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Urlaub

Geschichte Info
Ich genieße den ersten Gangbang meiner Ehefrau
5k Wörter
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der Einfachheit halber und auf Anmerkung habe ich uns nun fast originale Namen gegeben,

Marylin und Chris.

Ansonsten hat sich nichts verändert, sei es die Unterscheidung von Phantasie zu erlebtem oder auch meine Anbetung gegenüber meiner wundervollen Frau.

In diesem Urlaub haben wir viel erlebt - Heute soll es um eine ganz besondere Nacht gehen, Marylins ersten Gangbang.

Hierzu noch ein paar Gedanken, sicherlich mag es auf viele sehr befremdlich wirken, ja gar unterwürfig, dass ich es genieße, dass meine Frau sich anderen Männern in meinem Beisein hingibt.

Ich hingegen sehe es anders. Ich bin so sehr Mann, dass ich zum einem weiß, dass meine Frau weiß, dass sie nur bei mir gleichzeitig Geborgenheit und Freiheit in diesem Maße nutzen kann und zum anderen weiß ich auch, dass mehr als ein großer Schwanz dazugehört eine Frau wirklich zu befriedigen.

Aber sie wirklich hart und rücksichtslos zu ficken - das überlasse ich gerne anderen.

________________________________________

"Bist du fertig?" fragte sie mich in leicht genervtem Tonfall.

"Jaja, einen Moment noch, ich muss mir noch die Nase pudern" antwortete ich schmunzelnd aus dem Badezimmer.

Im Hotel war Heute Abend eine Liveband angekündigt worden, Salsa und anderer Lateinamerikanischer Krach waren angekündigt worden.
Da wir beide sehr gerne tanzten, hofften wir auch eine sich bietende Tanzfläche und ich vor allem darauf, mit meiner wunderschönen Frau tanzen zu können und die fremden Blicke auf sie genießen zu können.

Ich blickte aus dem Bad.
Sie sah, eigentlich wie immer, zum anbeißen aus.
Ihr Hintern sah im Kleid einfach himmlisch aus, ich konnte mich daran nicht sattsehen.
"Noch kürzer gabs das wohl nicht, oder?" fragte ich sie.
"Bestimmt, aber dieses hat einen so schön tiefen Ausschnitt." war ihre Antwort.
"Ich weiß doch, dass du es magst wenn ich gesehen werde."
Sie drehte sich zu mir um.
Ich war Baff. Ihr Ausschnitt gab sehr viel Preis, ohne billig zu wirken. Ihr C Cup kam wundervoll zur Geltung. Ihre dunklen Haare trug sie offen und sie trug diesen irrsinnigen roten Lippenstift.

"Oh Man, wie soll ich mich denn dabei konzentrieren? So wie du aussiehst will ich direkt über dich herfallen." hörte ich mich sagen.
Sie ging auf mich zu.
"Ach, mein lieber Ehemann, dass weiß ich doch. Und das liebe ich auch so an dir."
Sie griff mir in den Schritt und packte meine Eier fest.
"Ich trage heute auch kein Höschen oder BH, dafür wäre das Kleid auch zu eng."
Dabei blickte sie mir tief in die Augen.
Ich war sofort steinhart.
Meine Hand packte ihren Hinterkopf und zog ihn an mich.
Wild presste ich meine Lippen auf ihre, unsere Münder öffnete sich und unsere Zungen begannen ein Leidenschaftliches Spiel miteinander.
Meine andere Hand wanderte an ihren Hintern und packte fest zu.
Wir lösten den Kuss.

"Komm, die Band wartet nicht auf uns & ich möchte die Bühne zur Not auch für mich alleine haben, wir haben zu lange nicht mehr miteinander getanzt." sagte sie und wandte sich aus meinem Griff.
Ich musste Luft holen.
"Diese Frau macht mich fertig" dachte ich und sah zu ihr.

Händchenhaltend verließen wir unseren Bungalow und schlenderten dem Strand entlang in Richtung der Hotelanlage.
Der Strand hier auf Mauritius war wunderschön.
Die Hotelanlage kam uns sehr gelegen, die Bungalows hatten einen so großen Abstand, dass genug Privatsphäre gegeben war und man nicht befürchten musste für etwas lauteren Dirtytalk oder stöhnen tadelnd im Restaurant angesehen zu werden.

Wenn es uns überhaupt interessiert hätte.

Die Anlage verfügte über mehrer dieser Bungalows und auch ein Hauptgebäude mit den klassischen Zimmern, den Pools, dem Restaurant und so weiter.
An sich lagen wir beide sehr gern am Strand, da wir aber einen eigenen am Bungalow hatten gab es dort außer uns recht wenig zu sehen, außer vereinzelten Spaziergängern.
Am Pool hatten wir beide schon den ein oder anderen schönen Menschen entdeckt, Marylin hatte recht ungeniert dem einen oder anderen Gast in den Schritt geschaut oder die durchtrainierten Körper der Fitnessgurus betrachtet.
Auch mir war die ein oder andere Schönheit nicht entgangen, keine reichte jedoch an meiner Frau heran.
Wir gingen in den Veranstaltungsbereich und nahmen auf einer der zahlreichen Loungemöbel platz.
Sofort kam ein Kellner zu uns.

"Eine Flasche Rose, trocken und nicht zu viel Säure" lautete unsere Bestellung. Dieses Namensgeschwafel oder Winzergetue war mir stets zuwider gewesen, ich war ja nur ein einfacher Gast und hatte anderes Interessen als geschwollenes Fachgerede.
Ich sah sie an.
So verliebt wie seit dem ersten Tag waren wir, unsere Abenteuer hatten diese Bindung nur noch verstärkt.
Der Service war schnell und so konnten wir uns zuprosten.
"Auf einen unvergesslichen Abend" proste sie mir zu.
"Auf dich" war meine Antwort.

Im Hintergrund lief schon Salsa Musik in gedämpfter Lautstärke.
Einige Minuten später stellte sich die Band vor - erzählte irgendwas auf spanisch ( und das in Afrika, verrückte Welt ) und fing an zu spielen.

"Komm, ich habe mich nicht fürs sitzen schick gemacht" forderte sie mich auf.
"Jaja" brummelte ich und folgte ihr auf die Tanzfläche.
Eins und Zwei - Drei und Vier. So klang es zu beginn in meinem Kopf.
Zum Glück waren wir nicht das einzige Paar.
Wir tanzten vergnügt zu den klängen der Musik und kamen immer mehr in Fahrt - ich schleuderte Marylin also immer wilder hin und her, so dass sich ihr Kleid bedrohlich hob und ihren ungeschützen Scham fast freigab.
Dies verstand ich als ansporn.
Die gierenden Blicke des ein oder anderen einzelnen Herren aber auch der Bandmitglieder auf meine Frau waren mir nicht entgangen.

Mein Schwanz spannte in meiner Hose.

Meine Hand fuhr immer wieder um ihre Hüften und auch sie konnte es nicht lassen wenn möglich meinen Harten auch nur kurz anzustupsen.
Herrlich.

So ging es sicherlich einer Dreiviertelstunde bis uns beide der Durst überkam.
Wir gingen zurück zum Platz.
"Du siehst umwerfend aus, hast du gemerkt, dass die wieder dafür sorgst, dass
Augen aus Köpfen fallen und Paare sich streiten?" fragte ich sie lachend.

Marylin zuckte nur mit den Schultern.

"Ich bin mal eben für kleine Jungs" sagte ich ihr & ging in Richtung der Toiletten, nicht jedoch ohne ihr einen Kuss zu geben.
"Ein scharfes Gerät haben sie da." sprach mich ein Nachbar am Pissoir an.
Ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. Und schwieg.
Ich fixierte seine Augen.
Dann sah ich an ihm hinunter
Ein beachtliches Gehänge.

"Entschuldigung, mir ist wohl der Alkohol zu Kopf gestiegen." sagte er.
Ich grinste.
"Kein Ding" antwortete und widmete mich der eigentlichen Idee meines Besuches.
"Meine Frau hat mir schon eine Szene gemacht, die von meinem Kumpel auch. Dabei könnten sie doch selber zugeben, dass sie ein echter Hingucker ist." sprach mich mein Nachbar wieder an.
Ich musste lachen.
"Das kenne ich, passiert öfter mal wenn wir tanzen. Ist doch kein Weltuntergang, meckern tun sie alle." war meine Antwort.

"Ja, aber das bedeutet ja wieder ein paar Nächte nicht vögeln. Scheißurlaub" war seine Reaktion.
"Scheißurlaub. Und das hier. Kann ja eigentlich gar nicht sein." entgegnete ich.
Er schwieg.
"Beide sind also sauer?" fragte ich.
"Ja, nicht nur bei uns, auch an den Tischen neben uns ist schlechte Stimmung, bei drei weiteren sind die Frauen schon aufs Zimmer gegangen."
In meinem Kopf entstand eine Idee.
Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an.

"Willst du sie ficken?" fragte ich ihn.
"Bitte was?!" fragte er entgeistert.
"Willst du sie ficken?" wiederholte ich.
"Deine Frau?!" kam völlig irritiert aus seinem Mund.
"Ja, meine Frau. Wenn sie euch schon den Abend verdorben hat dann sollt ihr doch auch euren Spaß haben."

Er sah mich leicht verwirrt an.
"Wer könnte da denn nein sagen. Aber naja, du bist ja da und ich ..."
Ich unterbrach ihn.
"Mich stört es nicht. Ich habe deinen Schwanz gesehen, würde ihr gefallen. Was ihr gut tut macht mir freude. Bring deine traurigen Kumpels mit und kommt in ner halben Stunde zu Bungalow 16.
Wenn sie Nein sagt heißt es nein, wenn sie Stop sagt, ist Stop.
Sollte jemand von euch sich nicht daran halten haben wir ein Problem."

"Euch" fragte er verwirrt.

"In meiner Rechnung habe ich 5 Kerle mit zickigen Frauen gezählt. Das gefällt mir, und sicherlich auch ihr. Wenn du noch 2 mehr findest ist es auch okay. Aber keiner über 50. Und keine ungepflegten Menschen." waren meine Instruktionen.
"Du meinst das ernst?"
"Ja" sagte ich.
Ich ging zum Waschbecken.
"In ner halben Stunde also. Bungalow 16" sagte ich und ließ meinen verdatterten Stehnachbarn mit seinen Gedanken alleine zurück.

Ich ging zurück zu unserem Platz.
Wie ich es gewohnt war laberte wieder jemand
meine Frau voll.
Ich hatte dafür heute wirklich keine Zeit mehr.
Zu geil hatte mich diese Idee gemacht.
Ich ging direkt auf die Beiden zu.
Marylin unterhielt sich angeregt mit ihm.
Als ich näher kam sah ich, dass sie ihm gegenüber ziemlich breitbeinig saß.
Dieses kleine Luder.
"Frau, ich störe nur ungern, aber wir müssten nochmal aufs Zimmer." sprach ich sie an.
"Verzeihung, ich glaube meinem Mann ist danach mich nach diesem Tanz ein wenig zu verwöhnen. Oder?" säuselte sie.
Ich rollte mit den Augen.
"Ja doch. Komm nun."
Sie stand auf.

Ihrem bisherigen Gesprächspartner war durch die Aussicht wohl etwas das Blut ins Körperzentrum gesackt.
Seine Errektion ließ sich nicht verbergen.
Marylin stand auf und ging zu mir.
"Schatz, ich finde ihn scharf. Gefällt er dir?"
Ich sah ihn an.
Er wirkte nicht wirklich Beeindruckend auf mich. Ich seufzte.
"Willst du mit?" fragte ich ihn.
"Was?!" war seine Antwort.
"OB DU MITWILLST" sprach ich langsam und deutlich.
Er verstand noch immer nicht.
"Deine Aussicht von vorhin verbessern und mit uns mitkommen." erklärte ich es ihm nochmals.
"Aber, also, meine Freundin ist ja auch hier und tanzt ja grad nur und da wollte ich mich mit ihrer Frau nur nett unterhalten und fragen wo sie es gelernt hat so toll zu tanzen." stammelte er.
Ich sah Marylin an. "Ernsthaft?!"
Ihr blick sagte mir, dass sie diesen unsicheren Kerl von Mitte 20 scharf fand.
"Wir gehen jetzt. Kommst du mit oder nicht? Ich mag es nicht, sie lange zappeln zu lassen."
Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu.
Dann drehte sie sich um und wir beide gingen los in Richtung des Bungalows.

"Halt, einen Moment" entsprang es ihm.
Stolpernd folgte er uns.
Ich öffnete unsere Eingangstür.
Marylin hatte ihre Schuhe ausgezogen und zerrte sich schon das Kleid von den Leibern.
"Heut ist es aber wirklich schlimm mit dir" sagte ich lachend und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
Sie ging in Richtung des Bettes.
"Los Fremder, geh zu ihr. Wie heißt du eignetlich?"
"Josh" sagte er, hörbar nervös.
"Also Josh, damit du keine Sorgen mehr hast. Ich bin Chris und das ist Marylin. Mich stört es nicht wenn sie mit anderen Männern schläft. Mich stört es nur wenn du ihre Grenzen nicht akzeptierst oder frech wirst. Haben wir uns verstanden?!" klärte ich ihn auf.

"Ja Chris" antwortete er.
"Dann zieh dich aus und vergnügt euch".
Ich nahm auf einem Sessel neben dem Bett platz. Wie geil.
"Komm her und leck mir meine nasse Fotze Josh." kam es aus Marylins Mund.
Unsicher ging er auf sie zu.
Sie deutete auf den Boden.
"Knie dich hin" sagte sie ihm.

Er tat wie geheißen und versenkte unsicher seinen Kopf zwischen ihren Beinen.
Wir blickten uns tief in die Augen.
Ich lächelte sie an.
Dann schloss die ihre Augen und stöhnte auf.
"Etwas höher, genau dort & nicht so doll drücken Josh."

Er nickte nur.
"Genau so. Geil" sagte sie.
So ging es einen kleinen Moment, ihr stöhnen wurde lauter und ihre Hände hatten seinen Kopf gepackt und drückten diesen in ihren Schritt.

"Genug, jetzt will ich deinen Schwanz." sagte sie und legte sich rücklings aufs Bett.
Josh schaute verwirrt mit ihrem Fotzensaft im Gesicht.
"Komm schon her"
Er kam zu ihr, zog sich aus und legte sich zu ihr ins Bett.
Sein Schwanz war als normal zu betrachten, nichts aufregendes aber darum ging es Marylin auch gar nicht.
"Steck ihn mir rein."
Unbeholfen setzte er seinen Schwanz an ihre klatschnasse Pussy an und drückte ihn in sie.
"Oh ja, komm fick mich, fick meine geile Fotze." stöhnte sie.
Mein eigener Schwanz stand knüppelhart in der Hose. Ich spielte mit dem Gedanken zu wichsen, verwarf ihn aber in Vorfreude auf das was kommen sollte.
"Ich kann aber nicht lange durchhalten" stammelte Josh.
Seine Stöße wurden unkontrollierter.
"Das ist sie geil, du bist so geil."
Er stöhnte laut auf und wurde noch schneller.
"Los, spritz mir dann wenigstens in meine geile Ehefotze." spornte sie ihn an.
Und so geschah es.
Unter lautem stöhnen spritzte er mehrer Schübe seines Spermas in ihre Fotze.
Ich verging vor Lust.
"Ein bisschen schnell für meinen Geschmack, aber immerhin das was ich wollte" sagte sie.
"Und nun kannst du gehen."

Josh schaute irritiert.
Ich sah ihn nur mit ernstem Blick an.
"Ja, also, natürlich, also, es war sehr schön."
Wir lachten Beide etwas auf.
"Ist okay Junge, bist nicht der erste der so schnell ist. Und nun hau ab."
Er nickte, zog sich an und verließ sichtlich verwirrt unseren Bungalow.

"Und nun bist du dran Baby" sagte sie mir.
Ich schüttelte den Kopf.
"Ich hab da was arrangiert. Doch bevor ich dir sage was, bitte ich dich darum meine Hande zu fesseln, ich halte es sonst nicht aus nicht zu wichsen."
Sie sah mich begeistert an.
"Soso, etwas arrangiert. Wie damals in Köln?"

Ich zuckte mit den Achseln.
"Okay, wie du willst. Sonst noch wünsche?" fragte sie mich.
"Ja, den Plug kannst du mir reinschieben, dass würde mir gefallen."

Sie lachte.
"Du bist eine perverse Sau lieber Mann. Aber wenn das dein Wille ist."
Sie griff in eine Tasche neben dem Bett und entnahm meinen Lieblingsplug aus dieser und schmierte ihn direkt mit Gleitgel ein.

"Beug dich nach vorne."
Ich spürte das kalte Gummi an meiner Rosette.
Der Druck wurde größer und ich spürte ihn eindringen.
"Gehts?" fragte sie gespielt besorgt.
"Hmm. Ja. Drück ihn rein." sagte ich und verschnaufte.
Sie presste stärker und recht schnell war auch die dickste Stelle hinter meinem Schließmuskel und der Plug so in mir.

"Setz dich hin" befahl sie mir.
"Ups" sagte sie und registrierte das aus ihr tropfende Sperma.
"Appetit?" fragte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf.
"Dann halt nur die Handschellen. Hände auf den Rücken." befahl sie. Mit einem klicken verriegelten sie.
Nun saß ich da, auf dem Sessel, gefesselt und Plug in mir, harrend, ob mein Gesprächspartner sich trauen würde.

Es klopfte.
Marylin sah mich voller Geilheit an.
"Für mich?" fragte sie.
Ich nickte.
Sie ging zur Tür, während sie ging tropfte das Sperma aus ihrer Fotze.

Sie öffnete die Tür.
"Wer seit ihr denn?"
"Ähm, also, dein Mann hat mich gefragt ob ich dich ficken will und gesagt ich soll noch die anderen um mich fragen. Und bis auf den einen Idioten wollten die Anderen alle mit.

"Oh Gott, 6 Schwänze" dachte ich.
Mir lief der Vorsaft aus dem Schwanz.
"Soso. Und Chris hat gesagt ihr sollte zu 6 kommen und mich ficken?" sie drehte sich zu mir um.

Ich nickte ihr zu.
"Okay, dann kommt mal rein. Aber wehe jemand von euch akzeptiert mein Nein oder Stop nicht. Könnte sehr schmerzhaft für euch enden" instruierte sie das Sextett.
"Nein, natürlich nicht."
"Okay, dann zieht euch mal aus, will doch sehen was ihr so im Angebot habt." wies Marylin sie an und ging in Richtung des Bettes.

"Du geile Sau" sagte sie mir, schob sich einen Finger zwischen die Beine und schob mir diesen mit Sperma und Fotzensaft verschmiert in den Mund.
"Wer seit ihr eigentlich?"

Es stellte sich heraus, dass mein Gesprächspartner auf den Namen Emil hörte.

Dazu gesellten sich Ludovic, Malte, Steve, Frank und Max.

Malte hatte einen riesigen Schwanz, hing gefühlt bis zu den Knien und hatte mehr Umfang als eine Cola Zero Dose.
Marylin schaute ihn sich mit interessiertem Blick an.

"Du auf keinen Fall als erster" wies sie ihn an.
Malte nickte.
"Wer von euch will mich denn lecken?" fragte sie in die Runde.

Ludovic trat vor.
"Sehr schön" sagte Marylin und legte sich ins Bett.
Er folgte ihr und tat es Josh gleich.
"Ist das Sperma" fragte er nach wenigen Sekunden.
"Ja, aber nicht von meinem Mann" und packte seinen Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine.
Armer Kerl. Gefiel ihm wohl nicht so ganz.
"Kommt her ihr geilen Typen" befahl sie in die Gruppe.

Sie griff nach Emils Schwanz und führte ihn sich in den Mund & griff dann mit der anderen Hand Steves Schwanz und wichste diesen.
Was für ein Anblick.
Durch das rutschen auf dem Sessel konnte ich meine Prostata ein wenig stimulieren und immer mehr Saft lief aus meinem Schwanz.

"Geile Sau" entfuhr es Frank.
Ich nickte.
"Emil setz dich auf ihre Brust dann hat sie noch eine Hand frei." koordinierte Sebastian das Geschehen und stellte sich neben sie.
Auch seinen Schwanz griff sie.
Sie stôhnte laut auf.
2 Schwänze wichsend, einen im Mund und eine Zunge sie leckend realisierte Marylin so langsam was das heute werden würde.

Ein Gangbang aus dem Lehrbuch.
Sie verschlang Emils Schwanz regelrecht, so dass sie immer wieder würgen musste.
"Boah, Deepthroat macht sie auch" rief er begeistert. "Das macht meine niemals".
"Was für ein geiles Luder" entkam es Frank.
"Mal schauen wie ihr Später dein Kaliber gefällt Malte."sprach er ihn an.

Dieser starrte wie gebannt auf das Schauspiel.
Marylin schob den Schwanz aus ihrem
Mund.
"Genug geleckt, jetzt wird gefickt." ordnete sie an und stieß Ludovic mit ihrem Becken von sich.

"Leg dich auf den Rücken" wies sie ihn an.
Ludovic tat wie befohlen.
Sein prächtiger Schwanz stand senkrecht von ihm ab.
Wieder blickte sie mir in die Augen.
Ich nickte ihr zu.
Nie hätte ich es mir träumen lassen sowas zu erleben.
Meine Frau vor meinen Augen von 6 Schwänzen gefickt und hoffentlich am Ende des Abends mindestens 8 mal besamt.
Ich hatte mich noch nie so männlich gefühlt.

Der Saft lief nur so aus meiner Eichel, ohne, dass ich in der Lage war, mich selber zu berühren.
Sie hockte sich mit ihrer gesäuberten Fotze über seinen Schwanz und ließ sich langsam auf ihn herrab.
"Oh Gott ist das geil" stöhnte sie laut auf.
Die anderen Männer standen gaffend mit steifen Schwänzen um sie herum.
"Was für eine geile Sau" sagte Malte zu Frank.
Dieser nickte.
"Dachte sowas passiert nur im Pornos" stimmte Max mit ein.
"Ihre Fotze ist so herrlich eng, ich habe das Gefühl, mein Schwanz ist im Schraubstock" kam von Ludovic.
"Max, du solltest dir deinen Schwanz mal von ihr lutschen lassen - sie bläst wie eine Göttin" rief Emil.
Dieser Schritt auf Marylin zu.
Sie ritt langsam Ludovics Schwanz, dieser hatte ihre Titten fest gegriffen, was ihr sehe gefiel.
Sie merkte wie sie auslief.
Sie packte den sich bietenden Schwanz und verschlang diesen nahezu.

Würgend nahm sie ihn so tief auf wie es ging, ehe sie ihn freiließ.
"Ich kann hier nicht die ganze Arbeit machen" stöhnte sie.
"Fick einfach meinen Mund"
Max tat wie gewünscht.
"Stellt euch daneben, ihre Hände sind doch frei." sprach ich den übrigen 4 zu.

Sie stellten sich brav neben dem Bett auf, je 2 pro Seite.
Marylin griff einfach nach dem nächsten sich bietenden Schwänzen und erwischte dabei auch Maltes Riesenschwanz.
Steven war der Andere.
Emil begab sich in Richtung des letzten freien Loches und legte eine Hände auf ihren Hintern ab.
Marylin stoppte den Ritt auf Ludovics Schwanz.
Der Moment war gekommen.
Die Spannung war greifbar.
Emil griff neben Ludos Schwanz und benetzte seinen mit ihrem Saft. Dann spuckte er nochmal in seine Hände.
Er legte seine Eichel an ihre Rosette und drückte langsam gegen sie.
Marylin stöhnte laut auf.
Sie squirtete, es lief wie aus einem Bach aus ihrer Fotze, so sehr überreizte sie diese Situation.

5 Schwänze nur für sie und ein weitere in Bereitstellung. Und dann war da noch ihr geliebter Mann.

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