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Urlaub auf dem Heidehof 07

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Aber das war immer noch nicht genug, für beide nicht. Er setzte sich auf sie und fickte ihre Titten. Das ging ganz gut, weil sie so groß waren. Sie hielt ihre Massen an seinen Schwanz gedrückt und es machte ihm ein Vergnügen sie auf diese Weise zu vögeln. Das Gute war, dass sie mitmachte, sie wollte mit ihm ficken. Auch hier ging es nicht lange, er kam bald wieder. Nachdem er es ihr gesagt hatte, dass er kommen würde, nahm sie seinen Penis in den Mund und saugte alles, was herauskam, herunter. Oh, es war köstlich für sie.

Dann meinte sie: „Oh Gott, wie spät ist es denn? Hoffentlich kommt keiner."

Beide standen auf und nahmen sich noch einmal in die Arme.

Und plötzlich gab es von der Tür her einen Ausruf: „Was macht ihr denn da? Wo ist Mama?"

Felix behielt die Fassung und schrie befehlend: „Raus mit euch! Geht auf euer Zimmer, aber schnell!"

Und schnell verschwanden die Jungen wieder. Dummerweise waren es Inges Kinder. Blitzschnell zogen sie sich an und gingen langsam, Augen und Ohren offen, hinunter. Niemand war zu sehen. War noch einmal alles gut gegangen? Waren die kleinen Biester dahinter gekommen?

Wohl nicht. Nur, sie hatten Inges gepunktetes Kleid auf dem Boden gesehen. Bloß so genau wussten sie es nicht. Sie konnte sich herausreden und sagen, dass sie ganz woanders gewesen waren.

Ja, das war die andere Geschichte, die anders hätte verlaufen können!

***

Und ein weiteres Mal hätte er selbst an seinen Reaktionsmöglichkeiten gezweifelt. Es kamen zwei Ehepaare. Nun nichts Ungewöhnliches, aber dumm war nur, dass die Frauen Zwillinge waren, die unheimlich gleich aussahen. Ja, er bekam Schwierigkeiten, sie richtig mit Namen anzureden.

Das eine war das Ehepaar Müller, Friedrich und Agnes und das andere war das Ehepaar Ranholm, Jürgen und Annika. Er fragte sich oft, wie man Zwillinge, die sich so ähnlich sahen, auch noch Agnes und Annika nennen konnte. Vielleicht war ja dies auch nicht das Schlimmste. Riskant wurde es erst, als sich beide Schwestern sich spontan in ihn verliebten.

„Du bist ein hübscher, junger Mann. Früher wärst du mein ein und alles gewesen. Ach, ich könnte dich küssen", hörte er von Annika.

Und kurze Zeit später kam sie wieder und sagte: „Hm, die Frauen jagen dich sicher, so schön, wie du bist!"

Aber das war Agnes. Und er wusste, dass er die Beiden wohl nicht mit ihren Namen anreden sollte. Und er tat es auch nicht mehr.

Ihre Männer unterhielten sich gern und ausführlich. Das war ihnen wohl auch das Wichtigste auf der Welt. Ansonsten hatten sie für nur wenig andere Dinge Interesse.

Nun, als Felix abends, es fing an, dunkel zu werden, auf dem Hof herumging, trat eine von den Zwillingen auf ihn zu.

„Oh, noch fleißig?", fragte sie.

„Ja, es muss jeden Abend kontrolliert werden und es ist halt meine Aufgabe", erklärte er.

„Hm ja, hast du nicht Lust, mir zu zeigen, wo es dort hingeht?", fragte sie direkt.

Nun er war nicht sehr erfreut über ihre Bitte, doch er dachte, dass er dies wohl für seine Gäste tun müsste. Also zeigte er sich bereit, sie zu begleiten.

„Dies ist aber nur ein kurzer Weg", meinte er.

„Ach, weißt du, Friedrich sagt immer, man sollte es erst mit dem kürzeren Weg versuchen. Den längeren kann man immer noch gehen."

„Vielleicht hat er ja Recht", meinte Felix.

Sie gingen also ein Stück, bis sie auf einem Mal anfing zu humpeln.

„Oh, mein Fuß", stöhnte sie, „er tut so weh! Schau mal nach, was da ist!"

Er bückte sich und drückte mal hier, mal da, doch sie sagte nichts.

„Ne, da ist nichts", antwortete er.

„Vielleicht solltest du mal ein wenig höher gehen, mein Fleisch ist sehr fest", antwortete sie vielversprechend.

Ihre Waden hielten die Aussage, auch die Oberschenkel hatten ein festes Fleisch. Er ging noch höher, und da hätte er fast vor Überraschung geschrien. Sie hatte gar keinen Slip an.

„Sag mal, trägst du nie einen Slip?", fragte er.

„Doch, schon, aber nicht, wenn ich mit dir gehe."

„Und was meint dein Mann dazu?"

„Ach, der unterhält sich mit Jürgen. Das scheint genug für ihn zu sein."

Und mit diesen Worten zog sie ihr Kleid über den Kopf, und sie stand völlig nackt vor ihm. Sie hatte keinen großen Titten, aber schöne feste Rundungen. Er umarmte sie. Seine Hände streiften über ihre Schultern, ihren Rücken und erfassten dann ihren Hintern. Ihr Pofleisch war auch fest. Ja, sie war mit 37 eine Frau, der man nachgucken konnte.

„Sag mal, willst du dich nicht auch ausziehen?", fragte sie da.

Erst da kam ihm zu Bewusstsein, dass er seine Kleider noch anhatte. Also riss er sich alles vom Körper und ging dann wieder auf sie zu. Er umarmte sie noch einmal, dabei merkte er, dass sein bestes Stück größer und fester wurde. Agnes Hand glitt nach unten und erfasste seinen Schwanz.

„Oh, sehr schön, mein Lieber", sagte sie nur.

Aber dann fasste er an ihre Oberschenkel, hob sie hoch und ließ sie langsam wieder runter. Sein Harter rutschte in ihre Möse. Fast hätte sie geschrien, aber sie ließ es doch sein. Er hob und senkte sie einige Male, aber dann ließ er sie runter und fickte sie im Stehen. Sie klammerte sich an ihn und genoss seinen Schwanz.

Dann kam er zum Höhepunkt.

„Schön machst du das, Felix", lachte sie ihn an.

„Ich gebe mir dabei immer Mühe, das gehört sich doch wohl auch", gab er zurück.

„Du hast recht, aber du weißt nicht, wieviel Männer es gibt, die sich nur einen abdödeln", stellte sie klar.

„Nun das mag zwar sein, doch für mich gilt das nicht", sagte er.

„Du Felix, sag bitte nichts von unserem Spaziergang der Annika, ich glaube, sie ist auch in dich verknallt. Das wäre nicht schön."

Sie zogen sich wieder an und gingen zum Hof zurück

***

Am nächsten Morgen, er saß im Essraum am Tisch, da kam Agnes wieder zu ihm. Er dachte, sie würde sich noch einmal bedanken, aber es kam anders.

„Sag mal, Felix, warst du gestern Abend mit Agnes weg?", wollte Annika wissen.

Verdammt, man konnte sie nicht auseinanderhalten!

„Nein, nein, ich bin nur ein bisschen um den Hof herumgegangen."

Annika setzte sich zu ihm: „Sag mal, mein Lieber, können wir nicht heute Vormittag oder Nachmittag etwas zusammen machen. Das wäre sehr schön!"

Felix überlegte. Es interessierte ihn schon, ob die beiden in der Liebe ein unterschiedliches Können hatten. Und vielleicht wäre es ja auch ganz gut, der Agnes eins auszuwischen!

Also meinte er: „Was meinst du eigentlich? Willst du Wandern, also körperlich etwas leisten? Oder hast du Sehnsucht nach Schmuseeinheiten?"

Ihr Körper bewegte sich von einer Seite zur anderen.

„Ach, mein Körper sehnt sich nach dir!", meinte sie und das sagte ihm alles.

„Na, dann halte dich mal heute Vormittag frei und komme um zehn zu meiner Wohnung dort drüben. Ich werde mir für dich etwas ausdenken."

Dann ging sie wieder zu dem Platz, an dem sie gestern gesessen hatte. Auch die anderen drei kamen und wollten frühstücken.

Felix bekam mit, dass die vier darüber redeten, in die nächste Großstadt zu fahren. Für Agnes war das interessant. Aber Annika tat so, als hätte sie ein wenig Körperschmerzen. Es ging ihr nicht gut. Doch die anderen wollten von ihrem Plan nicht abweichen. Und sie fuhren bald los, während Annika erst auf ihrem Zimmer blieb.

Felix hatte die Tür zur Terrasse offen gelassen. Und punkt zehn Uhr klopfte es an der Tür und Annika kam langsam in seine Wohnung. Er lächelte sie an. Sie hatte sich aber auch schön zurechtgemacht. Sie hatte ein beiges Kleid mit Mustern an. Sollte auch sie nichts darunter haben?

Er nahm sie in die Arme und beide küssten sich. Auch Annika hatte festes Fleisch. Na, bei Zwillingen ist das ja auch möglich, dass beide einen ähnlichen Körper haben.

„Sehnt sich dein Körper denn sehr nach Zärtlichkeit, wie du sagtest?"

„Oh ja", stöhnte sie aufgeregt, „ich möchte, dass du mich nimmst, dass du mich lieb hast. Du musst jetzt annehmen, dass mein Körper dir gehört. Das würde mich glücklich machen."

Also stimmt es, dachte er, dass beide vernarrt in mich sind.

Er fasste ihr Kleid unten an und zog es hoch. Und es stimmte, auch sie hatte sich darunter nichts angezogen. Er sah ihre festen Brüste, ihren knackigen Arsch, und überhaupt war auch ihr Körper so, dass sie festes Fleisch hatte.

„Du hast ja einen wunderbaren Körper", sagte er, „einen Leib, der genommen werden möchte. Ach, ich bin auch heiß auf dich. Lass uns ins Schlafzimmer gehen!"

Er zog sich auch aus und beide gingen in sein Schlafzimmer. Die Decke von seinem Bett hatte er schon weggenommen. So legten sie sich drauf und Felix ließ seine Hände und seine Fingerspitzen auf ihren Körper wirken. Sie zuckte zusammen, lächelte, schnurrte und ab und zu griff ihre Hand an seinen Schwanz. Ja, sie wollte ihn habe, er sollte in sie eindringen! Nach dem Streicheln seiner Hände konnte sie sich vorstellen, dass er auch eine Frau gut ficken konnte. Er streichelte ihren Schamberg, rubbelte zart ihre Klit und fasste fest zwischen ihre Beine. Sie wurde fast verrückt, sie strampelte mit den Beinen. Und ihre Hände ergriffen seinen Kopf, zogen ihn zu sich und überschütteten ihn mit Küssen.

Nun erschien sie bereit zu sein, um gefickt zu werden. Er legte sich auf sie, sein Schwanz glitt in ihre Möse und er stieß seinen Harten öfters in ihr Lustloch. Oh, war das herrlich für sie. Sie genoss es, es könnte wirklich sehr lange dauern. Und Felix zog alles in die Länge, sie sollte es ja lange genießen!

Ab und an beugte er sich zu ihr, und küsste ihre Brustwarzen. Er saugte sie in seinen Mund, und manchmal biss er auch zu, nicht stark, aber so, dass sie es merkte. Sie hob dann ihre Beine. Aber es war etwas, das ihre Lust erhöhte.

So machte er weiter, bis er kam.

Aber für sie war es noch lange nicht genug. Sie leckte seinen Schwanz ab, wichste ihn ein bisschen, so dass sie jeden Tropfen Sperma aufsaugte. Sie war immer noch heiß. Er musste sie noch einmal vögeln.

„Vielleicht solltest du auch mal das Kommando übernehmen", sagte er.

Und so legte er sich aufs Bett, sie kniete sich über ihn und ließ seinen Steifen in sie eindringen. So konnte sie ihn reiten. Oh, sie machte es gut, und sie tat es nach ihren Gefühlen. Immer wieder drang sein Harter in ihren Körper. Ja, dann kam auch sie. Und ihr Körper zitterte, sie schrie fast und er merkte, dass ihr Orgasmus sehr schön gewesen sein musste. Sie lächelte ihn immer wieder an und war glücklich.

Nun, mit den beiden glücklich sein, das war die eine Sache. Aber er musste sich sehr vorsehen. Keine durfte mitbekommen, dass er mit der Schwester etwas hatte. Er redete sie nicht mit Namen an, sondern sagte nur „Du" und das war auch richtig so. und er mied beide. Es war wohl zu riskant, mit einer etwas zu machen, die andere würde verrückt werden.

Nur, wenn drei einen Ausflug machten und eine bleib zurück, dann ging es. Doch er wollte es nicht übertreiben. Und irgendwie war er zufrieden, dass ihr Urlaub zu Ende ging.

Im Stillen dachte er: ‚Warum ist es bloß mit Familienangehörigen so schwierig?'

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