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Urlaub am Schweinchenstrand

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Zwei ältere Freunde machen Urlaub am Cap-d´Agde.
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Mein alter Kumpel Horst war seit einem halben Jahr frisch geschieden. Auch ich war über 1 Jahr wieder solo. So saßen wir bei mir zusammen und tranken Bier. Neben der Vorliebe, gemeinsam ein wenig dem Alkohol zuzusprechen, hatte er genau wie ich eine absolute Vorliebe für Frauen zwischen 50 und 60 Jahren und sie mussten richtig was auf den Rippen haben. Mollig wäre nicht der richtige Ausdruck, eher fett mit Hänge -titten und -bauch. Runde Oberschenkel und einen dicken Hintern. Öfter schwärmten wir beide uns gegenseitig was von diesem Thema vor.

Eines Tages fragte er mich, ob ich nicht Lust habe, mit ihm ein paar Urlaubstage am Schweinchenstrand in Frankreich zu verbringen. Natürlich kannte ich den Ort, war aber auch noch nie dort. Dann lass uns Mal im Internet nach einer Unterkunft für 14 Tage umsehen. Wir fanden sogar in Cap d'Agde mehrere Hotels in unterschiedlichen Kategorien oder man kann auch eines der Ferienhäuser buchen.

Natürlich waren wir sehr gespannt, was uns erwarten würde. Wir hatten einige Tipps bekommen, die sich als ganz nützlich erwiesen und machten uns noch am 1 Tag am frühen Abend auf den Weg in die Dünen. Es dauerte nicht lange, da fanden wir ein Paar, das sich eindeutig miteinander beschäftigte. Als sie uns bemerkten, hörten sie sofort auf, denn eigentlich muss die Polizei noch einschreiten. Auch bei der nächsten Gruppe gefiel uns die Frau nicht, zu jung und schlank wie eine Bohnenstange.

Wir legten uns erstmal an den Strand. Kurze Zeit darauf kam unser Idealpaar. Geschätzte Ende 50 oder Anfang 60 sie mit gewaltigen Hängebrüsten und einem fetten Wabbelbauch, mit einem riesigen Arsch.

Wir kamen ins Gespräch. Es stellte sich heraus das sie ein kleines Ferienhaus hatten. Als sie unumwunden danach fragten warum wir da waren antwortete Horst das wir einem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt wären. "Hättet ihr denn Lust um 20:00 Uhr heute Abend zu uns zu kommen?" fragte er. Fast gleichzeitig antworteten Horst und ich: "Ja sehr gerne". Kurz darauf verabschiedeten sie sich mit den Worten: "Bis heute Abend, wir freuen uns". "Auch wir freuen uns" entgegnete ich.

Nachdem sie gegangen waren, gaben wir uns ein High Five und grinsten uns an. Pünktlich um 8 Uhr waren wir da, der Kaminofen war bereits eingeheizt. Melanie und ihr Mann hatten Kleidung wie im Swingerclub angezogen. Sie sah sehr sexy aus. Da es im Wohnzimmer bereits sehr warm war, zogen auch wir uns nackt aus, wie es auf einem FKK-Platz üblich ist.

Der Mann, der übrigens Klaus hieß, kniete sich jetzt vor Melanie und begann die Innenseite ihrer strammen Schenkel zu streicheln und zu lecken. Sie öffnete dabei so gut sie konnte ihre Schenkel. Währenddessen beschäftigen Kurt und ich uns mit ihren Brüsten. Horst zog ihr den BH aus und sie tauschte mit ihm intensive Zungenküsse aus.

Inzwischen hatte Klaus Melanie von dem Slip befreit und befummelte sie mit seinen Fingern an ihrer Fotze. Später leckte er an der Innenseite ihrer Oberschenkel von den Knien in Richtung ihrer behaarten Möse. Dort angekommen, wühlte er mit seiner Zunge durch die Schamhaare, die Klitoris und Schamlippen. Genüsslich ließ er seine Zunge in ihrem Loch kreisen. Die Bearbeitung ihrer Pflaume und den Titten brachte sie zum Stöhnen.

Jetzt forderte sie Kurt auf ihr seine schön aufgerichteten Latte zwischen die Lippen zu schieben. Immer wieder stülpte sie den Schwanz bis zu den Eiern in ihr Fickmaul. Als es Kurt nicht mehr zurückhalten konnte kam ihr Mann dazu und spritzte seine Ladung in ihr Gesicht. Aus den Lippen quoll das Sperma von Kurt. Jetzt wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stellte mich neben sie und wichste meinen Schwanz bis es mir kam. Damit pumpte ich in samenverschmiertes Gesicht. Alles was dabei über ihre Lippen lief wurde mit ihrer Zunge aufgeschleckt.

Dann gingen wir erst Mal duschen, um später weiter zu machen.

Nach unserer Pause hatte Melanie komplett alle Dessous abgelegt. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß und mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Ich roch an ihren Achselhaaren. Durch die Wärme vom Kaminofen und unser geiles Treiben war sie dort heftig am schwitzen. Ich mochte das, denn es machte mich an. Ich schob ihr meine Zunge tief zwischen ihre Lippen, wo sich unsere Zungen trafen. Gierig küssten wir uns, zwischendurch musste ich immer wieder an ihrem so betörenden Körper Schweiß riechen. Mit beiden Händen streichelte ich ihren fetten Körper mit dem wabbeligen Bauch. Jetzt wollte ich sie ficken. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und mein Penis glitt wie von selbst in ihre klatschnasse Fotze. Mit harten Stößen stieß ich tief rein und wieder raus. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, aber es waren wohl nur wenige Minuten gewesen, bis es mir kam. Als ich mich in ihr entlud, stöhnten wir beide laut um die Wette.

Kaum war ich fertig spürte ich Kurt's Hand auf meiner Schulter. Er bedeutete Melanie sich auf Knie und Hände hinzulegen. Aus ihrer Fotze tropfte noch immer mein Sperma. Kurt führte sein hartes Glied von hinten in ihre spermaverschmierte Möse ein und begann sie sofort zu ficken. Er umfasste dabei mit seinen beiden Händen ihren dicken Hängebauch. Klaushatte sich so vor ihr platziert das sie seinen Schwengel in den Mund nehmen konnte und wurde zusehends erregter und ließ sein Sperma in ihren Mund schießen. Auch Kurt krallte sich fast an ihren Arschbacken fest und drückte ihr seinen Schwanz so tief es ging in die Fotze. Dann entlud er sich in ihr Ich schmierte etwas Gleitgel in ihr Poloch. Dann kniete ich mich hinter sie und drückte meine Eichel auf ihr Arschloch und versuchte tiefer und tiefer in sie einzudringen. Als ein gewisser Widerstand nachließ fickte ich sie härter. Bauch und Titten schwabbelten dabei hin und her. Melanie war laut am röcheln und stöhnen. Als ich ziemlich sicher war das sie ihren Höhepunkt hatte, hielt ich mich auch nicht zurück und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch oder was davon noch übrig war.

Klaus machte sich gleich darüber her, indem er sich kniend hinter sie begab und das Sperma aus ihrem Arschloch leckte. Auch über meinen Schwanz machte er sich noch her und leckte ihn sauber.

Danach verabredeten wir uns am nächsten Tag am Strand. Man würde dann sehen, wie sich das ganze weiterentwickeln würde. Dann verabschiedeten wir uns.

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3 Kommentare
brav69brav69vor 2 Monaten

was für eine Geile Geschichte

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wer ist denn Kurt?

witfor51witfor51vor 2 Monaten

Kurze aber geile Geschichte. Ich bin auch Rentner, stehe aber nicht auf Weiberklamotten, da würde mein Schwanz zusammenfallen wenn ich Kerle so sehe.

Fasching bildet da natürlich eine Ausnahme. Ich hab auch gern mal einen Schwanz im Mund oder im Hintereingang, bin für vieles offen. Bingespannt ob es weitergeht.

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