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Urlaub auf dem Heidehof 02

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„Weißt du, das war sehr schön mit dir. Auch, dass die anderen Zwei weggegangen sind, war gut. So hatten wir mal eine kurze Zeit für uns. Das hab ich sehr genossen. Sie lächelte vor sich hin. So könnte ich das eigentlich öfters haben und genießen", sagte sie zu ihm leise.

Er küsste sie auch, liebevoll und ganz zärtlich.

„Du bist eine Süße", lächelte er sie zärtlich an.

Es dauerte wohl eine Stunde, da ging die Tür auf und Rosi und Anita kamen herein. Felix wollte aufstehen, doch Anita meinte, dass er ruhig liegen bleiben könne.

„Na, war's schön Inge?", wollte Rosi wissen.

„Ja sicher, Felix ist ein ganz lieber. Er ist zärtlich und einfühlsam."

„Zärtlich und einfühlsam!", imitierte sie Rosi, „ich brauche auch mal nen bisschen Liebe. Felix, ich will heute Nacht mit dir schlafen!"

„Aber ich bin doch bei Inge", antwortete er.

„Du kannst ruhig mit ihr schlafen, mein Lieber", sagte Inge, „wir sind ja noch ein paar Tage hier."

Rosi zog sich aus und legte sich in ihr Bett: „Komm Lieber, hier ist es schön warm."

Er wusste nicht so Recht, was er tun sollte. Aber Inge hatte nichts dagegen, dass er mit Rosi schlief, also ging er zu ihr. Sie streckte ihre Arme nach ihm aus. Er legte sich also in ihr Bett und Rosi legte sich auf ihn, sodass ihre großen weichen Brüste auf ihm lagen. Auch ihr Körper hatte hier und da ein kleine Fettschicht. All das erregte ihn normalerweise, doch heute war er müde.

„Rosi, du hattest gesagt, dass du mit mir schlafen willst", sagte er mit einem festen Ton, wobei er 'schlafen' besonders betonte.

Sie sah wohl ein, dass es in dieser Nacht wohl keinen großen Sex oder Zärtlichkeit geben würde. Also lagen sie seitlich und sie drückte ihren Körper an den seinen.

Bald schliefen alle vier. Es gab kein großes Geschnarche, alle waren wohl von dem langen Tag übermüdet.

***

Wie immer wachte Felix früh auf. Er war ja kein Gast, er musste schon auf das eine oder andere achten. Langsam stand er auf und verließ das Dreierzimmer. Er schaute sich noch einmal um, sah ihre zufriedenen Gesichter, lächelte und ging seiner Arbeit nach.

Zum Frühstück waren dann schon einige Gäste im Raum. Felix hatte sich Eier und Speck braten lassen. Das wird das Richtige sein, folgerte er.

Schon kamen die Drei in den Essraum. Gleich kamen sie zu ihm. Jede der Dreien gab ihm einen Kuss und dann setzten sie sich zu ihm. Anita nahm seinen Teller, reichte ihn herum und jeder nahm sich etwas von seinem Frühstück. Felix betrachtete es mit offenen Augen. Dann aber fing er laut an zu lachen.

Er machte große Augen: „Ich denke, ihr esst nur vegan?"

„Weißt du, man kann doch auch mal eine Ausnahme machen!", lachten sie ihn an.

„Wisst ihr, am Anfang, als ich euch sah, als ihr aus eurem Bus gestiegen kamt, da dachte ich, ihr seid ein trio infernalis, ein höllisches Trio, aber nun weiß ich, ihr seid mehr ein himmlisches Trio."

Er hob seine Kaffeetasse und sagte laut: „Prost!"

„Du bist aber auch ein Lieber", kam es wie aus einem Munde.

„So, dann holt mal euer Frühstück, aber wenn ihr noch mehr Ei und Speck braucht, bestelle ich es euch."

Das wollte aber nur Inge, die anderen holten sich das normale Frühstück. Mit viel Genuss aßen sie alles. Es wurde viel gelacht und erzählt.

„Hallo Leute", sagte da Anita, „wir haben ja noch keinen Plan. Was wollen wir heute noch machen?"

„Tja", meinte Felix, „sehr viel verschiedene Sachen habe wir hier halt nicht zu bieten. Aber lass mich mal überlegen."

„Das, was wir gesehen haben, kann doch wohl noch nicht alles sein!", rätselte Rosi.

„Hm ja, Leute, vielleicht ist es ja etwas für euch", sagte da Felix, „in Amelinghausen ist gerade Schützenfest. Da könntet ihr doch mal hinfahren und euch das ansehen. Das ist zwar nicht so wie in Hannover oder München, aber es könnte für euch doch interessant sein."

„Und du kommst nicht mit?", wollte Inge wissen.

„Nein, leider, ich habe hier noch viel zu tun", sagte er traurig, „und das muss halt noch alles gemacht werden. Begutachten, Schreibkram, Benachrichtigungen und so weiter. Da hat sich ganz schön was angesammelt."

„Nun gut, wann wollen wir fahren?", wollte Anita wissen.

„Also, so früh solltet ihr wohl nicht fahren, ich würde sagen so kurz nach dem Mittagessen, dann fängt das auch erst an", setzte er sie in Kenntnis.

„Gut, dann schauen wir uns noch einmal die nähere Umgebung an", lachte Rosi.

Und das taten sie dann auch nach dem Frühstück. Das heißt, sie gingen ein Stück und setzten sich dann ins Gras. So konnten sie über die Welt nachdenken und diskutieren. Es gab ja noch so viele Themen, die noch nicht beredet worden waren.

Jedoch, die Zeit wurde lang und sie waren froh, als sie das Mittagessen bekommen hatten und dann endlich losfahren konnten.

Felix war ganz froh, dass er mal eine Ruhepause hatte. Es waren wirklich noch viele Dinge in Ordnung zu bringen. In dem kleinen Büro neben seiner Wohnung lief alles zusammen und von da aus kam er mit der ganzen Welt in Verbindung.

Aber jetzt musste er erst mal Einnahmen und Ausgaben aufschreiben. Bestellungen mussten aufgegeben werden und außerdem musste ein wenig Werbung gemacht werden. Denn er hoffte immer, dass im Sommer viele Gäste kamen, im Winter war hier wirklich tote Hose. Es war ein Spiel, das jedes Jahr gleich war.

Erst am Abend kamen die drei Hübschen zurück, er sah sie einfahren und zum Haus gehen. Aber irgendetwas schien wohl nicht so in Ordnung zu sein.

Jedenfalls kam dann bald Inge zu ihm und Sagte: „Felix, du musst mal zu uns kommen, wir haben ein Problem."

Inge ging gleich zurück und ein bisschen später ging er auch rüber. Als er in ihr Zimmer kam, sah er eine merkwürdige Atmosphäre. Alle drei waren nackt. Anita lag auf dem Boden und die anderen beiden saßen praktisch auf ihren Armen.

„Komm, hilf mir", sagte Anita, „die sind beide verrückt geworden. Ich weiß auch nicht, was sie haben. Alles nur in deren Köpfen!"

„Sei ruhig!", schrie Rosi fast, „Felix, sie hat Strafe verdient. Eine dicke Strafe, das lässt sich nicht vermeiden."

„Aber warum?", wollte er wissen.

„Felix, es heißt nicht warum, sondern wie? Und du bekommst die Antwort, dass du ihre verdammt Fotze rasieren sollst. Hier hast du einen Rasierer, eine neue Klinge ist darin. Du brauchst es nicht vorsichtig machen, sie hat es nicht verdient."

„Hört mal, ihr beiden, ich kann doch nicht so einfach ihre äh Muschi rasieren. Und das nur, weil ihr Streit habt?"

„Nun mach, mein Lieber, sie wartet schon drauf!", und sie drückte ihm den Rasierer in die Hand.

Er wollte sich niederknien, doch Rosi sagte: „Du musst dich auch ausziehen!"

Was sollte er tun? Na ja, sie waren ja schon öfter nackt gewesen. Also zog er sich aus und kniete sich zwischen ihre Beine.

„Nun mach schon, sonst wachsen sie schnell weiter!"

Er setzte den Rasierer an und schabte die Haare ab. Es ging sehr gut, es musste wirklich eine neue Klinge sein. Er machte er sehr schnell und schon bald hatte sie eine glatte Muschi, so wie er es gerne mochte und so, wie es bei den anderen war.

Dann wischte er die Haare weg und betrachtete noch einmal sein Werk. Es sah gut aus.

„Zufrieden damit?", fragte er.

„Wir können es nicht sehen", meinten die beiden.

Also drückte er ihre Beine zu ihrem Körper, sie konnten erkennen, dass er gut gearbeitet hatte.

„Ok, ja, der erste Teil ist also erfüllt. Jetzt der zweite Teil. Ficke Anita. Schön von hinten, ja, in ihren Arsch. Sie mag das sehr und freut sich schon darauf."

„Ihr spinnt wohl", rief sie laut, „Felix, die beiden sind verrückt geworden, mach bloß nicht, was sie sagen!"

Er besah sich ihren Teil zwischen den Beinen, es sah verführerisch aus. Langsam drückte er ihre Beine noch weiter zu ihr hin.

„Haltet sie mal fest!", sagte er.

„Gern", war die Antwort, „hier hast du auch noch ein wenig Creme, wenn du willst."

Ja, er cremte seinen Schwanz mit dem Zeug ein und ging dann näher an ihr Hintertürchen. Er hielt seinen harten Knüppel dagegen und drückte. Und er merkte, dass sie nichts dagegen setzte, sondern entspannt blieb. Machte sie es öfter oder hatte sie es gern? Jedenfalls drückte er und sein Schwanz rutschte in ihren Darm. Sie ließ ein langes „Ah" hören.

Und schließlich begann er sie in dieser Art zu vögeln. Immer wieder stieß er seinen Harten in sie hinein, begleitet von ihrem Schnurren. Dies ging lange so.

Die beiden törnten ihn an, dass er weiter machen sollte. Er fickte sie, bis er schließlich kam. Dabei drückte er seinen Stab tief in sie hinein.

Langsam ging es wieder in die Normalität. Die beiden ließen sie los, Anita stand auf und das tat Felix auch.

So kam Anita auf ihn zu, umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.

„Du warst wunderbar", lächelte sie ihn an, „möchtest du nicht heute mit mir schlafen?"

Doch Felix wollte nicht, er wollte allein sein. Das war zwar nicht seine Art, aber dieses Mal wollte er nicht mit den Frauen zusammen sein.

„Schlaft gut, ihr Drei", sagte er noch und verschwand dann.

In seiner Wohnung setzte er sich in seinen bequemen Sessel. Er musste überlegen, es ging nicht anders.

Was waren das für Frauen? Inge war wohl die, welche am meisten geben musste und nicht viel von dem Kuchen abbekam. Rosi wollte immer bestimmen, aber sie kam oft nicht damit durch, weil Anita das Sagen hatte. Dann waren da immer noch die Spielchen wie das, was er gerade mitgemacht hatte. Er erinnerte sich, dass bei der Anmeldung kein Beruf angegeben war. Fuhren sie mit ihrem Bulli nur umher, suchten sich Männer, ließen sich durchficken und konnten dann glücklich sein?

Und was ihn am meisten störte war, dass sie einander ausspielten. War es richtig, wenn eine ein Liebesspiel hatte, dass die beiden anderen dazwischenfuhren und es kaputt machten? Nein, er kam nicht dahinter.

So grübelte er noch lange über die drei Frauen. Waren sie glücklich in ihrem Leben oder kamen sie nur von einem zum anderen und suchten, suchten und suchten?

Langsam merkte er, dass er müde wurde, ging ins Bett und schlief auch bald ein.

***

Am nächsten Morgen sagte Anita, dass sie noch wegfahren müssten, sie würden wohl gegen Mittag wieder zurück sein. Nun gut, das war ihr Recht. Also hatte er den Vormittag für sich und konnte auf dem Hof sehen, ob alles in Ordnung war.

Cathrin, die Frau für die Pferde, hatte an diesem Tag auch drei junge Mädchen, die das Reiten erlernen wollten. Sie war sehr erfreut darüber, denn immer waren nicht Interessenten für die Pferde da. Felix sah sich das eine Weile an. Und die Mädchen waren wohl talentiert für den Umgang mit den Pferden. Es erschien ihm jedenfalls so.

Auch in die Küche ging er, einmal um Helene zu begrüßen, denn sie machte ihre Arbeit wirklich sehr gut. Und auch Alexa, die 19jährige Küchenhilfe, sollte einmal von ihm einen anerkennenden Händedruck von ihm erhalten.

Kurz nach dem Mittagessen kamen dann auch die drei Frauen mit dem Bulli zurück. Anita sprach gleich mit ihm.

„Wir haben ein Telefonat geführt. Leider ist Inges Mutter krank geworden, hat was Schlimmes bekommen. Leider müssen wir wieder los. Es tut mir leid. Wir haben uns so gut bei dir gefühlt, es war ein richtiger Urlaub."

„Ja, das fand ich auch", lächelte Felix.

Er bekam noch das Restgeld von ihnen, dann gab er noch jeder einen Kuss und schließlich fuhren sie mit ihrem alten Bus vom „Heidehof" weg.

Felix wusste, dass es für alle ein paar sehr schöne Tage gewesen waren, aber vielleicht war die Zeit jetzt vorbei.

Nun gut, es werden noch andere Gäste kommen.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 3 Jahren

Die ersten zwei Teile sind sehr gut geschrieben. bitte schreib schnell weiter

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