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Urlaub auf dem Heidehof 07

Geschichte Info
Erlebnisse mit Familien.
5.3k Wörter
4.42
9.6k
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit Familien

Felix liebte seinen „Heidehof", er war ja hier groß geworden. Und wenn er als Manager fungierte, so war das ein Job, den er gerne tat. Es gab dann ja auch eine ganze Menge zu beachten, was schließlich zu einer Entscheidung führte. Aber, wie schon ausgeführt wurde, gefiel es ihm am besten, wenn sich junge, hübsche Frauen anmeldeten, die allein kamen oder zu zweit. Waren sie dann als Gast dort, so träumte er von ihnen, bis er sie hatte. Aber er war ein stattlicher Mann, der viele Vorzüge hatte, und die Frauen flogen auf ihn.

Er nahm auch alles, was sich ihm anbot. Man konnte ihn auch gewissenlos bezeichnen, jedoch so ganz stimmte das nicht, denn er nahm die Frauen nur dann, wenn sie es auch wollten. Also, Vergewaltigungen gab es bei ihm nicht, alles passierte einvernehmlich.

Wenn also alles in dieser Form verlief, dann war es auch in Ordnung. Verzwickter wurde es nur, wenn er mit einzelnen Familienmitgliedern etwas anfangen wollte. Das gab dann häufig ein Hin und Her. Und oftmals wusste er auch nicht so recht, wie er sich diesen Fällen verhalten sollte.

Genauso war es bei Familie Braunfeld.

Günther, das Familienoberhaupt, hatte seine Frau Gunda und die zwanzigjährige Tochter Inge bei ihm angemeldet. Er hatte für eine Woche gebucht. Felix hatte sich darüber gefreut, denn jeder Gast zählte und gerade in dieser Woche war noch nicht ausgebucht.

Als sie eintrafen, war noch alles in Ordnung. Er war ein Dreiundfünfzigjähriger, schlank, verkniffenes Gesicht und er hatte das Sagen. Er machte auch allen klar, dass er zu befehlen hatte. Gunda war ein etwas molliger Typ, braune Pagenfrisur, freundliche Stimme und sie versucht, viel zu lächeln. Tja, und dann ihre Tochter Inge, 20 Jahre alt, schlanke Figur, schlankes Gesicht und schon prächtige Brüste. Die konnte er überhaupt nicht beurteilen, aber später erfuhr er, dass sie wohl gerade ihr Abitur gemacht hatte und als Belohnung hatte sie diese Woche im „Heidehof" bekommen.

Nun, die ersten beiden Tage wanderten die Braunfelds, wie es bei den Gästen üblich war. Doch am dritten Tag wollte Inge nicht mehr das Wandern auf sich nehmen. Sie weigerte sich strikt und wollte auf dem Hof bleiben. Die Alten aber genossen das Laufen. So musste man einen Kompromiss machen. Es wurde diskutiert, ihr Vater kam mit seiner Meinung nicht durch.

Also sagte er zu Felix: „Sag mal, gibt es eine Möglichkeit, dass meine Tochter hier auf dem Hof bleibt? Könntest du sie ein wenig beaufsichtigen? Denn sonst hätte ich doch Angst, wenn sie hier so allein bliebe."

„Das lässt sich machen", antwortete Felix, „aber sag mal, was macht den Inge gern?"

„Also, sie macht gern etwas, was mit Tieren zusammenhängt. Auch schreibt sie gern, aber das muss man hier ja nicht machen. Und sie zeichnet gern, aber wir haben nichts dafür mitgebracht. Fällt dir etwas ein?"

„Nun ja, weißt du, ich bin hier auch Jäger, obgleich ich das nicht oft mache. Vielleicht kann ich ihr da etwas zeigen und ihr erklären, wie im Wald alles zusammenhängt."

„Oh prima, das finde ich auch gut, machen wir es so!"

Und so wurde es auch gemacht. Am Morgen nach dem Frühstück, als Felix seine Arbeiten fertig hatte, war sie bereit, sich von ihm etwas erzählen zu lassen. Irgendwie mochte sie ihn. Er erkannte das.

„So woll'n wir los?", fragte er.

„Ja, das können wir", lachte sie ihn an.

Und schon liefen sie den kleinen Sandweg entlang in den Wald hinein. Er erklärte ihr, welche Bäume dort wuchsen. Auch hielt er sie an, ruhig zu sein, weil ein Vogel trällerte, und erklärte ihr, welcher es war und welche Eigenschaften er hatte.

„Mensch, du weißt ja eine ganze Menge!", sagte sie.

„Na ja, ich bin hier aufgewachsen. Und außerdem habe ich die Jagdprüfung gemacht, da muss man auch viel lernen."

Sie mussten einen hohen Hügel aufwärts gehen, dass konnte sie nicht so gut.

„Felix, du musst mich festhalten. Ich glaube, ich habe nicht die richtigen Schuhe an."

Er machte das. und der fühlte ihre weichen Hände und sie bewunderte seinen kräftigen Händedruck. Als sie fast oben waren, war sie wohl schlapp, jedenfalls lehnte sie sich an ihn und verschnaufte. Er empfand das als angenehm. Sie hatte einen festen Körper und ihre Brüste drückten an seinen Oberkörper.

„Ein kleines Stück noch, dann kommen wir an einen Hochsitz. Da können wir auch eine Pause machen."

Es dauerte nicht lange, da sahen sie den Hochsitz schon und dort angekommen, meinte Felix: „Und nun die Leiter nach oben."

Sie war mutig und ging zuerst hoch. So konnte er ihre schlanken Beine sehen, denn sie hatte recht kurze Shorts an. Fast hätte er sie ergriffen, doch das wäre wohl nicht gut gewesen. Als beide oben waren, setzten sie sich erst einmal auf die Sitzbank.

„Na, das war doch ein schönes Stück Weg, oder?", fragte er.

Sie schaute ihn an, lächelte und sagte: „Ach, mit dir ist es mir ganz leicht gefallen. Du erklärst alles so schön. Und, kannst du auch noch etwas anderes, was mir gefallen würde?"

„Wir können hier mal herausgucken, dann kann ich dir über den Ausblick und die Tiere, die man hier sehen kann, erzählen."

„Das meinte ich aber nicht", antwortete sie und ihre Hand lag plötzlich auf seinem Schenkel, ganz oben auf dem Schenkel.

„Aber Inge, wollen wir doch ganz normal bleiben!", meinte er.

„Wenn wir normal bleiben würden, dann wäre ich dir schon um den Hals gefallen. Irgendwie gefällst du mir, sehr sogar. Und du bist doch gar nicht so viel älter als ich, oder?"

„Es geht doch nicht um das Alter", sagte er.

„Ja, das finde ich auch", lächelte sie ihn an.

Und plötzlich fiel ihm auf, dass ihre Shorts oben geöffnet waren. Und ihre Hand griff zwischen seine Beine.

„Wollen wir es doch nicht übertreiben!"

Und ihr Mund kam dichter an seinen und schon küsste sie ihn. Erst war sie ein wenig pikiert, dass er nicht mitmachte, doch sie küsste gut und bald begann er, sie auch heftig zu küssen.

„Inge, du bist zwar erst zwanzig, aber küssen kannst du gut", lächelte er sie an.

„Nicht nur küssen", war ihre Antwort.

Und sie zog ihr Hemd aus der Hose und begann, es aufzuknöpfen. Sie machte das nicht sehr schnell, aber dann war es soweit, sie zog ihr Hemd auseinander. Zu sehen war ihr BH, der ihre Pracht zusammenhielt. Und er hatte wohl einige Hände voll zu halten. Der BH war schön umrandet und die Mitte war aus dünnem Material, kleine Blümchen waren zu sehen. Allein dieser Anblick machte ihn fast verrückt. Und dazu kam, dass sie ihm ihre großen Titten vor die Nase hielt.

„Ich hoffe, sie gefallen dir?", fragte sie mit einer Stimme, die zu ihrem Angebot passten.

Es machte ihn verrückt und er merkte, dass seine Hose wieder zu eng war. Eigentlich hätte er sie jetzt auch öffnen müssen!

„Du darfst meine Brüste ruhig anfassen!", lächelte sie.

Was sollte er tun, das war ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte. Also ergriff er den dünnen Stoff und streichelte ihn. Ihre Nippel wurden größer. Und er umkreist sie und dann drückte er die Nippel zusammen.

„Du hast ja fantastische Knospen!", entfuhr es ihm.

Das veranlasste sie, nach hinten zu fassen, und schon glitt ihr BH nach unten. So konnte er ihre Brüste als Ganzes sehen. Sie hatte volle Brüste, natürlich hingen sie etwas, aber sie waren schön. Wahrscheinlich hatten sie schon etliche junge Männer angefasst. Er erwischte ihren Vorbau und drückte ihn. Ach, war das herrlich. So schöne junge, weiche Haut. Er begann, ihre Titten zu kneten und war ganz in Trance.

Dabei knöpfte sie ihre Hose auf und drückte sie nach unten. Es erschien ihr dunkles Dreieck und ihre strammen Schenkel waren auch nicht ganz ohne. Dann aber stellte sie sich hin und zog sich ganz aus.

„Ich möchte, dass du mich fickst", sagte sie da ganz unverblümt und er konnte sie in ihrer Nacktheit bestaunen.

Auch er stand auf und riss sich die Kleider vom Leib. Sein Schwanz war hart und stand nach oben. Er wollte sie haben! Er kam ganz dicht an sie heran und nahm sie in die Arme. Er spürte ihre weichen Titten und sie merkte den Druck seines harten Penis. Ein wenig ging er nach unten und kam dann wieder hoch und sein Stab war zwischen ihren Schenkeln. Sie hörte ein „Hm" von ihm. Sie nahm seinen Kopf, zog ihn etwas herunter und schon wechselten sich heiße Küsse.

„Ich will dich auch ficken, du hast so einen schönen Körper."

„Es ist so eng hier. Ich glaube, es geht besser, wenn ich mich umdrehe", war ihr Vorschlag.

Und sie machte es. Sie beugte sich etwas aus dem Fenster des Hochsitzes und drückte ihm ihren Hintern zu. Und er wollte es nicht zu schnell machen. Er spielte mit seinem Steifen an ihrer Spalte, ihr Körper zitterte, und schließlich stieß er seinen Stab in ihre Möse ganz tief hinein. Er hörte einen Aufschrei von ihr und danach ein bestätigendes „Oh". Und er begann sie zu vögeln. Mehrmals sagte sie „Oh schön" oder „Herrlich!"

Dann aber hob er ihren Oberkörper etwas hoch und ergriff ihre Titten, die er gefühlvoll knetete. Er dachte, dass diese jungen Dinger doch immer einen Schwanz brauchen, um glücklich zu sein. Und wenn sie ihn drin haben, dann brauchen sie nichts anderes mehr. Dann ist die Welt in Ordnung.

Er fickte sie weiter, sie zitterte und jammerte vor Lust. Wahrscheinlich mochte sie seinen dicken Schwanz.

„Ach, ist das herrlich!", bekam er öfter von ihr zu hören.

Doch dann ergriff er fester ihre Titten und stieß seinen Penis tiefer in ihre Lustgrotte und schließlich spritzte er ab. Eine Weile blieben sie so stehen. Dann drehte sie sich um und überschüttete ihn mit Küssen.

„Du bist wirklich ein tolles, schönes Weib", flüsterte er ihr ins Ohr.

„Sag mal, können wir das nicht noch mal machen", fragte sie ihn flehend.

„Ach, weißt du, ich denke, es ist das beste, wenn wir wieder zum Hof gehen", antwortete er und weil sie wohl gewohnt war, dass die Stimme eines Mannes zählte, machten sie es.

Auf dem Rückweg hielt sie seine Hand und drückte sie oftmals. Auch blieb sie häufiger stehen und küsste ihn. Sie war aber auch eine Versuchung wert, dachte er. Langsam kamen sie dann wieder zurück. Es war jedoch noch recht früh. Von den Gästen war noch niemand zurück. Sie hatten also noch Zeit.

„Sag mal, zeigst du mir mal, wo du wohnst?", bat sie ihn da.

Nun, was sollte er tun, er konnte das ja ruhig machen. Also nahm er sie und zeigte ihr seine Wohnung. Sie gefiel ihr. Sie lächelte zufrieden. Zuletzt sahen sie sein Schlafzimmer. Auch das gefiel ihr sehr. Er ging wieder hinaus, aber er merkte bald, dass sie nicht nachkam. So ging er wieder zurück. Und was ah er, sie lag auf seinem Bett. Völlig nackt. Und sie hatte ihre Beine gespreizt. Was sollte er jetzt tun.

„Komm, mein Lieber, fick mich noch mal, bitte!", sagte sie da.

Ja, es blieb ihm nichts weiter übrig. Er zog sich aus und kam zu ihr. Nun wollte er aber keine Zeit verplempern. Er legte sich gleich auf sie, küsste sie und sein Steifer glitt wieder leicht in ihre Spalte. Und er fickte sie noch einmal, schön tief und kräftig, damit sie auch viel davon hatte. Sie lag da mit offenem Mund, ihre Augen waren glasig und ihre Hände hatten ihre Brüste ergriffen und drückten sie zusammen. Oh, war das ein schöner Akt. Es freute sie, dass es diesmal etwas länger dauerte, es war ja so wunderbar!

Danach aber schickte er sie zu ihrem Zimmer. Dort sollte sie sich ein wenig entspannen. Es würden vielleicht ja auch schon die ersten Gäste zurückkommen. Er legte sich auch kurz hin und dachte daran, dass die jungen Dinger schon ganz schön etwas machten. Aber er überlegte, wie es für ihn in dieser Zeit gewesen war. Auch er hatte mit den Frauen nichts vorübergehen lassen!

***

Am nächsten Morgen kam Gunda zu ihm und wollte ihn sprechen. Er saß erst mit ihr allein am Tisch.

„Du Felix, ich hatte gestern mit Inge ein Gespräch. Sehr interessant. Ich meine, was ihr gestern gemacht habt. Hm, ja, wir haben nur wenige Geheimnisse. Oh, wenn das mein Mann erfährt? Weißt du, der ist Lehrer und er ist mit einem Rechtsanwalt gut befreundet. Nun, ich denke, er würde eine Anzeige gegen dich ins Leben rufen. Oh, das wäre nicht gut. Mit einer Schutzbefohlenen herumzuvögeln. Keine gute Werbung für den „Heidehof". Was hast du dir bloß dabei gedacht?"

Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er konnte das leider ja auch nicht rückgängig machen. Musste die Inge auch so ein großes Maul haben?

„Weiß denn ihr Vater schon davon?", wollte Felix wissen.

„Nein, aber wenn ich das sage. Nein, das gibt nur böses Blut."

„Ja, das sehe ich auch so. aber was lässt sich da machen?"

„Da gibt es nur eine Möglichkeit."

„Ja, welche denn?"

„Tja, es wäre schön, wenn du mit mir schlafen würdest. Weißt du, mein Mann denkt nur an seine Schule. Und er redet und bestimmt. Aber in unserem Schlafzimmer spielt sich nichts mehr ab. Früher war es anders."

„Und wie soll ich das machen?"

„Du sollst gar nichts machen, ich werde schon etwas einleiten. Du sollst dann nur für mich da sein, sollst mich glücklich machen. Ist das nicht eine gute Abmachung?"

Er schaute sie an. Sie musste etwa 45 sein, war mollig, hatte griffige Titten und sicher einen Körper mit glatter Haut.

„Ok, in Ordnung", sagte er und sie ging zu ihrem Platz im Essraum.

Heute wollten einige Familien nach Uelzen fahren, um sich die Stadt anzuschauen. Auch Günther und seine Familie. Aber kurz nach dem Frühstück hatte Gunda Bauchschmerzen. Die waren so stark, dass sie nicht mitfahren konnte. Inge aber wollte unbedingt mitfahren, sodass er auch mitfuhr. So hatte Gunda erreicht, was sie wollte. Nachdem die Autos weggefahren waren, saßen bald Gunda und Felix allein auf dem Hof.

„Na, wie wollen wir die Sache angehen? Draußen in freier Natur oder im geschützten Bett?", wollte Felix wissen.

„Ach, ich bin so geil auf dich, Inge hat mir so einiges erzählt, dass ich dich lieber gleich nehmen möchte. Also in deinem Bett. Ich hoffe, es hat schöne harte Matratzen. Und ich hoffe auch, du machst es sehr gut."

So gingen beide zu seinem Schlafzimmer. Er zog die Decke herunter. Und fertig war der Platz ihrer Wünsche.

Gunda wollte sich ausziehen, doch er meinte, dass sie es nicht tun solle. Er kam auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Sie küsste ihn auch, aber sie schien noch ein wenig schüchtern zu sein. Oft schien sie diese Aktion noch nicht gemacht zu haben.

Langsam knöpfte er ihre Bluse auf, Knopf für Knopf. Sie hatte einen einfachen BH an, schlicht weiß. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest. Er öffnete hinten den BH und zog ihr dann Bluse und BH aus.

„Du hast doch noch einen fantastischen Körper, und da hat dein Mann keine Vorlieben mehr für?"

„Nein, er ist mit seinen Gedanken immer woanders."

Er küsste ihre Brustwarzen, sie hielt ihren Kopf so, dass sie nach oben blickte. Aber er merkte, dass es ihr gefiel.

„Deine Knospen gefallen mir, sehr sogar!", lächelte er sie an.

Und er biss in ihre linke Brustwarze, er machte es vorsichtig, doch sie zuckte zusammen und lächelte danach. Seine Fingerspitzen erfassten ihre Nippel, zwirbelten sie und er sah, dass sie länger wurden. Sehr schön, dachte er, ergriff sie dann mit seinen Lippen und presste sie zusammen.

Gunda wollte aber nicht zurückstehen. Sie zog nun auch sein Hemd aus, und dann ging sie weiter, öffnete seine Hose und rückte sie nach unten. Sie fasste seinen Schwanz an, ja, sie fasste um ihn herum und zog die Vorhaut erst zurück und dann wieder nach vorn.

„Oh hast du ein gutes Stück!", sagte sie und zog seine Hose ganz aus.

Allerdings zog sie sich auch aus. So standen sich beide nackt gegenüber. Er kam ganz dicht an sie. Beide umarmten sich und genossen ihren nackten Körper.

Schließlich drückte er sie ein wenig, sie fiel aufs Bett. Er hob ihre Beine und spreizte sie.

„Gunda, du hast einen hübsche Muschi, genau das Richtige für meinen Schwanz. Beides passt sicher prima zusammen."

Erst zog er seinen Penis durch ihre Spalte, wahrscheinlich war das so eine Übung zum Kennenlernen von ihm. Dann schob er seinen Harten langsam in sie hinein.

„Oh schön, gut, prima!", flüsterte sie und spreizte ihre Beine weiter.

Und er begann, sie langsam zu ficken. Dabei aber spielte er mit seinen Fingern, er streichelte zärtlich ihre Haut am Bauch, umkreiste den Bauchnabel oder seine Finger ergriffen ihre Brüste und verwöhnten sie.

„Oh, ist das herrlich", meinte sie, „warum hab ich das schon lange nicht so gehabt?"

Weil dein Mann ein Esel ist, dachte er.

Felix machte manchmal eine Pause, unterhielt sich mit ihr, und vermied es, zu schnell zum Höhepunkt zu kommen. Gunda schwebte im Glück. Das wollte er noch steigern.

Er nahm seinen Penis aus ihr heraus, drückte ihre Beine weiter zu ihr hin und hielt seine Eichel an ihren Anus. Und er drückte. Er hatte Glück, er rutschte in ihren Darm, aber mit Schreien von Gunda, die ja nicht damit gerechnet hatte.

„Oh nein", schrie sie, „nein, ja, nein, oh ja, mach weiter. Hm, herrlich!"

Aber allzu lange machte er es nicht, er steckte seinen Schwanz wieder in ihre Möse und fickte weiter. Da kam er.

Er fragte sie: „Willst du ihn noch ablecken?"

„Nein, jetzt nicht, ich bin fix und fertig", sagte sie.

Nun diese Aktion ging noch ganz friedlich ab. Es wurde dem Familienvater nichts gesagt. Er hatte keine Ahnung, dachte weiterhin an seine Schule und war wohl auch ganz zufrieden so. Mit Gunda und auch mit ihrer Tochter kam Felix noch öfter zusammen und hatte mit ihnen vergnügliche Zeiten.

***

Eine andere Sache hatte Felix zwei Wochen später. Da kam Heinrich Bärphos mit seiner Stella zum „Heidehof" und mit ihnen die beiden vierjährigen Jungen. Und wie sich bald herausstellte, war er sehr eifersüchtig, was seine Frau anbetraf. Stella war ein Hingucker. Sie sah noch nicht einmal hübsch aus. Ihre Figur war in Ordnung. Aber, und das war für Felix ja wichtig, sie hatte einen Superbusen, schön groß und wohl auch noch fest. Beim ersten Anblick war er einfach weg. Und was das Ganze noch schlimmer machte, war, dass sie auch in ihn verknallt war. Wie er aus seinen Unterlagen wusste, war sie 31 Jahre alt. Also ein herrlicher Leckerbissen!

Am Anfang machte die Familie viel zusammen, doch allmählich wandte sie sich von den Dreien ab. Immer häufiger feuerte sie ihm Blicke zu, die ihn fast verrückt machten. Er musste aufpassen, dass eine Hose nicht platzte.

Und immer wieder stellte er sich vor, wie es wäre, sie nackt zu sehen. Und noch schöner, wie sie zusammen kommen konnten.

Am dritten Tag ging sie an ihm vorbei und gab ihm, ohne dass es einer merkte, einen Zettel. Darauf stand: ‚Komm um 11.00 Uhr ins obere leere Zimmer!' Er erinnerte sich, dass oben im Gästehaus ein Zimmer nicht belegt war. Warum hatte sie es ihm so mitgeteilt?

Nun, pünktlich um diese Zeit war er drüben, ging leise zu dem Zimmer, drückte die Klinke und traf ein. Er hätte fast einen Schlag bekommen. Stella lag völlig nackt auf einem Bett, auf einem Arm gestützt. Sie lächelte ihn an. Er war fasziniert von ihren vollen, großen Titten, die auf ihrem Körper lagen, und ihre Schenkel waren gespreizt, sodass er ihr glatte, rasiere Möse sehen konnte. Er konnte es nicht ändern, man sah, dass sich seine Hose zu einem großen Zelt gebildet hatte.

„Oh mein Großer, komm zu mir. Endlich treffen wir uns!", flüsterte sie ihm zu.

Er ging zu ihr, wobei er zwischendurch immer wieder ein paar Sachen auszog und auf den Boden fallen ließ. Bei ihr angekommen, war er nackt. Gierig küsste er sie und sie umklammerte ihn mit ihren Armen. Und schon, er konnte nicht anders, er lag zwischen ihren Schenkeln, sein Harter drang in sie, und er fühlte sich, als wäre er im Himmel.

„Oh ja, Lieber, fick mich, ich habe schon oft davon geträumt", sagte sie.

Und er vögelte sie, stark und heftig, fast wild. Und sie genoss das auch. Sie hielt ihre Beine gestreckt und zappelte damit manchmal. Wie betrunken verhielt er sich.

Doch dann wurde ihm klar, dass er dies gar nicht genoss. Er hielt inne, beugte sich zu ihr. Sie hatte mit ihren Händen ihre Titten zur Mitte hin gedrückt. Und er saugte ihre Warzen ein und biss sie. Sie schrie voller Lust. Oh es war wie ein erotischer Tanz mit den beiden. Diese Handlung ging dahin, dass er zum Höhepunkt kam.

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