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Urlaub auf dem Heidehof 02

Geschichte Info
Erlebnisse mit dem Frauen-Trio
5.3k Wörter
4.45
16.2k
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Teil 2 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit dem Frauen-Trio

Das Leben auf dem „Heidehof" war nicht nur hektisch und auch nicht langweilig. Es wechselte, natürlich kam es darauf an, wer als Gast dort untergebracht war. Es gab Gäste, die schlichen nur so vor sich hin, und andere sprudelten über vor Tatkraft. Felix konnte auch gut nur der Beobachtende sein. Dies war interessant für ihn. Vor allem, weil ja die Gäste sehr, sehr unterschiedlich waren. Und wenn er eine Zeitlang zusah, konnte er innerlich schmunzeln.

Allein die zwei Katzen des „Heidehofes" zu beobachten, war für ihn etwas Besonderes. Sie schnurrten ja nicht nur. Sondern sie wälzten sich, streckten ihre Glieder und alles war sehr galant. Aber sie konnten auch lange Zeit vor einem Ziel, zu Beispiel einem Mauseloch, warten. Dann sah es aus, als würden sie tot sein.

Am liebsten aber sah er sich junge Frauen an. Auch hier war es so, dass sie nicht besonders hübsch sein mussten. Wenn sie einem Mann nachlächelten, so waren sie einfach himmlisch und begehrenswert. Und dieses Beobachten machte er ohne irgendwelche Hintergedanken. Das heißt, wenn eine Frau einen hübschen Busen hatte, vielleicht sogar einen üppigen, oder schöne Beine oder ein besonders reizvolles Gesicht, dann dachte er schon ein Stück weiter. Und da er ein hübscher, gut gebauter Mann war, kam er eigentlich immer zu seinem Ziel. Und die Frauen, die er bisher hatte, waren mit ihm auch immer zufrieden gewesen.

Manchmal jedoch war das Leben auf den „Heidehof" sehr anstrengend. Wie an diesem Freitag. Es hatten sich drei junge Frauen angemeldet. Rosi, 23 Jahre, Inge, 22 Jahre und Anita, 25 Jahre. Was wollten denn diese jungen Dinger auf dem „Heidehof"? Er wusste das nicht. Aber der Hof musste natürlich etwas einnehmen, von wem, das war egal. Er hatte für sie ein Dreierzimmer fertig machen lassen. Um 15.00 Uhr wollten sie ankommen. Also musste er warten.

Eine halbe Stunde später kamen sie dann endlich an. Und sie kamen nicht wie die anderen Gäste mit einem Auto, nein sie kamen mit einem alten VW-Bulli, hübsch bunt bemalt. Der Wagen hielt an, eine der Frauen stieg aus und schrie laut: „Hurra!" Na, das konnte ja heiter werden!

Er ging zu ihnen: „Hallo, da seid ihr ja endlich. Ich bin Felix, der Mann für altes. Hattet ihr eine gute Fahrt?"

„Ja schon. Ein bisschen lange, aber schön, das Wetter spielte mit, wir haben viel gesungen. Nun woll'n wir uns ein wenig entspannen. Ich bin Anita."

„Und ich bin Rosi und das ist Inge", lachte die kleinste.

„Na gut, dann zeige ich euch erst mal euer Zimmer. Nehmt eure Sachen und kommt."

„Sag mal Felix, der eine Koffer ist nen bisschen voll geworden, könntest du den nehmen?"

Freundlich, wie Felix war, nahm er den Koffer, und der war wirklich schwer.

Als sie ihr Zimmer sahen, fragte er noch, ob es ihnen gefiele, ob sie damit zufrieden seien.

„Das hast du ja sehr schön gemacht!", lächelte ihn Inge an, „ich fühle mich wirklich sehr heimelig hier. Eigentlich hast da dafür einen Kuss verdient."

„Inge, red nicht so'n Stuss!", fiel Rosi ein.

„Na gut, dann seht mal zu, dass ihr euer Zeug hier gut unterbringt. Wenn noch was sein sollte, ich bin unten."

Damit verließ er die Gruppe. Draußen setzte er sich in seinen Sessel und grübelte, was die drei hier machen wollten. Hierher passen taten sie nicht. Und sie fuhren wohl auch nicht irgendwohin, um dort rumzugammeln.

„Hey Felix", hörte er eine der Frauen und alle drei kamen zu ihm, „wir müssen mal mit dir sprechen."

Sie suchten sich eine Sitzgelegenheit, Rosi setzte sich auf den Boden, und alle sahen ihn erwartungsvoll an.

„Was habt ihr denn, meine Lieben?", wollte er wissen.

„Tja, eigentlich wegen morgen. Wir wollten wissen, was du uns vorschlagen kannst. Ich meine, was wir hier tun können", sagte Anika.

„Nun, ihr könntet eine Wanderung in den Wald machen, davon haben wir genug hier und das wird von den Gästen sehr gern gemacht. Man kann Bäume bestimmen oder Sträucher oder Pflanzen. Man kann auch Pilze sammeln oder Blaubeeren. Oder man wandert nur auf den Wegen und freut sich, wenn man abends wieder den „Heidehof" erreicht."

Er sah, wie die Gesichter der Frauen immer länger wurden. Wo waren sie denn hier gelandet? Das hatten sie nicht erwartet!

„Und sonst gibt es hier nichts weiter. Schöne Städte oder kann man hier baden gehen?", fragte Inge.

„Na, schöne Städte, es kommt drauf an, was ihr für schön haltet, aber ich glaube, das trifft nicht euer Empfinden."

„Gibt es vielleicht eine Möglichkeit zu baden? Ein kleiner See. Oder ein Fluss, ein Flüsschen?", diese Frage war Anitas letzte Hoffnung.

„Also ich will euch nicht zu viel versprechen. Es gibt einen kleinen Waldsee. Einen sehr kleinen, aber man kann darin baden. Könnt ihr schwimmen, denn er ist unterschiedlich tief? Jedenfalls wird er auch kaum zum Baden genutzt."

„Ach, du bist ein Schatz", hörte er und Rosi stand auf und küsste ihn auf die Wange.

„Und wie müssen wir da fahren?", wollte Anita wissen.

„Ihr fahrt gar nicht, denn das sind teils sandige Wege, ich würde euch hinfahren mit meinem Land Rover."

Und schon bekam er einen Kuss auf die andere Wange. Na, das kann ja heiter werden, dachte Felix. Und die drei freuten sich wie kleine Kinder.

Nun, die jungen Frauen blieben noch recht lange bei ihm und ließen sich erzählen, was es hier in der Umgebung alles gab. Das war zwar nicht viel, aber Felix erzählte es so, dass sie oft etwas zu lachen hatten. Auch über einige Gäste konnte er Lustiges erzählen, denn solch ein Aufenthalt verläuft ja nicht immer so ab, wie man es sich vorgestellt hatte.

„Also, ganz so eine Einöde, wie es uns am Anfang vorkam, ist es also doch nicht", lachte Inge.

Lange konnte sie aber nicht bei Felix bleiben, denn der musste auf dem Hof nachschauen, ob noch etwas zu tun sei. Auch ging es langsam auf das Abendbrot zu. Und meistens gab es abends warmes Essen. Mittags waren die meisten Gäste beim Wandern, hatten sich nur ein paar Brote mitgenommen und hatten dann mächtigen Hunger.

Vor dem Abendbrot ging Anita noch in die Küche und sprach mit Helene. Sie meinte, alle drei würden nur vegan essen, das teilte sie der Köchin mit. Die aber meinte, dass es für sie kein Problem sei, sie würde schon für die drei jungen Frauen etwas zurechtzaubern.

Beim Abendbrot wurden die drei aufgenommen, als wären sie schon lange als Gäste hier. Ein bisschen ungewohnt war nur, dass die drei Frauen keine BHs trugen. Nur bei Rosi fiel es auf, denn sie hatte doch einen beachtlichen Vorbau, der beim Gehen und auch beim Hantieren herumschaukelte. Allerdings schmeckte ihnen das vegane Abendbrot sehr gut und sie sagten das auch Helene, die sich über dieses Kompliment freute.

Abends, es fing an zu dunkeln, fielen die Drei doch etwas auf. Sie saßen auf ihrer Terrasse, Anita spielte Gitarre und die anderen Zwei sangen dazu. Es hörte sich ganz gut an, jedoch, es war nicht der Geschmack von allen Gästen. Felix musste schlichten. Es war dann so, dass sie leise spielen und singen mussten. Er setzte sich noch eine Weile zu ihnen und hörte zu. Erst sollte er mitsingen, doch seine Stimme war nicht sehr gut und er kannte den Text auch nicht.

Dann verabschiedete er sich: „Macht's gut, ihr Drei und nicht mehr zu lange! Und schlaft besonders gut auf dem Hof."

„Sag mal, willst du nicht bei uns bleiben, eine von uns wird dich schon aufnehmen. Das wird sicher sehr lustig."

„Ach, lasst mal, ich komme schon zurecht!", lachte er.

***

Am nächsten Morgen so gegen zehn Uhr stiegen die Drei in seinen Land Rover. Er sollte sie zu dem kleinen See fahren. Es war doch eine recht lange Strecke, und die Frauen verkürzten die Zeit, indem sie Lieder sangen. Er erinnerte sich, dass er in der Schule das eine oder andere auch gesungen hatte. Auch hörte es sich von ihnen gut an.

Dann fuhr er in den Wald hinein und folgte einem sandigen Weg. Eine Weile fuhr er noch, dann hielt er an. Nun mussten sie noch ein Stück zu Fuß gehen.

Der See war wirklich recht klein, begrenzt von Büschen, Schilf, Röhricht und manchmal waren auch Lücken zu sehen. Sie kamen an ein sandiges Ufer.

„Oh ist das herrlich!", riefen alle Drei fast wie aus einem Mund.

„Na, das ist ja schön, dass ich euch das Richtige geboten habe", lachte er.

Und ehe er sich versah, zogen sich alle Drei nackt aus. Oh Gott, was habe ich da für Frauen herumgefahren, fragte sich Felix. Aber nackt sahen sie bezaubernd aus, sie hatten sehr schöne Körper. Und nur Anita hatte Körperhaare, die anderen beiden hatten eine glatte Muschi und auch ihre Achselhöhlen waren rasiert.

„Na Felix, zieh dich aus und komm mit ins Wasser. Ist ja nur nen Tümpel und sicher ist das Wasser warm. Zieh dich aus!"

Er wusste nicht, was richtig war. Sollte er oder nicht? Doch die Drei ließen das nicht zu. Sie kamen zu ihm hin, knöpften sein Hemd auf, öffneten seine Hose und als er nackt vor ihnen stand, baten sie ihm, mit ins Wasser zu kommen.

Nun ja, also auf einmal rannten alle Vier zum Wasser. Es spritzte, das Wasser war kälter als er gedacht hatte, aber es war herrlich. Sehr tief war der kleine See nicht, doch das war nicht so schlimm, er kühlte einen ab.

Nach einer Weile stand Felix bis zu den Schenkeln im Wasser und auf einmal sprang Rosi auf seinen Rücken. Er spürte das Weiche ihrer großen Brüste, es erregte ihn. Mit seinen Händen fasste er sie unter ihre Schenkel und ging weiter ins Wasser. Schließlich stand ihm das Wasser bis an den Hals. Langsam ließ er sie abgleiten und drehte sich um. Dann packte er sie wieder an ihre Schenkel und hob sie in die Höhe.

„Du bist hübsch", sagte er lächelnd, „ich mag dich."

Dann ließ er sie langsam nach unten und sein harter Penis glitt in sie hinein. Ein lautes „Oh" war von ihr zu hören. Er hob sie wieder etwas und ließ sie herunter. Dies machte er etliche Male.

„Oh ja, mach weiter!", lächelte sie ihn an, „es ist schön!"

Die anderen beiden planschten im Wasser und hatten davon nichts mitbekommen oder wollten es nicht.

Felix fickte sie noch öfter und um das Ganze noch zu verbessern, küsste er sie. Sie erwiderte seine Zärtlichkeit und half auch, dass er sie besser nehmen konnte. Doch nach einiger Zeit wurde sie ihm zu schwer, sie hörten auf. Noch einmal küssten sie sich sehr innig.

Sie blieben alle sehr lange im Wasser. Bei diesen Außentemperaturen war es wohl auch das Beste. Schließlich aber verließen sie das kühle Nass. Felix breitete die große Decke aus, damit sich alle drauf setzen konnten. Niemand zog sich an.

Nach geringer Dauer lagen alle Frauen auf der Decke, und als sich Felix sich auch hinlegen wollte, meinte Inge: „Du Felix, kannst du mich eincremen? Ich bekomme so leicht einen Sonnenbrand."

Erst war er unsicher, denn Inge lag auf dem Rücken, doch dann spritzte er sich von der Sonnencreme etwas auf die Hand und verteilte es auf Inges Bauch.

„Auch meine Brüste dürfen nicht rot werden!", sagte sie dann, was bedeutete, dass er auch ihre Titten eincremen sollte.

Er machte das auch. Nun, ihr Vorbau war zwar nicht groß, aber es waren recht feste Rundungen, die sich gut eincremen ließen. Er tat es mit Vergnügen. Und er machte es auch gewissenhaft. Inge schnurrte ab und zu.

„Natürlich muss auch mein Schamberg eingecremt werden. Ein roter Fleck dort sieht gar nicht gut aus. Aber mach das schön vorsichtig!"

Sie öffnete ihre Schenkel etwas, sodass er alles besser eincremen konnte. Aber immer, wenn seine Hand zwischen ihren Beinen war, zuckte sie zusammen und klemmte seine Finger ein.

„Und? Sollen meine Beine von der Sonne angegriffen werden?", fragte sie ihn noch.

„Nein auch die mach ich noch", sagte er und cremte sie ein.

Endlich war er fertig. In Gedanken war er so, dass er meinte, eigentlich hätte ich bei ihren Titten und ihrer Möse etwas länger sein können. Doch dann legte er sich auch an der Seite der Decke hin. Hier war es auch nicht ganz so sonnig.

Fast wäre er eingeschlummert. Da hörte er Anika: „Oh, es ist gefährlich, so ohne Sonnencreme. Manch einer hat sich schon etwas weggeholt."

Und Rosi begann, ihn mit der Creme zu bearbeiten.

„Weißt du, vorhin hat es nicht geklappt mit uns. Sehr schade, es hätte so schön werden können. Ich denke, dass ich etwas nachholen muss."

Rosi streichelte seinen Schwanz, der schnell an Größe und Festigkeit gewann. Bald hatte sein dickes Ding die gewünschte Härte und sie setzte sich auf ihn, das heißt, sie ließ seinen Pfahl in sie hineingleiten.

„He, he, was soll denn das?", fragte er, „das geht doch nicht. Ich möchte wenigstens vorher gefragt werden. Mensch Rosi, du hast mich ja richtig überrumpelt."

„Aber Felix, rede nicht so viel. Sei ruhig und genieße das einfach", sagte Anita, „und damit du nicht ein Plappermaul wirst, bekommst du etwas anderes zu tun."

Und damit setzte sie sich so über ihn, dass ihre Muschi an seinem Mund war.

„Komm Süßer, leck mich. Aber schön, ich möchte es auch genießen."

Felix lag so, dass er sich nicht wehren konnte. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als in der befohlenen Art zu handeln. Anita half ihm dabei, dass es für ihn ein Vergnügen wurde. Er leckte ihre Lippen, ihren Kitzler, und je nachdem wie sie jauchzte, leckte er mehr oder weniger. Anitas Lippen wurden mittlerweile feucht, auch das war etwas, das ihm gefiel.

Besonders schön war es, weil ihn Rosi ritt. Immer wieder drang sein Harter in ihren Leib. Ach, war das herrlich. Immer wenn sein Penis tief in sie eindrang, dann hätte er vor Freude schreien können. Rosi hatte eine schöne enge Scheide, so wie er es mochte.

Eine Zeitlang ging es so, dann merkte er, dass er kam. Er vermutete, dass diese Frauen schon wissen werden, ob sie schwanger werden würden. Er sagte also nichts und dann spuckte er sein Sperma in ihren Leib. Sie hörte auf, ihn zu reiten.

„Und? Willst du mich weiter lecken?", fragte Anita.

Er schüttelte den Kopf. So ließen beide von ihm. Aber sie sagte noch, dass er sich ruhig in die Mitte der Decke legen könnte. Das war ihm auch lieber.

Allerdings legten sich dann Rosi an seine rechte Seite und Inge an die linke. Sie waren allerdings nicht auf gleicher Höhe, wenn er jetzt seine Hände an die Seite legte, so ergriff er ihre Titten. Hm auch nicht schlecht, dachte er. Rechts die großen Brüste von Rosi und links die festen von Inge. Er probierte es und fand immer mehr Gefallen daran.

Schließlich aber erhob sich Rosi etwas und war über ihm.

„Du bist ein wunderbare Lustmann", meinte sie und küsste ihn.

Ihre Titten schaukelte.

Und er musste merken, dass Anita sich an seinem Schwanz zu schaffen machte. Sie streichelte ihn und versuchte ihn größer werden zu lassen. Natürlich gelang es ihr. Sie hatte das wohl schon des Öfteren gemacht, jedenfalls war sie ein Profi in dieser Art. Es dauerte nicht lange da spürte er es prickeln und schließlich merkte er, dass er kam. Doch sie hörte nicht auf und schluckte das Sperma herunter.

Anita lachte ihn an und sagte zu ihm: „Wir sind zwar einfache Frauen, aber wir sind wie wir sind. Und wir können auch etwas. Daran solltest du immer denken. Übrigens bist du auch ein toller Mann, den wir gern benutzen wollen und können. Und nimm das, was wir machen, nicht für so wichtig. Manchmal wollen wir nur ein bisschen Spaß."

„Hm, das hast du aber schön gesagt, Anita, ich habe euch schon gestern für sehr nette Frauen gehalten, für Frauen auf die man hochschauen könnte."

„Habt ihr gehört, er will heute bei uns schlafen", jauchzte Inge.

***

Der späte Nachmittag und der Abend verliefen wie immer bei Felix hektisch. Jedoch dann später hatte er mehr Zeit. Er setzte sich bei den Frauen auf die Terrasse. Anita holte wieder ihre Gitarre und begann zu spielen. Es dauerte nicht lange, da fing die eine an zu singen, schließlich die zweite und dann alle drei. Felix wollt nicht, er meinte, keine gute Stimme zu haben. Sie achteten darauf, dass es nicht zu laut wurde, denn etliche Gäste saßen draußen, wollten sich unterhalten oder ruhen. Wenn ein Lied zu Ende war, klatschte Felix gedämpft.

„Ihr seid ja richtige Musiker", lachte er.

So erfuhr er, dass Anika zwei Semester Musik studiert hatte, Gitarre spielen war die Hauptsache. Außerdem hatte sie viel Ahnung von musikalischen Dingen. Aber Felix wollte sich nicht alles bis ins Einzelne anhören, was sie ihm erzählte.

Die Zeit verging. Die Dunkelheit legt sich über den „Heidehof", und nachdem Rosi öfters gegähnt hatte, sammelten sie die Sachen ein, die noch auf dem Balkon waren, und gingen in ihr Zimmer. Rosi kam ganz dich an Felix heran. Sie umarmte ihn und drückte ihren Busen an seine Brust.

„Du bleibst doch?", fragte sie.

„Ich hab's euch doch versprochen", lächelte er und gab ihr einen Kuss.

„Das ist doch lieb von ihm", sagte Inge, „und kommt mal langsam auseinander."

Und Anika gab ihren Senf dazu: „Merkst du, dass Inge in dich verknallt ist?"

Irgendwie war er überrascht von der Freiheit und Natürlichkeit der Drei. Keine Eifersucht, niemand rechnete, ob der Andere mehr bekam, alle waren zufrieden.

„Ach, ihr seid ein bisschen überdreht. So viel bin ich ja doch nicht wert. Aber ich muss gestehen, dass ich gern mit euch zusammen bin."

Die Drei riefen lachend in eins: „Wir glauben, er sagt die Wahrheit."

Rosi ging nun von Felix weg und Inge kam ganz dicht an ihn heran. Sie erfasste seine Hand und lächelte ihn verführerisch an.

„Ich bin wirklich ein wenig in dich verknallt! Nein, nicht verliebt, ich möchte dich nur einmal für mich haben, nur für mich."

Er bekam gar nicht mit, dass Rosi und Anika zur Tür gingen.

„Wir sind gleich wieder da, machen nur einen kleinen Spaziergang", meinte Anika und schwupps waren sie draußen.

„Steh nicht so herum, ich möchte dich küssen", sagte da Inge.

Er gab ihr ein Küsschen, aber das war nicht das, was sie wollte. Sie hielt seinen Kopf fest und küsste ihn herzhaft und lange. Immer wieder gab sie ihm Zungenküsse, er war ganz erstaunt, aber es gefiel ihm.

„Oh, du küsst ja hervorragend", lächelte er, „es gefällt mir."

„Sag mal, es ist glaube ich besser, wenn wir uns hinlegen. Ins Bett oder gleich auf dem Teppich?", fragte sie.

Er drückte sie zum Bett und begann sie auszuziehen. Auch seine Kleider waren bald nicht mehr an seinem Körper. Er küsste ihre Brustwarzen. Was ihm schon aufgefallen war, dass sie recht lange Nippel hatte, er knabberte an ihnen. Ein Schnurren war zu hören. Dann drückte er sie weiter, sodass sie aufs Bett fiel.

„Du bist ja so schön rasiert. Das mag ich sehr gern."

Er beugte sich und küsste sie auf die glatten Stellen.

„Du hast einen sehr schönen Körper. Sicher beneiden dich viele Frauen darum", sagte er.

„Ach, so schlimm ist es auch nicht. Leider bin ich recht flachbrüstig, da könnte schon etwas mehr sein. Doch sonst bin ich zufrieden. Gefalle ich dir wirklich?"

„Natürlich. Ich finde, wenn eine Frau gut ist, dann ist sie auch begehrenswert. Und das ist bei dir halt so."

„Komm Süßer, küss mich. Aber heiß und wild!"

Und er beugte sich und küsste sie. Wenn er sie nicht genug küsste, dann küsste sie ihn gieriger. Es gefiel ihm immer mehr.

Dann hob er ihre Knie zu ihr hin und spreizte die Schenkel. Mit seinem Steifen streichelte er ihre Spalte und freute sich, wenn sie stöhnte.

„Ja, jetzt fick mich. Mach's, wie es dir am liebsten ist. Dann wird's mir auch gefallen. Ja, schön tief, stoß ihn in mich, das ist geil!"

So begann er sie zu ficken. Und er stieß seinen Harten tief in ihren Körper. Er sah ein Lächeln in ihrem Gesicht und sie nickte einige Male, als wollte sie sagen, dass er so weiter machen sollte. Am Anfang machte er es langsam, jeder Stoß sollte eine Erfüllung werden.

Doch bald sagte sie: „Mach es schneller, das ist schöner!"

Er tat es und sie zog seinen Oberkörper weiter zu sich hin. Beide küssten sich wieder und es schien kein Ende zu nehmen.

Es dauerte recht lange, bis er kam, aber sie genoss das Ficken. Es war einfach Spitze für sie. Wahrscheinlich bekam sie das so nicht oft von einem Mann. Dann zog sie ihn ganz ins Bett und sie umklammerte ihn, so, als dürfte sie ihn nie wieder loslassen.

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