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Urlaub auf dem Heidehof 09

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Sie beugte sich also und er betrachtete sie. Es kam ihm vor, als würde sein Penis noch härter werden. Es war aber auch ein herrlicher Anblick! Ihre Hängetitten hüpften und schaukelten und machten ihn verrückt. Er ergriff sie, versuchte, sie zu kneten oder nur zu drücken.

Ab und zu kam sie noch weiter runter und küsste ihn, aber das waren nur Momente. Dann ritt sie ihn wieder, und sie bewegte ihren Körper nicht nur auf und nieder, sondern machte auch seitliche Bewegungen, so, wie es ihr am besten gefiel. Und ihre Titten hüpften zu seiner Freude.

Schließlich hatte sie wohl ihren Höhepunkt. Ihr Körper fing an zu zittern. Immer wieder versuchte sie es, dass sein Schwanz ganz in ihrem Körper war, und sie brachte leise Töne der Lust hervor. Sie wollte wohl Sybille nicht aufwecken.

Felix schnappte noch einmal mit dem Mund nach ihren Brustwarzen. Dann hatte er sie und saugte sie in seinen Mund. Und er kaute sie und kitzelte sie mit seiner Zunge. Und auch ihren Nippel nahm er mit seinen Lippen und knabberte an ihnen.

„Ich glaube, jetzt reicht's", sagte sie plötzlich, „sag mal, wir stehen auf und machen das Frühstück. Oder hast du einen besseren Vorschlag?"

Felix war wie vor den Kopf gestoßen und stimmte dem Vorschlag zu. Also zogen sie sich an und gingen in die Küche.

Hier gab es für alle genug zu essen. Felix hatte noch Toastbrot, das wurde getoastet. Dann wurden auch Eier gekocht. Weiterhin stellten sie Wurst und Käse und verschiedene Marmeladen auf den Tisch, und Fanny versuchte, alles sehr schön auf dem Tisch zu machen. Es sollte ja nicht nur etwas auf dem Tisch sein, sondern auch schön aussehen. Und als der Kaffee fertig gekocht war, weckte Fanny ihre Freundin. Ganz verschlafen kam sie in die Küche, aber es zeigte sich doch ein Lächeln, als sie den schön gedeckten Tisch sah.

„Hallo, wann habt ihr denn dies alles gemacht?", fragte sie, „das sieht ja herrlich aus. War Fanny oder Felix verantwortlich dafür?"

„Dies alles hat Fanny so schön gedeckt", sagte Felix, „ich habe nur ein wenig dabei geholfen. Sie ist wirklich ein Talent. Hätte ich nicht gedacht. Oder hast du ihr die Arbeit in der Küche beigebracht, Sybille?"

„Nein, aber sie zeigt manchmal Eigenschaften, an die man nicht gedacht hatte", lachte sie und gab Fanny einen Kuss zum Dank.

So setzten sich alle und fingen an zu essen. Es schmeckte allen gut. Vor allem waren sie von den Marmeladen begeistert, und als Felix erzählte, dass dies von der Köchin selbst gemachte Produkte seien, gaben sie den Produkten fünf Kochlöffel als Belohnung.

„Bedanke dich mal bei deiner Köchin", sagte Sybille.

Die beiden aßen nicht nur, weil sie Hunger hatten, sie fanden die Aufschnitte gut. Felix staunte, was sie alles runter bekamen. Aber er lächelte darüber. Immer wieder reichte er ihnen dies oder das und freute sich, wenn sie es mit Geschmack aßen.

Doch plötzlich meinte Sybille: „Ich glaube, wir müssen uns auf den Weg machen. Ja, wir wollten ja schon gestern dort angekommen sein."

„Ich habe euch einmal aufgeschrieben, wie ihr fahren müsst, um auf die Bundesstraße zu kommen. Eigentlich ganz einfach, immer den Angaben entsprechend fahren."

Aber er merkte schon, dass es den beiden nicht leicht fiel, hier den „Urlaub" abzubrechen. Sie hatten sich ganz wohl gefühlt. Es war zwar nur ein Tag, aber es war für beide sicher schön gewesen. Keiner der beiden wollte als erste aufstehen. Sie schauten sich nur an, als wollten sie fragen, ob sie wirklich los müssten.

„Also Leute, dann mal los!", sagte Felix, obgleich er es gern gesehen hätte, wenn sie noch ein paar Tage angehängt hätten.

Nun standen beide auf. Sie schauten auf den Tisch und in der Küche umher.

„Sollen wir noch schnell aufräumen?", fragte Fanny.

„Nein, das braucht ihr nicht. Ihr bezahlt ja für eine Nacht mit Frühstück."

Er versuchte, es lachend zu sagen, aber es klappte nicht.

Viel an Gepäck hatten sie ja nicht. So wollten sie mit ihren Habseligkeiten zum Auto gehen. Felix blieb in der Tür des Hauses stehen. Zuerst verabschiedete er sich von Fanny. Er umarmte sie und gab ihr zum Abschied einen Kuss. Und sie ging zum Fahrzeug.

Mit Sybille ließ er sich etwas mehr Zeit. Auch die umarmte er und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Doch diesmal ging seine rechte Hand zwischen ihre Beine.

„Auch deiner Muschi sage ich auf Wiedersehen", meinte er.

„Hm, Felix, die hat ja gar nichts von dir gehabt. Hoffentlich ist sie nicht zu traurig. Sie weint, meine Hose ist schon feucht", sagte sie mit trauriger Stimme.

„Sag mal, liebe Sybille, das könnten wir doch noch ändern. Es gibt so schöne Abschiedsvögeleien. Meinst du, dass wir dies noch einmal machen sollten? Ich würde das sehr gut finden!"

„Wirklich?", fragte sie mit traurigen Worten.

Sie überlegte nur ein paar Sekunden, dann rief sie Fanny zu: „Hey Fanny, warte ein bisschen, ich komme bald!"

Und sie warf ihre Arme um ihn und zog ihn ins Innere des Hauses. Beim Laufen zog sie sich schon aus, ließ die Kleidungstücke auf den Boden fallen und legte sich dann nackt rücklings auf den dicken Teppich des Wohnzimmers. Ihre Beine waren angewinkelt und gespreizt.

„Komm Süßer, ich will dich. Komm zu mir und fick mich. Mach's so gut wie mit Fanny, sie hat's mir erzählt!"

Auch er war schnell ausgezogen. Sein Schwanz war steif und geil darauf, in ihre Spalte zu stoßen. Er bückte sich und sein Steifer glitt in den Zwischenraum.

„Oh ja, Lieber, stoß ihn rein, schön tief, das mag ich!", sagte sie noch.

Und er stieß seinen harten Stab in ihre Luströhre, was sie auch wollte. Immer wieder stieß er seinen Harten in sie. Sie jauchzte vor Lust. Sie bat ihn, es wild und heftig zu machen, und er fickte sie mit harten Stößen.

Fast kam es ihm vor, als wäre sie ein wildes Tier. Ja, sie wollte von ihm heftig genommen werden. Und während er sie vögelte, machte er sich ran an ihre Nippel, die Radiergummis. Hm, er nahm sie zwischen die Lippen, knabberte an ihnen, manchmal sehr kräftig. Sie hob ihren Hintern, was Begeisterung und Zustimmung bedeuten sollte. Es wurde ein wunderbares Ficken.

Immer wieder zog sie ihn zu sich hin. Er musste ihre Brustwarzen anknabbern, ihre Nippel kauen und er musste es ihr in harter Weise machen. Erst dann war sie zufrieden.

„Oh, komm, hau deinen Harten in mich rein. Ich brauche das, ich will das, du bist meine Erfüllung. Ja, stoß ihn in meine Fotze, oh ja, schön doll, ja so, hm, ja, so ist es herrlich."

Felix gab sich Mühe und er glaubte auch, dass er es richtig oder gut machte. Jedenfalls kam es ihm vor. Das ging so weit, bis Sybilles Körper zum Höhepunkt kam. Danach blieb sie wie tot liegen. Sie war völlig fertig.

„Du bist ein Guter", sagte sie, „das hast du sehr schön gemacht."

Er küsste sie auf dem Mund und beide lächelten sich an.

„Oh, es ist sicher schon sehr spät, wir müssen los", meinte sie dann und stand auf.

Beide zogen sich an. Sie gingen wieder zur Tür. Sybille umarmte ihn und küsste ihn mit vielen Küssen. Dann lächelte sie ihn an und ging zum Auto.

Als sie losfuhren, winkten ihm beide zu. Felix winkte zurück.

Erst nachher war ihm klar, dass alles vorbei war.

Aber er stellte sich vor, dass es ganz gut wäre, wenn jede Woche ein Pärchen vorbeikäme. Ja, das wäre eine gute Abwechslung. Jedoch, ein bisschen mehr Zeit wäre auch nicht schlecht. Oder vielleicht sollte jeden dritten Tag jemand kommen? Nein, das geht nicht, das wäre dann ja fast wie im Sommer.

Er besann sich. Heute wollte er nichts mehr tun, sondern legte sich auf einen Sessel und sinnierte den ganzen Tag.

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