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Urlaub auf dem Heidehof 04

Geschichte Info
Erlebnisse mit Beate.
5.6k Wörter
4.64
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Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit Beate

Etwas später, nachdem das Trio dagewesen war, kam Beate auf den „Heidehof". Nun, sie war nicht etwas Besonderes, oder doch? Jedenfalls lockerte sie das Leben von Felix in seinem Alltag etwas auf.

Diese Woche war es oft sonnig, aber nicht zu warm. Die Temperaturen lagen zwischen 25 und 28 Grad, das konnte Felix gut vertragen. Der „Heidehof" war fast voll. Und alles lief seinen gewohnten Gang. Familien lernten die Umgebung kennen, sie wanderten viel und eigneten sich die Fakten der Natur an. Wie schon beschrieben, konnte man nicht sehr viel unterschiedlich Dinge machen oder beobachten.

Und in diesen etwas langweiligen Alltag kam Beate. Sie kam mit dem Auto, ein neues, teures, weißes Auto, ein Cabrio. Wow! Felix wunderte sich, warum solche Typen zum „Heidehof" kamen. Die sollten doch lieber nach Mallorca fahren oder sonst wohin! Aber nein, sie kam zu ihm. Und er musste das Beste daraus machen.

Da sie auf dem Hof niemanden fand, ging sie nach ihrer Ankunft herum und wollte sich wohl informieren, wo was zu finden sei. Am Ende ging sie um das kleine Haus herum, sah dass er in einem Raum arbeitete, klopfte an die Scheibe und trat dann ein.

„Hallo, guten Tag, bin ich hier richtig? Sind sie Herr Bernstedt?", wollte die hübsche Frau wissen.

„Ja, allerdings, dann müsstest du Beate sein. Der Neuankömmling, sehr schön. Wir reden uns hier alle mit du an."

„Das war gar nicht so einfach, hierher zu finden, aber ich hab's doch gefunden. Gott sei Dank. Ich hoffe, dass es ein schöner Urlaub für mich wird."

Er sah sie genau an. 31 Jahre, das wusste er aus seinen Unterlagen. Sie war wohl 180 cm groß hatte blonde, schulterlange Haare und ein recht hübsches Gesicht. Sie war etwas füllig, das heißt, dick war sie nicht, sondern sie hatte dort einige dickere Stellen, wo sie Männer gerne wünschen und sehen. Und er musste nicht genau hinschauen, sie hatte einen üppigen Busen, er hing zwar, aber das machten halt alle Brüste, und sie hatte wohl einen sehr guten BH an.

„Sie, äh du, schaust mich ja an, als wolltest du mich kaufen oder verkaufen, soll ich wieder nach Hause fahren?"

Nein, nein, Entschuldigung, ich war so in Gedanken. Bevor sie kamen habe ich Buchführung gemacht und da war ein kleines Problem. Es soll nicht wieder vorkommen. Aber erst einmal herzlich willkommen."

„Danke", lächelte Beate, „aber wenn du Probleme bei der Buchführung hast. Ich habe das gelernt und mache das jeden Tag. Da könnte ich dir gern bei helfen -- hm ja, das ist nur so ein Angebot von mir."

„Das werde ich gerne annehmen. Doch nun werde ich dir erst einmal dein Zimmer zeigen, ich hoffe, es gefällt dir."

Felix nahm noch ihren Koffer aus dem Auto und dann brachte er sie ins Gästehaus und zeigte das für sie bestimmte Zimmer.

Wie alle Räume war auch dieses Zimmer nicht sehr komfortabel. Ein Schrank, ein Bett, ein Tischchen, zwei Stühle. Und ein kleines Bad mit Dusche. Alles sehr einfach, es war zwar nur für einen kleinen Urlaub gedacht.

„Du kannst ja deine Sachen erst einmal einpacken und wenn du noch Fragen hast, dann komm zu mir. Ich werde dir dann gern weiter helfen."

„Ja, ich freue mich", lächelte sie und schaute ihm nach, als er das Zimmer verließ.

‚Eine kräftige Gestalt und ein hübscher Arsch', dachte sie.

Nun, sie musste den Tag ja noch herumbringen, jedenfalls bis zum Abendbrot. So packte sie ihre Sachen aus und in die Schränke und Regale ein. Lächelnd betrachtete sie ihre fünf BHs. Bis jetzt haben sie mir immer Glück gebracht, träumte sie.

Danach erkundete sie die nähere Umgebung des „Heidehofs". Begeistert war sie nicht davon; sie war auch keine Frau, die viel Sport machte. Oftmals musste sie an Felix denken. Ein toller Mensch! Mit dem zusammen im Bett? Nein, sie musste an etwas Normales denken. Ob sie einmal versuchen sollte, auf dem Pferd zu reiten? Aber die waren so riesig groß; doch sie sollten zärtlich und einfühlend sein.

So grübelte sie herum. Dann aber hatte der Essraum geöffnet.

Felix kam zu ihr und meinte: „Komm mal mit mir, setz dich neben mich, dann kann ich dir vielleicht schon etliches erzählen, was hier wichtig ist. Und eventuell, was du in den nächsten Tagen tun kannst."

Beate setzte sich an seine Seite und aß ihr Abendbrot. Sie fand. das war sehr gut gemacht. Es musste also eine Köchin sein, die voll hinter ihrem Beruf stand. Es schmeckte ihr sehr gut und sie aß auch eine ganze Menge.

„Magst du wandern?", fragte Felix.

„Huch, wenn's nicht sein muss, bin ich froh", lächelte sie ihn an.

„Und magst du Schützenfeste?"

„Ja, das ist schon besser, aber auch das ist nicht mein Ding!", antwortete sie.

„Und im Wald Bäume bestimmen oder Pflanzen oder Vögel oder ähnliches. Ich meine ohne viel zu wandern?"

„Na ja, ne halbe Stunde macht's mir sicher Spaß", lächelte sie ihn an.

„Gut, dann drehen wir den Spieß mal um. Was möchtest du denn gern machen, denn nur hier rumsitzen macht doch auch keinen Spaß."

„So genau kann ich das auch nicht sagen. Ich führe gern Gespräche. Ich könnte mir gut vorstellen, mit dir einen kleinen Ausflug zu machen."

Sie schaute ihn erwartungsvoll an.

„Dafür kümmere ich mich auch um deine Buchhaltung. Versprochen!"

Felix musste lächeln.

***

Abends klopfte es an Beates Tür.

„Herein", sagte sie.

Felix öffnete die Tür und kam in ihr Zimmer. Er machte ein nicht begeistertes Gesicht, schließlich störte er ja die Privatsphäre eines Gastes. Vielleicht wollte sie ja früh schlafen oder auch etwas anderes machen.

„Entschuldige, dass ich jetzt noch komme und dich störe. Eine Frage hätte ich noch. Es geht aus meinen Notizen nicht hervor, ob du drei oder vier Tage bleiben willst. Aber es ist ja wichtig wegen der Bestellungen nach dir."

„Aha", lächelte sie, „das ist es also. Ja, ich verstehe, das ist ja auch wichtig. Ich meine, wenn ein Gast hier ist und ein neuer kommt und es ist dann kein Zimmer da."

„Nein, so wichtig wäre es auch nicht. Doch ich dachte, es wäre besser, es gleich zu klären", meinte er.

„Also lieber Felix, sagen wir mal so, ich bleibe drei Tage und wenn's mir besonders gefällt, dann darfst du mich noch einen Tag länger hier behalten. Genügt dir diese Aussage?"

Und sie lächelte ihn beim Reden so verführerisch an.

„Doch, ja, das reicht, danke", meinte er zu ihr und machte Anstalten, den Raum wieder zu verlassen.

„Aber ich habe leider noch ein Problem, bei dem du mir helfen könntest", sagte sie, „ich werde allein nicht damit fertig."

„Keine Sache, gerne", erwiderte er, „was hast du denn?"

„Ach, weißt du, ich habe so ein Jucken, so'n Ziepen auf dem Rücken, so in Näher der Wirbelsäule. Es könnte ein Insekt sein. Vielleicht könntest du ja mal nachschauen. Und höchstwahrscheinlich siehst du ja, was es ist", bat sie ihn.

Und schon hatte sie ihre Bluse ausgezogen und drehte ihm den Rücken zu. Felix schaute sich das genau an, aber er fand nichts, weder einen dunklen Fleck noch einen kleinen roten Punkt. Es war nichts zu sehen. Aber irgendwie machte es ihn unsicher, dass an ihrem BH hinten kein Verschluss war, so wie er es gewohnt war.

Plötzlich aber hing der BH von Beate herunter, sie hatte ihn vorn geöffnet. Langsam drehte sie sich und er konnte ihr ganzes Gehänge sehen. Ja, sie hatte volle, große Titten, die nach unten hingen. Natürlich hängen alle oder die meisten Titten baumeln nach unten, so jedenfalls stellte er es sich vor. Aber was ihn erstaunte, sie hatte unten vollere Brüste als oben, so als hätte sie dort Bälle versteckt oder gelagert.

„Man, sag mal, hast du in deinen Brüsten Bälle versteckt? Es sieht jedenfalls so aus, so richtig knuddelig", lächelte er sie an.

Sie fühlte sich nicht pikiert von seinen Äußerungen, vielmehr lächelte sie ihn an, nahm seine Hände und brachte sie an ihre Bälle.

„Fühl doch mal, wie schön weich sie sind! Oder gefällt dir das nicht? Greif zu, streichle sie, drück sie und fühle, dass sie für dich gemacht sind."

Oh ja, er fühlte das Weiche ihrer Titten. Und er dachte, dass er riesige Hände haben müsste, um ihre Pracht voll in seinen Händen zu halten.

Während er ihre Gehänge begutachtete, knöpfte sie sein Hemd auf und zog dann Hemd und Unterhemd über seinen Kopf. Auch seine Hose wurde geöffnet und dann zog sie alles nach unten, sodass er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war fest und zeigte nach oben. Es war ein großes Ding, wie sie es mochte.

Auch sie zog sich aus. Ihre Muschi war rasiert, nur oben sah er einen hellbraunen kleinen Streifen. Er sah, dass sie überall ein wenig Fett angesetzt hatte, aber das störte ihn nicht, er mochte es vielmehr. Man konnte diese Frauen besonders gut knuddeln.

„Na, bist du zufrieden oder hast du mehr erwartet?", wollte sie wisse, „wenn du ein guter Liebhaber bist, dann passen wir gut zusammen."

„Oh nein, du bist wirklich toll. Eine Frau, wie ich sie schon lange gesucht habe. Ich denke, wir bilden ein sehr gutes Team", lachte er sie an.

„Na gut", lachte sie und kam auf ihn zu.

Und sie hatte plötzlich eine Tube Körpercreme in der Hand und drückte ihm davon etwas auf die Hand.

„Reib deine Hände damit ein, sie sind zu trocken. Und auch meine Brüste möchte eingecremt werden", lächelte sie ihn an.

Während er das auch so machte, wie sie gesagt hatte, cremte sie seinen Penis ein, was sie sehr professionell machte. Dann drückte sie ihn nach unten.

„Leg dich einfach hin, mein Süßer, es wird uns gut tun."

Und als er auf dem Teppich lag, beugte auch sie sich über ihn. Er war immer noch erstaunt über die großen Dinger, die sie hatte.

„Beate, du hast wirklich tolle Titten. Ich mag das verdammt gern", flüsterte er ihr zu und griff nach den Spitzen ihrer Brüste.

Und sie legte sich so, dass sein Steifer an ihren Schlitz kam.

„Oh", stöhnte er, „das ist sehr schön. Du machst das aber gut. Dein Körper ist etwas Fantastisches!"

Sie begann zu ruckeln, doch er flüsterte ihr zu, dass sie sich drehen sollte, dann würde es viel schöner werden.

Also drehte sich Beate um und lag mit dem Rücken auf ihn. So konnte er ihre Titten besser greifen und sie durchkneten. Immer wieder drückte er sie nach innen, drückte sie zusammen, oder manchmal zwirbelte er ihre Brustwarzen. Ihre Nippel wurden etwas größer, die streichelte er. Mit seinen Fingern ging er über sie oder er umkreiste sie.

„Oh, du hast so schöne zarte Hände. Es ist schön, wenn du mich streichelst, meine Titten freuen sich auch. Tu so, als gehörten sie dir!"

Noch eine Weile machte er es so, dass er ihre Brüste verwöhnte. Dann aber streckte er seine Arme aus, seine Hände fassten ihre Pobacken an, drückten sie erst und zogen sie etwas auseinander. Und dann drückte sich sein harter Schwanz durch ihr Hintertürchen. Da sein Stab eingecremt war, ging es einfach.

Beate aber schrie, quietschte und wimmerte. Doch es waren keine Laute der Trauer, es waren Ausrufe der Freude. Dann hob sie ihren Hintern etwas an und Felix begann sie anal zu ficken. Immer wieder hörte er sie jauchzen.

Und um das Ganze noch zu verbessern, hatte er seine Hände voll mit ihren Titten. Er knetete sie, jetzt aber kräftiger und voller Lust und Gier. Ihre Schreie störten ihn nicht. Seine Finger glitten wie die Arme eines Oktopus um ihre großen Brüste und drückten sie zusammen. Ach, es war eine Wonne für ihn. Und sein harter Stab wurde in kräftigen Schüben in ihren Anus gestoßen.

„Oh ja, du machst das gut, fantastisch, mach weiter so", schrie sie ihn fast an, „stoß mich, ja, stoß ihn in meinen Arsch, das hab ich gern. Hm, es ist ja so schön!"

Dann aber ging er mit seiner rechten Hand runter zu ihrer Muschi, dort streichelte er ihren Klit mit den Fingern. Ihr Körper zittert. Sie schreit. Sie ist nicht mehr sie selbst. Heftig streichelt er ihre Titten und ihren Kitzler und immer wieder dringt sein harter Stab in sie.

Dann auf einmal kommt er zum Höhepunkt. All sein Sperma wird in sie gespuckt. Er wird ruhig. Beate dreht sich von ihm runter. Sie umarmt ihn, lächelt ihn an und ist voll von ihm befriedigt.

„Du, Felix, diese Stellung kannte ich noch gar nicht. Es war einfach wundervoll. Oh, es hat mich so mitgenommen."

Und Felix wird mit vielen tausend Küssen überdeckt.

Auch für ihn war es sehr schön. Noch einmal streichelte er über ihre Brüste und küsste ihre Brustwarzen.

„Du, ich muss noch etliches tun", sagte er, aber morgen machen wir etwas zusammen. Einverstanden?"

„Ja gut", meinte sie nur und beobachtete, wie er sich anzog.

Sie legte sich, nackt wie sie war, ins Bett und schlief sofort ein.

***

Am nächsten Morgen zum Frühstück kam sie sofort zu ihm und setzte sich neben ihn.

„Sag mal", wollte sie wissen, „was hast du dir denn ausgedacht?"

„Aber Mäuschen, erst einmal wollen wir frühstücken. Nimm dir von der Marmelade, die hat Helene selbst gekocht, sie schmeckt wunderbar. Und dann können wir über alles sprechen."

Sie schmollte ein wenig, nahm dann aber die Marmelade und war doch begeistert, wie gut sie schmeckte. Felix beobachtete sie. Beate hatte heute ein geblümtes Kleid angezogen, sie sah hübsch aus. Nun ja, zum Frühstück war es gut, jedoch um die Umgegend kennenzulernen, war das doch etwas gewagt. Sie hatte diesmal wohl auch einen BH angezogen, der ihre Brüste straffte und sie nicht so groß erscheinen ließ. Er lächelte. Dann träumte er von dem gestrigen Abend. Sie war sicher ein Typ, der nicht das Normale mochte, sondern vielleicht das Extreme. Nun, er würde versuchen, ihr das zu geben.

Das Frühstück dauerte natürlich nicht ewig und er musste dann doch erzählen, was er sich ausgedacht hatte.

„Pass mal auf, hier gibt es nichts Außergewöhnliches. Man kann im Wald spazieren gehen, man kann irgendetwas bestimmen und dann ist es schon fast am Ende. Ich habe ja versprochen, mit dir zusammen etwas zu machen. Was ich mit dir machen könnte, das wäre ein Stück zu laufen, und dafür bist du nicht zu gebrechlich, da gibt es eine kleine Wiese, die würde ich dir gern zeigen. Da kann man sich ausruhen, sich sonnen oder sonst etwas machen."

„Kann man da auch baden?", fragte sie.

„Nein, baden, das geht nicht. Ich könnte eine Flasche mit kaltem Wasser mitnehmen und dich damit begießen. Vielleicht gefällt dir das?", machte er den Vorschlag.

„Du bist ein böser Mensch", sagte sie, „das hätte ich nicht von dir gedacht."

„Na, was hältst du davon?", fragte er.

„Na gut, wenn du nichts weiteres hast, dann machen wir das eben. Wie ich dich kenne, wirst du mir auch raten, etwas anderes anzuziehen."

Felix lachte laut und bestätigte das.

„In einer Viertelstunde", sagte er lächelnd.

„Ja, ja, ich beeil mich", war ihre Antwort.

Nun, fast eine halbe Stunde dauerte es, bis Beate zu seiner Wohnung kam. Sie hatte eine blau-weiß gestreifte Bluse an und einen Rock, nicht sehr lang, aber sie sah hübsch aus. Und ihre hellen Haare wehten um ihr Gesicht.

„Nun komm, es ist allerhöchste Zeit", sagte er.

„Hey, wir haben doch Zeit genug. Uns nimmt doch niemand etwas weg, oder?"

„Nun ja, irgendwie hast du schon Recht", lachte er, denn sie hatte mit ihrer Aussage schon etwas Richtiges gesagt.

Felix hatte sich einen Rucksack umgehängt, darin waren Sachen zum Essen, eine große Decke und ein bisschen Kleinkram, den man immer gebraucht. Sie vertraute auf ihn, dass er an alles gedacht hatte. Also, los ging es.

Beate war doch eine gute Wanderin, jedenfalls legte sie den Weg gut zurück, Felix war positiv beeindruckt. Es war aber auch ein sandiger Weg, der hinter dem „Heidehof" begann. Gott sei Dank war das Wetter an diesem Tag nicht zu heiß, sodass sie gut vorankamen.

Fast zwei Stunden waren sie unterwegs, da kamen sie an einen Buchenwald und inmitten dieses Waldes war eine wunderschöne grüne Wiese. Das Grün war einfach toll, na ja, vor drei Tagen hatte es geregnet, so ein richtiger Landregen.

Beide suchten einen Platz, der auch bald gefunden wurde. Ein schöner fester Grund zwischen einigen, noch jungen Buchen. Felix breitete die Decke aus und stellte einiges an die Seite.

„So, nun kannst du deinen Urlaub beginnen!"

„Ach, wie stellst du dir das denn vor?", fragte sie.

„Na, wir können und hier sonnen, wir können uns setzen und etwas reden oder wir können uns in den Schatten setzen und relaxen."

„Nun gut, dann will ich mich erst einmal sonnen", sagte Beate und fing an sich zu entkleiden.

Sie machte es gründlich, das heißt in kurzer Zeit war sie völlig nackt und legte sich in die Sonne. Ihre Bälle lagen an den Seiten, ihre Beine waren etwas gespreizt.

„Du hast doch hoffentlich Sonnenöl mitgenommen?", wollte sie wissen.

„Wieso, was willst du denn mit Sonnenöl?", fragte er unwissend.

Sofort saß sie auf der Decke: „Das gibt's doch nicht, du gehst in den Wald zum Sonnen und nimmst kein Sonnenöl mit?"

Er betrachtete sie. Immer wenn sie saß, dann hingen ihre Titten und er konnte ihre Bälle genau sehen. Das war herrlich. Er mochte das verdammt gern. Und wenn sie erregt war, dann schaukelten ihre Brüste und das machte ihn noch mehr an. Also, er musste sie in dieser Stellung noch ein bisschen hinhalten.

„Mäuschen", lächelte er sie an, „ich wollte mich doch gar nicht sonnen. Du willst du Sonne auf deinen schönen Körper scheinen lassen. Warum hast du denn nichts gesagt?"

„Nichts gesagt, nichts gesagt?", plapperte sie ihm nach, „es ist wirklich das tiefste Mittelalter hier. Na, dann können wir ja wieder nach Hause fahren."

„Und warum nimmst du nicht dieses hier?", fragte er und hielt ihr die Flasche mit dem Sonnenöl hin.

Im Hinterkopf hatte er immer noch den Gedanken, alles zu verlängern.

Kurz bevor sie die braune Flasche greifen konnte, zog er sie wieder zurück. Dabei lächelte er sie an.

„Hol sie dir doch!", schmunzelte er sie an.

Sie brauchte doch dieses verdammt Sonnenöl. Sie wusste, dass sie empfindlich gegen das Sonnenlicht war und leicht rote Haut bekam. Also stand sie auf und wollte jetzt die verdammte Flasche haben. Doch Felix wechselte den Flaschenstandort, mal recht, mal links und mal ging das Fläschchen nach hinten, dann wieder nach rechts, mal nach unten, mal nach oben.

Beate griff nach der Flasche, aber sie fasste sie nicht. Sie hüpfte von einer Stellung in die andere. Und dabei hüpften ihre Titten, nein, sie flogen fast. Doch es war ihr egal, sie wollte ihr Sonnenöl haben! Er hatte seine Augen auf ihre Brüste geheftet. Einfach toll, wie sie sich bewegten, wie sie hüpften und schlenkerten!

Doch dann musste er Schluss machen. Er konnte das doch nicht bis zum Abend so weitermachen. Er gab ihr also die Flasche, sie setzte sich wieder auf die Decke und begann, sich einzuölen. Als sie bis zum Bauch das Öl verschmiert hatte, sagte er, dass sie sich hinlegen sollte, und sie machte das auch.

Er kniete sich hinter ihrem Kopf und begann ihre Brüste einzuölen. Die Bälle lagen ja an den Seiten. Er goss etwas Öl über ihre Pracht und verteilte vorsichtig alles über die flache Masse. Oh, es war schön! Ihre weichen Titten, er konnte nicht genug davon bekommen! Und sicher wusste sie auch davon.

Danach zog er sich auch ganz aus und setzte sich neben sie. Er merkte, wie ihre Hand erst nach seinen Schenkeln fasste und schon hatte sie seinen Steifen in der Hand.

„Du hast ein schönes Ding", sagte sie lächelnd.

„Ja, du hast Recht. Aber was ich dir sagen wollte, gestern hattest du ja Vorteile, du sagtest doch, dass es für dich eine neue, wunderbare Stellung gewesen war."

„Oh ja, das stimmt doch auch."

„Na ja, dann komme ich eigentlich heute dran. Das heißt, ich kann mir etwas wünschen."

„Du stellst ja komische Dinge dar, aber gut, was willst du denn?"

„Weißt du, du hast doch sicher mitbekommen, dass ich geil auf deine Titten bin, die sind einfach Spitze. Und ich habe den Wunsch, sie mal zu ficken. So einen schönen Tittenfick. Hast du so etwas schon mal gemacht?"

„Ja, aber das ist schon lange her, war auch nicht besonders schön. Doch wenn ich an den ersten Fick mit dir denke, dann vermute ich, dass es sicher besser wird", antwortete sie auf seine Frage.

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