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Urlaub auf dem Heidehof 04

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„Gut, dann machen wir es, bevor was dazwischen kommt."

Und er kniete sich so über sie, dass sein Schwanz zwischen ihren Brüsten lag. Bei dem Gespräch hatte er sich erregt und seine Stange war schon fest.

„Süße, drücke deine Titten an meinen Balken, dann kann ich dich schön vögeln. Ja, so ist es prima!", spornte er sie an.

Ein paar Mal schob er seinen harten Penis durch ihre weiche Masse. Schließlich aber drückte er ihn weiter, bis zu ihrem Mund.

„Komm, du geiles Stück, leck ihn, kitzel ihn, mach ihn heiß!"

Und als sie die Spitze an ihren Lippen fand, so leckte sie daran und wenn er weiter stieß, dann nahm sie ihn ein wenig in den Mund.

„Oh, schön machst du das. Er will das, es gefällt ihm, es macht dir doch auch Spaß? Das magst du doch auch?"

Und beim nächsten Mal stieß er noch kräftiger zu. Sein Penis war bis zur Hälfte in ihrem Mund.

„Oh, herrlich, und nun schnappe ihn, beiße ihn als wäre es eine harte Mettwurst und dann zart, als würdest du ein Eis lutschen. Oh ja, so machst du es gut."

Um das Ganze noch zu verschönern, kraulte sie seine Eier, Felix stöhnte, schnurrte und war im siebenten Himmel. War das eine geile Frau!

„Du bist ein Engel", flüsterte er ihr zu, „so etwas wie dich gibt es nur einmal. Du bist einfach Spitze!"

Danach fickte er sie weiter durch ihre Brüste. Es war toll für ihn.

„Drück deine Titten fester an meinen Schwanz!", bat er.

Sie machte es und er vögelte ihren Vorbau mit großem Vergnügen. Es war so geil, dass er bald kam. Er sagte ihr nichts, sondern stieß seine harten Pegel in ihren Mund und ließ alles abspritzen.

„Oh, war das schön, mein Schatz", sagte er und kam kaum zum Atmen.

„Das fand ich auch. Aber denk dran, jetzt komm ich dran! Wir ruhen uns noch ein wenig aus und dann musst du wieder loslegen. Und ich verlange viel von dir, denke daran", lächelte sie ihn an und er konnte auf einiges gefasst sein.

Nun blieb sie auf der Decke ruhig liegen und ließ die Sonne ihre Haut bräunen. Sie akzeptierte nicht, dass er sie anfasste. Sie wollte ihre Ruhe. Nur ab und zu sollte er sie neu einölen und das machte er auch gerne.

So lag sie wohl etwas eine Stunde auf der Decke. Danach wurde sie wieder mobil.

„Sag mal, du weißt doch, dass ich gar nicht zimperlich bin. Das musst du doch schon gemerkt haben. Und es macht mich unheimlich an, wenn ein Mann über mir liegt und mich nimmt. Das kann dann gar nicht kräftig genug sein. Daran solltest du immer denken. Wie du mich eben angeredet hast, das war schon ganz gut. Hast du mich verstanden?"

„Ja, natürlich. Nun, ich will mein Bestes versuchen."

„Nein du sollst es nicht versuchen, du sollst es machen!", sagte sie mit harter Stimme.

„Ok, ich werde es machen."

„Sag mal, was an mir findest du denn gut, mal abgesehen von meinen Titten?"

„Na ja, dass du nicht zu schlank bist, du hast überall ein wenig, was man anfassen kann. Das finde ich gut. Du hast schöne lange Beine, einen knackigen Arsch und auch sonst noch viele Vorteile."

„Und wie gefällt dir meine Fotze?", wollte sie wissen.

„Ja, äh, die ist", stotterte er und erkannte, dass er sie ja kaum kennengelernt hatte, „oh, ich weiß nicht."

„Siehst du, jetzt weißt du was ich meine. Also, untersuche alles und sei auch ein bisschen frivol! Das mag ich sehr", sagte sie und sah in fest an, „und jetzt kannst du beginnen, mich so richtig geil zu ficken."

Er hockte sich also zwischen ihre Schenkel. Dann spreizte er sie und drückte sie zu ihr hin. So konnte er ihre Fotze genau sehen. Sie hatte große Schamlippen und ihr Kitzler war etwas versteckt. Er streichelte sie, wobei sie oftmals zusammenzuckte. Er umkreiste ihren Klit und streifte darüber. Beate gefiel das und um alles noch besser zu machen, zwirbelte sie selbst ihre Brustwarzen und Nippel. Oder sie knetete ihren Vorbau.

Schließlich zog er ihre Lippen auseinander, sodass er das Innere ihrer Scheide sehen konnte. Sie öffnete ihre Beine noch weiter. Erst drückte er einen Finger in ihre Fotze, dann nahm er zwei Finger und letztendlich noch mehr.

„Oh ja, mach's!", stöhnte sie, „willst du deine Faust hineinstecken? Oh, das mag ich auch!"

Doch in dieser Art hatte er nichts im Sinn. Er streichelte sie weiter. Und natürlich auch ihren Anus, an dem sie wohl sehr empfindlich war. Und als er seinen Zeigefinger in das Loch steckte, schrie sie auf und jauchzte.

Er merkte, dass sein Schwanz durch sein Herumspielen steinhart geworden war und den wollte er nicht mehr unter Spannung lassen. Also stieß er ihn in ihre Fotze. Er hörte ein lautes „Oh" von ihr. Und er begann sie zu vögeln.

Er wusste, dass er diesmal nicht so schnell zum Orgasmus kommen würde, also konnte er sie ruhig schneller ficken. Aber das sollte natürlich nicht das Einzige sein. Er beugte sich zu ihr, ergriff ihre Titten, drückte sie zur Mitte hin und lutschte daran, saugte an ihnen. Heftig kaute er an ihren Brustwarzen. Und dann knetete er sie als wär es ein schönes Spielzeug, das seine Hände verlangt.

Beate sagte immer: „Oh, ist das schön, mach weiter. Fick mich hart. Hm ja, das mag ich sehr. Nimm mich!"

Ja, er gab sein Bestes. Und zwischendurch bekam er mit, dass Beates Körper zuckte und sie anfing, dummes Zeug zu reden. Doch es dauerte nicht lange, dann genoss sie wieder das Hineinstoßen seines harten Ständers.

Dann merkte er, dass er kam. Doch diesmal spritzte er nicht alles in sie. Er zog sein Ding aus ihr und hielt es an ihren Mund.

„Das klappte ja vorhin so gut, also schlucke es auch runter!"

Und er spritze seine Sahne in ihren Mund und sie schluckte es. Dann leckte sie seinen Schwanz ab und saugte daran, um jeden Tropfen mitzubekommen.

„Das hast du ja fein gemacht", lachte er.

Aber danach waren sie schlapp, legten sich auf die Decke und schliefen eine ganze Weile. Allmählich verschwand die Sonne und der Himmel wurde grau. Es sah fast so aus, als würde es Regen geben, obgleich doch im Wetterbericht davon nichts angekündigt worden war. Aber wann wird das Wetter schon mal genau angegeben? Und nach kurzer Zeit vielen einige Tropfen.

„Oh Felix, es regnet, wir müssen einpacken und zum Auto gehen!", sagte sie.

Er war ja für die Gäste da und tat das auch, was sie sagte. Und so saßen sie im Auto und warteten, bis der 'Regen' wieder nachließ.

„Du hast ja gar nicht deinen BH angezogen", lächelte er sie an.

„Huch ja, aber es ging alles so schnell."

„So so, da muss ich doch noch mal sehen, wie es so ganz schlicht aussieht", sagte er schmunzelnd und begann, ihre Bluse zu öffnen.

„Aber Felix!", sagte sie, aber ohne etwas dagegen zu tun.

Er ergriff ihre üppigen Titten und hob sie mit der Hand hoch, er grinste anerkennend. Dann brachte er seinen Mund in die Nähe ihrer Brustwarze und saugt daran, kitzelte sie mit der Zunge und biss sie, diesmal etwas härter. Beate juchzte und konnte kaum ruhig sitzen. Schließlich setzte sie sich so, dass er sie mit beiden Armen umfassen konnte. Er fasste an ihre Titten und drückte sie.

„Sag mal, hast oder hattest du schon mal Kinder?"

„Nein, leider, eigentlich wollte ich immer welche haben, aber es hat nicht geklappt."

„Ich denke, wenn ein Baby Milch von dir bekommen hätte, du würdest sie nicht wieder loslassen von deiner Brust."

Sie lachte laut und auch er stimmte mit ein.

Bald fuhren sie zurück zum „Heidehof".

***

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück kam Beate zu ihm, klopfte an das Fenster zum Büro und ging zu ihm.

„Na, was macht deine Buchführung?", wollte sie wissen.

„Ach, es ist immer dasselbe", klagte er, „viele Papiere und am Ende weiß man nicht, ob alles zusammen ist und ob alles richtig gemacht wurde."

„Nun, dann lass mich doch mal ran. Vielleicht finde ich ja Möglichkeiten, dass es für dich einfacher wird. Wie ich die sagte, mache ich das ja täglich, und da fallen einem doch Dinge ein, die sehr hilfreich sind."

Er sah sie an. Sicher hatte sie keinen BH angezogen, das konnte er erkennen. Nur ein leichtes Kleid hatte sie an, wahrscheinlich auch kein Höschen! Das konnte ja eine wunderbare Büroarbeit werden!

Sie setzte sich also an den Tisch, schaute, was alles an Papieren rumlag. Wie ein Profi legte sie einige Papiere zusammen, schrieb einiges in die Liste und drehte sich zu ihm um.

„Also, du müsstest die Papiere erst einmal vorsortieren. Einnahmen, Ausgaben, Bestellungen. Dann hat es auch in der Liste den richtigen Platz. Und immer drauf achten, dass die Daten an den richtigen Platz kommen. Siehst du? Ach, komm doch mal dichter."

Sie stand auf und ließ ihn ins Buch schauen.

„Guck mal, diese Daten passen doch nicht zusammen", sagte sie zu ihm und beugte sich über den Schreibtisch.

Doch Felix sah nur ihren prallen Arsch und beobachtete ihre hängenden Titten. Es machte ihn an, nein, er war übermäßig geil und seine Hose zeigte von ein Zelt! Was ist das bloß für eine Frau, dachte er.

Er fasste unter ihren Rock. Ja, verdammt, sie hatte keinen Slip an. Seine Hände glitten über die zarte Haut ihres Hintern. Sein Schwanz war zum Platzen hart! Blitzschnell zog er seine Hose herunter.

„Siehst du . . .", lallte sie.

„Nein", sagte er, „ich fühle!"

Und er schob das Kleid höher und dann weiter über ihren Kopf.

„Wie ich dich kenne, willst du sicher, dass ich dich in deinen Arsch ficke. Und so richtig hart und geil. Hab ich Recht?"

„Oh ja", flüsterte sie, „mach's. Ich bin heiß auf dich. Sei richtig frivol dabei! Nimm mich, wie du willst!"

Das werde ich schon machen, dachte er. Aber leider kann ich meinen Schwanz nicht eincremen, also musst du es so erfahren.

Und so hielte er seine Eichel gegen ihren Ausgang und drückte. Sie wimmerte, blieb aber locker. Und er drückte weiter. So langsam drang er in sie ein und dann hatte er seine volle Länge in ihrem Darm.

„Oh, schön, mach weiter, vögel mich, so richtig doll, ja, ich will das!"

Er zog sein Ding etwas heraus und stieß es wieder in sie hinein. Er hörte ein langes „Oh" von ihr. Und sie drückte ihm ihren Arsch zu. Hm ja, sie wollte das, sie war sehr empfindlich in dieser Stellung. Er stieß noch einmal seine harte Stange in sie und dann griff er nach vorn an ihre Titten. Die drückte er zusammen, er knetete sie und ihre Brustwarzen wurden gezwiebelt. Er machte es diesmal heftiger als sonst. Sie wollte es ja so haben!

Sie sagte auch nicht mehr, dass sie stärker gefickt werden wollte. So, wie er es machte, so wollte sie es wohl. Am Anfang wimmerte sie öfters, doch jetzt ließ das auch nach. Es waren nun mehr zufriedene, manchmal geile Ausrufe. Nun, er versuchte immer, es den Frauen gerecht zu machen.

Er stieß auch seinen harten Schwanz nicht schneller in sie, sondern sah lieber zu, dass er ganz in sie hineinkam. Und oft macht er pausen, dann beschäftigte er sich mehr mit ihren Titten. Oder er rubbelte an ihren festen Stellen ihrer Haut. Oftmals küsste er auch ihren Nacken, oder er biss in ihre Haut, was sie mit einem Aufschrei quittierte.

Er fand, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kam. So zog er seinen Penis aus ihr heraus. Dann drehte er sie um, sodass sie mit ihrem Oberkörper auf den Tisch lag. Ihre Beine streckte sie in die Höhe.

„Oh, ich bin so geil!", sagte sie.

Seinen Harten steckte er nun in ihre Scheide, ja er ging ganz tief in sie. Oh, war das für ihn schön! Und er begann sie weiter zu vögeln. Schließlich bückte er sich und lutschte an ihren Brustwarzen. Ihre Nippel saugte er in seinen Mund und dann kaute er daran, als wäre es etwas sehr Schönes. Seine Zähne nahmen nun keine Rücksicht darauf, dass es ihr wehtun könnte. Er biss und sie zitterte, sagte aber nichts. Sein Stab stieß weiter in sie. Irgendwie kam es ihm vor, als wäre sie eine Gefangene von ihm. Aber es war geil für ihn. Er wollte es nicht zu schnell zum Ende kommen lassen.

Also fragte er sie, ob es ihr gefallen würde.

„Oh ja, das, was du machst, das macht mich geil. Du bist ja heut besonders gut."

Und um das zu bestätigen, klammerte sie ihn mit ihren Beinen. Das war ihm Recht. Er küsste sie nun, küsste ihren Hals und immer wieder ihre Brüste. Sie jauchzte vor Freude.

Ihre Titten drückte er zusammen, sodass ihre Nippel nach oben zeigten. Er küsste sie, saugte an den Nippeln und kaute daran. Laute „Hm"-Rufe verstärkten ihn dabei.

Langsam wurde die Umklammerung leichter, er begann sie weiter zu ficken.

„Oh, du machst das fantastisch", kam es aus ihrem Munde.

Und das Ende kam dann ganz schnell. Er drückte seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und spritzte alles, was er hatte, in ihren Körper.

Danach blieben sie ein Weile ruhig. Und wieder küssten sie sich und waren dankbar, solch einen guten Fick gehabt zu haben.

Felix war sicher, dass es wohl für die Buchführung nichts Neues gab. Dafür beschäftigte er sich noch häufig mit Beate, das heißt, genauer gesagt, mit ihrem Körper. Beide wollten das ja und beide machten das, so gut sie konnten.

Für Felix war das natürlich sein Leben. Immer, wenn eine hübsche frau auf den Hof kam, so war er heiß darauf, sie zu bekommen. Wenn er sie hatte, dann war es sein Glück. Und es kamen doch recht viele Frauen, die ihn wollten.

Er schmunzelte bei diesen Gedanken.

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