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Urlaub 05

Geschichte Info
Wundervolle Tage.
5.2k Wörter
4.19
32.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/10/2009
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6

Es war inzwischen zehn Uhr, als ich im Halbschlaf aus meinem Lautsprecher Stimmen aus dem Nebenzimmer hörte.

Mein erster Impuls war es, weiterzuschlafen. Schon griff ich nach dem Schalter des Lautsprechers, aber dann siegte doch die Neugier.

„Wie du willst“, hörte ich Lisas Stimme. „Aber ich sage dir gleich, daß wir erst wieder zum Abendessen zurück sein werden.“

„Aber ich bin ja sooo müde!“ murmelte Gaby. Das arme Mädchen hatte offenbar heute nicht die geringste Lust, am Familienausflug mit Mutter und Schwester teilzunehmen.

Zugleich schlug meine Sexzentrale Alarm. Gaby allein im Nebenzimmer? Mit einem Sprung war ich aus dem Bett vor dem Zauberspiegel.

Lisa und ihre Tochter Susi gingen gerade zur Tür hinaus. Gaby stand am Fenster und sah ihnen nach. Nackt und schläfrig tapste sie dann durchs Zimmer. Sicher würde sie sich jetzt wieder ins Bett verkriechen.

Aber nein! Hatte sie etwa das gleiche vor wie ich?

Sie ging in Richtung Badezimmer. Durch den Lautsprecher hörte ich das Geräusch der Dusche. Nach einem Viertelstündchen war sie wieder da. Nackt saß sie jetzt auf einem Hocker, dicht vor mir, also vor dem Spiegel. Sorgfältig kämmte sie ihr Haar. Von Müdigkeit keine Spur mehr.

Ich saß am Bett und spielte mit meinem Schwanz, während ich sie beobachtete. Herrliche Aussichten! Sie allein, ich allein, da müßte doch sicher etwas zu machen sein.

Sorgfältig machte sich Gaby vor dem Spiegel zurecht. Der Lippenstift, ein bißchen Puder, ein Tröpfchen Parfum - obwohl ihr makelloser Körper eigentlich gar nichts davon nötig hatte. Als dann ihr nackter Körper präpariert war - für mich? - schlüpfte sie umständlich in lange, hauchdünne Strümpfe. Anschließend zog sie ihr Kleidchen über den Kopf, für das die Bezeichnung „Mini“ eine reine Übertreibung war.

Nanu, wo blieb das Höschen?

Im Schrank. Denn außer ein paar goldenen Sandaletten zog Gaby nichts mehr an. Unter dem Kleid blieb sie nackt.

Noch einmal musterte sie sich im Spiegel - und schien mit dem gebotenen zufrieden zu sein. Was sie wirklich auch sein konnte.

Als sie zur Tür schritt, schloß ich schnell den Vorhang vor meinem Zauberspiegel und stellte den Lautsprecher ab. Ich war überzeugt, daß ich bald Besuch erhalten würde.

Aber es blieb still.

Ich dachte schon, ich hätte mich getäuscht, als es zögernd klopfte. Eilig band ich mir ein Handtuch um die Hüften. So bekleidet - oder entkleidet - ging ich zur Tür. Ich hatte sie kaum einen Spalt geöffnet, als sich Gaby dagegen drängte. Sie sah gar nicht, daß ich beinahe nackt war, sondern sprang zur Tür herein und schloß sie hinter sich. Dann machte sie große Augen. Aber bevor sie es sich noch überlegen konnte, hatte ich bereits meine Arme um sie geschlungen und küßte ihr Gesicht wie ein zärtlicher Liebhaber, nicht stürmisch, aber doch fest und intensiv. Es war herrlich, ihren schlanken Körper unter der dünnen Seide ihres Kleidchens zu spüren - wie er sich erst fest anspannte und wie er dann, an mich geschmiegt, locker und geschmeidig wurde. Ohne sie aus meinen Armen zu lassen, zog ich mit einem Ruck den Vorhang vor dem Fenster zu, um uns vor neugierigen Blicken zu schützen. Schon sprang mein Schwanz wie ein Zauberstab nach oben. Und so ungeduldig gebärdete er sich zwischen meinen Beinen, daß auch gleich der Knoten des Handtuchs aufging und das Tuch zu Boden fiel.

Nackt stand ich jetzt da, mit steifem, nach oben gerichteten Schwanz. Meine Arme glitten um Gabys Taille und zogen ihren Körper dicht an mich.

„Hm“, murmelte sie. Zu mehr reichte es offenbar nicht.

Stoßweise strömte mein Blut jetzt durch die Adern, ich fühlte mich geil und heiß, als hätte ich nie und nimmer eben erst eine ganze Nacht lang gefickt. Ich gierte danach, dieses appetitliche, süße Mädchen mit den prallen, runden Brüsten nackt auszuziehen. Von diesen herrlichen Schenkeln Besitz zu ergreifen, die rosigen Spitzen mit meiner Zunge zu genießen, sie in mich hineinzusaugen.

Ein milder, lieblicher Duft, wie er nur von sehr jungen Mädchen ausströmt, wehte in zarten Wellen über mein Gesicht. Erste Lustschauer durchströmten mich, als ich spürte, wie ihre suchende Hand nach meinem Schwanz griff, sich um ihn legte und ihn mit ihren langen Fingern gefangen hielt.

Energisch griff ich jetzt nach unten und zog ihr ohne den geringsten Widerstand das Kleidchen über den Kopf. Ich tat überrascht, als ich sah, daß sie darunter nackt war.

Leicht federnd drängten sich jetzt ihre beiden Lusthügel gegen meine gierigen Hände. Schon lange hatte ich keinen Jungmädchenbusen von dieser Frische und Festigkeit mehr in meinen Händen gehabt - zwei verführerische Halbkugeln mit kecken Brustwarzen, die mich zum Liebesspiel herauszufordern schienen. Genießerisch liebkoste ich mit beiden Händen das warme, herrliche Fleisch.

Auch Gaby war inzwischen nicht faul geblieben. Sie hatte sich intensiv meines Schwanzes angenommen, so daß er jetzt vor Energie nur so strotzte. Hurtige Finger umglitten und umschmeichelten ihn und zum Dank war er zu einer Größe gewachsen, die Gaby einerseits mit Freude, andererseits aber auch mit leisen Bedenken beobachtete.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie. „Ist er nicht viel zu groß?“

Was sollte ich ihr antworten? Sicher gibt es größere auf dieser Welt, wenn sich auch die zwanzig Zentimeter, die sich da ihren Blicken darboten, durchaus sehen lassen konnten.

Mein Schwanz war jetzt so hart, daß es mich beinahe schmerzte. Gierig stieg das Verlangen in mir hoch, mein steifes Schwert bis zum Heft in ihre bebende, zuckende Scheide zu stoßen.

Blitzschnell griffen meine Hände unter ihre Kniekehlen, hoben das Mädchen hoch und trugen sie die wenigen Schritte zum Bett. Als ich sie fallen ließ, kam Leben in ihren schlanken Körper. Abwehrend streckte sie ihre Arme aus, ihre Augen sahen mit einer Mischung aus Furcht und Lust auf mein pendelndes Ungetüm.

Ich bezähmte meine Gier. Schließlich wußte ich aus meiner Lauschertätigkeit, daß sie schon einmal vergewaltigt worden war. Und so etwas hatte ich bestimmt nicht mit ihr vor. Ich wollte sie zu nichts zwingen, ich wollte alles freiwillig erleben. Dazu aber mußte ich langsam und vorsichtig zu Werke gehen.

Ich beschloß, sie durch ein möglichst langes Vorspiel meinen Wünschen geneigt zu machen. Es eilt ja wirklich nicht, wir hatten bis zum Abend Zeit.

Statt mich auf sie zu stürzen, legte ich mich daneben.

„Du brauchst keine Angst zu haben, Gaby. Ich mache nichts, was du nicht selber möchtest.“ Ich kam mir richtig gut vor, als ich diese Worte aussprach. Und ich übertraf mich sogar selbst: „Wenn du willst, kannst du jederzeit gehen. Ich zwinge dich zu nichts.“

„Dummkopf“, flüsterte sie, „ich will ja gar nicht gehen, im Gegenteil, ich bin doch deshalb gekommen. Nur, laß mir bitte ein bißchen Zeit. Es ist alles so neu, so ungewohnt außerdem ist dein ... dein Ding so schrecklich groß?“

Statt einer Antwort streichelte ich sie. Und bald war ihre Angst vergessen, als ich mit Händen, Lippen und Zunge über ihren willigen Körper glitt, Erhöhungen überwand, Vertiefungen durchstreifte, bis ich schließlich zu ihrem Heiligtum vorgedrungen war. Ein üppiger Schamhügel wartete auf mich, ein fülliger Busch rotblonden Haares, dahinter die wunderbar weiche, innen wie mit Samt ausgeschlagene Grotte, die unter meiner lebendigen Zunge ein erfreuliches Eigenleben zu führen begann.

Ich spürte ihren schweren Atem. Meine Küsse entzündeten in ihrem Körper eine sanfte Glut, bald brannte die Flamme der Wollust lichterloh.

Viele Minuten, vielleicht sogar eine halbe Stunde lang setzte ich dieses Liebesspiel fort, obwohl mein Glied beinahe barst vor Lust und geschrien hätte, wenn es schreien könnte. Aber dann kam der Zeitpunkt, an dem ich es nicht mehr aushielt. Denn sonst mußte ich jeden Augenblick damit rechnen, daß mein Schwanz mit einem lauten Knall explodierte.

Ich stützte mich auf und genoß noch einmal ihren Anblick. Ihr prächtiger Busen, ihr Venushügel, bestanden mit dichten Büschen lockigen Haares - am liebsten hätte ich sie jetzt angesprungen wie ein brünstiger Hengst.

Aber ich beherrschte mich und drang nur langsam, ganz vorsichtig, in sie ein. Zwar war sie keine Jungfrau mehr, aber gar zuviel Erfahrung in der Liebe schien sie doch nicht zu haben.

Ich spürte starken Widerstand. Ihre Scheide war sehr eng. Und ihre Gegenbewegungen waren jetzt eher ungeschickt. Es dauerte einige Minuten, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus erarbeitet hatten.

Endlich war mein Schwanz in seinem Element. Mit federnden, aber doch kräftigen Stößen suchte er die enge Scheide zu erweitern. Und bald war ich zur Gänze in ihrem Schoß verankert - ja, sogar tiefer noch als bei ihrer Mutter. Ohne Anstrengung konnte ich mein Glied bis zum Bauchansatz in sie schieben. Genußvoll rieb sich mein Hodensack an ihren Oberschenkeln und verschaffte mir zusätzliche Lust.

Jetzt erst, als ich so ruhig in ihr lag, schwand der letzte Rest Angst aus ihren Augen. Ich schaute in zwei tiefe, himmelblaue Seen bis auf den Grund.

„Tut es weh, Liebling“, fragte ich sie leise. Sie stöhnte nur lüstern.

Noch ließ ich ihr Zeit, sich an den heißen Pfahl in ihrem Leib zu gewöhnen. Dann fragte ich: „Darf ich weitermachen?“

Gaby nickte bejahend mit dem Kopf. Und jetzt begann ich mit langen, kraftvollen Stößen. Ich zog mein Glied bis auf die Eichel wieder heraus, stieß es erneut hinein, bis auf den Grund ihrer Scheide.

Als sich ein leises, schmerzliches Stöhnen über ihre Lippen drängte, hielt ich inne.

„Nein, mach weiter, es ist gut so“, flüsterte sie.

Ich hatte auch nicht aufhören können. Federnd stach ich mit meiner Lanze in sie hinein, bis Schwanz und Scheide durch die schnelle Reibung Feuer zu fangen schienen. Ich lag zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln und stieß in immer schnellerer Folge zu. Hart klatschten meine baumelnden Eier gegen ihren süßen Arsch.

Dann blieb ich wieder einige Zeit ruhig liegen. Ich genieße es unendlich, so tief verankert in einer Frau zu liegen und zu fühlen, wie mein frecher Schwanz mit dem Rhythmus des Herzschlages in ihrer Scheide pulsiert.

Und dann legte ich wieder los. Ein Wechselspiel aus Warten und Tun, aus Geben und Nehmen. So lange, bis es keinen Aufenthalt mehr gibt, bis der Damm bricht.

Aber jetzt war es noch nicht so weit. Weder bei mir, noch bei ihr. Denn so sehr ich mich auch bemühte, ich hatte ihr bisher noch keinen Orgasmus verschaffen können.

Ich verdoppelte meine Anstrengungen, fickte langsam und genußvoll, dann wieder schnell und gierig.

Ich legte nur Ruhepausen ein, wenn ich an ihrem Stöhnen merkte, daß ich sie überforderte.

Aber sie hatte sich rasch an unser aufregendes Spiel gewöhnt. Jetzt. stöhnte sie nur noch aus Lust. Und wenn ich eine Pause machte, protestierte sie sogar dagegen.

„Weiter, Liebling, weiter! Bitte!“

Jetzt fickte ich, bis mein Schwanz glühte wie der Schweif eines Kometen. Endlich, endlich - ich war schon fast am Ende meiner Kräfte - hatte ich sie soweit: Sie erlebte ihren ersten, wenn auch recht kurzen Orgasmus.

Ich fühlte, wie die lauwarme Feuchtigkeit ihrer Scheide meinen Schwanz umspielte. Einen Moment lang wurden ihre Augen glasig und dann jubelte sie voller Lust: „Mach weiter! Das war himmlisch! Bitte, bitte weiter!“

Und jetzt wollte auch ich meine Lust genießen. Kräftig und hemmungslos fickte ich sie, bis mein Glied unter dem Druck eines mächtigen Höhepunktes zerbarst. Ich schleuderte die ganze Füllung meines Hodensackes in ihren Schoß. Gaby stieß kurze, wilde Schreie aus, tierische Laute, die man nie in der Kehle des sonst so zurückhaltenden Mädchens vermutet hatte. Ekstatische Schreie der Wollust.

Auch ich stöhnte und keuchte unter den wilden Zuckungen, mit denen mein tief in Gaby steckender Schwanz den Samen entleerte. Kraftlos fiel ich dann auf ihren Körper, zärtlich schlang sie die Arme um mich und hielt mich fest, im gemeinsamen Rausch der Wollust, als hätte ich den Körper eines kleinen Kindes.

Inzwischen war es Mittag geworden.

Am liebsten wären wir natürlich im Bett geblieben, aber es wäre aufgefallen, wenn wir beide nicht zum Mittagessen erschienen wären. Außerdem machte sich bei Gaby die Natur bemerkbar: „Ich habe einen Mordshunger!“

Im Augenblick war ich zu erschöpft, um meinen Magen zu spüren. Aber es war jetzt wohl das vernünftigste, unser Liebesspiel zu beenden. Schade, denn ich hätte gerne noch mehr von Gaby gehabt.

Als hätte sie meine Gedanken erraten: „Und was machst du heute nachmittag?“

Dankbar schloß ich sie in die Arme. Und erst gegen ein Lösegeld von mehreren Küssen ließ ich sie entweichen.

Sie schlüpfte in Sandalen und Kleidchen und machte sich auf den Weg nach unten.

Ich hingegen warf mich auf das Bett und schlief sofort ein.

Durch ein seltsames Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde ich wieder wach.

Es war eine herrliche Art, geweckt zu werden: Gaby kniete vor meinem Bett und küßte zärtlich meinen Schwanz, der sich in geiler Erwartung längst wieder aufgerichtet hatte.

Noch ein bißchen benommen wankte ich unter die Dusche, aber das kalte Wasser machte mich sofort hellwach, ohne übrigens die Steifheit meines guten Freundes zu beeinträchtigen.

Auf dem Schaukelstuhl, den ich schon mit Oleschka eingeweiht hatte, nahm ich Platz.

Gaby stand vor mir, diesmal keine Spur ängstlich, sondern frech und herausfordernd. Langsam streifte sie ihr Kleidchen ab, ohne ihre Augen von meinem steil aufragenden Schwanz zu nehmen. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und spießte sich auf mir auf.

Ihre Beine legte ich seitlich über die Lehnen, ihren Körper umschlang ich oberhalb der Hüften mit meinen Armen. Den Rest der Arbeit besorgte der Schaukelstuhl. Gleichmäßig und stetig schaukelte er mit seiner frivolen Last hin und her. Neigte er sich nach vorne, so bewirkte Gabys Gewicht, daß mein Schwanz wie von selbst in sie hineinfuhr; und kippte er dann nach hinten, fuhr er wieder heraus.

Die ersten paar Male verlor ich Kontakt mit ihrem Körper und wir mußten immer wieder von neuem beginnen, aber dann zog ich sie enger an mich und es klappte besser. Schaukelnd fickten wir, fickend schaukelten wir. Jede Schwingung, ganz gleich, ob nach hinten oder nach vorn, brachte uns in den prickelnden Genuß einer leichten Reibung zwischen Glied und Spalte.

Wenn ich nach hinten kippte, spürte ich Gabys weichen Busen auf meiner Brust; fiel sie zurück, hinterließen ihre brennenden Brustwarzen feuchtrote Punkte auf meiner Haut. Herrlich entspannt genossen wir dieses Gefühl reiner Lust. Frau, Mann und Schaukelstuhl schienen zusammenzuwachsen, eine Einheit zu bilden, ein Trio der Wollust.

Die Reibung war nicht stark genug, um uns zum Orgasmus zu bringen. Wir konnten sie unendlich lang genießen, spürten nur lustvolle Schauer, die in regelmäßigen Abständen über unsere Körper zogen. Es war der Zustand einer ständig gleichbleibenden Lust, deren Ende keiner von uns vorerst herbeisehnte. Dabei konnten wir uns küssen, streicheln und andere kleine Liebesdienste erweisen. Und ich glaube, wir spielten dieses Spiel mindestens eine halbe Stunde lang, ohne uns ernsthaft nach einer schärferen Kost zu sehnen.

Aber dann hatte ich doch genug von dieser Tändelei. Ich stemmte mich hoch und zog Gaby aufgespießt an meinem Schwanz hinüber zum Bett. Dort lösten wir die Verschmolzenheit, aber nur für kurze Zeit. Ich legte sie auf ihren Bauch und hob ihren Arsch in die Höhe, wie in der vergangenen Nacht den ihrer Mutter. Wie ein kleiner Berg ragte er so vor meinen Augen auf. Ich betastete und befühlte die prallen, aber trotzdem wunderbar weichen Backen, sah einladende Grübchen beiderseits der Wirbelsäule, erspähte ein paar vorwitzige, rotblonde Härchen an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel und knetete ihren Körper so zurecht, wie ich ihn am besten bespringen konnte.

Und dann kam der Augenblick, da ich mich nicht mehr länger beherrschen konnte. Wie ein Tiger sprang ich sie an, lautlos und geschmeidig, mit einem Stoß stieß ich meinen heißen Pfahl von hinten zielsicher in ihren Schoß. Heftig fickte ich sie so für kurze Zeit, dann drehte ich sie auf den Rücken, ließ sie ihre Beine hoch in die Luft strecken. Jetzt kniete ich mich direkt vor sie hin, faßte die zum Himmel gestreckten Beine um die Knöchel, strich abwärts zu ihren Waden und liebkoste ihre Muskeln. Dann drückte ich die Beine leicht auseinander und versenkte meinen Kopf in ihren offenen, feuchten Schoß. Sofort fand meine Zunge den empfindlichsten aller Punkte. Ich genoß den herrlichen Geschmack ihrer jugendlichen Spalte, noch mehr genoß ich die Erregung, die sich in mir ausbreitete.

Meine Hände halfen meiner Zunge und trieben rund um ihre Spalte ein freches, frivoles Spiel. Vorsichtig lutschte ich am Kitzler, spielte dann mit meinen Zähnen daran, bis ich lustvolle Schreie hörte.

Gabys Hände tasteten blind umher und krallten sich dann im Laken des Bettes fest.

Das geile Spiel hatte auch mich an den Rand der Beherrschung gebracht. Jetzt konnte ich meinen Schwanz nicht mehr länger zurückhalten. Ich brachte ihn in ihrer naß glänzenden Spalte wieder in Position. Mit einem einzigen scharfen Stoß fuhr ich in sie hinein, bis sich mein Schambein gegen ihren Kitzler preßte und mein Sack sich an ihrer Arschspalte rieb. Zehn oder zwölfmal stemmte ich mich so in die Höhe und ließ mich wieder in sie hineinfallen.

Ihre Schreie drangen wie aus weiter Ferne in meine brausenden Ohren. Ich ließ mich fallen, mein ausgepumpter Körper prallte auf sie und schien mit bleierner Schwere ihre Brüste zerquetschen zu wollen. Doch süchtig nach Lust schlang sie ihre Hände um meinen Hals, hakte ihre Beine um meine Hüften und ihr Schoß zog meinen Schwanz in sich hinein, als wollte er ihn verschlingen.

In unermeßlich steigernder Lust wanden sich unsere zuckenden, geilen Leiber.

Aber noch hatte ich mein Pulver nicht verschossen. Denn irgend etwas ist ganz paradox mit mir: Je mehr Liebe ich genieße, desto mehr Liebe kann ich leisten. Und nach drei Tagen ununterbrochenen Fickens fühle ich mich am vierten Tag jünger und kräftiger als am ersten.

Auch jetzt spürte ich nicht die geringste Müdigkeit.

Mit der schwer an mir hängenden Gaby stand ich auf und machte mit meiner süßen Last einige Schritte ins Zimmer. Gaby verschränkte dabei ihre Beine um meine Hüften und schlang ihre Arme fest um meinen Nacken. Meine beiden Hände hielten ihre reizenden Arschbacken fest, gestützt auf meinem fest in ihrem Bauch steckenden Schwert. Jetzt trieben wir beide schon verdächtig nahe am Gipfel der Lust. Und tatsächlich, kurz darauf begann sie zu stöhnen, ließ plötzlich ihre Arme fallen, ihr Oberkörper sank hintenüber. Sekunden später überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Nur von meinem Schwanz und meinen Händen festgehalten, schwang ihr Oberkörper frei hin und her, angetrieben von endloser Lust. Mir war es, als würde bei jeder Schwingung mein Schwanz aus dem Leib gerissen, trotzdem ließ ich sie nicht los und wartete, bis ihre Lust ausgeklungen war. Erst dann ließ ich mich mit ihr zusammen langsam auf den Teppich fallen.

Jetzt ließ ich meiner Natur freien Lauf.

Ein Dutzend wilder Stöße und mein Samen schoß in sie hinein, füllte ihre Lenden, ließ ihren Körper zucken und springen, in unbeschreiblicher Lust.

Als ich mich ganz in sie verströmt hatte, hob ich ihren immer noch zuckenden Körper auf und trug ihn zurück ins Bett. Lange lagen wir wortlos nebeneinander, hautnah und eng und ließen unsere Gefühle abklingen.

Bis halb sechs blieb Gaby bei mir. Wir wechselten nur wenige Worte. Doch um so deutlicher war die Sprache unserer Liebkosungen. Gier und Aggressivität waren jetzt gewichen, an ihre Stelle war die Zärtlichkeit getreten, ein traumhaftes, süßes Nebeneinander.

7

Vielleicht sollte ich mich jetzt schämen.

Denn kaum war Gaby aus meinen Armen geschlüpft und in ihr Zimmer gehuscht, kaum war ich wieder allein, befaßte ich mich schon mit den Plänen für das nächste Abenteuer.

War es die glühende Hitze? War es der Urlaub in diesem Sexparadies? War es meine zügellose Geilheit?

12