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Urlaub 05

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Ich weiß nicht. Ich weiß nur, daß ich unersättlich war. Mutter und Tochter hatte ich jetzt genossen. Jetzt wollte ich noch die kleine Schwester.

Stimmen aus dem Lautsprecher durchbrachen meine Gedanken. Offenbar waren Lisa und Susi von ihrem Badeausflug zurückgekehrt.

Eine Menge belangloses Zeug wurde geredet. Natürlich war Susi die Wortführerin.

Dann hörte ich leises Rauschen. Lisa war offenbar ins Badezimmer gegangen und hatte sich unter die Dusche gestellt. Sicher wurde es jetzt interessant.

Ich eilte zu meinem Zauberspiegel und sah tatsächlich die beiden Mädchen allein im Zimmer.

„Na und wie war's?“ fragte Susi in ihrer frechen Art.

Gaby stellte sich dumm: „Wie war was?“

„Spiel doch nicht die Unschuld vom Lande! Du glaubst wohl, ich hätte nicht mitbekommen, warum du heute unbedingt zu Hause bleiben wolltest! Also sag schon, wie fickt der Bursche? Ist er gut im Bett?“

„Susi, du spinnst!“

„Schwesterchen, nun mach mir nichts vor. Komm, schau einmal in den Spiegel!“

Susi zerrte die leicht Widerspenstige vor das Glas, so daß ich beinahe erschrak. Aber natürlich konnten sie außer sich selbst nichts sehen. Der Spiegel war ja nur von meiner Seite aus durchsichtig.

Susi ergriff wieder das Wort: „Da, schau doch nur mal deine Augen an, die verraten doch alles!“

Gaby erschrak jetzt wirklich ein bißchen, denn um ihre Augen lagen dunkle, verräterische Ringe. Doch standhaft leugnete sie weiterhin.

„Hauch mich doch einmal an!“ forderte Susi jetzt.

„Was soll denn der Blödsinn“, protestierte Gaby. Doch als Susi darauf bestand, tat ihr Gaby den Gefallen. Sie hauchte ihr zweimal kräftig ins Gesicht.

Triumphierend erklärte jetzt Susi: „Na klar, du hast gefickt! Und zwar sogar mehr als einmal! Dein Atem duftet nach Ficken!“

Doch Gaby lachte nur verächtlich. „Susi, du spinnst wirklich!“

„Na warte, ich kriege es schon heraus! Und wenn ich unseren Herrn Nachbarn persönlich fragen muß!“

Gaby wollte etwas Scharfes erwidern, doch in diesem Augenblick kam die Mutter zurück aus dem Badezimmer.

Das Abendessen verlief fast normal. Frau Mama verhielt sich reserviert. Gaby vermied es sorgfältig, mich anzusehen, um den Verdacht ihrer Schwester zu entkräften. Nur Susi plapperte wie immer. Dazwischen flirtete und kokettierte sie mit mir und ganz heimlich unter dem Tisch schob sie mir jetzt einen Zettel zu: „Ich muß dich unbedingt sprechen! Heute noch! Im Pavillon! S.“

Das war alles, eine nähere Zeitangabe fehlte. Typisch Anfängerin.

Als wir dann nach dem Essen wieder langsam in unsere Zimmer wanderten, gelang es mir, Susi ein einziges Wort zuzuflüstern: „Wann?“

Sie nickte zum Zeichen, daß sie mich verstanden hatte, lief dann ein paar Schritte voraus und streckte hinter ihrem Rücken alle zehn Finger weit auseinander. Nicht schlecht: Also um zehn Uhr. Ein raffiniertes, kleines Luderchen.

Eine Stunde noch, bis gegen neun Uhr, saßen wir alle vier friedlich plaudernd auf der Terrasse, dann zogen sich die Frauen in ihre Zimmer zurück und ich folgte fünf Minuten später ihrem Beispiel.

Durch meinen Spiegel sah ich, wie sie alle drei brav in ihre Betten gingen. Na schön, ich werde mich eben überraschen lassen. Punkt zehn Uhr würde ich zur Stelle sein, auch wenn ich vergebens warten müßte.

Und Punkt zehn Uhr war ich tatsächlich zur Stelle.

Ein bißchen mußte ich lächeln. Denn Susi konnte natürlich nicht wissen, daß mir dieser Pavillon für Liebesspiele wohlvertraut war. Sogar die Luftmatratze, auf der ich Bessie gefickt hatte, lag noch da.

Langsam nur schlich die Zeit dahin. Die Luft war lau, der Duft der vielen Blumen wirkte beinahe schwer. Vom Kirchturm her schlug es elf. Dann halb zwölf.

Gerade hatte ich den Beschluß gefaßt, höchstens noch bis Mitternacht zu warten, als ich einen Schatten heraufhuschen sah.

Atemlos stürzte Susi in den Pavillon. „Tut mir leid, Peter, aber ich mußte warten, bis die beiden wirklich eingeschlafen waren.“

„Auf dich würde ich noch viel länger warten“, log ich. „Außerdem bin ich ja schon so neugierig, was du Geheimnisvolles mit mir zu besprechen hast.“

„Dazu müssen wir uns erst mal setzen“, verkündete sie feierlich.

„Wie wär's mit meinem Schoß?“

Susi kicherte: „Warum eigentlich nicht.“

Sie setzte sich auf meine Beine und schlängelte sich geschmeidig in meine Arme. Der Liegestuhl ächzte ein bißchen unter der doppelten Last, doch er hielt stand. Wenigstens vorerst noch.

„Also, wo brennt's?“ forderte ich sie auf.

Zwar wußte ich genau, wo es bei Susi brannte, aber ich hätte es natürlich gerne aus ihrem eigenen Mund erfahren.

Sie gab mir einen kurzen, heftigen Kuß, wahrscheinlich, um sich Mut zu machen und fragte dann ohne Umschweife. „Möchtest du mit mir schlafen?“ Und als ich nicht sofort antwortete, fuhr sie fort: „Am liebsten sofort! Heute Nacht noch!“

Ich muß wohl verblüfft geschwiegen haben, denn plötzlich redete sie weiter: „Du mußt wissen, daß ich noch Jungfrau bin. Allerdings eine schon ziemlich verdorbene, die schon lange keinen Wert mehr auf diesen Zustand legt. Ich will und möchte das jetzt endlich ändern. Denn je länger ich warte, desto schwieriger scheint es zu werden. Natürlich hätte das schon längst einer meiner Freunde besorgen können ...“ Und jetzt sah sie schelmisch zu mir auf. „Aber ich wollte gerne einen richtigen, erfahrenen Mann dafür. Und ich glaube, mit dir würde es mir Spaß machen!“

Ich hatte viel erwartet, aber nicht eine so deutliche Aufforderung. Ich stammelte herum: „Hm ... äh . ich meine..“

Sie unterbrach mich: „Ich hätte es wirklich gern, wenn du es tätest, oder hast du vielleicht etwas gegen Jungfrauen? Es soll ja Männer geben, die einen weiten Bogen um sie machen! Ich habe es selbst schon erlebt!“

Zugegeben: Aus Jungfrauen machte ich mir im Bett wirklich nicht viel. Erfahrene, ausgereifte Betthäschen waren mir viel lieber in dieser Beziehung. Aber natürlich würde ich bei einem so hübschen und frechen Käfer wie Susi nur zu gerne einmal eine Ausnahme machen.

Ich setzte eine nachdenkliche Miene auf: „Das kann ich wirklich nicht selbst entscheiden.“

Susi starrte mich entgeistert an. „Willst du vielleicht meine Mutter fragen? Wer soll dir denn bei dieser Entscheidung helfen?“

„Natürlich mein guter Freund da unten.“

Aber der hatte sich schon entschieden. Bei der Vorstellung, ihr süßes, kleines Fötzchen zu genießen, war er bereits angeschwollen wie in seinen prächtigsten Zeiten.

Ungeniert wie immer griff Susi in meine Badehose und verkündete strahlend: „Melde gehorsamst, besagter Herr ist einverstanden!“ Dabei streichelte und umschmeichelte sie meinen Schwanz mit ihren Fingern so sanft und lieblich, daß er bald wie verrückt hin und her zuckte.

Ich holte ihre Hand aus der Badehose. „Laß ihn lieber in Ruhe, sonst wird er zu wild und ich kann für nichts mehr garantieren!“

„Ich wußte nicht, daß du auch eine Garantie gibst“, kicherte Susi. „Wie wär's, wollen wir loslegen?“

Lust dazu hätte ich schon gehabt. Aber der ältere, väterliche Freund in mir war doch stärker als der lüsterne Liebhaber: „Nein, Susi, so zwischen Tür und Angel wollen wir es nicht tun. Denn ich möchte, daß du später einmal gerne an das erste Mal zurückdenkst. Und da lohnt es sich wohl, sich ein bißchen vorzubereiten. Mit Musik, Sekt, in der richtigen Umgebung, damit es auch wirklich Spaß macht.“

„Aber ich brauche doch keine Kulissen! Ich brauche einen Schwanz“, sagte sie ungeduldig. Und auch, als ich weiterhin ablehnte, gab sie nicht auf. „Wem du's heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“

Sie quälte mich noch minutenlang. Und plötzlich hatte ihr kleines, verflixtes Gehirn einen besonders frechen Ausweg gefunden, da sie eine Ablehnung offenbar nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie mich fragte: „Hast du eine Frau schon mal von hinten gefickt, ich meine, so richtig in den Arsch hinein?“

Ein bißchen verlegen schüttelte ich den Kopf.

„In deinem Alter ist das ja direkt eine Unterlassungssünde!“ tadelte sie mich. „Eigentlich müßtest du schon längst alles ausprobiert haben. Willst du das nicht von mir lernen? Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber darin habe ich Erfahrung. Das haben wir schon in der Schule gemacht, denn davon kann man keine Kinder kriegen.“

Das war ja wirklich ein superscharfes Ding. Aber wie sie da vor mir stand, mich bat und bettelte, mir schmeichelte und ihren süßen jungen Leib an mich drängte - wer hätte da widerstehen können?

Wir zogen uns aus.

Als unser Bett wählten wir einen kleinen, bemoosten Hügel oberhalb des Swimming Pools. Keß kniete sich Susi nieder und streckte mir ihren braunen, weichen Po entgegen, bereit, meinen Schwanz zu empfangen. Behutsam führte ich meinen steinharten Schwanz vor die winzige rosige Öffnung und versuchte, ihn hineinzuschieben. Vergeblich. Ihre Schließmuskeln hafteten wie Magneten aufeinander.

Ich war beinahe erleichtert und hoffte, noch einmal davon gekommen zu sein: „Es geht nicht, Susi, mein Schwanz ist ein bißchen zu dick dazu.“

„Probieren geht über Studieren.“ Susi war eigensinnig. Sie ließ nicht locker.

Aber ebenso eigensinnig war ihr kleiner Arsch. Er ließ ebenfalls nicht locker. Ich zog die beiden Pohälften auseinander, probierte es abermals, doch wieder nichts.

Jetzt gab sie mir Anweisungen. Gehorsam steckte ich erst einen Finger in ihren Arsch, dann noch einen zweiten. Und tatsächlich wurde die Spannung etwas lockerer. Jetzt gelang es mir, wenigstens die Spitze meines Gliedes einzuführen.

Verdammtes Biest, dachte ich, wenn du unbedingt willst, dann sollst du es jetzt auch haben. Und mit aller Kraft stieß ich zu.

Ein wilder Schrei zerriß die Luft, aber ich hatte es geschafft. Wenigstens mit der Hälfte meines Schwanzes.

Wie ein heißes Eisenband lagen ihre Schließmuskeln um meinen Schaft und hinderten ihn an weiterem Vordringen. Und trotz aller Quälerei schien es ihr Riesenspaß zu machen. Wie ein Offizier zischte sie ihre Anweisungen heraus, ich beugte mich nach vorn, griff nach ihren Brüsten und hielt mich daran fest, während ich den nächsten gewaltigen Stoß versuchte, der mich wieder um ein paar Zentimeter weiter brachte. Irgendwie war es ein herrliches Gefühl - in meinen Händen spürte ich die seidenweiche Haut ihrer Brüste, unter meinen Hüften die samtene Fülle ihrer jungen Lenden und mein Schwanz in der engen Liebkosung ihrer kräftigen Schließmuskeln.

Beim nächsten Stoß war ich bis zum Anschlag in ihr drinnen, hart aber doch erregend rieben sich jetzt meine Hoden an ihrem Gesäß.

An ein richtiges Ficken war allerdings nicht zu denken. Dazu saß mein harter Schwanz zu fest in ihr. Die geringen Bewegungen, die jetzt zustande kamen, brachten weder mir noch ihr besondere Lust.

Langsam ließ ich jetzt meine Hände von den Brüsten zu ihrem Schoß hinunterwandern. Dort, am Vorhof ihrer Scheide, entzündete ich spielend das Feuer ihrer Lust. Und je mehr sie in ihrer Spalte empfand, desto lockerer wurde auch die Umklammerung meines Schwanzes. Jetzt konnte ich mich sogar in ihr bewegen.

Mit langsamen, tiefen Stößen fickte ich ihren jungen Arsch und der Erfolg meiner Bemühungen blieb nicht lange aus - eine Woge von Lust und Wärme durchflutete unsere Körper. Eine Woge, die rasch anschwoll und uns in einen langen heftigen Orgasmus hineinriß.

Aber so genußvoll auch das neue Gefühl der Enge sein mochte - ein richtiger Fick war mir doch um vieles lieber. Ich vermißte die heftige, lustvolle Mitarbeit der Scheide, dieses Pressen und Saugen, das die Lust ungleich stärker der Explosion entgegentreibt. Was aber nicht heißen soll, daß ich diese kleine Abweichung mit Susi nicht in vollen Zügen genossen hätte.

Mit einem halben Dutzend Stößen ergoß ich mich in sie, ich zerquetschte fast ihre Brüste, die ich in höchster Ekstase drückte und knetete. Zugleich glitt meine Zunge wollüstig die Linie ihres Rückgrades auf und ab. Und obwohl mich tausend Blitze der Lust durchzuckten, spürte ich, daß auch Susi vom Orgasmus überrannt wurde.

Sie bot ein Bild animalischer Lust, wie sie sich unter mir bog und wand. Heißhungrige Lenden, eigensinnig zuckende Schenkel - alles versank im großen Meer der Lust, die uns beide überfiel wie der heiße Schirokko.

Dann zog ich mich wieder aus ihr zurück. Stumm lag Susi auf dem moosigen Bett neben mir - doch kaum eine Minute später war ihr Schnattermaul wieder lebendig.

„Mensch, Peter, war das ein Fick! Was für ein Unterschied zwischen den kleinen Jungens, mit denen ich mich bisher abgegeben habe und einem richtigen Mann!“

Ich mußte wirklich lächeln. „Ich möchte wirklich wissen, was es bei dir noch zu entjungfern gibt.“

„Möchtest du es herausfinden?“

Ein wahres Teufelsmädchen, dachte ich mir, das käme ja wohl der Erweckung eines Toten gleich.

Aber als ich ihre sanften, schmalen Finger spürte, die meinen Bauch entlang wanderten und mit meinem schrumplig gewordenen Freund spielten, wußte ich, daß nichts auf der Welt unmöglich ist.

Aber nicht heute. Das hatte ich mir fest vorgenommen.

Ich gab Susi einen kleinen Klaps auf den Po, als ich mich von ihr verabschiedete.

(Fortsetzung folgt)

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