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Urlaub auf dem Heidehof 09

Geschichte Info
Erlebnisse mit Zufallsgästen.
4.6k Wörter
4.61
6.4k
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Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/03/2021
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Erlebnisse mit Zufallsgästen

Die Tage des Alleinseins kamen und gingen, doch für Felix waren sie gar nicht so einsam. Er konnte sich beschäftigen. Schließlich gab es genug Handwerkliches zu tun, abends las er in den vielen Büchern, die er im Laufe des Jahres in der Bücherei der größeren Stadt gekauft hatte. Und schließlich war er auch gern allein. So saß er dann in seinem Sessel, sah auf die Natur oder träumte von dem, was er noch alles machen wollte. Und wenn er an den Sommer zurückdachte, so überflog oftmals ein Lächeln sein Gesicht.

Sicher war es in der kalten Jahreszeit sehr einsam im „Heidehof". Es passierte natürlich auch nichts. Man war abgeschieden von der Außenwelt, wenn ihm jemand etwas von vollen Straßen erzählen würde, so würde er denken, er erzählte ihm ein Märchen. Man sah auch keine Autos vorbeifahren. Erstens kamen sehr wenige, die er auch gar nicht mitbekam, und kam mal eines, so war er vielleicht im Haus und konnte es nicht hören oder sehen. Doch ihm war es egal, er war mit sich selbst beschäftigt.

Umso überraschter war er, als er auf dem Hof Holz hackte, und plötzlich ein Auto auf den Hof fuhr. Nanu, dachte er, sollte sich schon wieder jemand verfahren haben? Zwei junge Frauen stiegen aus und kamen auf ihn zu. Ihr Alter schätzte er auf etwa 25 Jahre. Die jüngere, etwas pummelig, aber nicht dick, hatte lange blonde Haare, blaue Augen und ein hübsches Gesicht, was oft lächelte. Und die ältere war schwarzhaarig, trug eine dunkle Brille, war schlank und war wohl von den beiden die Wortführerin.

„Guten Tag, junger Mann", sprach die Ältere, die eine dicke Jacke trug, ihn an, „Entschuldigung, wir wollen sie nicht stören, aber wir haben uns wohl verfahren."

„Hallo, ihr beiden Süßen", lachte er sie an, denn diese Abwechslung hatte er nicht erwartet, „aber erstens muss ich sagen, hier auf den „Heidehof" reden sich alle mit DU an. Ich bin Felix. Na ja, und dass ihr euch verfahren habt ist auch nicht so schlimm, denn einen Ausweg gibt es immer."

Die beiden waren froh, dass sie solch einen freundlichen Mann gefunden hatten, der ihnen sicher weiterhelfen konnte.

„Ach wissen sie, weißt du, wir sind schon heute sehr lange mit dem Auto unterwegs", meldete sich die Kleine, „ach, ich bin Fanny. Wir müssen noch nach Uelzen, aber irgendwie wollte wohl unser Navy anders. Jedenfalls sind wir jetzt hier."

„So, so", lächelte Felix, und dachte, dass es wohl gar nicht so schlecht sei, „wenn ihr hier weiter fahrt, dann müsst ihr demnächst nach rechts abbiegen und nach zwei Kilometern wieder nach links und schließlich wieder rechts und noch einmal rechts, bis ihr an die Jahrtausendeiche kommt. Nun, da könnt ihr dann geradeaus fahren und kommt an eine Bundesstraße, die euch weiter nach Uelzen leitet. Verstanden."

„Den ersten Satz ja", meldete sich da Sybille, „übrigens, ich heiße Sybille. Weißt du, wir sind heute wirklich schon sehr lange gefahren und dann noch diese Verkehrsstaus. Es war keine gute Fahrt. Aber sage mal, können hier auch Gäste übernachten? Es sieht hier fast aus, wie in einer Jungendherberge."

„Nein, eine Jugendherberge ist es nicht", antwortete Felix und er war von der Rede etwas pikiert, „dies ist eher ein Ferienhaus. Und wir haben über Winter leider geschlossen. Irgendwann müssen sich die Besitzer doch auch mal ausruhen!"

Sybille sah ein, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Wie konnte sie dieses herrliche Ferienhaus für eine Jugendherberge halten? Aber jetzt, Anfang November sieht halt alles nicht sehr jungfräulich aus!

„Oh Entschuldigung, Felix", meinte sie, „aber meinst du nicht auch, dass es noch eine Möglichkeit gibt, dass wir wenigstens eine Nacht hier bleiben könnten? Wir machen dir auch keine Umstände, zu essen haben wir noch etwas im Auto und wir können uns gut selbst beschäftigen. Also, ich bin so müde, dass dies eine gute Lösung für uns wäre."

Natürlich war Felix nicht darauf eingestellt. Doch warum nicht? Er hatte auch bemerkt, dass die Kleine ihn immer wieder anhimmelte. Vielleicht wäre es ja doch auch eine nette und schöne Abwechslung. Er zweifelte noch, doch je länger er darüber nachdachte, desto mehr war er für die beiden Frauen.

„Also gut", kam es dann aus ihm, „dann bleibt eine Nacht hier und morgen könnt ihr dann ausgeschlafen weiter ziehen. Passt mal auf, ich mache euch ein Zimmer fertig und ihr könnt ja hier um das Haus herum eine kleine Runde mache. Dann wisst ihr genau, wo ihr wohnt und was es hier so alles gibt."

„Oh ja, das ist ja fantastisch!", lachte ihn Fanny von der Seite an.

Sie brauchten ja keine große Vorbereitung für ihren kurzen Gang, nur Fanny zog sich eine dicke Jacke an und so gingen beide um das Haus herum und ein Stück in den Wald hinein. Felix brachte mittlerweile das erste Zimmer im Haus in Ordnung. Es war mehr als zwei Monate nicht benutzt worden und man musste sich wundern, wieviel Staub sich da angesammelt hatte. Nun, er hätte alles liegen lassen können, aber er als Verantwortlicher? Nein er konnte das nicht. Also machte er alles schön sauber, legte Handtücher ins Bad und sah zu, dass alles so war, dass die beiden Gäste es hier gut hatten. Danach ging er wieder in seine Wohnung.

Es dauerte eine lange Zeit, da kamen die beiden von ihrer Wanderung zurück. Sie gingen gleich zu seiner Wohnung, da dort Licht brannte, und traten ein.

„Na hat es euch gefallen?", fragte er.

„Oh ja herrlich, Felix, so viel herrliche Natur. Natürlich wäre es noch besser, wenn es Sommer wäre und die Blätter an den Bäumen schön grün wären. Ach, ich habe dafür so ein Faible", sagte Fanny und die Worte kamen aus hier regelrecht herausgeströmt.

„Ja wirklich", sagte auch Sybille, „es scheint hier im Sommer ein wirkliches Paradies zu sein. Habt ihr in dieser Zeit viele Gäste?"

„Oh ja, an sonnigen Tagen sind hier über zwanzig Gäste untergebracht. Die machen meist Wanderungen und lernen die verschiedenen Bäume und Pflanzen kennen. Natürlich lassen sich auch Tiere beobachten. Auch für Kinder ist es sehr lehrreich."

„Ja, das kann ich mir gut vorstellen", sagte Fanny und ihr Blick ging immer wieder zu Felix, der sich gerade eine große Pfanne mit Bratkartoffeln machte.

Der sah das und wusste, welche Gefühle bei den Gästen emporkamen. Doch er dachte, dass er noch etwas warten sollte. Ab und zu drehte er die Kartoffeln um und nach einiger Zeit sahen sie schön braun aus.

„Hm, ich glaube, ich habe wohl etwas zu viel gemacht. Sagt mal, wollt ihr nicht mit mir Abendbrot essen, diese leckeren Bratkartoffeln und dazu selbst eingelegtes Sauerfleisch. Oder esst ihr das nicht?"

„Oh doch", kam es wie aus einem Mund.

Und beide wurden munter. Sie wollten wissen, wo Teller waren, wo das Besteck abgelegt war. Sie wischen den Tisch ab. Und sie füllten die Gläser mit Wasser.

Felix kam zu ihnen und stellte die Pfanne auf den Tisch. Aus dem Kühlschrank nahm er zwei Gläser mit Sauerfleisch und stellte es dazu.

„Wartet, noch nicht essen, es gibt hier einen Brauch. Einen Schluck von dem guten Heidelikör muss man getrunken haben."

„Bei uns macht man das nach dem Essen", sagte Sybille.

„Das können wir auch noch machen", ergänzte Felix.

Er goss die kleinen Gläser voll und alle Drei kippten die Flüssigkeit herunter.

„Huch, ist das scharf", meinte Fanny.

Aber dann machten sich alle an die Bratkartoffeln. Sie schmeckten den beiden Frauen sehr gut. Immer wieder wurde noch ein Löffel voll auf den Teller gebracht. Und auch das Sauerfleisch schmeckte ausgezeichnet.

„Ach, war das lecker", meinten beide, „aber lass uns jetzt auch etwas machen. Wir werden abwaschen und die Küche in Ordnung bringen. Und vielleicht fällt uns ja auch noch etwas ein!"

Felix dachte nicht daran, dass sie irgendwelche Hintergedanken haben könnten.

Nach dem Essen saßen sie noch am Tisch und erzählten sich etwas. Felix über Dinge, die auf dem „Heidehof" passiert waren und die beiden Frauen verrieten, was sie in ihren Urlauben erlebt hatten. Ja, sie waren wohl immer sehr aktiv gewesen!

Plötzlich aber fragte Sybille: „Sag mal, Felix, wo hast du denn hier dein Bad?"

„Da hinten", antwortete er und zeigte mit dem Finger in die Richtung der hellen Tür.

Er unterhielt sich weiterhin mit Fanny. Und weil es so interessant war, hielt er ihre Hände und schaute ihr in ihre herrlichen blauen Augen. Da sie sich bückte, erkannte er, dass sie wohl sehr tolle Brüste haben musste. Aber ihr Lächeln! Huch, sie hatte ein bezauberndes Lächeln, das ihn anmachte.

„Ach, das dauert aber lange", sagte da Fanny, „ich schaue mal nach, was Sybille macht."

Damit stand sie auf und ging auch zum Bad. So saß er allein am Tisch und wartete. Jedoch, es wurde ihm zu lange. So ging er auch an die Badezimmertür, klopfte und da er nichts hörte, öffnete er die Tür.

Er bekam fast einen Schreck. Beide waren unter seiner großen Dusche und hatten sich etwas eingeseift. Sie schauten ihn an, fingen an zu lachen und zeigten mit den Zeigefingern, dass er auch kommen sollte.

Er zuckte mit den Schultern, doch sie sagten: „Komm Felix, wir warten schon lange auf dich."

Also ging er weiter, zog sich die Kleider aus und kam zu ihnen. Und schon bespritzten sie ihn mit warmem Wasser. Das war ja wohl noch recht erholsam, doch dann begannen sie ihn auch einzuseifen. Besonders Sybille war darin eine Könnerin.

Erst langsam konnte er ihre nackten Körper voll wahrnehmen. Sybille hatte feste Brüste und ihre Nippel zeigten nach vorn und sie hatte große Nippel. Ihre Freundin aber hatte volle hängende Titten, die zum Kneten anregten. Ihre Körper waren aus festem, fast noch jugendlichem Fleisch.

„Felix, merkst du nicht, dass Fanny von dir eingecremt werden möchte?", flüsterte ihm Sybille zu.

Und tatsächlich, die Kleine lächelte ihn an, hob ihre Brüste und ließ sie aus ihren Händen nach unten gleiten. Oh Gott! Aber er war gefordert. So drückte er noch etwas Duschgel auf seine Hand und cremte ihre Brüste ein. Es war nicht nur schön, ihm war, als würde er im Himmel sein. Und auch ihm rutschten ihre Titten durch seine Hände. Er konnte sie nicht fassen.

„Du hast fantastische Tit... Brüste", sagte er.

„Vielleicht kannst du sie besser eincremen, wenn ich mich umdrehe."

Sie drehte sich und er umfasste sie. So konnte er ihre fülligen Titten in seine Hände nehmen und sie drücken. Und immer wieder rutschten sie durch seine Finger. Ach, war das herrlich und erregend.

Aber auch Sybille blieb nicht starr hinter ihm. Sie drückte ihre Brüste an seinen Rücken und bewegte ihren Körper. Ach, war das ein schönes Gefühl für Felix. Und bald spürte er, dass ihre Hand plötzlich an seinem Schwanz war. Den nahm sie fest in ihre Hand und schob seine Vorhaut nach vorn und hinten.

„Du Fanny, er hat einen schönen Dicken", sagte sie lachend.

„Hm", hörte sie von ihrer Freundin, „das ist aber schön!"

Sybille hielt seinen Penis fest in der Hand und ließ ihn durch Fannys Pobacken streifen. Doch sie machte nicht zu viel, sondern beendete diese Tat bald. Nun nahm sie ihre Hand zurück und streichelte seinen Po. Ihr Zeigefinger kam in seine Spalte und er merkte, dass sie seinen Anus gefunden hatte. Sie wollte ihren Finger hineindrücken, doch er wackelte mit seinem Hintern und sie konnte es nicht tun.

Aber für Felix wurde es immer enger, Sybille drückte ihn förmlich an Fanny. Und die forderte ihn immer weiter an, ihre Titten zu massieren. Er versuchte es auch, gut zu machen. Und manchmal kam seine Hand auch weiter nach unten und er verwöhnte ihre Muschi. Sie hatte ein hübsches helles Dreieck. Dort bewegten sich seine Finger. Sie mochte das und spreizte ihre Beine. Und sie stöhnte des Öfteren und wollte ihn wohl anregen, es heftiger zu tun. Doch Felix war dagegen.

„Ich glaube", meinte er, „das war genug des Duschens. Wollen wir nicht diese Prozedur beenden?"

Ja, Sybille nahm die Dusche in ihre Hand und bespritzte die Körper der beiden, bis der Seifenschaum abgeduscht war. Dann machte sie auch ihren Körper sauber.

Felix gab jedem ein Badehandtuch und sie trockneten sich ab.

„Wo ist denn das Bett?", fragte da Fanny, „ich bin verdammt müde?"

Er brachte sie dorthin, während Sybille noch das Bad sauber machen wollte.

So stand Fanny vor dem Bett und lächelte ihn an.

„Weißt du, zum Schlafen ist es eigentlich noch zu früh", lächelte er sie an.

„Meinst du? Und was schlägst du vor?", wollte sie wissen.

Er kam dichter an sie heran, umarmte sie und beide küssten sich. Erst waren es nur flüchtige Küsse, dann aber wurden sie feurig und heftig. Und langsam drückte er sie aufs Bett.

„Ich will doch mal sehen, wie gelenkig du bist, meine süße Prinzessin!", lächelte er sie an.

Damit nahm er ihre Beine, drückte sie hoch und dann immer ein bisschen weiter, und noch ein wenig, bis sie neben ihrem Körper lagen.

„Oh, schön, du bist wirklich gut", lächelte er sie an und küsste sie diesmal nicht auf den Mund sondern suchte ihre Nippel. Die küsste er und kitzelte sie mit der Zunge. Dies war aber nicht alles. Sein Steifer streifte ihre Spalte, besonders das Mittlere war sein Ziel.

„Du bist einfach wundervoll!"

Und plötzlich rutsche sein nun harter Stab in ihre Scheide. Sie hatte dabei ihren Mund geöffnet und stieß ein lautes „Oh" aus.

„Oh ja, das ist schön. Fick mich, Lieber! Ich weiß, du machst es gut. Und stoß ihn schön hinein!"

„Du wirst zufrieden sein", sagte Felix.

Und er fickte sie, blieb aber auf ihr liegen. Ihre großen Titten hatte er zur Mitte geschoben und begann sie zu kneten. Ab und zu machte er eine Pause und sein Mund kam zu ihren Brustwarzen. Die saugte er in seinen Mund, er kaute an ihnen und biss sie leicht. Immer dann jauchzte sie laut. Und wenn er es noch lauter haben wollte, dann zwirbelte er ihre Nippel. Das mochte sie, dann schien sie im Himmel zu schweben.

Sie mochte es, dass er sie vögelte und für ihn war es nach langer Zeit wieder eine Möglichkeit, mit einer Frau zu schlafen. Und die war wunderbar, die Kleine. Er genoss es und sie kam ihm sehr entgegen.

Und schon nach kurzer Zeit kam er und er ließ sein Sperma in sie hineinspritzen.

„Oh ja, schön, ja, spritz es in mich rein, das ist schön", hörte er von ihr.

Tja, und es dauerte nicht lange, da legte sie sich auf die Seite und schlief ein. Nun, dachte er, das wird wohl ein schwerer Tag gewesen sein.

Erst lag er noch auf dem Bett und sinnierte, doch das brachte ihn nicht weiter. Er stand auf und ging ins Bad. Da war Sybille auch schon fertig und er musste zugeben, sie war eine perfekte Reinigungsfrau, denn alles war sauber gemacht. Man konnte nicht sehen, dass hier vorher drei Menschen geduscht hatten.

„Mensch, Sybille, du bist ja Klasse!", lachte er sie an.

Er ging zu ihr, umarmte sie und beide küssten sich. Er merkte, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Aber das war ein Zeichen für sie, dichter an ihn heranzukommen.

„Du, geh mal schon ins Schlafzimmer, ich komme gleich!", flüsterte er ihr zu.

Sie tat das und er sah, dass sie beim Weggehen lächelte.

Felix ging aufs Klo und dann schmierte er sich seinen Schwanz mit einer Creme ein. Schließlich ging er wieder ins Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett und lächelte ihn erwartungsvoll an.

Er legte sich zu ihr und meinte: „Dreh dich um, Schatz!"

Sie legte sich auf die linke Seite und drückte ihm ihren Hintern zu. Er fuhr mit einem cremigen Zeigefinger durch ihre Spalte und spreizte dann ihre Pobacken. Schließlich drückte er seinen Harten in ihren Anus. Er rutschte leicht in sie hinein.

„Sag mal, woher weißt du, was ich gerne mag?", fragte sie ihn.

„Na, irgendwie hast du mir das doch schon gezeigt, ich meine unter der Dusche", lachte er.

„Oh ja, nun dann fick mich mal auf diese Weise. Ich mag's, also stoß ihn tief in mich rein. Du kannst das doch. Mach's so wie bei Fanny, die hast du ja schon schlafend gefickt!"

„Ich werde dir mein Bestes geben", sagte er und stieß seinen Stab tief in sie hinein.

Er hörte ein „Oh" von ihr, laut und genussvoll.

Nun vögelte er sie von Hinten. Er mochte das auch, weil er dabei immer das Gefühl hatte, als würde sein Stab in ein enges Etui stoßen. Und Sybille hatte große Lust auf diese Art des Sexes. Sie schob ihren Hintern immer weiter zu ihm hin, was er auch richtig deutete.

Dann aber griff er mit seiner echten Hand über ihren Körper und ergriff ihre rechte Brust. Die knetete er, sie war schön fest, und auch sie mochte das sehr gern. Aber er hatte es auf ihre Nippel abgesehen, die waren schön groß, wie die Bleistiftradierer kamen sie ihm vor. Mit Daumen und Zeigefinger nahm er sie und zwirbelte sie. Sie quietschte vor Lust.

Er hielt sie Hand dort und verwöhnte ihre Brüste und fummelte an ihren Nippel herum. Und außerdem stieß er seinen Harten in ihr Hintertürchen. Sybille war mehr als begeistert von seinem Tun. Oftmals stöhnte sie, ihre Stimme zitterte und immer wieder stieß sie Laute der Lust aus.

Anfangs stieß Felix seinen Penis nur langsam in sie, dann aber wurde er schneller. Und er drückte seinen linken Arm unter ihren Körper hindurch und so konnte er mit beiden Händen ihre Titten kneten und die Nippel zwirbeln. Es dauerte nicht lange, da spuckte sein Stab das Sperma heraus. Er hörte ein langes „Ah" von ihr.

Danach drehte sie sich um und küsste ihn wild. Viele tausend Küssen überflogen ihn, es war fast zu viel für ihn.

Schließlich lachte sie ihn an und meinte: „Du Felix, es war ein langer Tag für uns. Wollen wir schlafen?"

„Natürlich Kleine", sagte er.

Und bald lagen alle Drei unter den Decken. Kurz nachdem die beiden Frauen eingeschlafen waren, fiel auch Felix in einen tiefen Schlaf.

***

Am anderen Morgen wachte Felix schon früh auf, nicht weil er ausgeschlafen war, sondern, weil sich etwas Ungewöhnliches in seiner Umgebung abspielte.

Nachdem seine Augen ganz auf waren, sah er, dass jemand unter der Decke etwas an seinem unteren Körperteil machte. Das konnte nur Fanny sein. Was wollte die kleine Hexe dort? Er zog die Bettdecke weg und schon sah er, dass sie sein bestes Stück verwöhnen wollte. Sie war gerade dabei, ihren Mund über seinen Penis zu schieben. Als sie zu ihm hinblickte, nickte er ihr zu und sie machte weiter.

Es blieb nicht dabei, dass sein Schwanz in ihrem Mund groß und hart wurde. Sie kraulte auch ihren Hodensack, was ihn veranlasste, seine Beine etwas auseinander zu nehmen.

„Oh, du machst das aber schön!", sagte er.

Sie lächelte ihm zu. Dann aber fasste sie um seinen Stab und schob ihn nach vorn und wieder zurück. Sie machte es langsam mit viel Geschick.

„Das machst du ja hervorragend. Als ob du das schon sehr oft gemacht hast. Es gefällt mir sehr", meinte er.

Und wieder stülpte sie ihren Mund über seinen harten Stab und hob und senkte ihren Kopf. Sie machte alles mit viel Gefühl.

„Eigentlich viel zu schade", sagte er, „viel besser wäre es doch, wenn ich es deiner Muschi besorgen würde, oder?"

„Oh ja, du hast Recht", antwortete sie und lächelte ihn an.

„Aber wir wollen nicht Sybille wecken. Pass mal auf, ich lege mich auf den Boden auf den Teppich. Es wird dir sicher gefallen", meinte er zu ihr.

„Das glaub ich auch, du hast das gestern so schön gemacht", lächelte sie und stand auf.

Auch Felix kam aus dem Bett und legte sich auf den Teppich vor dem Bett.

„Und jetzt setz dich auf mich!"

Fanny tat das und führte seinen Penis, der schon etwas abgeschlafft war, in ihre Scheide, und sie hob ihren Körper und ließ ihn wieder nach unten. Er rutschte in ihren Körper. Und dann fing sie an, ihn zu reiten. Sie machte es sachte und es gefiel ihr. Immer wieder drang sein nun harter Stab in ihren Körper und es machte sie an.

„Du hast einen wunderbaren Schwanz. Willst du nicht mit uns kommen, da könntest du mich jeden Tag ficken. Oh, wäre das schön!"

„Da hast du Recht, aber nicht für immer", lachte er, „ich brauche meine Arbeit hier. Aber beuge dich mal ein wenig."

„Ja ich weiß, du liebst große Titten. Das habe ich schon gemerkt, als du sie gestern so dolle geknetet hast. Ach, du hast wunderbare Finger. Oh, dein Schwanz ist sehr schön, ich mag ihn", flüsterte sie ihm zu.

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