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Urlaub auf dem Heidehof 03

Geschichte Info
Erlebnisse mit dem Senioren-Chor.
4.8k Wörter
4.55
16.3k
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Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit dem Senioren-Chor

Natürlich verlief auf dem „Heidehof" nicht alles so, wie Felix es sich vorstellte. Es hing oft vom Wetter ab, denn wenn es eine Woche durchgehend regnete, dann konnte man nicht wandern. Oder wenn es mehrere Tage heiß war, so gefiel es auch manchen Gästen nicht. Es kam halt auch vor, dass sich die Gäste etwas ganz anderes vorgestellt hatten, als sie hier erwartete.

Selten war es so, und das kam nicht so oft vor, dass sich Felix fragte, warum die Leute hierher auf seinen Hof kamen. Das hatte er schon oft erlebt. Denn wenn die Leute gewohnt waren, auf die Promenade zu gehen oder die Disco zu besuchen, was wollten sie dann in diesem Stück alter Natur.

Aber die Gäste hatten halt ihre eigenen Vorstellungen. Vielleicht dachten sie auch, die Natur käme zu ihnen hin. Sie brauchten sich nur hinsetzen und warten, dann käme alles zu ihnen gelaufen und sie brauchten das dann nur hinnehmen. So war es aber nicht. Sicher, Felix konnte ein wenig dazu beisteuern, dass es etwas besser wurde, doch alles konnte er ja nicht ändern.

So hatte sich beim „Heidehof" ein Chor von achtzehn Seniorinnen angemeldet. Nun alte Leute, dagegen hatte er ja nichts, aber ein Gesangsensemble? Was suchten bloß diese Gäste hier in der Natur? Nun, er würde ihnen schon noch sagen, wie schön eine Wanderung mit singenden alten Menschen sei.

Aber Felix hatte natürlich ihre Anmeldung akzeptiert. Schließlich musste im Sommer das Gästehaus möglichst voll werden und da spielte es keine Rolle, wer in dem Zimmer war. Er würde sich bemühen, es den Leuten so gut wie möglich zu machen.

Es brachte allerdings schon Arbeit mit sich. Er belegte für die Alten die untere Etage im Gästehaus. Die sechs Zimmer mussten je drei Betten haben, also kam in jedes Zimmer noch ein zusätzliches Bett. Und außerdem musste er Familie Winter, die unten ein Zimmer hatten, bitten, ein oberes Zimmer zu nehmen. Sie mussten also ‚umziehen'.

Dann aber kamen sie an. Als sie aus dem Kleinbus stiegen, war Felix zugegen und beobachtete die Aktion. Während die Damen ausstiegen, stellte der Busfahrer ihre Koffer an die Seite. Eine der Frauen kam zu ihm. Sie war wohl die Leiterin.

„Guten Tag, sie müssen Herr Bernstedt sein. Ich bin Christine Hollberg. Wir hatten ja miteinander geschrieben, tja, und nun sind wir da."

„Hallo Christine, erst einmal, wir duzen uns hier alle. Ich bin also Felix. Ich habe für euch sechs Dreierzimmer fertig gemacht. Hoffentlich werdet ihr euch darin wohlfühlen. Vielleicht sollte ich euch erst einmal die Zimmer zeigen, dann könnt ihr auspacken und danach können wir im großen Kreis besprechen, was ihr hier alles machen könnt."

Die Leiterin war damit einverstanden, bat um Ruhe und teilte das der Gruppe mit. Also nahmen sie ihre Koffer, nur für vier Personen war der Koffer zu schwer und Felix versprach, sie nachher hinzubringen, und folgten ihm zum Gästehaus. Dort zeigte er ihnen die Zimmer. Christine bedankte sich, dass sie alle in einer Etage wohnen konnten. Und schließlich brachte er noch die drei fehlenden Koffer zu den Gästen.

Na, das kann ja noch was werden, dachte er.

Eine Stunde vor dem Abendbrot kamen die Sängerinnen nach draußen und wollten wissen, was sie hier in den nächsten Tagen alles machen könnten. Doch erst war es recht unruhig. Doch Christine nahm ihn etwas zur Seite und bedankte sich bei ihm, dass er alles so gut für die Damen vorbereitet hatte. Beim Reden schaute sie ihn von der Seite an, lächelnd und voller Hingabe. Sie war 57 Jahre alt, aber es waren noch keine Falten, auch keine Fältchen, bei ihr im Gesicht zu erkennen. Und sie war eine lustige, propere Person. Eigentlich sieht sie noch ganz gut aus, dachte Felix, aber immer hin, 57 Jahre, fast dreißig Jahre älter als ich, das ist eine ganze Menge!

Schließlich aber kam Ruhe in die Gruppe und Felix sprach zu ihnen: „Liebe Sängerinnen. Wir sind hier auf den „Heidehof", ein einsames Gehöft in der Lüneburger Heide. Wie ich weiß, wollt ihr hier singen, viel singen. Ja, das könnt ihr. Ihr könnt hier die kleinen Wege vom Haus entlanggehen, da kommen ab und zu kleine Ausbuchtungen mit Gras. Dort könnt ihr euch hinsetzen oder hinstellen und singen."

Plötzlich klatschten einige, dann mehr und schließlich alle. Er hatte ihnen doch noch gar nichts versprochen.

Aber was ihn noch mehr irritierte, Christine fasste leicht seine Hand an und drückte sie. Was sollte denn das bedeuten?

Und so sprach er weiter: „Natürlich könnt ihr auch hier am Hof singen. Tagsüber sind ja wohl keine Gäste hier. Aber abends wollen einige ihre Ruhe haben, dann bitte ich euch, singt leise, damit es nicht stört. Alle wollen ja nicht mit euch singen!"

Statt zu protestieren klatschten alle wieder. Nun ja, dachte er, ältere Frauen sind doch ein anderes Format.

Die Frauen gingen wieder zu ihren Zimmern. Sie fanden es gut, dass die Zimmer eine große Terrasse hatten und sie sich draußen hinsetzen konnten.

Christine blieb bei ihm, lächelte ihn an und sagte: „Du wärst der Richtige für unsere Gruppe. Als du gesprochen hast, waren alle ruhig und hörten die zu. Hast du das Sprechen zu andern Leuten gelernt?"

„Hm, das mag an meiner Statur liegen. Aber es ist leider nicht so, dass immer alle an meinen Lippen hängen."

„Aber du bist ein sehr anziehender Mann. Du gefällst mir!"

Was soll denn das werden? So fragte er sich. Und er schaute sie noch einmal an. Ja, sie hatte ein sehr charmantes Gesicht, eingerahmt von blonden, schulterlangen Haaren. Ihre braunen Augen lachten viel. Sie hatte einen schönen Körper und er hätte schwören können, auch ihr Körper hatte keine Altersfalten. Und last not least die Rundungen an ihrer Brust versprachen, dass darunter etwas Wunderbares zum Greifen und Spielen war.

„Du bist zwar nicht die Jüngste, aber du hast etwas, wonach sich die Männer sehnen", lächelte er sie an.

„Ich wollte aber nicht wissen, was die Männer, sondern, was du über mich denkst!"

„Nun, du passt gar nicht in den Chor, du bist wohl auch etliche Jahre jünger. Und ich finde dich proper, hübsch und anziehend."

„Danke, das hast du wirklich gut gesagt. Ich nehme es als Kompliment! Ist dein Zuhause dort in dem kleinen Haus?"

„Ja, genau, da ist meine Wohnung. Weißt du, dies hier alles gehört meiner Oma, und seit meine Eltern tot sind, verwalte ich hier alles. Eine Menge Arbeit, aber es macht mir auch viel Spaß."

„Hm, deine Arbeit interessiert mich nicht", antwortete sie.

Er fragte nicht weiter, was sie interessierte, doch er konnte es sich schon denken.

So verging die Zeit. Das Abendbrot gefiel den Damen und als es danach dunkel wurde, setzten sich alle auf die Terrasse und fingen an zu singen. Felix merkte, dass sie sich Mühe gaben und recht leise sangen. Das fand er nett. Nach einiger Zeit ging er zu ihnen. Christine winkte und bat ihn, dass er sich neben sie setzen möge. Er tat es.

Den Chor leitete nicht Christine, sondern eine andere ältere Frau, die das auch sehr schön machte.

Immer wieder lächelte Christine ihm zu. Als er jedoch nicht reagierte, da griff sie mit der Hand an seinen Schenkel. Und kurz darauf zwischen seine Beine an seine Hose, wo der Penis war. Fast hätte er geschrien, doch er machte es nicht.

„Hast du etwas gegen ältere Frauen? Weißt du, noch halte ich mich nicht für alt. Und die Männer waren mit mir stets zufrieden."

Was sollte er darauf antworten? Sollte er sagen: ‚Donnerwetter!' Oder dass sie sagenhaft sei und alle Männer zu ihr kämen?

So meinte er nur: „Ja, schön."

„Hey, sag mal", sagte sie nun etwas pikiert, „ich finde dich toll. Und ich würde gern mit dir schlafen!"

„Ja, dann warten wir, bis es hier zu Ende geht."

„Nein", sagte sie, „jetzt! Ich bin verdammt heiß und will dich haben."

Sie stand also auf, blickte ihn auffordernd an und machte mit dem Kopf eine Bewegung, die ihm sagte, dass er kommen sollte. Auch er stand auf. Sie mussten ja zu ihm gehen, denn keine der alten Damen war wohl dafür, dass er sich bei ihnen einnisten würde.

Auf dem Weg hielt sie seine Hand fest. Irgendwie eine schöne Gestik. Und sie zog ihn nicht, sie ging langsam, und zwischendurch blieb sie stehen, zog seinen Kopf nach unten und küsste ihn. Wow, ja, sie verstand das sehr gut, sie hatte Erfahrung, jemanden zu küssen.

„Du kannst ruhig sagen, wenn es dir gefällt. Das würde uns sehr viel mehr erregen", lächelte sie ihn an.

„Du scheinst wirklich ein kleines Biest zu sein", lächelte er sie nun auch an, „und ich vermute, es wird eine schöne Nacht."

Felix führte sie gleich ins Schlafzimmer, dies war wohl auch in ihrem Sinne. Sie umarmten sich noch einmal und küssten sich. Nun gab sie ihm etliche Zungenküsse, so wie er es mochte. Und er erkannte, dass sie gut küsste, ja, es gefiel ihm.

Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, zog sie auseinander und ließ sie auf den Boden fallen. Sie hatte einen schönen BH an, feiner, zarter Stoff und alles in hellblau gehalten. Und darin, ja da war prächtiger Vorbau eingehüllt. Er merkte, wie er sich erregte.

„Du hast wirklich noch einen schönen Körper", flüsterte er ihr zu.

„Am besten wäre, du würdest das Wort ‚noch' nicht mehr gebrauchen. Das hört sich ja an, als würdest du sagen, dass bald alles dahin sei."

„Oh ja, Christine, Entschuldigung."

Er küsste sie noch einmal und dabei umfasste er sie und knöpfte den BH auf. Auch er fiel nach unten. Oh ja, sie hatte noch prächtige Titten. Voll und groß, mit großen Warzenhöfen und dicken Nippeln.

Er fasste sie unten an und hob sie. Seine Hände waren dafür nicht große genug. Und er küsste ihre Nippel und knabberte an ihnen.

„Hm das mag ich", flüsterte er, „du hast ja herrliche, mächtige Knospen!"

„Wenn sie dir gefallen", lachte sie, „sag mal, wollen wir das Licht ausmachen?"

„Nein, das möchte ich nicht. Auch meine Augen sollen etwas haben, wenn wir uns ficken. Es ist doch viel besser, wenn ich auf dir liege und ich sehe deine herrlichen Titten."

Sie lachte Laut und antwortete: „Irgendwie hast du Recht."

Er knöpfte ihre Jeans auf und zog ihre Hosen herunter. Sie war am Schamberg nur wenig blond behaart. Und sie hatte einen schönen Körper, es waren noch keine Falten zu bemerken. Ihre Schenkel waren kräftig und gefielen ihm.

Er wollte wissen, was in ihr steckt, so fragte er sie: „Willst du mich ausziehen oder muss ich das allein machen?"

„Oh doch, ich würde das gern tun", lächelte sie ihn an.

Und so zog sie erst einmal sein T-Shirt über seinen Kopf. Und sie freute sich, dass er so eine glatte, haarfreie Brust hatte.

„Sicher laufe dir die Frauen nach, wenn sie dich so sehen. Wenn ich nicht hier wäre, würde ich auch denken, warum ist er nicht bei mir?"

„Aber ich bin neben dir!"

„Ja und mal sehen, was mich noch erwartet?"

Sie knöpfte die Jeans auf, und er sah ihre Titten schaukeln, als sie sich bückte. Erst wollte er sie ergreifen. Aber er ließ es sein.

Dann zog sie die Jeans herunter und warf sie zur Seite. Und auch der Slip ging nach unten. Und es erfreute sie, was da zum Vorschein kam. Als er nackt vor ihr stand, streichelte sie seinen Schwanz. Er wurde größer und steifer, bis er schließlich hart war, groß und dick.

„Das wird sicher eine sehr schöne Nacht!", lächelte sie, „du hast Recht, vielleicht ist es sehr viel besser, das Licht anzulassen.

Dann ging sie zum Bett, warf die Zudecke zurück und legte sich darauf.

„Komm Süßer!", sagte sie und machte mit ihrem Zeigefinger Zeichen, dass er zu ihr kommen sollte. Er schaltete das Licht auf Dämmerlicht und kam zu ihr. Er legte sich auf die Seite, während sie auf dem Rücken lag.

„Du hast sehr verlockende Knospen, die mich anmachen", meinte er.

Seine Finger fingen an, ihre Warzenhöfe zu umkreisen. Die Nippel wurden größer. So gingen sie über diese hinweg, was sie mit einem Jauchzen belohnte. Und schließlich drückte er ihre Brustwarzen zusammen und zwirbelte sie.

„Oh, du machst das gut. So schön zärtlich bist du, mach weiter so!"

Und ihre rechte Hand ergriff seinen Schwanz, der steif für sie dalag. Sie griff um ihn, drückte ihn, sie schob die Vorhaut vor und zurück, sodass er hart wurde.

„Komm Lieber leg dich auf mich und fick mich", bat sie.

Er drehte sich und küsste ihre Brustwarzen, dann saugte er sie in den Mund und kaute ein wenig darauf. Sie wurde hippelig. Und schließlich legte er sich zwischen ihre Beine. Wieder beugte er sich und küsste ihre Brustwarzen und kitzelte sie mit der Zungenspitze. Sie zitterte und jauchzte. Oh, war das schön!

Aber sie wurde ungeduldig, sie fasste an seinen Penis und zog ihn zu ihrem Eingang hin. Und Felix drückte ihn dort hinein. Sie öffnete ihren Mund und ein Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht.

„Oh, ist das schön, wieder einen harten Schwanz in mir zu spüren. Und es ist herrlich, dass es deiner ist. Du machst das sehr gut, mein Schatz. Und jetzt fick mich, mal zärtlich, mal hektisch und wild!"

Das machte er und er sah zu, dass sein harter Schwanz immer tief in sie hineinkam. Oh, es tat ihr gut. Und außerdem hielt sie ihre Titten auf ihrem Körper, sie erschienen ihm so größer und als ein Geschenk Gottes. Immer wieder beugte er sich zu ihr runter und leckte an ihren Brustwarzen, er saugte an ihnen und ab und zu biss er sie auch, aber zärtlich. Und sie genoss das sehr.

Manchmal drückte sie ihre Titten unten zusammen, sodass er oben ihre Brustwarzen mit den Nippeln sehen konnte. All das reizte ihn, weiterzumachen. Und er fand es sehr schön, alles kam ihm entgegen. Also dauerte es nicht lange, da kam er und er spritzte all sein Sperma in ihren Körper.

„Oh war das schön, mein Lieber", sagte sie und ihr Gesicht sah sehr dankbar aus.

„Auch ich fand das sehr schön. Weißt du, als ihr ankamt, da dachte ich, dass nur alte Weiber ankommen, aber du bist eine Ausnahme. Du bist so wunderbar knuddelig, du gefällst mir auch, Süße."

„Mein Lieber, das hast du sehr lieb gesagt. Dafür hast du eine Extrabelohnung verdient", lacht sie ihn an.

Und die Extrabelohnung, woraus bestand die? Sie legte sich auf ihn. Doch sie blieb nicht nur auf ihm liegen, sie küsste ihn, ihre Titten drückten auf seinen Körper und sie zeigte ihm, wie sehr sie ihn mochte. Und schon rutschte sein nun wieder steifer Penis in ihre Scheide.

Und nun zeigte sich, dass sie dies schon des Öfteren gemacht hatte. Sie bewegte ihre Hinter so feinfühlig, dass sein Harter gut in sie hineinkam und nicht sein enges Etui verließ. Oh ja, er mochte das. immer wieder ergriff er ihre hängenden Titten, drückte sie und knetete sie, bis sie vor Lust wimmerte.

„Man, ist das schön!", wiederholte sie öfters und immer wieder drückte sie seinen Penis voll in ihren Leib.

Er genoss das auch. Ja, sie machte es gut. Sie hatte das, was den Jüngeren oft fehlte, Erfahrung und den Willen, es gut zu machen. Sie fragte sich nicht, ob sie es machen darf, sie tat es einfach. Und zwischendurch küsste sie ihn voller Lust und Gier. Ihre Titten drückten dann auf seine Brust. Ach, war das schön!

Diesmal dauerte es länger, bis er kam. Er wollte auch gar nicht so schnell zum Höhepunkt kommen, es gefiel ihm. So unter dem molligen Körper zu liegen und verwöhnt zu werden, das entsprach seiner Lust!

„Du bist ja ein richtiger Wonneproppen!", lachte er und genau das war seine wirkliche Aussage.

Schließlich aber kam er. Und weil ihr alles nicht genug war, beugte sie sich über ihn und leckte und saugte seinen Schwanz sauber. Und er hatte den Eindruck, sie macht dies nicht nur, um ihm zu gefallen, nein, sie mochte es.

Danach küssten sie sich wieder.

„Du", meinte er dann, „wollen wir schlafen?"

„Eigentlich könnte ich die ganze Nacht so weiter machen. Aber wenn du müde bist, will ich dich schlafen lassen. Doch das mit dir bis jetzt fand ich sehr gut. Aber ich denke, das können wir noch verbessern, oder nicht?"

***

Felix hatte in der Nacht unruhig geschlafen. Immer wieder träumte er davon, neben sich eine alte, runzlige Frau zu haben. Er bäumte sich auf, konnte aber nichts dagegen tun. Sie grinste ihn nur an, als wollte sie sagen, ich mache doch, was ich will.

Schon sehr früh wachte er auf. Ungewohnt war das Kribbeln zwischen seinen Beinen. Er sah auf und bemerkte, dass die Bettdecke fort war, aber Christine war aktiv. Sie hatte sein bestes Stück im Mund und lutschte oder kaute ihn. Und außerdem ihre molligen Titten drückten auf seinen Bauch. An und für sich war es schon ein Anblick, der für ihn schön sein konnte. Jedoch, er war noch nicht ganz wach, sondern musste noch alles richtig einreihen.

Er sah ihre Spalte, die ihn anlächelte. Dann drückte er ihr rechtes Bein zur Seite und so konnte er mehr sehen. Da aber hatte er eine verrückte Idee. Er nahm seinen Zeigfinger, umkreiste ihr After und zack drückte er ihn hinein. Er hatte nicht erwartet, dass sie so laut schreien würde.

„Nein", jaulte sie laut, „hättest du nicht vorher etwas sagen können. Ich find's blöd, dass du so spontane Sachen machst!"

„Und? Hast du was gesagt, als du meinen Schwanz in den Mund nahmst?"

„Das ist doch ganz was anderes. Und außerdem hast du noch geschlafen."

„Siehst du, das ist ja noch schlimmer. Im Schlaf überwältigt!"

„Ach, reg dich nicht so auf", lachte sie, „ich will weiter machen. Doch warte, ich lege mich weiter rum, dann kannst du auch etwas tun und nicht nur schlafen."

Sie drehte ihren Körper etwas, sodass ihre Muschi an seinem Mund war. Sie hatte immer noch seinen Stab, den sie verwöhnen wollte, vor sich. Gleich stülpte sie ihren Mund darüber und hob oder senkte ihren Kopf. Oder sie leckte an dem Schaft. Oder sie kaute an seinem Hodensack. Oder sie wichste ihn zärtlich. Ja, sie kannte sich aus und Felix genoss das. und er erkannte, dass sie es sehr gut machte, sicher hatte sie das schon sehr oft gemacht.

Und er leckte ihre Muschi. Vor allem die Schamlippen, die saugte er auch in seinen Mund und kaute sie. Wenn er es zu kräftig machte, jauchzte und schrie sie. Bewegte sie ihren Hintern, konnte er auch ihre Klit mit der Zunge kitzeln, das mochte sie sehr. Aber auch, wenn er mit seiner Zunge ihr Hintertürchen umkreiste, zitterte ihr Körper. Oh ja, er fand schon etliche Dinge, die er machen konnte und die Christine gefielen.

Jedoch, es kam noch etwas dazu. Als er seine Hände nach vorn streckte, ergriff er ihre Titten. Sie waren durch ihren Körper zur Seite gedrückt. Die musste er ja auch noch verwöhnen! Also drückte er sie, knetete sie und zwirbelte ihre Brustwarzen. Das bewirkte, dass sie sich noch mehr Mühe gab und sie seinen Stab noch intensiver leckte.

Dieses Spiel ging so lange, bis er kam. Und Christine hörte nicht auf, sie schluckte alles, was er ausspuckte, herunter. Sein Körper zuckte auch bei dieser Aktion.

„Du bist schon eine richtige Lustfrau!", meinte er, „und ich habe gedacht, du wärst schon alt. Sag mal, machst du das immer so?"

„Was soll ich antworten?", fragte sie, „wenn ich ja sage, denkst du, ich bin eine Hure, und wenn ich es verneine, dann meinst du, dass ich lüge."

Über diese Antwort musste er lächeln.

Doch auf einmal fragte er sich, wie spät es sein. Er drehte sich um und sah auf den Wecker. Er war überrascht, er hatte noch eine Viertelstunde. Doch er nahm es vor, aufzustehen. Schnell duschte er sich und ging zum Speiseraum. Christine konnte sich ja noch Zeit lassen.

Natürlich hatten die Sängerinnen mitbekommen, dass Christine bei ihm gewesen war. Einige schauten zu ihm rüber und lächelten. Es war ihm fast etwas unangenehm. Jedoch, das war dann halt so.

Nach dem Frühstück wollten die Damen eine kleine Wanderung machen, Felix zeigte ihnen den kleinen, einfachen Weg. Und er hörte sie singend davongehen. Na ja, sie wollten wohl auch zwischendurch, dass sie sich so als Gruppe aufstellten und singen. Für Felix war es egal, die Hauptsache war doch, dass es ihnen Spaß machte.

Der Tag verging und am Abend wollten die Alten noch einmal einen kleinen Gang machen und singen. Nun ja, warum nicht. Christine meinte zu ihm, dass er mal mitkommen sollte. Erst wollte er nicht, doch dann ging er mit. Sie fasste ihn an die Hand und schaute ihn immer verliebt an. Sie hatte sich einen Rock angezogen und da es warm war, hatte er eine kurze Hose an.

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