Urlaub

Emil drang mit seiner Eichel immer weiter vor, bis diese schließlich den Ringmuskel überwand und er sich in ihrem Arsch befand.

Ich selber war wie in Trance.
Es war noch geiler als in all meinen Vorstellungen.
Langsam setzte Ludovic dazu an, seinen Schwanz in ihre Fotze zu stoßen,
Emil passte sich seinem Ficktakt an und schon seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch.

Max begann wieder damit, ihren Mund zu ficken.
Malte genoss es, ihre Wichsbewegungen zu diesem Liveporno zu spüren, ebenso wie Steven.
Frank war Zuschauer und trotzdem mehr als gut bedient.
Von Marylin waren nur noch stöhnlaute zu hören.
"Komm rüber Frank, wenn wir uns gut hinstellen können wir abwechselnd ihren Mund ficken" rief Max.
Tatsächlich lies er ihren Kopf los und sofort Griff Frank nach ihm und schob ihr seinen Schwanz in den Mund.
Dieses treiben ging eine ganze Zeit, der Alkohol hatte den Jungs wohl etwas mehr Stehvermögen geschenkt.

"Ich glaube mir kommts gleich" rief Emil
"Ich spritze ihr alles in den Arsch" während seine Stöße immer härter wurden.
"Ja, besamt meine geilen Löcher, ich will euer Sperma in mir haben" war von Marylin zu vernehmen.
"Dann kann ich ja gleich weitermachen" sagte Frank.
"Mir kommts, wie geil.... Jaaaaaa." schrie Emil und pumpte mehre Schübe seines Ficksaftes in sie hinein.

Marylins Rosette zuckte, sie spürte ihren analen Orgasmus über sich hineinbrechen.
Von ihr war ob des Schwanze im Mund nur ein lautes Stöhnen zu vernehmen.
Malte zog seinen Schwanz aus ihr.
Ein kleiner Schwall Sperma floss aus ihr und tropfte auf Ludovics Eier, was diesen nicht zu stören schien, nachdem er schon Joshs Sperma aus ihr gleckt hatte.
Frank setzte seinen etwas kleineren Schwanz an das gut geschmierte leicht offen stehnde Loch an und versenkte ihn mit einem Stoß.
Marylin schrie auf vor Geilheit.
Ihr Fotze schenkte ihr den nächsten der ungezählten Orgasmen.
"Lange kann ich auch nicht mehr" stöhnte Ludovic.
"Das ist einfach viel zu geil"
"Dann kann ich ja auch endlich mal ran" meinte Malte.

Marylin nickte ihm zu.
"Ich komme auch" schrie Frank.
Marylin ließ den Schwanz aus ihrem Mund ploppen und ließ die anderen Beiden los und kippte etwas nach hinten.

"Los, nehmt mich außeinander ihr Ficker" feuerte sie die Beiden an.
Das ließen sie sich nicht zweimal sagen.
Sie erhöhten ihr Ficktempo, so dass Marylin mit hohem Tempo in beide Löcher gefickt wurde.

"Jaaaa, gebt mir euren Ficksaft ihr Hurenböcke" schrie sie in Extase.
"Kannst du haben du geile Ficksau, komm Frank, besamen wir das Eheluder." kam von Ludo.
Frank fickte Marylins Arsch wie ein Irrer, ehe er sich verkrampfte und fast im Gleichtakt mit Ludovic seinen Saft in ihren Arsch pumpte.

Ludovic spritzte ihr mindestens 5 Schübe in ihre glühende Fotze.
Frank zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch.
Ihre Rosette blieb offen stehen und Sperma lief aus ihr und tropfte wieder auf Ludovics Eier.

Marylin rollte sich von ihm ab.
Auch aus ihrer Fotze lief das Sperma direkt raus.

"Komm Malte, jetzt will ich deinen Riesen in mir haben" forderte sie.
Ich starrte auf ihre besamten Löcher.
So geil wie es jetzt schon war hätte ich es mir niemals vorgestellt.
Wie gerne hätte ich meinen Schwanz gewichst, aber der Orgasmus hätte mir den Genuss nur getrübt.
Gebannt wartete ich darauf wie sie auf Maltes Schwanz reagieren würde.
"Leg dich auf den Rücken, dann kann ich das Tempo vorgeben. Nass genug bin ich ja und Ludovic hat so viel Sperma in mich gespritzt, dass er gut gleiten sollte" raunte sie ihm zu.
Malte legte sich Wortlos auf den Rücken.
Fast unwirklich stand sein Penis von ihm ab.
Auch Marylin war gespannt wie sie zum einem mit diesem Ausmaß von Schwanz klarkommen würde und ob es dann überhaupt noch möglich wäre, dass Max oder Steve ihre Schwänzen in ihren Arsch schoben.

Die Beiden schauten gespannt zu, als Marylin sich wieder dazu aufschwang einen weiteren Schwanz abzureiten.
Sperma tropfte aus ihren Löchern auf Maltes Schwanz.
"Das wollen wir doch gleich nutzen" sagte sie uns verrieb es auf seinem Penis.
Es schauderte sie.
Dieser Schwanz war wirklich eine Hausnummer.
Sie nahm die Eichel mit der Hand und führte diese langsam an ihre besamte Fotze.
Als sie sich ihren Weg in sie bahnte schnaufte und stöhnte sie laut auf.

"Oh Gott ist das geiiiiiiil, ich glaube ich zerreisse gleich..."
Stück für Stück ließ sie sich herab und nahm immer mehr in sich auf.
Als sie gut drei Viertel in sich hatte pausierte sie.
Sie sah zu mir rüber.
Dieses Feuer in ihren Augen, die gequälte Lust und die Dankbarkeit, dass ich ihr diese Gefühle zugestand waren in ihre Gesicht geschrieben.

"Fick mich" waren ihre Worte.
Malte tat wie befohlen.

Langsam zog er seinen Schwanz aus ihr und schob ihn wieder in sie.
"Oh Gott, du fickst ja schon meine Gebärmutter" stöhnte sie laut auf.
Malte wirkte hochkonzentriert.
Sie ließ ihren Kopf neben seinen fallen.
"Ich will ihn ganz spüren. Schieb ihn mir rein, bis zum Anschlag. Ich will dich" flüsterte sie ihm ins Ohr.
Ihre Worte und die gesamte Situation ließen ihn langsam die Hemmung verlieren.
"Das willst du also? Das ich deine Fotze aufreiße und ausdehne?" fragte er sie während er den Ficktakt erhöhte.

"Jaaaaaaaa" stöhnte sie gequält.

Steve konnte nicht mehr anders.
"Los, mach dein geiles Blasmaul wieder auf, ich will ihn dir auch schön tief reinschieben" sagte er, schnappte sich ihre Haare und zog den Kopf hoch zu seinem Schwanz.
Schlagartig war dieser in ihrem Mund verschwunden und aus ihrer Kehle war ein wohliges würgen zu vernehmen.
Max nahm dies als Zeichen sich um ihr unbesetztes Loch zu kümmern.
Maltes Riesenschwanz drückte das Sperma seiner Vorgänger aus ihrem Arsch,
doch dass störte ihn keineswegs.
Langsam drückte er seine Eichel in ihren Arsch.

"OH MEIN GOOOOOTTTT" schrie Marylin auf während ihr gleichzeitig wieder alles aus der Fotze lief.
Sie squirtete ein weiteres mal.
Die 3 Jungs begannen nun sie in einem nahezu abgesprochnem Takt zu ficken.

Dieser Anblick.

Fast Synchron wurden ihre 3 Löcher benutzt, Sperma quoll neben den Schwänzen aus Arsch und Fotze.
Es war nahezu hypnotisch.
Alle 4 stöhnten so, dass sie wie eine Einheit wirkten.
"Was für ein geiler Fick" stöhnte Max.
"Ich bin komplett drin, Wahnsinn was sie verträgt, und sie ist noch immer so Nass und läuft weiter aus" kommentierte Malte.
Steve war zu konzentriert nicht in ihrem Mund abzuspritzen.
Der Anblick von seinem Schwanz in ihrem Mund, dem verschmiertem Makeup, dem zuschauenden Ehemann und seinen beiden sie fickenden Kumpels waren fast zu viel für ihn.

"Mir kommt es bald, dieser Arsch ist so eng" stöhnte Max laut auf.
Er erhöhte sein Tempo was den Ficktross etwas asynchron werden ließ.
Er fickte sie ohne Rücksicht in den Arsch.
Das was Marylin so mochte.
"Oh Gott, ich komme, Steve, ich bereite dir ihren Arsch so richtig vor." schrie er fast um sich dann nach wenigen weiteren Stößen in großen Mengen in ihr zu ergießen.
Als er seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog tropfte wieder eine große Menge Sperma aus ihr.

"Komm Steve, jetzt du" feuerte er seinen Kumpel an.
Malte wurde währenddessen von ihr abgeritten.
Sie hatten das Sperma in der Fotze schon schaumig gefickt und waren beide auf einem anderen Planeten.
Steve kam kaum dazu, seinen Schwanz anzusetzen.
Schnell drang er ob der guten Schmierung in ihn ein.
Wieder brüllte Marylin auf.

"Ist das geil, fickt mich Jungs, los, eure beiden Ladungen fehlen noch!" stöhnte sie.
Max und Malte schienen noch besser aufeinander abgestimmt zu sein.
Wie die Kaninchen fickten sie jetzt ihre Löcher,
aus Marylins Kehle kamen nur noch laute Stöhngeräusche, sie fickten sie gerade um
ihren Verstand.

Max genoss es, in das Sperma seiner Vorgänger zu ficken.
Und ich genoss das Schauspiel welches sich mir bot.
"Fuck Malte, ich kann deinen Schwanz auch spüren" rief er.
Die Anderen Jungs hatten sich tatsächlich schon aus unserem Bungalow verzogen.
"Ich deinen auch. Ich spritze auch bald ab" kommentierte er von unten.
"Ich auch, was für eine geile Spermasau" stôhnte Max.

Malte kniff Marylin in ihre Nippel und spielte an ihnen.
Noch einige Momente zog sich dieser Anblick hin, wie meine Frau im Sandwich gefickt wurde.

Mich faszinierte, dass sie diesen riesigen Schwanz in sich aufnehmen konnte.
"Oh Fuck jaaaaaaaaa" schrie Max auf,
"Ich auuuuuch" kam von Malte.
Marylin grunzte fast nur noch.
In dem Moment als die Beide gleichzeitig in ihr abspritzten kam auch sie ein weiteres mal.

"Oh Gott, mein Schwanz klemmt im Schraubstock" schrie Malte auf.
Er pumpte eine unerhörte Menge in ihre Fotze, aber auch Max hatte keine kleine Ladung in ihren Arsch gespritzt.

Er zog seinen Schwanz aus ihr.
Klaffend stand ihr Loch offen.
"Dreh mich auf den Rücken. Dann zieh ihn raus" sagte Marylin zu Malte.

Dieser Tat wie gewünscht.
Ich starrte gebannt auf ihre Fotze.
Schier endlos lang zog er seinen Schwanz aus ihr.

Mit einem lauten Plopp verließ seine Eichel sie.
Sein Sperma floss direkt aus ihr.
Fragend sah er mich als letzter verbliebener an.

"Du kannst gehen. Danke für den Abend. Wir sehen uns bestimmt wieder.
Bevor du gehst kannst du mir bitte meine Fesseln lösen."
Er tappte zu mir und öffnete die Handschellen.
Ich lächelte ihn an.
Er verließ unsere Behausung.

Dann waren wir allein.
Das Bett klatschnass samt meiner schwer atmenden Frau.
Verlaufenes Makeup, völlig zerzauste Haare und tief befriedigt lag sie dort.

Ich griff ab meinen Hintern und entfernte den Plug.
Dann ging ich auf sie zu.

Ich stand vor ihr.
Wir sahen uns tief in die Augen.

"Nimm mich, bitte. Aber liebevoll. Das brauche ich jetzt" flüsterte sie.
Ich legte mich zu ihr in Missionarsstellung.
Ich nahm ihr Gesicht in die Hände.
Unsere Lippen berührten sich, schnell öffneten sich unsere Münder und unsere Zungen spielten wild miteinander.
Ich schob meine Hüfte zu ihr hoch und konnte mühelos in sie gleiten.
Ganz langsam stieß ich zu.
Das Sperma meiner Vorgänger floss über meinen Schwanz.

"Danke für dieses Erlebnis. Es war mehr als ich mir je erträumt hätte. Danke das ich bei dir so frei sein darf." flüsterte sie in mein Ohr.

Wir küssten uns wieder.
Lange hielt ich nicht durch.
Auch ich kündigte meinen Orgasmus an.
Gemeinsam mit meiner gigantischen Ladung kam auch sie.

Ich verharrte zwischen ihren Beinen.
Mein Kopf sank auf ihre Brust.

"Ich liebe dich! Mehr als alles auf der Welt" sagte ich ihr.
"Danke, dass ich dieses Erlebnis mit dir teilen durfte"
Wir lächelten uns an und machten uns gemeinsam auf den Weg zur Dusche mit der Hoffnung, noch einen Mitternachtssnack abzubekommen.