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Urlaub auf dem Heidehof 06

Geschichte Info
Erlebnisse in einer anderen Welt.
6.4k Wörter
4.57
6.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Es war noch Sommer, doch die Tage zeigten, dass es langsam Herbst wurde. Man merkte das nicht nur daran, dass es draußen kühler wurde, sondern auch an den Gästen, die jetzt im „Heidehof" einkehrten und Urlaub machen wollten. Die Anzahl der Familien mit Kindern wurde kleiner und jetzt waren vorzugsweise Einzelpersonen oder Paare, die sich erholen wollten.

Wenn Felix auf dieses Jahr zurückblickte, so konnte er ganz gut zufrieden sein mit den Gästen und dem Ablauf der Saison. Die Gäste waren zufrieden und das war natürlich die Hauptsache. Er konnte sich das nicht immer vorstellen. Da kamen die Städter, die doch etwas ganz anderes gewohnt waren, sie lebten doch völlig anders, und dann kamen sie in die Heide und waren hier in völliger 'Isolation'. Und doch fanden sie es meist interessant.

Felix, der Manager, war auch mit seinen Erlebnissen zufrieden. Die Frauen mochten ihn. Und er mochte natürlich auch die Frauen. Es gab zwar Zeiten, da wurde es ihm zu viel oder die Frauen wollten mehr, als er ihnen geben wollte. Jedoch, das waren Ausnahmen. Er wusste, man musste die Frauen nehmen, wie sie waren. Großartige Vorstellungen waren fehl am Platze. Er musste das akzeptieren, was sie sagten und wollten, und er musste ihnen den Eindruck geben, dass er sie verstand und ihnen helfen wollte. Dann schmolzen sie in seinen Armen dahin und waren für ihn wundervoll.

Nur manchmal, da waren die Frauen auch so, dass sie ihm nicht voll gefielen. Dann waren sie ganz anders als er sich das vorstellte oder sie waren egoistisch. Dann machte er nicht eine Verbindung mit ihnen, doch häufig war es dann zu spät. Genau, wie zu dieser Zeit.

Als Gast war Lulu bei ihm. Aber eigentlich hieß sie nicht Lulu, sondern Annegret Brakel, doch sie wollte Lulu angesprochen werden. Und das war nicht, weil sie lesbisch war, sondern sie mochte ihren Rufnamen nicht. Sie war 24 Jahre alt, hatte ein süßes Gesicht und hellblonde Haare, die ihr über die Schultern fielen. Beschreibt man sie in dieser Art, so sagt man: 'Na ja, eine nette junge Frau.' Auch hatte sie eine mollige Figur und recht hübsche Brüste. Jedoch, sie hatte ihre eigenen Vorstellungen und wollte diese dann auch durchsetzen.

Nun gut, dass sie etwas anders war, das konnte man sich vorstellen und war auch nicht so schlimm. Doch am Anfang ihres Besuches auf dem „Heidehof" sprach sie immer von ihrem Mann Carl. Bloß ihr Mann war die Lesbe Carla. Und als ihr Mann auch zu ihr kam, wusste man nichts mit ihm anzufangen. Sie war wohl 180 Zentimeter groß und sehr schlank, hatte kurze schwarze Haare und sie war wohl mehr als Punker aufgemacht.

Als Lulu im „Heidehof" ankam, wusste sie nicht viel mit sich anzufangen. Wandern war nicht ihr Ding, sie konnte sich nicht bei den anderen anschließen und nur im Hof zu bleiben, das war auch nicht das Richtige für sie.

Und was macht man in solch einer Situation? Man geht zu Felix und fragt, was man wohl noch machen könnte.

„Du kennst dich doch hier sehr gut aus und wirst mir wohl raten können, was ich machen kann?", fragte sie mit einem schmollenden Mund, was einen Schneemann zum Schmelzen gebracht hätte.

Felix zählte ihr einiges auf, was man tun könnte, doch immer wieder war das etwas, das ihrem Wesen entgegen kam. Und er überlegte und überlegte. So blieb ihm nichts weiter übrig, als ihr vorzuschlagen, zum kleinen See zu fahren, um zu baden. Natürlich, wenn das Wetter schön sein sollte. Nun, so allein zu baden, war auch nicht ein Highlight, aber für Lulu war es das Beste. Doch er sagte es unter dem Vorbehalt, dass er nur einmal fahren würde. Schließlich hätte er im „Heidehof" ja noch genug zu tun.

Also fuhren sie am nächsten Vormittag zum kleinen Waldsee. Lulu schaltete im Radio bekannte Schlager ein und sang dazu, so wurde die Fahrt recht kurz.

So ganz kam es Lulu nicht entgegen. Ihr war der See zu klein. Doch dann kam die Sonne hinter den Wolken hervor und dann hatte sie schließlich doch Lust zum Baden. Sie zog ihre Kleider aus und sprang ins kühle Wasser. Ja, es machte ihr Spaß.

„Komm doch auch mit rein!", rief sie ihm immer wieder zu.

Erst wollte er das nicht, doch dann zog er sich auch aus und rannte ins Wasser. Ein paar Bewegungen im kalten Wasser waren ja nicht verkehrt. Beide schwammen ein Stück nebeneinander und wieder zurück. So groß war der See auch nicht. Durchs Wasser konnte er gut erkennen, dass sie recht hübsche Brüste hatte. Er lächelte.

„Sag mal, hast du meinen Körper beobachtet?", fragte sie, „das ist ja überhaupt nicht schön."

„Warum nicht? Du hast doch einen schönen Körper, etwas mollig, tolle Brüste und ein verdammt hübsches Gesicht."

Darauf wusste sie nichts zu antworten.

„Nun, das reicht", sagte sie nach einer Weile, und stampfte aus dem Wasser.

Sie trocknete sich ab und legte sich auf den Rücken auf die Decke. Auch Felix kam aus dem Wasser und trocknete sich ab. Er beobachtete ihren Körper und dachte: Eigentlich schade, dass sie eine Lesbe ist.

Aber auch sie sah zu ihm hin. Langsam drehte sie sich auf die linke Seite.

„Sag mal, willst du meine Muschi lecken?", fragte sie ihn plötzlich.

„Tja gern, aber nur, wenn du auch meinen Schwanz verwöhnst!"

Darüber musste sie lächeln und antwortete nur: „Ok!"

Also legte er sich zu ihr, und zwar so, dass er ihre Muschi vor dem Mund hatte. Zwischen den Beinen war sie sehr schwach mit hellen Haaren bewachsen.

„Du musst aber das linke Bein hochsetzen, dann geht's besser!", meinte er noch und sie tat es.

Er streichelte erst einmal ihre Lippen und ihren Kitzler mit seinen Fingern. Das machte ihr vielleicht Mut, sodass sie seinen Schwanz umfasste. Sie bewegte die Vorhaut, mal nach vorn und mal nach hinten, und so kam seine Eichel zur Geltung.

„Du hast ein schönes Instrument!", sagte sie anerkennend.

„Dein Fötzchen gefällt mir aber auch", antwortete er.

Und nun fing er an, sie zu lecken. Ihre Lippen, dann ihre Klit. Seine Lippen legte er darüber und saugte sanft, und schließlich fing seine Zunge an zu zittern. Sie zuckte mit ihren Schenkeln.

„Ich hoffe, dir gefällt's? Aber du kannst meinen Penis auch ruhig lecken und in den Mund nehmen", wünschte er sich.

„Nun ja, ich mach's ja auch!"

Und dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Stab und hob und senkte ihren Kopf.

„Hm ja, so ist es schön!"

Und er leckte ihren Kitzler, seine Zungenspitze war es gewohnt, solch eine Lustperle zu verwöhnen. Und sie nahm seinen Schwanz in den Mund und er drückte mehr, sodass sie ihn manchmal fast voll in den Mund bekam.

Felix leckte nun auch ihre Schamlippen, auch von innen. Er saugte sie manchmal in seinen Mund, kaute sie und kitzelte sie mit der Zunge.

„Oh, du machst das aber schön!", gestand sie ein.

„Ich muss sagen, du wirst auch besser. Aber versuch mal, meinen Schwanz zu kauen. Er ist doch schön hart; denke, es wäre eine harte Mettwurst. Also kaue sie! Oh ja, so!"

Lulu versuchte es und er hoffte, dass sie doch darin wenigstens talentiert wäre.

Er streichelte nun ihren Kitzler, während er mit den anderen Fingern ihren Anus streichelte. Nun, er hatte mitbekommen, dass sie dort sehr sensibel war. Und es dauerte nicht lange, da fingen ihre Beine an zu flattern.

Und er schrie laut: „Lutsch' an ihm!"

Sie machte es und plötzlich spritzte er sein Sperma in ihren Mund.

Doch sie verhielt sich nicht wie andere Frauen. Sie verzog das Gesicht, sagte dauernd „Äh" und spuckte ihren Mundinhalt nach draußen.

„Na, so schlimm kann das doch wohl auch nicht sein", meinte Felix.

„Das ist noch schlimmer, verdammt!", kam es aus ihr.

„Was hältst du davon, dass wir ein paar Schritte gehen, vielleicht um den See?"

„Ja, aber wir ziehen uns an."

„Ok, machen wir", lachte er, „aber es sind keine Menschen hier."

Ein kleiner, ganz schmaler Weg ging um den See herum, und es waren vielleicht 300 Meter. Felix ging voran und Lulu trottete hinterher. Und bald waren sie wieder am Startpunkt.

„Oh, es liegt ja noch alles da?", sagte sie erstaunt.

Lulu wollte dann auch nicht länger am See bleiben und sie fuhren zurück.

Während der Rückfahrt erzählte sie nur noch von ihrem Carl. Wie nett er sei! Was er für ein netter Kerl sei. Und mit Carla könnte man doch so viel verschiedene, interessante Dinge machen. Sie hat so einen schönen Körper! Beim Reden wusste sie wohl nicht, ob sie von Carl oder Carla sprechen sollte, aber gemeint war die Gleiche.

Bevor sie wieder am Hof ankamen, meinte sie: „Also, mein Ding war das eigentlich auch nicht, aber dafür kannst du ja nichts. Vielen Dank aber für deine Mühe. Wenn wir wieder auf dem „Heidehof" sind, dann muss ich erst einmal allein sein. Ich muss zu sehr an Carla denken."

„Ja, ist in Ordnung", sagte er nur.

Und so blieb es auch dann.

Der späte Nachmittag blieb sonnig und warm. Felix hatte nichts weiter zu tun und saß draußen in seinem Sessel und träumte. So konnte die Zeit auch vergehen.

Nach dem Abendbrot hatte er auch nicht viel mehr zu tun als vorher. Also lockte der Sessel wieder. Und er musste doch wieder eingeschlafen sein.

Als er wach wurde, war es schon fast dunkel. Jedoch irgendetwas erstaunte ihn. Er hörte jemanden weinen. Er war eine Frau, sie war nicht weit von ihm entfernt. Er schaute genau hin und erkannte Vanessa. Sie war mit ihrem Mann hier und eigentlich hatte er nur sie gesehen.

Vanessa war nicht mehr die Jüngste, doch das sagte gar nichts aus. Sie war 43 Jahre alt und war eine mollige Erscheinung, hatte aber ein hübsches Gesicht. Ihre dunkelbraunen Haare hingen ihr bis auf die Schultern. Wenn sie sich noch etwas mehr zurecht machen würde, dann wäre sie eine sehr hübsche Frau, vermutete Felix. Und außerdem hatte sie recht große Brüste.

„Aber Vanessa, was ist denn los mit dir?", fragte er sie.

„Ach, eigentlich ist alles nur schlecht. Mein Mann, die Fahrt hierher, überhaupt das ganze Leben!", kam aus ihr heraus.

„Aber, aber", wollte er sie trösten, „komm mal her und erzähl mir mal, was los ist", sagte er freundlich, ging weiter zu ihr und nahm sie in den Arm.

Sie mochte diese Situation und lehnte sich weiter an ihn.

„Irgendwie ist alles verkehrt. Weißt du, mein Mann zieht sich immer mehr zurück und jetzt spielt er auch noch den Kranken. Ich hatte ja vorgeschlagen, hierher zu fahren. Ich dachte, wenn wir hier wären, fernab von der Zivilisation, dann könnten wir wieder weiter zusammen kommen. Aber nein, jetzt spielt er auch noch so, als wäre er krank."

„Oh ja, ich höre ja viele Dinge aus den Familien, die nicht in Ordnung sind. Dies ist aber etwas, das sehr selten ist. War er denn schon immer so, dass er nicht viel redete, schweigsam war?"

„Ach, geredet hatte er schon immer nicht viel, doch jetzt hat er sich sozusagen verkapselt. Und ich kann ihm auch nicht beikommen. Wenn ich Vorschläge sage, winkt er nur mit der Hand, und das ist alles. Dann legt er sich wieder hin und redet nur mit sich selbst. Aber das ist doch keine Zweisamkeit. Ich halte das einfach nicht aus!"

Felix hörte sich ihre Aussagen an, und überlegte, was man dagegen tun könnte. Für ihn war es so, dass Bernhard, ihr Mann, wohl genug von der Welt hatte. Seine Frau war ihm völlig egal geworden. Und er hatte sich wohl wirklich eingekapselt. Da gab es nur eine Möglichkeit, um da wieder herauszukommen.

„Vanessa, mir fällt da etwas ein. Aber lass uns mal reingehen, hier draußen ist es mir doch ein wenig kühl."

Und so gingen sie in sein Büro. Sie setzten sich auf seine Couch und er meinte, dass sie wohl alles genau besprechen könnten.

„Ich denke, es gibt da wohl nur eine Möglichkeit. Und die hatte den Meisten eine Erlösung gebracht. Weißt du, Männer verhalten sich manchmal so wie dein Mann. Ich glaube, Bernhard ist wohl zehn Jahre älter als du. Da gibt es diese Phasen, wo sie fast am Sterben sind. Ihnen gefällt gar nichts mehr, sie sehen und sprechen nur mit sich. Doch nun die Lösung! Einfach und erfolgreich, du musst jemanden finden, in den du dich verliebst, den du hast oder haben möchtest, und wenn Bernhard das erfährt, dann ist er gleich wieder dein Ehemann, wie er am Anfang gewesen ist."

Oh, nun hatte er mehr erzählt, als er eigentlich wollte. Aber sie musste das doch verstanden haben, das war doch eine einfache Idee.

„Ja, ich habe das schon verstanden. Doch es gibt da nur ein Problem. In wen soll ich mich verlieben. Wir sind hier nur eine kleine Gruppe im „Eichenhof". Ach -- du meinst", und ein Lächeln umhüllte ihr Gesicht, „das ist eine gute Idee."

Nein, daran hatte er gar nicht gedacht, aber wenn es so kommen sollte, er wäre nicht abgeneigt. Immerhin, sie war eine ganz propere Frau.

„Nun ja, dann spielen wir das eben, bis er es merkt", lächelte er.

In dem Moment klingelte das Telefon. Er stand auf und ging dorthin, nahm es ab und redete wohl mit Gästen. Jedoch nach kurzer Zeit legte er den Hörer wieder auf. Er ging zurück zu Vanessa und setzte sich wieder.

Doch bei Vanessa war nicht alles so geblieben. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und wie er bald bemerkte, hatte sie auch keinen BH mehr an. Wieder wunderte er sich, wie schnell eine Frau doch ihren BH entfernen konnte.

Und sie legte sich nun auf die Couch. Ihr Oberkörper lag auf seinem Schoß. Er sah auf sie herunter. Sie hatte einen leichten, weißen Pullover an und zwei Stellen waren markiert. Irgendwie erregte ihn dieser Anblick. Und plötzlich waren seine Fingerspitzen an den Stellen, wo die Nippel durchdrückten. Er umkreiste sie oder fuhr mit seinen Fingerspitzen darüber. Sie musste recht große Nippel haben.

„Du musst sicherlich wunderbare Knospen haben", sagte er nur, „Knospen, die eine zärtliche Behandlung erwarten."

„Hm ja", sagte sie, „vielleicht solltest du mal nachgucken!"

Er schob den unteren Rand des Pullovers zu ihrem Gesicht und so konnte er ihre Pracht sehen. Sie hatte wirklich große Titten. Volle Dinger, die aber von ihren BHs immer so gestaltet waren, dass man es nicht sehen oder vermuten konnte. Sie lagen jetzt doch etwas an den Seiten. Und sie mussten einfach verwöhnt werden. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er darüber, markierte den Umriss oder ging über die Brustwarzen. Er hatte Recht gehabt, sie hatte große, wunderbare Knospen.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Mann sich nicht für deine Brüste interessiert", kam es aus ihm heraus.

„Es ist aber so und das ist traurig."

Und sie hob ihren Oberkörper und zog ihren Pullover aus. Dann schob sie ihre Brüste mehr zur Mitte hin.

„Eigentlich habe ich zu große Brüste", sagte sie, „aber sie wuchsen und wuchsen. Was sollte ich da machen?"

„Ich finde das gar nicht. Für große Titten habe ich sogar ein Faible, manchmal denke ich, sie könnten nicht groß genug sein. Aber jeder Mann ist eben anders."

Und er knetete nun ihre weibliche Brust und hatte Gefallen daran.

Nach einer Weile fragte sie: „Sag mal, machst du das immer hier so, oder hast du auch eine andere Möglichkeit, wo man sich hinlegen kann?"

„Oh Entschuldigung, das habe ich natürlich auch. Komm mit in mein Schlafzimmer!"

Und er nahm sie an die Hand und zog sie dorthin. Ja, hier konnte sie sich bequem hinlegen und alles würde sehr viel besser vonstattengehen. Also zog sie sich ganz aus, und das machte Felix auch.

Sie legte sich gleich ins Bett, es war groß und bequem.

„Komm, mein Lieber", lächelte sie ihn an.

Eigentlich hatte er es nur als Vorschlag gemeint, was er vorhin sagte, doch sie hatte ihn wohl anders verstanden. Er schaute sie an. Sie hatte wirklich volle, große Titten. Und auch ihr ausgedehntes dunkles Dreieck konnte man sicher gut streicheln.

Also legte er sich neben sie und drehte sich so, dass er sie gut küssen konnte. Dabei streichelten seine Hände ihren Körper. Erst die Seite, dann kamen sie weiter nach oben, fuhren über ihre Brüste, was ihn anregte, und die Hände kamen kaum davon weg.

„Du hast wirklich einen wunderbaren Körper, liebe Vanessa", lächelte er sie an.

„Meinst du das wirklich oder ist es nur so ein Gerede?", fragte sie, weil sie unsicher war.

„Ich meine es ernst. Jede Stelle deines Körpers ist eine Offenbarung!"

Und bei diesen Worten griff seine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie stieß ein lautes „Oh" aus und danach atmete sie tief ein.

„Oh ja, streichel mich da, es tut gut, es kitzelt so schön und macht mich heiß. Und du hast so zarte Finger!", flüsterte sie ihm zu.

Vanessa spreizte ihre Schenkel, sodass er sie besser zwischen den Beinen verwöhnen konnte. Er streichelte sie dort mit viel Gefühl und langsam bekam er mit, dass sie in diesem Bereich feucht wurde. So legte er sich zwischen ihre Schenkel. Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Und auch sie küsste zurück, und das waren heftige, feurige Zärtlichkeiten. Er musste denken, dass sich die älteren Frauen doch besser vögeln lassen.

Sein Schwanz suchte nicht lange, sondern glitt leicht in ihre Scheide. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Er begann sie zu ficken.

„Oh ja", schrie sie fast, „mach's mir, gib's mir, ich möchte wieder mal so richtig durchgefickt werden. Ach, es ist ja so schön! Du hast einen herrlichen Schwanz, der passt so gut in meine Fotze. Ja, vögel mich stark und wild! Und vergiss nicht meine Titten zu kneten!"

Hm ja, die älteren Frauen wissen, was sie wollen und sagen das auch, so glaubte er.

Und er stieß seinen harten Schwanz tief in ihren Körper und er wurde bald schneller. Doch nach einer Weile machte er eine Pause, um ihre Brüste zu verwöhnen. Er knetete sie, drückte sie zusammen oder zur Mitte hin. Und er lutschte an ihnen, er saugte an den Brustwarzen oder knabberte an ihren Nippeln.

Schließlich aber fickte er sie wieder. Und diesmal hatte er den Eindruck, als wär sein Penis noch härter als vorher. Aber er flutschte in ihr Lustrohr, es war einfach ein Vergnügen. Und Vanessa machte mit bei seinen Bewegungen. Sie war ausgehungert und nun liebessüchtig. Ach, es war gut, es gefiel ihm sehr.

Es dauerte nicht lange, da kam er. Und als sie es merkte, umarmte sie ihn und zog ihn zu ihrem Körper.

„Oh, mein Schatz, das hast du gut gemacht. Und ich meine das im Ernst. Du bist ein herrlicher Lover. Manchmal habe ich gedacht, ich wäre am Anfang meiner Liebesbeziehung mit Bernhard. Damals war es auch so wunderschön!"

„Aber das ist doch schön. Jedenfalls sagt es dir, dass du noch nicht zu alt für die Liebe bist. Und du wirst sehen, es wird wieder alles gut."

„Ach, du bist so ein Guter", lächelte sie ihn an und drehte sich jetzt so, dass sie über ihm lag.

Ihre Titten schaukelten und ihr Lächeln war vielversprechend. Oh herrlich, dachte er, das war noch nicht das Ende!

Und sie bewegte ihren Körper, dass ihre Brüste über seine Brust schaukelten, ihre Nippel streiften seinen Körper. Und ihr Schlürfen und Schnurren sagten ihm, dass es sie kitzelte und sie ihn noch einmal haben wollte. Außerdem bekam sie seinen Steifen zwischen ihre Schamlippen. Nun, er half mit und stieß seinen Stab in ihre Scheide.

„Oh ja, so ist es schön!", flüsterte sie.

Sie begann ihn zu reiten. Und er sah nur, dass ihre Titten schaukelten und herumsprangen. Das durfte nicht sein. Er packte sie mit seinen Händen.

Doch sie meinte: „Nicht anfassen, schnappe sie mit dem Mund. Wenn du sie hast, darfst du sie saugen. Dann gehören sie dir!"

Also versuchte er, die fliegenden Monster mit dem Mund zu fangen, doch das war gar nicht so einfach. Jedoch ab und zu gelang es ihm doch. Leider konnte er ihre Hängetitten mit den Lippen nicht festhalten. Zuletzt wurde es ihm aber doch keineswegs machbar und er ergriff ihre hängenden Euter und so konnte er an ihren Nippeln saugen.

Vanessa wurde immer hektischer, ihr Reiten wurde immer schneller, bald saß sie auf ihm und ihr Körper war mal oben, mal unten. Und ihre Titten flogen von ihrem Körper weg und klatschten wieder an ihre Haut. Oh, war das ein Anblick! Sie fing an zu zittern, schrie erotische Ausdrücke heraus und hatte keinen Sinn mehr für fliegende Titten. Recht schnell aber kam sie zum Höhepunkt und wurde danach wieder ruhig.

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