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Urlaub auf dem Heidehof 03

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Sehr weit gingen sie nicht, aber immer wieder sangen sie ein Lied und freuten sich, hier in der Natur singen zu können. Und einmal wurde das Lied in Gruppen aufgeteilt, erst sang die eine, dann die andere und schließlich die letzte Gruppe. Er fand, dass es sich gut anhörte. Nun, er war kein Musiker und auch kein guter Sänger, doch es klang gut in seinen Ohren.

Am Schluss sangen sie noch ein Lied, das sehr leise gesungen wurde. Es hatte auch sehr viele Strophen, und das Ende wurde immer so gesungen, dass es langsam zum Schluss kam. Und, es war zwar nicht gewollt, zwischendurch rief ein Uhu seine Laute. Irgendwie passte es, so kam es ihm jedenfalls vor.

Nach diesen musikalischen Darbietungen machten sich die alten Leute wieder auf den Heimweg. Christine blieb zurück.

„Sag mal, fandst du das nicht auch wunderbar? Diese schönen Stimmen, mitten in der Nacht, so in freier Natur?", sagte Christine ganz leise.

„Oh ja, es hat mir auch gefallen", antwortete er und lächelte sie an.

Sie umarmte und küsste ihn. Dann gingen sie auch zurück, eng umarmt, wie zwei Verliebte. Als sie an einem Stamm vorbeikamen, der am Wegrand lag, machte er ihr ein Zeichen, dass er bleiben wollte. Er zog seine kurze Hose herunter und setzte sich.

„Christine, zieh doch deinen Slip herunter", bat er.

Irgendwie erregte ihn diese Situation.

„Aber Liebling, ich habe keinen an", antwortete sie lächelnd.

So zog er ihren Rock hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sein Stab wurde hart und schon glitt er in ihre Möse.

„Oh, ist das schön!"

„Das finde ich auch", meinte sie und hob und senkte langsam ihren Körper.

Schließlich griff er unter ihren Pullover und siehe, auch ihren BH hatte sie vergessen. Er griff an ihre vollen Titten, was sie auch mochte. Und ohne Hektik bewegte sie ihren Körper.

„Ach, ich könnte stundenlang hier so sitzen bleiben", redete Christine leise.

„Du sprichst mit meinen Worten", sagte er.

Immer wieder knetete er ihre schönen Titten. Diese weichen Brüste machten ihn an. Sie zu drücken war ein besonderes Geschenk. Und auch die Warzen wollten verwöhnt werden. Und die Nippel zwirbelte er. Dies alles machte er, während sie seinem Schwanz die Möglichkeit gab, sich zu erfreuen. Aber sie waren nicht immer in Aktion, manchmal saßen sie nur auf dem Stamm, er hatte ihren Busen in den Händen und sein harter Stab war vom ihrer Scheide ummantelt. Das reichte zum Glück. Zwischendurch gaben sie sich Komplimente, sagten dem Anderen, dass er gut sei.

„Du, Schatz, ich komme gleich", sagte er zu ihr.

„Dann knete noch mal gemächlich meine Titten, denke nur daran. Lass mich das andere machen."

Er tat es und sie bewegte bedachtsam ihren Körper. Aber dann spritzte er ab. Dabei drückte er ihre Brüste, sie hob ihren Körper und er fickte sie hektisch.

„Ich bin immer wieder überrascht, wie gut du dich auskennst!"

„Nun, ich bin auch älter als du", lachte sie.

Danach gingen sie engumschlungen zurück. Auch diese Nacht schlief sie bei ihm. Sie kuschelten sich dicht aneinander, so als wollten sie eins werden.

***

Am nächsten Vormittag sagte sie zu ihm: „Ich vernachlässige meine Gruppe doch ein bisschen, aber das mit dir, ja, das ist es mir wert, und die anderen kommen ganz gut ohne mich aus. Also sollten wir ruhig so weiter machen."

„Und dich bin immer wieder überrascht, wie jung du noch bist, wie knackig du geblieben bist. So solltest du auch noch eine Weile bleiben."

„Das werde ich auch. Jedenfalls so lange ich hier bin", lächelte sie ihn an.

Nun, auch an diesem Tag machten die alten Damen ihren Ausflug, wobei sie wohl ab und zu eine Gesangeinlage von sich gaben. Felix und Christine machten aber allein eine kleine Wanderung. Hier in der Umgebung kannte er sich ja aus. Er wusste, wo schön Plätze waren, wo das Auge verwöhnt wurde.

So kamen sie an ein kuscheliges Fleckchen. Ein Platz von grünem Gras. Vogelgezwitscher war zu hören und die beiden kamen sich vor, als wären sie im Himmel.

„Hier ist es wirklich herrlich!", sagte Christine.

„Ja, hier können wir uns hinlegen."

„Du Faulpelz, ich dachte, es wäre besser, wenn du mich noch einmal vögelst", meinte sie und sah ihn verführerisch an.

„Na gut, du brauchst auch nicht viel tun", lachte sie und zog sich aus.

„Nun mach, zieh dich auch aus. Hier ist niemand!", forderte sie ihn auf.

Also zog er sich auch aus und als er nackt war, hockte sie sich auf Knie und Ellenbogen.

„Komm Felix, stoß deinen Schwanz in meine Möse!"

Er wichste eine wenig und stieß dann seinen Steifen in ihren Schlitz. Und nun fing Christine an, ihren Körper zu bewegen. Mal zu ihm hin, mal weg. Sie machte es langsam. Ihm gefiel es auch und er malte mit dem Finger Kreise auf ihren Hintern. Bald veränderte sie ihre Bewegungen, mal ging sie mehr zur Seite, mal drückte sie ihren Hintern kräftig gegen ihn. Es schien ihr Spaß zu machen, wenn sie seinen harten Stab in ihrem Körper hatte.

Nun, Felix fand das auch sehr aufreizend, doch ihm kam dabei ein anderer Gedanke. War sie gestern Morgen so erregt worden, als er seinen Finger in ihren Po gedrückt hatte? Mochte sie das? er musste das mal ausprobieren.

Also zog er ihre Pobacken auseinander, nahm seinen Stab aus ihrer Luströhre, er war feucht, und drückte ihn an ihren Ausgang. Nein, er glitt nicht hinein. Aber er hielt den Druck an. Er fasste oben an ihre Schenkel und presste weiter.

„Bleib ganz locker!", sagte er.

„Oh, Felix, ich finde das nicht gut!", antwortete sie, aber sie ersuchte locker zu sein.

Er beugte sich über sie und küsste ihren Rücken.

„Du hast einen so schönen Körper. Und ich will dich in deinen Arsch ficken. Dir wird's auch gefallen. Bleib als ganz entspannt!"

Sie versuchte es, und bald drückte er seinen Balken in ihren Darm. Er hörte ihr tiefes Atmen, ihre Bereitschaft und ein wenig Angst. Aber demnächst glitt sein Schwanz in sie hinein. Er ließ ihn erst in ihr drin, dann zog er ihn wieder etwas heraus und stieß ihn dann wieder hinein.

„Bist du schon oft anal gefickt worden?", fragte er.

„Nur einmal, aber das war nicht schön, war schmerzhaft, hat mir überhaupt nicht gefallen", stöhnte sie.

„Aber jetzt tut es nicht weh?"

„Nein, eigentlich ganz gut so", meinte sie.

Also fickte er sie jetzt von hinten und es machte ihm Freude, seinen harten Stab durch den engen Eingang zu stoßen. Und sie drückte ihm ihren Hintern entgegen.

„Oh, es macht mir zwar keinen Spaß, aber schön ist es doch. Ich weiß noch nicht damit umzugehen. Aber mach weiter, vögel mich weiter, stoß ihn mir so rein. Ja. Aber du magst doch auch meine Titten?"

Und sie hob ihren Oberkörper, sodass er ihre Brüste greifen konnte. Ihren Hintern hielt sie so, dass er sie gut ficken konnte. Er genoss ihren Arsch. Eine Frau durch dieses enge Loch zu vögeln, das war wirklich ein Vergnügen. Allerdings, es geht schneller, und so war es auch bei dieser Tätigkeit. Er kam und spritzte alles in ihren Darm.

Danach lagen sie im Gras. Sie lagen nebeneinander. Er hatte den linken Arm um sie gelegt und mit der Hand ergriff er ihre Brüste und die rechte Hand ging an ihre Muschi.

„So, jetzt schlafen wir ein bisschen!", lachte er sie an.

Nun, Felix schlief auch bald. Christine blieb wach. Sie dachte nur: ‚Ein so junger Mann und er kann so gut ficken!'

Auf dem Rückweg waren sie eng umschlungen. Und immer wieder küssten sie sich. Meist wollte das Christine. Aber ihm war es auch nicht unangenehm. Sie hatte so schöne große, weiche Lippen.

Und immer wieder freute sie sich, wenn seine Hände ihren Körper prüften, ob noch alles vorhanden war. Und er machte das ja auch so, dass sie gekitzelt wurde, dass sie erregt wurde. Wie lange hatte sie keinen Mann gehabt? Da sollte sie doch diese Gelegenheit nutzen. Ja, sie musste das tun!

Es war auch so, dass sie jeden Tag fast einmal miteinander schliefen, manchmal war es auch öfters. Auch wenn es ihr nicht immer sehr gefiel, sie machte alles mit ihm mit. Und wenn es besonders schön war, dann genoss sie es und freute sich, dass sie dieses Glück hatte. Und die Freude war natürlich auch bei Felix, der über Christine beglückt war. Er probierte vieles mit ihr aus, und auch sie konnte ihm eine Menge zeigen.

Und vor allem, er bekam eine andere Ansicht über das Alter. Ältere Leute mussten nicht mit Krücken laufen, sie konnten noch eine ganze Menge.

Er musste immer lächeln, wenn er an Christine dachte.

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Anonymous
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2 Kommentare
VeloAddictVeloAddictvor fast 3 Jahren

Sehr gut und geil geschrieben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Gut geschrieben, hätte mir noch eine alte Dame aus dem Chor dazu gewünscht

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