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Urlaub auf dem Heidehof 06

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Dann lagen sie wieder zusammen.

„Du, Felix, ich glaube, ich muss gehen", sagte sie.

„Was haben wir gesprochen? Lass ihn schmoren! Vielleicht vermisste er dich gar nicht, dann bist du wieder die Angeschissene. Also Geduld."

So legten sie sich wie die Löffelchen nebeneinander und dösten so vor sich her.

Plötzlich aber saß Vanessa im Bett.

„Oh Gott, wie spät ist es denn? Wir sind ja über die Zeit! Es wird wohl bald Mitternacht sein!", fragte sie.

Felix wachte auch auf. Wie ein Blitz zog sich Vanessa an und verzog sich dann, nachdem sie ihm noch einen Kuss gegeben hatte.

„Die Tür nur zumachen!", sagte er noch, wusste aber nicht, ob sie es verstanden hatte.

***

Am nächsten Morgen zum Frühstück kam Vanessa erste einmal allein. Sie setzte sich zu Felix. Ausgeschlafen war sie nicht und sie machte auch kein glückliches Gesicht.

„Er sagte nur, dass er einmal nach mir geschaut hätte und mich nicht gesehen hat. Dann hat er weiter geschlafen. Findest du das in Ordnung? Er ist wirklich furchtbar geworden! Ein richtiges Ekelpaket!", sagte sie grimmig.

„Hab nur Geduld, das wird schon noch werden", antwortete Felix, „manchmal sind die Wendungen ganz schnell."

Sie glaubte nicht daran und schmierte sich das vierte Brötchen mit Marmelade. Beinahe hätte sie noch Senf darauf getan.

Felix sprach noch lange mit ihr, aber so richtig half das wohl nichts, jedenfalls war er nicht von seinen Argumenten überzeugt.

Da kam auch schon Bernhard, der setzte sich woanders hin. Er aß ein Brötchen und ging dann wieder auf sein Zimmer. Was mochte ihn bloß in diesen Zustand gebracht haben?

Nach dem Frühstück musste Felix das Übliche machen, sehen, ob alles in Ordnung war, auch in der Küche ein wenig helfen, denn da im „Heidehof" wenig los war, brauchte ja Alexa in der Küche nicht helfen. Danach schaute er in seine Bücher, aber das tat er ungern. Es änderte sich ja nichts. Und nur gucken, was man machen könnte, damit der Umsatz weiter steigt, vielleicht sogar im Herbst oder im Winter, was brachte das?

Er ging wieder nach draußen. Da stieg ein junger Mann aus einem alten Auto und kam auf ihn zu. Kurze schwarze Haare hatte er, war sehr schlank und erschien ihm sehr aufgemacht, fast wie ein Punker.

„Hi", sprach er ihn an, „ich bin Carla. Sag ma', wo finde ich denn Lulu? Du weißt doch, wir beide sind hier angemeldet, ich meine Lulu und ich. Aber konnte erst heute kommen. Na ja. Und sag mal, wo kriege ich mein Smartphone ans Netz? Bis jetzt geht's nicht."

„Tja", lachte Felix, „zwei Fragen, zwei Antworten. Lulu ist wohl in dem Haus dort, Zimmer 4. Ja, sie müsste zuhause sein. Und das mit dem Handy, das tut mir Leid, es geht hier einfach nicht. Immer noch tote Hose hier."

„Sone Scheiße. Ich kriege keine Verbindung? Sag mal, wo wohnt ihr denn hier?"

Erst versuchte er voller Wut sein Handy auf die Erde zu schmeißen, tat es dann aber doch nicht. Er ging zum Gästehaus und hat dort wohl Lulu getroffen. Felix kümmerte sich aber nicht darum.

Der Tag verging heute langsam. Zwischendurch traf er noch einmal Vanessa. Sie war immer noch enttäuscht über ihren Mann. Sie verstand die Welt nicht mehr. Er ging mit ihr den Weg hinter dem Haus und versuchte, sie zu trösten, aber es gelang ihm wohl nicht.

Immer wieder sagte sie: „Aber wir sind doch verheiratet!"

„Vanessa, wenn du Hilfe brauchst, dann komm doch abends wieder zu mir. Dann können wir alles Weitere besprechen oder wir trinken ein Glas Wein. Ja, wir machen alles, damit es dir wieder besser geht."

„Ach Felix, du bist so ein Guter."

Abends wurde es früher dunkel als sonst, Regen machte sich bemerkbar. Er hatte unsaubere Arbeit gemacht und wollte sich reinigen. Also ging er unter die Dusche. Doch kaum war er dort und wollte das Wasser andrehen, da hörte er ein Klopfen und es öffnete sich die Tür.

„Hallo, wer ist denn da?", rief er laut.

„Ach, ich bin's. Ich will doch nicht auf unserem Zimmer bleiben. Wo bist du?"

„Ich bin unter der Dusche. Es dauert noch einen Moment, ich komme gleich", antwortete er und musste wohl etwas schneller agieren. Also drehte er das Wasser an. Doch da hörte er wieder Vanessas Stimme.

„Es ist wohl einfacher, wenn ich zu dir komme", hörte er ihre lachende Stimme.

Er drehte sich zu ihr um. Völlig nackt kam sie auf die Dusche zu. Er betrachtete ihren schönen Körper. Ihr Dreieck, die hängenden, vollen Titten und überhaupt ihren molligen Körper. Er konnte es nicht verhindern, sein Schwanz stand augenblicklich und zeigte nach oben.

„Komm, meine Liebe!", sagte er und sie trat in die Dusche.

Beide umarmten und küssten sich.

„Nun, süße Maus, ich werde uns erst einmal nass duschen!"

Und er besprühte beide Körper mit Wasser. Er hatte die Temperatur gut eingestellt. Dann goss er von dem Duschgel einen ordentlichen Schuss in seine Hand und in ihre Hand.

„So, jetzt seifen wir uns gegenseitig ein!", lachte er.

Und das machten beide und sie bedachten, dass jede Stelle des Körpers von der Seife ummantelt wurde. Vanessa aber hörte auf, ihn einzuseifen.

Dagegen war Felix richtig in seinem Element. Er füllte noch einmal Duschgel nach und seifte ihre Titten ein. Er mochte es, wie ihre hängenden Brüste durch seine Hände flutschten, er vermochte sie nicht zu greifen. Oh, es war einfach herrlich für ihn. Und zwischendurch ging seine rechte Hand zwischen ihre Beine, die sie dann breiter machte. Und zwischendurch küssten sie sich. Das ging ganz gut, denn ihre Köpfe waren nicht eingeseift. Ab und zu ergriff ihre Hand seinen harten Schwanz, es war dann so, als wäre sie die Königin und hätte einen Zepter in der Hand.

Er griff unter ihr rechtes Knie und hob es, sodass sie ihren Fuß auf den kleinen Hocker stellen konnte, der an der Seite stand. Dann kam er dichter an sie heran und schob seinen Harten und ihre Möse. Sie atmete tief ein und klammerte sich an ihn.

„Oh, Felix, oh, ist das schön", sagte sie mit zitternder Stimme, „ja, fick mich!"

Er begann, sie zu ficken. Dabei hielt er seine linke Hand an ihren Rücken, während er mit der rechten Hand weiter ihre Titten kneten konnte. Sie hielt ihren Kopf nach hinten und genoss sein Tun. Immer wieder stieß er seinen Stab in ihr Fötzchen.

„Doch dann sagte er: „Dreh dich mal um, vielleicht ist es so noch besser."

Sie machte es und er drückte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine.

„Halt dich mal am Wasserhahn fest. Auch das tat sie. Und schon hatte sein Penis die richtige Öffnung gefunden und er vögelte sie in dieser Weise. Aber nun konnte er ihren hängenden Vorbau in die Hände nehmen, was ihn sehr erregte. Und sie natürlich auch. Eine ganze Weile fickte er sie in dieser Art und immer wieder schrie sie voller Lust und drückte ihm ihren Hintern zu. Lange hielt er es so nicht aus, bald kam er zum Höhepunkt.

Wieder umarmten sie sich und viele Küsse wechselten.

Anschließend duschten sie sich richtig. Auch das Abtrocknen war für beide ein Ereignis. Es war nicht nur ein bloßes Trockenreiben. Es war verbunden mit Küssen, Streicheinheiten und aneinander Drücken.

Nach dem Duschen gingen beide ins Bett. Auch hier wurde sie noch viel gestreichelt.

Als seine Hand auf ihrer Muschi lag, fragte er: „Hast du die Haare schon mal rasiert?"

„Nein. Warum? Sie gehören doch zu meinem Körper", antwortete sie.

Auch eine gute Antwort, dachte er. Und seine Hand ging wieder nach oben zu ihren Titten, die wollten doch auch noch verwöhnt werden.

Es dauerte nicht sehr lange, da meine sie, dass sie wohl gehen müsste.

„Vielleicht fällt ihm ja heute auf, dass ich nicht da bin", meinte sie, „und dann wird er unruhig."

„So, wie er heute Morgen war, wird er nicht unruhig", versuchte er sie zu beruhigen.

Doch das war nicht so einfach. Und dann hörten beide, wie jemand draußen herumging. Nicht lange, aber es war doch zu hören. Vanessa wurde noch unruhiger. Und bald war sie angezogen und wollte gehen.

Felix schaute, ob sich draußen noch etwas zeigte, aber es war nicht so. Vanessa kam heraus und ging zu ihrem Zimmer.

Felix schlief bald ein, es war wieder ein langer, erfolgreicher Tag gewesen.

***

Zum Frühstück am nächsten Morgen kamen Vanessa und Bernhard gemeinsam, Hand in Hand. Er wunderte sich. War seine Prognose doch richtig gewesen?

Lulu kam aber allein in den Essraum. Sie machte ein aufmüpfiges Gesicht. Direkt an seinen Tisch kam sie und sie setzte sich ihm gegenüber.

„So eine Pottsau!", sagte sie.

„Was? Wer?", wollte er wissen.

„Na Carl, der gestern hier war. Einfach abgehauen ist er, dabei wollte er hier bleiben."

„Na ja, aber warum denn?"

„Er musste immer mit seinem Smartphone rumspielen, aber er bekam keine Verbindung. Er konnte das nicht begreifen, der Idiot! Dann sagte er: ‚Das ist ja hier wie bei den Neandertalern.' Er sagte kein Wort zu mir, blieb zwar bei mir, aber war nicht da."

„Nun ja, es gibt doch auch solche. Dann lass ihn doch einfach sausen, es gibt doch noch andere!"

„Mensch, Scheiße, wir haben uns doch versprochen. Was ist denn das? Einmal sagt er, ich bin sein Ein und Alles, und dann haut er einfach ab? Das passt doch nicht zusammen!"

„Und jetzt? Bleibst du hier?"

„Na klar. Ich werd' ihm das heimzahlen, dem blöden Bock!"

Und damit klatschte sie ihr Brötchen mit der Marmeladenseite auf den Tisch und verließ einfach den Raum.

Felix träumte davon, dass es doch für eine verrückte Welt ist. Die eine ist glücklich, während die andere ihre Welt zerrissen sieht. Nun ja, aber man muss halt wissen, dass die Erde so ist, so mit Gegensätzen.

Am Nachmittag traf er noch einmal Vanessa. Sie konnte ihm erzählen, wie es mit ihrem Mann gewesen war. Ja, er hatte nach ihr gesucht. Erst vermutete er, sie hätte sich beim Spazierengehen verlaufen, dann aber wurde er eifersüchtig. Sie musste doch einen anderen gefunden haben. Jedenfalls suchte er, fand sie nicht und ging dann wieder zu seinem Zimmer. Als sie eintraf, machte er ihr keine Vorwürfe. Er fragte, wo sie gewesen war. Im dunklen Wald zu laufen sei doch gefährlich. Oder hatte sie einen Geliebten? Sie sei doch noch jung und hübsch. Er hätte sich solche Gedanken gemacht. ‚Du solltest dir immer solche Gedanken machen', sagte sie zu ihm. ‚Ja, das werde ich auch', versprach er. Und er wurde regelrecht fürsorglich, lächelte sie ihn an.

„Danke, mein Lieber", sagte sie zu ihm lächelnd, „deine Ratschläge waren genau richtig. -- Und auch die Zeit mit dir war sehr schön, wunderschön!"

„Das freut mich", lächelte er zurück, „ach, noch etwas anderes. Ich weiß eine wunderbare Stelle im Wald mit einem kleinen See. Es ist eine ideale Stelle für Verliebte. Das wäre doch vielleicht für euch ein fabelhafter Ausflug. Jetzt seid ihr ein bisschen zusammen und dann vollständig."

„Oh, das wäre ja einfach sehr schön lachte sie und gab ihm einen Kuss.

Er beschrieb ihr genau, wie sie fahren mussten, um dahin zu kommen. Sie machte Notizen auf einen Zettel und glaubte dann genau Bescheid zu wissen.

„Morgen fahren wir dorthin", lachte sie.

Er freute sich, dass er einmal der Liebesgott Amor sein durfte und irgendwie hatte er ja den Pfeil richtig geschossen.

So ging er an diesem Abend zufrieden ins Bett, sicher würde er heute so richtig gut schlafen. Doch mitten in der Nacht klopfte es an seine Tür. Er wusste nicht, wer das sein konnte. Manchmal gab es ja Verletzungen oder sonst etwas und da musste er nachschauen. So machte er die Tür auf. Und draußen stand Lulu.

„Ich kann nicht schlafen", sagte sie, drückte die Tür ganz auf und trat ein.

„Aber Lulu", wand er ein, „du kannst doch nicht, weil du nicht schlafen kannst, einfach zu mir kommen und dich hier hinlegen."

„Ich will mich nicht nur hier hinlegen, ich will mit dir schlafen. Nicht weil ich es gern tue, ich würde lieber eine junge Frau an meiner Seite haben, aber die gibt es halt nicht. Also musst du herhalten. Du bist doch einverstanden?"

Solch eine Frechheit kam ihm nur selten vor. Aber er dachte, dass sie nur warten sollte, wie gut er war. Er würde sich schon so verhalten, dass er die nächsten Nächte wieder allein schlafen würde. Das schwor er sich!

„Na, dann komm", sagte er.

Beide gingen ins Schlafzimmer. Ohne Hemmungen zog sie sich aus, lächelte ihn an und legte sich dann aufs Bett.

„Nun komm, oder bist du nicht mehr müde?", fragte sie.

Nun, er zog sich auch aus und legte sich zu ihr. Jedoch, immer wenn er zu dicht an sie rankam, schob sie ihn forsch zur Seite und meinte, dass sie es nicht mögen würden. Verdammt noch mal, warum war sie dann hergekommen? Brauchte sie nur einen warmen Körper an ihrer Seite? Oder wollte sie ihn ärgern? Irgendwie kam es ihm vor, als würde sie sauer auf Carla sein und nun all ihre Wut auf ihn ablassen. Jedoch, das konnte er nicht auf sich ruhen lassen. Also tat er so, als würde er schlafen. Nur ab und zu spürte er, wie sie sich umdrehte. Manchmal haute sie abrupt mit der Hand zur Seite.

Immer wieder warnte er sie in Gedanken: Warte du kleines Biest!

Er stand auf, ging ins Bad und cremte seinen Schwanz schön mit Körpeercreme ein. Danach ging er wieder ins Bett. Doch diesmal kam er ganz dicht an sie heran. Er spreizte ihre Pobacken und drückte seinen nun steifen Stab an ihren Anus. Sie war sofort wach. Und sie wollte seine Aktion verhindern. Aber er fasste mit einer Hand an ihre Muschi und drückte ihren Körper zu sich hin. Langsam bohrte sich sein Schwanz in ihren Darm.

„Nein, nein!", schrie sie, versuchte zu strampeln, doch es gelang ihr nicht.

„Du hast so einen fantastischen Arsch", sagte er zu ihr, „und ich weiß, dir gefällt das auch!"

Mit diesen Worten stieß er seinen Stab öfter in ihr Hintertürchen. Ihr Protest wurde leiser. Wahrscheinlich hatte sie es doch schon häufiger gemacht, dass jemand ihren Hintern verwöhnte. So fickte er sie eine Weile. Er fasste dann mit seiner Hand an ihre Brüste. Sie waren ja nicht üppig, aber es waren schon greifbare Dinger. Und sein Schwanz bohrte sich oft in sie. Mittlerweile schrie sie nicht mehr, sondern stieß nur Laute des Wohlwollens aus.

Dies machte er eine ganze Weile. Er wusste, dass er bei analem Verkehr schneller kam und so war es auch diesmal. Danach drehte sich Lulu auf ihren Rücken.

„Du warst hinterhältig, du gemeiner Schuft!", sagte sie mit herablassender Stimme.

„Aber gefallen hat's dir doch, oder?"

„Ja", meinte sie, „bei dir ist es komisch. Eigentlich mag ich Männer nicht. Ich meine, wenn sie einen sexuell anmachen. Doch du machst es irgendwie besser. Du machst alles, sodass es einem richtig gefällt."

„Weißt du, ich bin eben ein Naturtalent!"

„Angeber", antwortete sie nur.

„Sag mal ehrlich, hat dir das eben gefallen?"

„Ja schon, aber nun lass uns schlafen."

„Hm ja, aber ich bin noch gar nicht müde", machte er ihr seine Stimmung klar.

„Ich will aber schlafen", schnurrte sie.

Er glaubte ihr nicht, sondern seine Hand streichelte ihren Körper, und er fasste sie an den Stellen, an denen er vermutete, dass sie dort empfindlich war. Ab und zu zuckte sie zusammen. Also doch, nun wusste er es. Und er war auch schon wieder heiß.

Und schon war er über ihr. Wenn du herkommst, dann sollst du auch das bekommen, was du willst, dachte er.

Sein wilder Steifer rutschte in ihr Loch und er schob ihn ganz hinein. Er hörte ein „Oh" von ihr, ein Zeichen, dass sie es mochte. Und schon fing er an, sie mit heftigen Stößen zu ficken. Jedoch von Lulu kamen diesmal keine Hurrarufe. Sie lag nur unter ihm. Vielleicht schlief sie schon, aber er vögelte sie weiter bis er kam. Dann aber drehte er sich um und schlief auch schnell ein.

***

Am nächsten Morgen stand er auf und ging zum Essraum. Alles war dort in Ordnung, die Gäste konnten kommen. Lulu hatte noch tief geschlafen als er ging und er ließ sie mit ihren Träumen allein.

Nach einer Weile kamen Vanessa und Bernhard in den Essraum. Sie schaute zu ihm hin und lächelte. Es war ein dankbares Lächeln. Er gönnte es ihr. Dann holten sie sich ihr Frühstück. Er besah sie von hinten. Ein süßes Ärschchen! Überhaupt hatte sie eine wunderbare Figur. Sie war auch gerade in dem Alter, in dem ihr Körper einen harten Schwanz brauchte. Ja diese Frauen musste man vögeln, bis sie voll glücklich waren. Aber, nun ja, jetzt war sie wieder mit ihrem Bernhard zusammen!

Dann kam auch Lulu in den Raum. Sie sah noch verschlafen aus, aber er verstand es. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. Sie nahm sich ein Brötchen, beschmierte es mit Butter und Marmelade und aß das ohne viel Appetit.

„Was hast du denn?", fragte Felix, „ich habe gedacht, du wärst heute voller Power?"

„Ne", war ihre Antwort, „mir fehlt Carl, der war immer so nett."

„Und unsere Aktivität hat dir nicht gefallen?"

„Na ja, es ging, aber nur du warst ja aktiv. Das ist mit Carla besser."

„Du hättest mir ja auch einen blasen können. Hätte mir auch gefallen", lächelte er.

„Ach, du bist ein Ekel. Und du weißt ja, mit Männern, das ist nicht so mein Ding."

„Und nun, was willst du machen?"

„Am liebsten nach Hause fahren. Allein ist es so trist hier."

„Tja, wenn du meinst."

***

Lulu machte ihren Wunsch wahr und fuhr ab. Es waren nun noch etliche Leute im Hof, die sich hier entspannen wollten. Und die meisten wussten ja auch, was sie hier erwartete und genossen die Ruhe und Abgeschiedenheit.

Vanessa blühte regelrecht auf. Die Fahrt an den Waldsee hatte den beiden gut getan. Beide waren wieder ein Paar, und das freute Felix. Nun, er hatte zwar noch heiße Ideen, mit Vanessa etwas zu unternehmen, aber in diesem Fall ging es einfach nicht! Das war gegen seine Prinzipien.

Jetzt zum Herbst ging alles sehr viel ruhiger vorbei. Weniger Gäste, mehr Zeit, man konnte viel öfter zu sich selbst kommen. Aber Felix gefiel das auch. Im nächsten Jahr, spätestens im Frühjahr würde alles wieder hektischer werden.

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