spürte es in mir aufbrechen, aufbranden, hervorquellen. Ich spürte, wie sich die Säfte fortpflanzten über Lenden und Hüften, wie sie den heißen Schaft entlang stürmten und spritzend aus der Eichelöffnung in ihre unermüdlich pumpende Fotze drangen.

Rhythmisch zuckten wir im Gleichklang.

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1 Kommentare
CadiaCadiavor etwa 15 Jahren
die Serie bekommt ...

... langsam etwas Fahrt. Prima! Nur weiter so, sie trifft meinen Geschmack, obwohl Peter (meiner Meinung nach natürlich nur) ruhig noch härter ran gehen könnte und auch derbere Worte verwenden könnte. Oder er hat "Glück" und findet eine devote und exhibitionistische Nachbarin ...

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